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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 05

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ACHIM

Nachdem ich mit meiner Mutter gesprochen hatte, schaute ich auf die Uhr. Es war kurz vor 11 Uhr. „Ob Claudia schon auf ist?" fragte ich mich selber und da es nur eine Möglichkeit gab dies herauszufinden, nahm ich den Telefonhörer wieder in die Hand und wählte ihre Nummer. Freizeichen -- erstes Klingeln -- zweites Klingeln -- drittes Klingeln. Ich wollte schon wieder auflegen und es etwas später noch einmal probieren, als sich Claudia dann doch meldete. „Hallo mein Schatz!" begrüßte ich Claudia. Nun war es geschehen. Pauls, sowie die von meiner Oma, Prophezeiung schienen in Erfüllung zu gehen. Zumindest von meiner Seite aus. Gebannt wartete ich auf Claudias Reaktion. Fühlte sie genauso wie ich oder würde ich nun einen dicken Korb bekommen?

Als sie die Frage was ich am Tag zuvor, nachdem wir uns getrennt hatten, noch so gemacht hatte, mit dem Wort Schatz beendete war es also Amtlich. Claudia hatte es geschafft, mich, den Weiberheld (wie meine Oma mich öfters scherzhaft nannte) einzufangen und wie man so schön sagt, vom Markt zu nehmen! Zu meiner eigenen Verwunderung, war ich aber gar nicht so unglücklich darüber, sondern vielmehr total froh und glücklich das es an dem war. Oh ja ich hatte mich in Claudia über alles verliebt, dies wurde mir in diesem Moment klar. „Nun ich habe eigentlich gar nichts mehr gemacht. Kurz nachdem du weg warst, bin ich dann auch wieder abgehauen. Denn ohne Dich hatte ich auch keine Lust mehr auf das Fest." „Ja ganz genau, ich bin zu mir nach Hause, aber was heißt hier? Ich hätte ja auch mal anrufen können? Hast du meine Nummer etwa nicht?" Sofort entschuldigte sich Claudia indirekt.

„Was ich heute noch so mache? Nun am liebsten würde ich auf der Stelle zu dir kommen. Dich in meine Arme nehmen und heiß und leidenschaftlich küssen!" „Nein geht leider nicht, ich habe vor ein paar Minuten meiner Mutter zugesagt heute zum Essen zu kommen!" klärte ich Claudia auf. Ihr war die Enttäuschung richtig anzuhören, wodurch sich folgender Satz aus meinen Mund stahl, mit dem ich selber nicht gerechnet hatte. „Wenn du Zeit hast, kann ich dich ja abholen und mitnehmen!" Doch Claudia verneinte. Sie meinte sowas wie dass dies wohl noch ein wenig früh wäre bzw. dass sie meiner Mutter keine Umstände machen wollte, weil dies nun so kurzfristig kam. Ich versicherte ihr zwar dass meine Mutter immer größere Portionen kochen würde, doch Claudia ließ sich nicht erweichen.

Wir unterhielten uns noch einige Zeit, bis ich mich dann langsam fertig machen musste. „Ok Schatz ich melde mich dann heut Abend wenn ich wieder zurück bin." Meinte ich zu ihr. „Ich liebe dich auch!" Ich liebe dich auch, wie einfach mir diese Worte doch schon über die Lippen kamen, war schon komisch, aber in keinster Weise unangenehm. Dann legte ich auf und begab mich ins Badezimmer. Wo ich kurz und schnell duschte und mich dann anzog. Obwohl ich natürlich liebend gern zu Claudia gefahren wäre, fuhr ich dennoch bestens gelaunt zu meinen Eltern zum Essen.

CLAUDIA

„Und was hast du heute so vor?" wollte ich dann von ihm wissen. Seine Antwort war so Zuckersüß und eigentlich genau das was ich hören wollte. Naja wie gesagt eigentlich. Denn Achim meinte dass er mich am liebsten treffen, mich in seine Arme ziehen und mich leidenschaftlich küssen würde. Alles Sachen gegen die ich mich in keinster Weise wehren würde, im Gegenteil das war ja auch das, was auch mir in den Sinnen vorschwebte. Doch leider meinte er dann, dass dies nicht gehen würde, da er vor unserem Telefonat mit seiner Mutter gesprochen und nun bei seinen Eltern zum Essen verabredet sei. Achim lud mich dann spontan ein, mit zu seinen Eltern zu fahren. Doch dies wollte ich nicht. Ich wusste ja zum einen gar nicht, ob seine Mutter genug für noch eine Person eingekauft hatte. Zudem waren wir grade einmal 5 oder 10 Minuten offiziell zusammen. Also mal ehrlich, so früh und schnell muss ein Antrittsbesuch bei den Schwiegereltern in Spe ja wohl wirklich nicht sein.

Achim versuchte mich zwar noch ein wenig dazu zu überreden, indem er mir erklärte dass seine Mutter immer größere Portionen kochen würde, aber ich ließ mich nicht erweichen. Er sollte schön den Tag mit seiner Familie verbringen, denn für uns würde garantiert noch genügend Zeit übrig bleiben. Immerhin hatte ich vor noch lange mit Achim zusammen mein Leben zu verbringen. Die Zeit verflog während wir über dieses und jenes redeten, bis Achim sich dann verabschiedete. „Ich liebe dich, Achim!" hauchte ich in den Hörer und bekam ein, ich liebe dich auch, von ihm zurück. Was mein Herz einen kleinen Luftsprung vor Glück und Freude machen ließ.

Danach legten wir auf. Ich beschloss erst einmal baden zu gehen und mich dabei dann auch mal wieder an den wichtigen Stellen von den sprießenden Stoppeln zu befreien. Sprich die Beine zu Epilieren, unter den Achseln zu rasieren und auch meine Schambehaarung zu richten. Also ab ins Bad, Wasser angestellt und schön Badeschaum hinein. So das während ich badete eine schöne Schaumkröne auf dem Badewasser sich befand. War das dann eine Wohltat, als ich meinen Körper ins, herrlich temperierte, Wasser gleiten ließ. Es war fast so, als wäre ich in eine andere Welt eingetaucht. Alle bösen Gedanken, im Bezug auf den Tag zuvor, wurden einfach weggespült bzw. von mir abgewaschen.

Zu Anfang genoss ich es einfach, ließ die bisher mit Achim erlebte Geschehnisse Revue passieren und versuchte dann mir zu überlegen was wir wohl noch alles zusammen erleben würden. Allerdings fand ich danach jedesmal dass dies bestimmt noch viel zu harmlos sei, so wie ich Achim bis jetzt kennen gelernt hatte. „Ach mein Schatz, wärest du doch jetzt nur hier, bei mir!" sagte ich leise, leicht sehnsüchtig zu mir selber. Ein wenig bereute ich es mich gegen seine Einladung entschieden zu haben, so wären wir wenigstens zusammen gewesen. Doch lamentieren half nun nichts mehr. Mittlerweile war mindestens eine Stunde seit unserem Telefonat vergangen und Achim war bestimmt schon zumindest auf dem Weg.

Auch wenn ich glaube dass er sofort einen Umweg zu mir in Kauf genommen hätte, so hätte ich mich aber ja auch erst noch anziehen und zu Recht machen müssen. Seufzend erhob und stellte ich mich in die Wanne. Dann begann ich damit erst das linke und dann des rechte Bein zu Epilieren. Es folgten die Achseln und ganz zum Schluss widmete ich mich meiner Schambehaarung. Vorsichtig rasierte ich diese erst so dass nur ein kleiner dünner Streifen von ca. einem Zentimeter breite übrig blieb. Als dies getan war, legte ich den Rasierer auf die Badewanne ab und nahm mir ein Handtuch. Mit welchem ich den Streifen trocken tupfte. Als letztes stutze ich den Streifen noch auf eine Höhe von ebenfalls ca. einem Zentimeter, bevor ich den Stöpsel aus der Wanne zog und den Rest meines Körpers, welcher noch nicht von der Luft getrocknet worden war, abtrocknete.

CARMEN

Danach ging ich so schnell wie ich konnte nach Hause und dort unter die Dusche. Auch wenn ich ja selber, nicht nur gefickt sondern ja auch nachher von Thomas gefickt hatte werden wollen, fühlte ich mich schmutzig und dreckig. Nach dem Duschen verzog ich mich in mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und schlief ziemlich schnell ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, ging es mir schon wieder etwas besser. Was mich jedoch ein wenig betrübte war mein Wissen darüber das Thomas es nicht so ernst mit der Treue nahm. „Soll ich es Claudia erzählen?" fragte ich mich. Leicht und schön würde es für Claudia bestimmt nicht werden. Aber dadurch dass sie frisch und neu, in Achim, verliebt war dürfte es ja doch nicht so schwer sein und trotzdem könnte es die Wunde wieder etwas aufreißen.

Ich befand mich also in einer Zwickmühle. Zum einen war Claudia eine sehr gute Freundin, einer der ich ansonsten alles anvertraute, doch zum anderen wollte und konnte ich ihr doch nicht absichtlich wehtun. Oder etwa doch? War sie durch ihre neue Liebe zu Achim soweit darüber hinweg, dass sie es zwar nicht gerne hören würde, aber es ihr doch nichts ausmachen würde? Verdammt was mach ich nur, überlegte ich während ich mich anzog. Besser gesagt während ich ein rotes T-Shirt, mit der Aufschrift Zicke, und einen beigen Rock anzog. Für Unterwäsche schien es mir, mittlerweile war es doch wieder richtig schön geworden, einfach doch viel zu warm zu werden. Zudem liebe ich es, den warmen und frischen Luftzug direkt an meiner Möse entlang streichen zu fühlen.

So gegen 14 Uhr beschloss ich Claudia wenigstens einen Besuch abzustatten. Ob ich es ihr erzählen würde, das wollte ich dann bei ihr entscheiden, nachdem ich mir ein Bild von ihrer Laune und ihrem Gemütszustand gemacht hatte. Ich schrieb ihr kurz eine SMS, in der ich nachfragte ob sie überhaupt bei sich war und ob sie Zeit hatte. Ihre Antwort lautete, dass sie sich freuen würde, wenn ich zu ihr kommen würde. Da Achim zum Essen zu seinen Eltern fahren und sie sich daher an dem Tag nicht sehen würden.

Um halb drei traf ich dann bei ihr ein. Wir begrüßten uns herzlich mit einer Umarmung und einem kurzen, fast schüchternem, Kuss auf den Mund. Aber das war nichts besonderes, auch während sie mit Thomas zusammen gewesen war, hatte sie mich am Anfang nur so begrüßt. Na ja lag vielleicht auch daran, das ich Schuld daran war, das Claudia die Vorzüge einer weiblichen Hand und Zunge erst kennen gelernt hatte. Wozu es nach einem Streit mit Thomas gekommen war.

Eigentlich hatte ich sie an jenem Tag nur trösten wollen, doch daraus war dann mehr geworden und nach und nach war daraus fast eine zweite sexuelle Beziehung für Claudia geworden.

Ich denke mal dass sie Thomas nie mit einem anderen Betrogen hat, nicht Claudia und genauso wenig denke ich dass sie je etwas mit noch einer anderen Frau gehabt hat. Was mich ein wenig Stolz machte, da Claudia ihrem jeweiligen Partner halt immer Treu ist. Scheinbar war sie nun mit sich selber am ringen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte oder könnte.

Nach der Begrüßung gingen wir zusammen auf ihren Balkon und machten es uns dort gemütlich. „Und wie war es gestern bei deiner Freundin?" fragte ich Claudia. „Och ganz Ok. Hab einige Torten abbekommen!" lautete ihre Antwort. „Wie Torten abbekommen?" wollte ich sofort wissen und Claudia fing an mir zu erzählen, um was für Hilfe es sich gehandelt hatte. Ich musste lachen, bei dem Gedanken und meinte zu ihr -- das hätte ich gern gesehen. „Das glaube ich, deshalb habe ich ja auch gesagt, dass keiner von euch mitkommen sollte. Besser gesagt war das einer der Gründe, den anderen kennst du ja selber und jetzt erzähl, wie ist euer Tag gestern noch gewesen." War Claudias Kommentar darauf.

CLAUDIA

Ich wollte grade beginnen mich anzuziehen als mein Handy bekannt gab das eine SMS eingegangen wäre. Sofort rannte ich, nackt wie ich war und wobei meine Titten auf und ab wippten, ins Wohnzimmer. Mit klopfendem Herzen nahm ich es in die Hand und öffnete die SMS. Ein klein bisschen enttäuscht stellte ich fest dass die SMS nicht von Achim, sondern von Carmen war. Sie wollte wissen ob sie zu mir kommen konnte, was ich sofort bejahte. Denn alleine wäre mir bestimmt die Decke auf den Kopf gefallen, viel zu sehr musste ich an Achim denken. Da kam was Ablenkung durch Carmen ganz Recht. Zudem konnte sie mir dann auch erzählen ob meine Schuld nun getilgt war.

Eine knappe halbe Stunde später war sie dann auch schon beim mir. Wie üblich zu dieser warmen Jahreszeit, es war doch noch ein richtig schöner Tag geworden, hatte sie einen Rock und ein T-Shirt an. Wir begrüßten uns wie immer, doch als nun der, mittlerweile eigentlich ganz normale Begrüßungskuss folgen sollte, konnte ich diesen nicht erwidern und das obwohl wir seit ungefähr eineinhalb Jahren uns immer mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßten. Doch ich konnte es nicht, es war doch schon schlimm genug das ich Achim nicht nur Betrogen, sondern dies schon nach so kurzer Zeit getan hatte. Da musste ich dies doch nicht auch noch mit einer Frau, zudem einer die er kannte, tun.

Carmen war jedoch nicht böse darüber, glaube ich zumindest. Wir entschieden, da es ein so schöner warmer Tag nun war, uns auf meinen Balkon zu setzen. Dort fragte mich Carmen dann direkt was noch am Tag zuvor gewesen war. Ich erzählte ihr das einige der, auf mich geworfenen Torten, auch wirklich ihr Ziel, mein Gesicht, gefunden und getroffen hatten. Danach aber wollte ich wissen, was nun Sache war. Sprich wie sie, meinen Freund, in eine ruhige Ecke oder zu sich nach Hause in ihr Bett gelost hatte und ob sie das bekommen hatte was sie sich erwünscht bzw. vorgestellt hatte.

„Das war ein totaler Reinfall!", sagte Carmen. Ein Reinfall, wie kann das denn? Mein Schatz ist doch richtig gut im Bett, überlegte ich. Fragte sie aber dann nur -- wie ein Reinfall, in welcher Hinsicht? „Nun ganz einfach, Achim ist kurz darauf auf die Toilette gegangen, besser hat er gesagt dass er dort mal hinmüsste. Doch zurück ist er danach nicht mehr gekommen!" klärte mich Carmen auf. Nein das Thema ist dann immer noch nicht vom Tisch, ich muss ihn noch einmal heiß machen und an sie abtreten -- war mein einziger Gedanke dazu. Doch Carmen überraschte mich. „Ich denke mal dass wir das Vergessen sollten. Es scheint das wenigstens er Dir Treu ist!" meinte sie nämlich. „Hatte ich mich da grade verhört oder hatte sie wirklich gesagt, dass wenigstens er mir Treu war?" fragte ich mich und musste dies dann einfach Carmen fragen. Carmen erschrak kurz und ich konnte ihr ansehen, dass ihr etwas rausgerutscht war, was sie eigentlich lieber für sich behalten gehabt hätte.

Doch nun war es zu Spät, es war ihr rausgerutscht und da ich nur mit Thomas, in der Zeit in der wir uns kannten, zusammen war, bedeutete dies sie wusste etwas über Thomas. Hatte er mich eventuell sogar mit IHR betrogen? Zu zutrauen, nach der Sache mit Achim, war ihr dies nun ja durchaus. Endlich kam sie dann mit der Sprache raus und erzählte mir, wie sie am Tag zuvor auf dem Weg nach Hause Thomas getroffen hatte und das dieser, obwohl vergeben, sie direkt angemacht und dann auch nachher genommen hatte.

Ich konnte kaum glauben was ich da hörte. Eine Faust schloss sich Eiskalt um mein Herz und drückte fest zu. Es war nicht an dem das ich ihm doch noch nachtrauerte. Nein es war vielmehr das Wissen das er mich, in den vier Jahren unserer Beziehung, ebenfalls so betrogen haben könnte.

Unfähig etwas darauf zu sagen, saß ich einfach stumm auf meinem Stuhl und versuchte dies zu verarbeiten. „Hey Claudia vergess den Typ und freu dich lieber darüber, das Achim scheinbar nicht so ein Schwein, sondern dich liebt und dir treu ist!" meinte dann Carmen und riss mich so aus meinen Gedanken heraus. Nicht nur das sie Recht hatte, nein der Gedanke tat auch absolut gut. Wärmte der Gedanke, dass ich nun nicht mehr betrogen wurde.

Dadurch erwachte ich auch wieder aus meiner Starre. „Du hast Recht, wenn Thomas mich betrogen hat kann ich dies eh nicht mehr ändern und dadurch dass ich nicht mehr mit IHM sondern jetzt mit ACHIM zusammen bin ist es nicht mehr wert darüber zu reden. Lass uns über was anderes reden!

Gerne kam Carmen auf dieses Angebot zurück. Wir redeten ein wenig darüber warum ich nicht mit zu Achims Eltern gefahren war und über noch so einige Dinge. Auf einmal packte sich Carmen ihr T-Shirt und zog es sich über ihren Kopf hinweg aus. Mit den Worten, das es einfach viel zu warm dafür sei, ließ sie es dann einfach neben ihren Stuhl auf den Balkonboden fallen. „Du weißt dass man von Gegenüber auf meinen Balkon schauen kann und dass dort eine Männerweg ist!" sagte ich zu ihr.

Ende des 5. Teiles

Wird Fortgesetzt.... ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst Juni 08

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