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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06

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Das pochen in meinen Schamlippen, im Kitzler und das rauschen in den Ohren nahmen immer weiter zu. Ich musste Claudia heute haben. Musste ihre wissenden Hände auf meinem brennenden Körper fühlen und mir durch Claudia Erlösung erlangen. Wieder näherten sich unsere Köpfe, fanden sich unsere Münder und begann ein heißer Zungenkuss. Aber nicht nur mir schien es so zu ergehen, Claudia schien sich auch schon, zumindest auf halbem Wege, fast auf einem anderen Planten zu befinden. Langsam ließ ich meine Hand an ihrer Seite auf ihren Rücken gleiten. Zielstrebig eilte diese dort zum Verschlusshaken des BHs und keine Sekunde später war dieser aufgehackt. Da dieser nun ja in seiner Funktion eh überflüssig war, legte ich meine Hände auf ihre Schultern und streifte die Träger, von ihren Schultern. So das er auf ihrer Jeans zu landen kam.

Als ich so ihre Titten, von der warmen Sonne angestrahlt, vor mir sah, konnte ich nicht anders. Ich musste sie haben. Damit meine ich, nicht nur wieder in meiner Hand, nein ich musste sie nun richtig liebkosen und verwöhnen. An ihnen saugen oder ihre Nippel lecken. Deswegen stand ich auf, um mich vor Claudia bzw. zwischen ihre Beine zu knien. Jedoch fiel mein Blick beim Aufstehen auf das Haus gegenüber. Was war das, hatte sich da ein Schatten hinter einem der Fenster bewegt oder war es vielleicht nur ein Wunschgedanke, der mir grade vorgeschwebt war? Ich wusste es nicht, aber sofort pochte es noch wilder in meinem Schoß, so das ich, wenn dort welche standen, ihnen einen ganz kleinen Moment etwas zum anschauen zeigen wollte.

Also drehte ich mich zur Brüstung, so dass sie mich schön von vorne sehen konnten. Zeigte ihnen meine geilen Titten einen Moment freistehend. Bevor ich sie mit meinen Händen packte und dann zusammen drückte. „Na geilt euch das auf? Seid ihr eure geilen Schwänze bei dem Anblick richtig am bearbeiten?" fragte ich mich selber, während ich mich so präsentierte. Dann drehte ich mich um und während ich mich zwischen Claudias Beine hockte, konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, dass sich auf meinem Stuhl ein großer feuchter Fleck gebildet hatte. Claudia hatte sich die ganze Szene natürlich angesehen und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Allerdings kam bei ihr dadurch wohl auch ein wenig die Scham wieder durch, denn sie rutschte im Stuhl ein wenig vor.

Langsam beugte ich mich vor, griff mir mit beiden Händen ihre Titten und saugte einen Nippel in meinen Mund. „Was das jetzt wohl für ein Anblick für die ist? Die können ja eigentlich nur noch Claudias Gesicht und meinen Hinterkopf sehen. Eventuell können sie noch den von ihrer Lust verzerrten Gesichtsausdruck erkennen" Überlegte ich und begann meine Zunge auf dem Nippel tanzen zu lassen. Mal flink wie ein Wiesel, mal langsam wie eine Schlange, verwöhnte meine Zunge das empfindliche Stück Fleisch in meinem Mund. Meine eigene Lust ließ nun keinen Widerspruch mehr zu, so sehr pochte das Blut in meinem Kitzler, das ich eine Hand erst an Claudia und dann an mir hinab und dann unter meinen Rock gleiten ließ.

Immer wieder vernahm ich leises stöhnen und keuchen, von Claudia. Was mich noch mehr anheizte. Dann war es endlich soweit, meine Hand erreichte meine lichterloh brennende Möse. So sehr ich es auch mag, wenn ich mich selber Erleichterung verschaffen muss, mich erst um meinen Kitzler zu kümmern, mit ihm zu spielen und ihn zu verwöhnen, konnte ich an diesem Tag nicht anders. Gierig schob ich mir direkt zwei Finger tief hinein und ließ diese im gleichen Takt, wie ich Claudias Nippel mit meiner Zunge am verwöhnen war, in mir rotieren.

CLAUDIA

Es war ein regelrechtes Feuerwerk, was ihre Zunge da mit meiner Knospe anstellte und dadurch in mir auslöste. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihr tun, welches sich nicht nur so gut anfühlte, nein welches mir auch genauso gut tat. Oh ja ich war dabei mich zu verändern, ob es an Achim lag oder er nur der berühmte Punkt auf dem „i" war, kann ich nichts sagen, jedoch war es an dem, irgendwas geschah mit mir. Ich war auf dem besten Weg, zu einer dieser Schlampen, dieser Luder, zu werden, die ich so verachtete. Doch dies war nicht einmal das erschreckendste für mich. Nein das erschreckendste war, dass in mir der Wunsch heranwuchs so zu werden, dass es mir überhaupt nichts ausmachte und das ich sogar begann mich darauf zu freuen.

Dennoch hatte ich noch zu viel Scham mich wieder aufrecht hinzusetzen. Auch bereute ich es dass ich mich für eine Jeans entschieden hatte. Einen Rock hätte Carmen einfach hochschieben brauchen um mich mit ihrer geilen Zunge im Schritt verwöhnen zu können oder aber ich hätte ihn hochziehen und mich dann selber mit der Hand verwöhnen können. Doch so! Ließ ich meine Hände zum Bund der Jeans gleiten, öffnete mit vor Lust leicht zitternden Fingern den Knopf und den Reißverschluss. Nur um dann meine Hand in diese und unter meinen Slip wandern zu lassen. Ohne es richtig mitzubekommen, denn ich hatte immer noch meine Augen fest verschlossen und genoss Carmens tun, spielte ich so also in meinem Schritt an meiner Muschi rum, genauso wie Carmen ihre Muschi am verwöhnen war.

Mehrere Minuten vergingen so bis wir gemeinsam zu unseren Orgasmus kamen. Welle um Welle durchströmte mich die Hitze, die von meiner Muschi ausgesandt wurde. Schwappten die Ausläufer des Orgasmus durch meinen Körper, brachen sich in den hintersten Zellen oder wurden wie die tobende See von klippen zurück geworfen. Um sich mit neuen Wellen zu vereinen und diese noch zu verstärken. Ich drückte Carmen von mir weg und sagte zu ihr -- setzt dich hin, jetzt bist du erst einmal etwas dran. Das brauchte ich ihr nicht zweimal zu sagen, blitzschnell setzte sich Carmen wieder auf ihren Stuhl, zog den Rock bis ganz nach oben und spreizte sofort ihre schönen und wohlgeformten Beine weit auseinander.

Als ich nun aufstand und mich zu Carmen drehte wurde mir bewusst, das mich die Typen, wenn denn welche am spannen waren, im Profil sehen konnten. Eine Gänsehaut überzog bei der Vorstellung meine Arme und dann tat ich etwas, wovon ich bis zu diesem Moment gedacht hätte, das ich mich dies nie trauen würde. Ich präsentierte mich ebenfalls. So im Profil wie ich da stand, beugte ich mich nach vorne, ließ meine offenen Haare hinunter fallen, nur um diese dann als ich mich wieder hinstellte und den Kopf in den Nacken warf, durch die Luft wehen zu lassen. Mir kamen sofort unzählige Filmausschnitte in den Kopf, die sich meistens nur in einem Unterschied zu mir unterschieden. Denn diese Frauen hatten dabei meistens nasse Haare, da sie grade aus einem See oder Schwimmbad gekommen waren und deshalb noch Wassertropfen wild durch die Gegend flogen.

Dies Spiel wiederholte ich sogar noch einmal, irgendwie wollte oder hoffte ich, dass auch wirklich welche hinter den Fenstern standen und mich so sahen. Dann stellte ich mich vor Carmen hin, beugte mich vor und stützte mich auf ihren nackten Oberschenkeln ab. Dabei bot ich nun natürlich einen wunderbaren Blick auf meinen, sich immer noch in meiner Jeans befindenden Hintern. Carmen hatte die ganze Zeit über kein Wort gesagt, sondern sich meine kleine Show nur interessiert angeschaut. Vielsagend und zu gleich auch mit einer unbeschreiblichen Lust im Gesicht lächelte sie mich dabei an. „Küss mich." Hauchte sie mir zu und nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach. Beugte mich weiter vor und schon wenige Augenblicke später verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander.

CARMEN

Claudia wurde immer unruhiger, rutschte immer mehr auf ihrem Stuhl hin und her und auch ihr stöhnen, ihr keuchen und ihr Atem wurde immer lauter und schwerer. Dann war es soweit, auch Claudia konnte nicht mehr anders, hatte den Punkt of No Return überschritten. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Hose und ließ dann sofort eine Hand darin und in ihrem Höschen verschwinden. Mittlerweile stöhnten wir um die Wette, während ich an ihrer Knospe saugte, lutschte und knabberte und wir uns selber mit der Hand bzw. den Fingern an unserer Intimsten Stelle am verwöhnen waren. Wie lange wir uns so noch verwöhnt haben weiß ich nicht, ich weiß nur noch dass wir es, wie wir es meistens, schafften zusammen zu Explodieren.

Es war einfach herrlich wie dieser Orkan durch meinen Körper fuhr. Hier und dort kleine furchen der Lust durch meine Nerven zog und hinterließ. Das Gefühl war vollkommen berauschend, meine Möse hatte sich fest um meine, immer noch tief in mir steckenden, Finger zusammen gezogen und versuchte durch Kontraktionen diese dazu zu überreden, wie ein Schwanz in mir abzuspritzen. Ja das wäre der Gipfel dieses Höhepunktes gewesen, wenn ein harter dicker Schwanz, so tief es geht, in mir seinen Saft gepumpt, mich bis oben ihn abgefüllt hätte. Aber auch so war er einfach wunderschön.

Claudia hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen gehabt, das hatte ich hin und wieder kurz überprüft in dem ich zu ihr Gesicht hochgeschielt hatte. Als sie ihre Augen dann wieder öffnete, war ihr Blick bestimmt, genauso verklärt wie mein eigener. Doch dies machte uns beiden gar nichts aus. Im Gegenteil wir waren beide mehr als Glücklich, dies miteinander grade empfunden zu haben und es sollte erst der Anfang eines unvergesslichen Tages gewesen sein. Claudia drückte mich von sich weg und meinte dass ich mich hinsetzen sollte, dass nun ich an der Reihe wäre von ihr verwöhnt zu werden.

Dies brauchte sie mir natürlich nicht noch einmal zu sagen, ruck zuck saß ich auf meinem Stuhl, zog den Rock hoch und spreizte erwartungsvoll meine Beine. Oh ja das brauchte ich an dem Tag noch, ihre kundige Zunge, die meine Möse ausgiebig auslecken tat.

Ich schaute zu ihr hinüber, beobachtete wie sie aufstand und dann, ja dann beugte sie sich vorn über und warf ihre Haare beim hochkommen über ihren Nacken. Dadurch dass die Sonne genau auf uns, auf Claudia, schien, konnte ich sie nur als Silhouette sehen. Was schon einfach zum anbeißen Geil ausgesehen hat. Wie muss dieser Anblick wohl erst bei den Kerlen drüben gewesen sein. Claudia war so in Fahrt das sie dies sogar noch einmal wiederholte, bevor sie zu mir kam. Sich vor mir stellte, sich auf meinen Schenkeln mit den Händen abstütze, als sie sich vornüberbeugte. Ich konnte nicht anders und hauchte ihr zu -- küss mich. Was Claudia auch sofort tat. Warm und weich schmiegten sich ihre Lippen auf die meinen und sofort ließen wir unsere Zungen wieder leidenschaftlich miteinander spielen. Minutenlang wühlte mal meine Zunge in ihrem Mund oder ihre in dem Meinen. Bis wir vor Luft schnaufend voneinander ablassen mussten.

Dabei ging dann Claudia vor mir in die Hocke. Aber wohl auch mehr deswegen, weil ihre Beine weich wurden bzw. sie so besser wieder zu Kräften und Luft kommen konnte. Auch ich brauchte ein wenig um mich wieder zu beruhigen. Claudia sah mich von unten an. Unsere Blicke verhakten sich dabei regelrecht ineinander. Als sich unsere Blicke wieder voneinander gelöst hatten, schaute ich zum Haus gegenüber. Tatsächlich da bewegte sich doch ein Schatten. Einmal konnte ich mich ja geirrt haben, aber zweimal? Nein in diesem Moment war ich mir sicher, wir worden beobachtet. Was ich Claudia auch sogleich mitteilte. „Die scheinen gar nicht mehr genug von uns zu bekommen." Grinste ich und deutete mit dem Kopf in ihre Richtung.

Tja Kerle halt -- meinte Claudia darauf zu mir. Welcher Kerl würde da jetzt wegschauen, doch wohl nur schwule oder meinst du nicht -- fuhr sie fort. Damit hatte Claudia gar nicht so unrecht, musste ich ihr gestehen. Aus einer Laune heraus fragte ich sie, ob sie glauben würde, dass auch Achim heimlich zuschauen würde. Claudia sah mich an und man konnte ihr an sehen dass sie darüber grübelte. Dann meinte sie -- ja klar würde er das, auch wenn er ein ganz besonderer Mann ist, ist und bleibt er doch nur ein Mann. „Glaubst du das wirklich oder denkst du nur dass es an dem wäre?" fragte ich sie grade heraus. Claudia sah mich leicht fragend an. „Klar glaube ich das." meinte sie dann doch noch zu mir. „Sollen wir das mal überprüfen?" fragte ich sie weiter. Claudia lachte und meinte -- dass man das wohl nicht extra überprüfen müsste -- wollte aber gleichzeitig auch wissen an was ich da dachte. „Nun ich wüsste da schon was." Klärte ich sie auf, beugte mich vor und flüsterte in ihr Ohr.

CLAUDIA

Samtig weich schmiegten sich Carmens Lippen auf den meinen. Mehrere kleine Blitze durchzuckten meinen Körper jetzt schon. Leidenschaftlich spielten und fochten unsere Zungen dann mit einander. Das uns nach einiger Zeit beiden die Luft regelrecht weg blieb. Also ließen wir erst einmal voneinander ab und versuchten unser schwer gehenden Atem und Herzschläge wieder zu beruhigen.

Auf einmal schaute mich Carmen direkt an und meinte so was wie, das auf der anderen Seite wohl doch welche am Spannen wären und scheinbar auch gar nicht genug von uns bekommen würden. Mir war das wie schon erwähnt, mittlerweile nicht nur total egal, sondern gefiel mir der Gedanke, dabei beobachtet zu werden. Auch wenn ich mich selber weiterhin nicht erkannte. Während wir uns so noch über die Typen am unterhalten, nein spotten wäre wohl das richtige Wort dafür, waren, fragte Carmen auf einmal ob Achim wohl auch so Spannen würde.

Ich war über ihre Frage ziemlich Perplex. Eine solche Frage wäre mir bei Achim nie in den Sinn gekommen, weshalb ich erst einmal kurz über meine Antwort nachdachte. Achim ist auch nur ein Kerl, klar würde der bestimmt sich sowas auch nicht entgehen lassen, beantwortete ich ihre Frage.

Carmen wollte dann noch wissen ob ich das wirklich glauben würde. Während ich darüber nachdachte lief mir ein schauer sondergleichen über den Rücken und richteten sich de Härchen auf meinen Armen und in meinem Nacken auf. Nachdem ich ihre Frage dann bejaht hatte war Carmen auf einmal wie ausgewechselt. Denn sie wollte wissen ob wir das austesten sollten. „Wie stellst du dir das denn vor?" wollte ich, lachend, von ihr wissen. Worauf sie meinte dass sie da schon eine Idee hätte. Carmen beugte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr.

Schon während sie mir ihre Idee zuflüsterte, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Da sich vor meinem geistigen Auge schon das Bild schob, wie wir ihre Idee in die Tat umsetzten. „Und wann soll das stattfinden?" wollte ich zum Schluss noch von ihr wissen. Carmen zuckte mit den Achseln, sah mich an und meinte dann warum nicht heute? „Das geht nicht. Wie stellst du dir denn das vor? Achim ist doch heute bei seinen Eltern, das hab ich dir doch erzählt!" sagte ich ein wenig resignierend zu Carmen. Doch auch darauf hatte sie direkt eine passende Antwort. Eine die sogar funktionieren könnte, wie ich selber feststellen musste.

„Ok das könnte hinhauen!" Ohne an die Spanner von drüben zu denken stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Nur um dort mein Telefon zu holen. Während ich Achims, eingespeicherte, Handynummer wählte grinsten wir uns gegenseitig schelmisch an. Das Freizeichen verschwand und ich musste nur zweimal das Klingeln wahrnehmen bis sich Achim meldete. Nach einer kurzen Begrüßung fragte ich Achim frei heraus wie lang er denn noch bei seinen Eltern bleiben würde. Da er dies nicht genau einschätzen konnte, war ich gefragt, sollte unser Plan doch noch aufgehen. „Das ist aber Schade, ich vermiss dich so Doll!" säuselte ich in den Hörer und somit direkt in sein Ohr.

Was seine Wirkung scheinbar nicht verfehlte. Denn sofort kam von Achim das er sofort zu mir kommen würde. Mein breites Grinsen im Gesicht, verriet Carmen wohl das ich ihn um den kleinen Finger gewickelt hatte, wie man so schön sagt. Ich musste mich schon ein wenig beherrschen als ich dann meinte -- nein bleib ruhig noch ein wenig bei deinen Eltern. Irgendwie tat er mir sogar ein wenig Leid. Da ich mir nur zu gut vorstellen konnte das es ihm im Grunde nicht anders erging wie mir. Ich wollte ihn ja eigentlich auch sehen. Mich in Achims starke Arme kuscheln, mich darin geborgen fühlen und auch jede Art von Zärtlichkeit, die er mir schenken würde, genießen und erwidern.

Doch dies ging halt nicht. Mit den Worten -- Ich liebe Dich -- verabschiedete ich mich dann von Achim. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann kamen die Worte, die ich hören wollte. Sanft erwiderte Achim dass er mich ebenfalls lieben würde. Danach legten wir auf. Carmen sah mich angespannt und fragend an. Und was ist nun -- wollte sie sofort wissen. „Er weiß noch nicht wie lange er noch bei seinen Eltern bleiben wird -- gab ich zur Antwort und fügte hinterher -- wird wohl heute nichts. „Das ist noch nicht gesagt, lass mich mal machen!" kam es nach ein paar Sekunden, in denen Carmen nachdachte, von ihr. „Was hast du denn nun wieder vor?" fragte ich Carmen. Doch diese zwinkerte mir nur verschwörerisch zu.

CARMEN

Claudia hörte sich meinen Vorschlag an. Dabei kam ich nicht drum herum, zu bemerken dass Claudia immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen begann. Meine Idee schien ihr also zuzusagen. Nachdem ich meine Idee zu Ende erklärt hatte, meinte Claudia dass sie klappen könnte. Nun galt es nur noch zu bestimmen, WANN wir überprüfen wollten, ob Achim sich wirklich eine kleine geile Show nicht entgehen lassen würde. Obwohl im Grunde war uns beiden klar, das sollten wir meine Idee wirklich in die Tat umsetzen, wir die Antwort schon kennen würden. Denn erstens hatte Claudia ja Recht, kein Kerl lässt sich so etwas entgehen und zweitens war Claudia ja auch noch seine Freundin. Ich schlug dann, mehr um überhaupt erst einmal einen Zeitpunkt zu nennen, noch denselben Abend vor.

Aber Claudia sagte sofort dass dies gar nicht gehen würde, da Achim ja zu seinen Eltern gefahren wäre. „Ruf ihn an und frag, wie lang er noch da bleibt!" schlug ich ihr vor. Sofort stand Claudia auf und holte ihr Telefon. Grinsend drückte sie die Ruf taste und wartete bis sich Achim meldete. Die beiden redeten kurz, während ich versuchte zu lauschen bzw. aus Claudias Reaktionen herauszulesen wie das Telefonat verlief. Mit einem -- Ich liebe Dich -- verabschiedete sich Claudia dann und legte auf.

„Und was ist jetzt!" schoss meine Neugierde sofort aus mir heraus. Enttäuscht sah mich Claudia an und meinte das es an dem Tag wohl nicht klappen würde, da Achim ihr nicht sagen konnte wie lange er noch bei seinen Eltern bleien würde.

Verdammt das ging aber rein gar nicht. Ich war immer noch so heiß und geil, dazu die Vorstellung über unseren Plan und dabei Achims Gesicht zu sehen, ließen meine Möse überhaupt nicht zur Ruhe kommen. Nur mit Mühe schaffte ich es mir nicht ein, zwei oder drei Finger tief reinzuschieben und mich so selber zu ficken. Sicher ich hätte mich noch von Claudia geil verwöhnen lassen bzw. wir beide uns gegenseitig verwöhnen können. Doch das war mir in diesem Moment einfach zu wenig. ICH wollte MEHR. Schnell fing ich an zu überlegen, wie wir unsere Idee doch noch an dem Tag in die Tat umsetzen würden können. Dann sagte ich zu Claudia, dass sie mich nur machen lassen sollte. Claudia sah mich verständnislos an. „Was hast du vor? Du kannst Achim ja wohl schlecht anrufen, ohne das er was erfährt?" fragte Claudia und schien wirklich nicht die leiseste Ahnung zu haben. Was ich mir nun weiter überlegte hatte.

Das erklär ich dir später, lass uns, uns jetzt erst einmal ein wenig Sonnen. Damit wir nachher vielleicht noch ein wenig Farbe bekommen haben -- meinte ich, zwinkernd, zu ihr. Stand auf, zog den Reißverschluss meines Rockes nach unten und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Dann setzte ich mich wieder hin und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Claudia sah mich die ganze Zeit mit diesen fragenden Gesichtsausdruck weiter an, folgte aber dann meinem Bespiel und zog sich ihre Jeans und den Slip aus. So genossen wir beiden dann ein, zwei Stunden, schweigend, die Sonne. Jede von uns schwelte einfach in ihren eigenen Gedanken. Meine Möse kribbelte wie wild und zwischen meinen Titten liefen Perlen meines Schweißes hindurch.

Doch ich versuchte meine Geilheit so gut es ging zu ignorieren, auch wenn meine Nippel voll und leicht schmerzend auf meinen Titten standen.