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Dunkles Verlangen 01

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Simone, immer noch über Sandras Po gebeugt, nickte wie in geiler Trance, küsste Sandras Rosette lüstern zum Abschied, so als hätte sie das brünette Geschöpf gerade inniglich auf den Mund geküsst und verschwand wankenden Ganges auf der Gästetoilette.

Frank empfiehl mir, Simones Platz einzunehmen und Sandra nun meinerseits meine Finger zu geben. Ich setzte mich und lies meine Finger in diesen süßen warmen Unterleib eintauchen.

Die kleine geile Kellnerin hatte recht. Ein Gefühl des gemolken Werdens, wie man es bei nur wenigen Frauen erlebt. Sandras Schließ- und Fotzenmuskel waren sorgfältig trainiert worden.

Durch meine Behandlung wurde Sandra immer wilder und saugte immer stärker an Franks großem Schwanz, bis dieser seine Babysahne auf ihre Zunge spritzte.

In diesem Moment konnte ich auch ihren Orgasmus hautnah an meinen Fingern erleben.

Nur ich war der einzige der noch nicht gekommen war. Die beiden schienen sich dem postorgasmischen Rausch hinzugeben und ignorierten mich.

Ich sprang auf und lief zur Damentoilette.

Ich klopfte energisch bis die kleine Kellnerin öffnete. Ihr Gesicht war hochrot und verschwitzt. Sie schien ganz froh zu sein, dass ich es war und kein anderer Gast.

Als ich die verschiedenen Düfte im Raum wahrnahm, war es endgültig um mich geschehen. Ich drängte mich gegen Simone und drückte ihr sogleich meine Zunge in den Mund. Sie jedoch versuchte mich wegzudrücken und stammelte:

„Das darf ich nicht. Er hat mir verboten mit anderen Männern zu schlafen."

Als ich auf ihre Finger schaute, die sie an meine Brust presste, um mich wegzudrücken, sah ich einen braunen Schimmer auf ihrem Zeigefinger. Offensichtlich war unsere kleine Kellnerin ungehorsam gewesen und hatte sich den Finger mit Sandras Fotzesaft nicht unter ihre Nase gehalten, sondern ihn sich anal eingeführt, während sie sich wichste. Ich lutsche den Finger ab und genoss zum ersten Mal sei langem wieder, den herben Geschmack von Frauenscheiße. Oh, wie habe ich damals den Geschmack meiner Frau geliebt...

Von Geilheit übermannt stammelte ich:

"Hör zu, mein Schatz. Du hattest genaue Instruktionen. Der Finger hatte in deinem kleinen Hurenarsch nichts zu suchen. Trotzdem hast Du analgeiles Luder es nicht lassen können, deine Darmwände mit Sandras Mösensaft einzukremen."

Bei diesen Worten brach ihr Widerstand. Ihr verkrampfter Körper lockerte sich und ihre Hände fanden den Weg um meinen Rücken, pressten mich an sie.

Ich hatte sie nun voll in der Hand. Ich spürte, sie wollte sich benutzen lassen. Ihre vorgetäuschte Scheu war nur ein Spiel zwischen uns beiden.

"Du wirst nun meinen Schwanz anfeuchten und ihn in deiner Arschfotze aufs wärmste empfangen. Bei Widerrede werde ich dich bei Frank anschwärzen."

Widerstandslos lies sie sich von mir umdrehen, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dabei keuchte sie lüstern und schnaufte tief in Erwartung dessen, was ich nun mit ihrem zarten Körper tun würde. Ich riss ihr Röckchen und Slip herunter, sodass nur noch ihr Schürzchen auf ihrer Taille ruhte.

Das Bändchen, mit dem ihr Schürzchen dicht über ihrem Po zusammengebunden war, hing hinunter und hatte sich zwischen ihren warmen Pobacken versteckt. Ich ergriff ihre Hüften und gebot ihr, sie solle sich entspannen.

Mein Schwanz war schnell befreit und zeigte genau auf ihre Pospalte. Das Bändchen aus seinem duftenden Gefängnis befreit, griff ich mit beiden Daumen zwischen diese noch knabenhaften Bäckchen und zog sie auseinander. Braune Fleckchen um ihre Rosette waren der Beweis für ihre analen Fingerspielchen.

Ich befeuchtet meine Eichel dadurch, dass ich sie durch ihre triefenden Mösenlippen zog und

setzte sie an ihrem braunen, runzligen Arschloch an. Simone griff nach hinten und zog an meinem Hemd: „Bitte nicht!!!"

„Hab keine Angst mein Engel, ich werde ganz zärtlich sein. Du wirst dich wunderbar ausgefüllt fühlen. Mein Schwanz wird dein Fötzchen von innen stimulieren. Davor wirst du doch keine Angst haben."

„Aber es tut sicher weh." Sagte sie stöhnend mit geschlossenen Augen, ließ dabei jedoch ihr Becken kreisen um meine Schwanzspitze eigenständig immer tiefer in ihr Loch zu bohren. Sie spielte immer noch das Spiel.

„Es wird nicht sehr weh tun. Du musst es nur wollen. Knie dich auf den Toilettensitz und streck mir deinen Arsch entgegen."

Sie löste sich von meinem Schwanz und kniete sich, anders als ich es gesagt habe, vor die Toilettenschüssel und legte ihren Kopf auf den Deckel. Der Anblick war magisch. Ihr Po war so zierlich, dass sich die Backen durch das nach vorne beugen von selbst spalteten und wie von Zauberhand den Blick auf ihre süße Muschi und ihr kleines runzliges Arschloch preis gaben. Ich kniete mich hinter sie, beugte mich vor um auf ihre Rosette zu spucken, und setzte meinen Schwanz an, als sie ihren Kopf nach hinten drehte und mir tief in die Augen blickte.

Trocken und lüstern sagte sie:

"Bitte fick mir die Scheiße aus dem Arsch, während ich den Duft ihres Geschenks inhaliere."

Damit öffnete sie den Deckel und hielt ihren Kopf ins Klo, ihr Gesicht direkt über diesem Sud aus den Abfällen, die Sandras süßer Stutenkörper für Simone hinterlassen hatte."

Ich schüttelte den Kopf und sagte nur: "Armselige Nutte!" während ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Simones Darm schlüpfen ließ.

Ihre Lustschreie waren sicher noch im Foyer des Restaurants zuhören.

Ihr kleiner Po war so herrlich eng, und offensichtlich nicht leer, sodass mein Schwanz warm und flutschig gebettet war. Ein unbeschreibliches Gefühl. Wer seine Frau nie auf diese Art geliebt hat, der hat um sonst gelebt. Und vor allem, umsonst geheiratet...

Um ihr zu zeigen, dass ich ein anspruchsvoller Arschficker bin, ritt ich sie heftig, was sie mit spitzen Schreien quittierte. Immer wieder zuckte ihre geschundene Rosette von Orgasmen.

Auch mich machten die Enge ihres Mastdarms, das seidige Interior ihrer Arschfotze und das Peeling, das ihre Scheiße meinem Schwanz bescherte, sowie der Duft von Sandras Scheiße, der den ganzen Raum füllte, so wild, dass ich brüllend und rasend tief in Simones Arsch abspritze und ihr meinen reichhaltigen Saft in den Darm pumpte, wo er sicher noch Wochen danach in ihrem Bäuchlein herum schwamm.

Auch Simone kam ein letztes Mal bei dem Gefühl meines pumpenden Organs in ihrer Kackröhre. Ich küsste ihren Hals und steckte ihr 5 Euro Trinkgeld, zusammengerollt, in ihr klaffendes Arschloch.

Brauner Saft quoll aus ihrem pulsierenden zarten hinteren Mädchenloch und sie begann leise

vor Scham zu wimmern. Dicke Tränen rannen ihr über die erröteten Wangen. Sie stammelte nur immer wieder: „Bitte sagen sie ihm nicht, dass sie mich gefickt haben.... Ich will sie nicht verlieren....bitte sagen sie nichts..."

analikus
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Technisch sehr gut. Aber einfach nur Widerlich!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
krass

nicht meine Sache, viel zu pervers lese ich nicht weiter. Habe bei der Hälfte aufgehört zu lesen weil mir schlecht gewofden ist. nein danke.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
Gut erzählt

Die Anleihen beim berühmten Marquis de S. sind nicht zu übersehen.

Ob man die geschilderten Praktiken nun mag oder nicht: "Dunkles Verlangen" ist gut erzählt.

Die Serie hat einen Subtext. Es fließen Überlegungen über Ehe, Moral, etc... ein.

Alles Dinge, die man in LIT-Stories schon lange nicht mehr oder nur noch selten findet.

("Dunkles Verlangen" ist von 2010).

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 10 Jahren
Krass!

Auch ich finde obigen Text frauenverachtend, die beschriebenen Sexualpraktiken widerlich und ekelerregend. Zwar bin ich, um einen Terminus des Marquis de Sade zu bemühen, keine zimperliche "Zierzippe", die beim Geruch oder beim Anblick von Fäkalien sogleich einen Schreikrampf bekommt, doch was an Scheiße sexuell erregend sein soll, erschließt sich meinem Verständnis trotzdem nicht!

Doch so schlimm die Story ansonsten auch sein mag: In den zynischen Ansichten des Verfassers über Ehe, Familie und die Sexualmoral der Spießer finde ich mich durchaus wieder, wenn ich daraus für meine eigenen Geschichten auch andere Konsequenzen ziehe!

Und was die "dysphemistischen" Wörter angeht: Die benutze ich zuweilen auch sehr gern! Ja, zuweilen findet man diese sogar in Werken der Weltliteratur!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Anonymous "etwas versauter"

Junge, dir geht es nicht gut! Rufe dringend 112 an und sage ihnen, sie sollen dich ganz schnell abholen und in die geschlossene Psychiatrie bringen. Dann wird alles wieder gut, ganz bestimmt.

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