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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06

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„So geb mir mal bitte dein Handy!" beendete ich dann die Stille die sich zwischen uns gelegt hatte. „Was willst du denn mit meinem Handy, du hast doch ein eigenes!" „Ja habe ich, aber ich kann Achim nicht anrufen und genauso wenig mit meinem Handy eine SMS schicken!" klärte ich sie auf. Claudia holte ihr Handy und gab es mir. Schnell tippte ich folgende Nachricht ein -- ich hoffe wir sehen uns heute Abend noch im Internet, ich habe eine Überraschung für dich -- und schickte diese dann an Achim. Für den armen sah das nun natürlich so aus als ob Claudia ihm die SMS geschickt hätte. Dass Claudia nur daneben saß und mir zuschaute konnte er beim besten Willen nicht ahnen. Nun durfte er nur nicht mehr antworten, dass er doch noch vorbeikommen würde.

Doch nichts geschah. Im Gegenteil es kam überhaupt keine Antwort von ihm. Was sollte denn das nun? Konnte er nur grade nicht antworten oder wollte er Claudia (und ja unbewusst mich) auf die Folter spannen. Wir beide konnten uns darauf keinen Reim machen.

„Komm lass uns, uns langsam mal fertig machen. Nicht das er sich nachher meldet und wir sind noch nicht soweit!" sagte ich zu Claudia. „Da hast du recht, das wäre schlecht. Aber so verschwitzt wie ich bin -- nein danke. Ich will erst noch unter die Dusche!" lautete ihre Antwort. „Klasse Idee, da komm ich doch sofort mit." Stimmte ich ihr zu. Doch Claudia bremste mich sofort aus. „Nichts da, wenn dann geht jeder für sich alleine Duschen. Ansonsten verpassen wir eventuell seine Nachricht das er Online gekommen ist oder sind danach zu erschöpft um die Idee in de Tat umsetzen zu können, meine Süße!" Leider musste ich Claudia gestehen dass sie wohl vollkommen Recht hatte. Denn immer wenn wir zusammen duschten, blieb dies nicht nur beim gegenseitigem einseifen. Verschmitzt grinsen meinte ich deshalb zu ihr -- ok geh du zu erst, ich stöbere solang ein wenig in deiner Wäsche rum, irgendwas muss ich nachher ja auch anhaben. „Tue dir keinen Zwang an, du weißt ja wo sich alles befindet!" erwiderte Claudia und verschwandt in ihrer Wohnung. In der sie schnurstracks im Badezimmer und unter der Dusche verschwand.

Ich hingegen nahm mir meine Sachen, Rock und T-Shirt, ging zum Badezimmer und ließ diese dort auf den Boden fallen. Später wollte ich diese dann zu ihrer schmutzigen Wäsche schmeißen. Von da aus begab ich mich dann zu ihrem Schlafzimmer und direkt zu ihrer Kommode, in der sie ihre heißen Dessous aufbewahrt. Das war schon des öfters vorgekommen, das Claudia meine Klamotten mit wusch und ich mir von ihr Sachen für den Heimweg ausgeborgt hatte. Claudia hatte einige Scharfe Sachen, mit denen sie bis vor kurzem noch Thomas den Kopf verdreht hatte, so das es mir gar nicht so leicht viel mich für etwas zu entscheiden. Am Ende entschied ich mich für...

CLAUDIA

Carmen stand auf und erledigte sich nun auch des letzten Stück Stoffes, welchen sie noch anhatte und setzte sich dann mit leicht gespreizten Beinen wieder hin. Mit den Worten, das wir im Moment nichts machen könnten und solang noch etwas Sonne tanken könnten (oder so ähnlich zumindest) forderte sie mich auf, es ihr gleich zu tun. Naja warum eigentlich nicht, überlegte ich und zog mich dann ebenfalls komplett aus. Um mich nahtlos bräunen zu lassen. Wie lange wir so uns unseren eigenen Gedanken hingegeben haben weiß ich nicht. Auf jeden Fall riss mich Carmen aus meinen Gedanken, indem sie mich um mein Handy bat. Carmen meinte dass sie Achim eine SMS schicken wollte, dies aber ja wohl nicht mit ihrem Handy tun könnte. Deswegen holte ich auch noch mein Handy und gab es ihr. Schnell tippte sie die Nachricht ein und schickte die SMS ab.

Nun hieß es abwarten wie Achim darauf reagieren würde. Doch nichts geschah. Keine fragende SMS, keine bejahende SMS, noch nicht einmal eine absagende SMS kam von ihm. Mit jeder Minute die verging schien eine unsichtbare Hand mein Herz fester und fester zusammen zu drücken. Diese Ungewissheit und Warterei schmerzten doch sehr und ließ mich, mich fragen ob wir das richtige vorhatten. Oder ob es Achim wirklich auch so ernst meinte wie ich selber es ja tat. Wieder war es Carmen die mich aus meinen trüben Gedanken riss, indem sie Vorschlug dass wir so langsam mit den Vorbereitungen beginnen sollten. „Du hast Recht, wäre fatal wenn wir nicht fertig wären, wenn mein Schatz meldet das er Online ist!" sagte ich. „Aber so verschwitzt geht das nicht, ich geh erst einmal duschen!" Klasse Idee, da komm ich sofort mit -- meinte Carmen direkt darauf. „Kommt gar nicht in Frage, sonst wird das heute wohl doch nichts mehr geben, so wie ich uns kenne!" so oder sowas ähnliches antwortete ich Carmen. Ihr grinsen verriet mir genauso, wie sie mir beipflichtete, dass sie ganz genau wusste was ich meinte und es genauso sah.

Während ich mich dann ins Bad verzog, begab sich Carmen in mein Schlafzimmer, um sich ein paar heiße Sachen von mir, für den Abend, auszusuchen. Es war ein herrliches Gefühl, wie das kühle Nass auf meinen nackten Körper rieselte. Tropfen sich bildeten und dann am Körper entlang glitten. Über Arme, Beine, meine Titten und deren Knospen, am Bauchnabel vorbei, bis zum Zentrum meiner Lust. Als ich mich einseifte erwachte die Lust in mir wieder. Meine Knospen blühten erneut auf und in meiner Muschi entflammte dieses so vertraute Kribbeln. Mir war klar dass wenn ich mich nicht doch nicht eben mal schnell selber verwöhnen oder sogar Carmen doch zu mir unter die Dusche rufen wollte, dann musste ich mich beeilen. Deshalb wusch ich mir die Seife schnell wieder ab, wusch noch eben meine Haare und verließ dann die Dusche.

Ein Handtuch um die Haare gewickelt und ein Badetuch um meinen Körper verließ ich das Bad und machte mich auf die Suche nach Carmen. Welche ich wartend in meinem Schlafzimmer, auf dem Bett sitzend, fand. Neben ihr lag meine Unterwäsche, welche sie sich ausgesucht hatte. Als ich erkannt hatte, welche sie sich ausgesucht hatte, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Meinte allerdings doch zu Carmen -- eigentlich sollte Achim die erst an mir kennen lernen. Carmen fragte sofort ob sie sich etwas anderes nehmen sollte, doch ich verneinte es. Denn es war genau das richtige für den heutigen Abend. Carmen war froh dass ich dies so fand, stand auf und ging ebenfalls duschen. Derweil trocknete ich mich dann ab und musste mir nun ebenfalls etwas überlegen was ich anziehen wollte. Doch dies war leichter gesagt als getan. Sollte ich mir etwas Ähnliches aussuchen oder quasi etwas wodurch ich Carmens Gegenpart würde?

Ich konnte mich zu nichts entscheiden. So kam es das Carmen, ebenfalls mit einem um ihren Körper geschlungenen Badetuch, schon wieder zu mir ins Zimmer zurück kam und ich immer noch nichts für mich gefunden hatte. Als Carmen sah dass ich mein Badetuch immer noch umgeschlungen hatte fragte sie mich -- hast du es dir anders überlegt oder was ist los? „Nein, nein habe ich nicht. Ich find nur nichts was ich anziehen soll. Das ist alles!" beruhigte ich sie. Warte ich helf dir -- waren die Worte die sie kaum ausgesprochen hatte, bis sie schon neben mir stand. Zusammen wühlten wir noch eine ganze Zeit in meiner Unterwäsche rum. Mal gefiel und dieses und mal jenes am besten. Doch jedes Mal wenn wir uns eigentlich entschieden hatten, kam eine von uns mit einem anderen Teil und schon wieder entbrannte eine kleine Diskussion über das für und wieder der Teile.

Auf einmal schreckte ich zusammen. Mein Handy meldete die Ankunft einer SMS. Mit hektischem Blick schaute ich Carmen an und zusammen rannten wir, so gut es in den Badetüchern die wir immer noch um hatten, ins Wohnzimmer. Die SMS war von meinem Schatz und lautete -- komme jetzt online. Jetzt musste es wirklich schnell gehen. „Los schnell geh dich anziehen!" rief ich zu Carmen und rannte selber rüber zum Schreibtisch, um dort den PC und Monitor anzuschalten. Danach folgte ich Carmen, auf dem Weg dorthin öffnete ich den Knoten des Badetuchs. So das ich zum einen nun besser laufen und zum anderen es im Schlafzimmer angekommen, sofort auf mein Bett werfen konnte. Carmen war schon dabei sich anzuziehen. Schnell schnappte ich mir die letzte Kombination die wir ausgesucht hatten und zog diese an.

Zusammen gingen wir dann zurück ins Wohnzimmer. Während ich mich vor den Monitor setzte und das entsprechende Programm startete, stellte sich Carmen seitlich ein kleines Stück neben mich. Dadurch konnte meine Webcam sie noch nicht einfangen. Mein Messenger hatte sich scheinbar schneller eingeloggt als Achims. Denn er war noch nicht Online. Was sich allerdings wenige Augenblicke später ändern sollte. Sofort schrieb ich ihn an, wodurch eine Verbindung zwischen unseren PCs hergestellt und die auch von unseren beiden Webcams genutzt wurde. Achim erschien in dem kleinen Fenster machte er große Augen, was aber natürlich von uns beiden so gewollt war.

Denn ich glaube nicht dass Achim damit gerechnet hatte, mich nur im String und mit spitzen besetzten BH vor dem PC sitzen zu sehen. Daher kam auch sofort seine Mitteilung, dass er sofort zu mir kommen würde. „Nein, nein bleib wo du bist. Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen!" schrieb ich ihm zurück.

Bevor Achim etwas zurückschreiben konnte, drehte ich meinen Kopf zu Carmen und gab ihr per Kopfnicken Zeichen zu mir zu kommen. Schnell hatte ich meinen Blick wieder auf den Monitor danach gerichtet, denn ich wollte keine einzige von Achims Reaktionen verpassen. Tief in mich hinein grinsend sah ich wie sich Achims Augen weiteten. Wie sie fast aus ihren Höhlen heraustreten wollten, als er sah wie Carmen sich neben mich stellte. Dies allein jedoch war bestimmt nicht der ausschlaggebende Punkt dafür. Viel mehr war es garantiert das was sich Carmen von mir zum anziehen ausgesucht und nun anhatte.

Ende des Sechsten Teil

Wird Fortgesetzt.... ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst Oktober 08

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2 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Ich warte immer noch...

Ich hasse Storys ohne ein Ende!

VoyagerincVoyagerincvor fast 11 Jahren
Bitte.....

fortsetzen.

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