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DWT- Geprägt von Frauen Teil 16

Geschichte Info
Gudruns Traum schafft Klarheit für die Zukunft.
1.9k Wörter
4.75
4k
1

Teil 16 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Teil 16 -- Gudruns Traum und meine Brustwarzen...

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Vorwort der Autorin:

Gudruns Traum und ihre Empfindungen schafften Klarheit über unsere weitere sexuelle Beziehung und deren Folgen. Siehe demnächst in Kapitel 18.

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Zum Thema Imbiss

Zur Erinnerung, ich hatte schon in der Zeit, wie fast alle jungen Leute, eine sogenannte Beatles Mähne, die mir inzwischen bis auf die Schulter fiel...

Damals konnte sich jeder Mann ein Kleid anziehen und fiel überhaupt nicht auf...

Schaut mal auf YouTube Music-Videos der damaligen Zeit, z.B. von der Gruppe „A-Ha" oder den „Bee Gees" an. So wie die Frisur des großen Bruders sah meine bis in die 2000 Jahre aus.

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Demonstrationen an den UNIs:

Wir waren die 68er, gegen "unerkannte und uneinsichtige Betonköpfe der NS Zeit", "militärische Kurzhaarschnitte" (die heute leider wieder "IN" sind) und "verlogene Moralapostel".

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Autorin: Marina Abaton

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Gudrun war in ihrer Wohnung doch so aufgedreht, warum ist sie jetzt während der Fahrt still? „Was geht dir durch den Kopf Gudrun, belastet dich irgendetwas" frage ich leise. Minutenlang kommt keine Antwort, dann „Ja Marina...nachdem Karin mir letzten Sonntag von deinen frühen Erlebnissen erzählt hat, wie du festgeschnallt wurdest und von Stiefeln magnetisch zu Boden gezogen wirst, rotiert es in meinem Kopf und ich habe in der Nacht ganz schlecht geschlafen".

Stille - eine lange Pause. „Nach dem Überfall konnte und wollte ich absolut keine Männern in meiner Nähe haben...aber dann sah ich dich, spürte eine unerklärliche Vertrautheit und fühlte mich irgendwie so zu dir hingezogen, dass wir sogar in einem Bett schliefen und Sex hatten".

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Wieder Stille, dann nimmt sie den Blick kurz von der Autobahn und schaut mich an „Marina, obwohl ich lesbisch bin, würde ich dich gern in mir spüren, habe aber eine tiefsitzende, fast panische Angst davor, es wirklich zu versuchen. Dabei habe ich doch volles Vertrauen zu dir, und du behandelst mich auch noch wie eine Prinzessin.

Marina, dieses Wirkung des Wortes „Prinzessin" löste bei mir die Überlegungen aus, mit dir darüber zu reden.

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Ich träumte, dass du vor deiner Prinzessin auf dem Boden liegst, um ihre Macht anzuerkennen. Daraufhin nahm sie dich mit in ihr Schlafgemach, fixierte dich absolut unbeweglich und nahm deine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen, mit der absoluten Gewissheit, dass du, nicht einmal unbewusst, zustoßen könntest. Aber dann lockerten sich die Riemen und ich spürte nur noch Schmerz...

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Was dann geschah weiß ich nicht, denn der Traum war vorbei und ich wurde wach. Marina ich habe vor Monaten mal versucht einen kleinen Dildo einzuführen - aber meine Spalte ist wie zugewachsen. Aber jetzt habe ich ganz andere Fantasien.

Als wir vorhin nur über die letzte Nacht gesprochen haben, wollte ich es sofort wiederholen. Gestern lief ich schon aus, als ich nur daran dachte und die Pferde gingen mit mir durch. Ich wollte dich unter mir, deinen Kopf zwischen meinen Beinen einklemmen, deine Zunge in meiner Spalte, und deine Nase an meinem Po spüren. Das du dadurch keine Luft bekommst war mir klar, und ich brauchte Reaktionen, deswegen solltest du meine Beine streicheln. Das war ein besonderer Kick als du meine Pumps und Beine liebkost hast, ich kann dich aber nicht bewegungslos fixieren, denn ich brauche dich und deine Hände. Ach Marina, kannst du für mich nicht einfach immer die lesbische Frau bleiben?"

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Ich habe die gesamte Zeit stillgesessen, lege jetzt aber meine Hand auf Gudruns Oberschenkel und sage „Prinzessin, ich habe dich sehr lieb und ich bin und bleibe deine lesbische Freundin. Und die Bezeichnung Prinzessin... ja, mit diesem schönen Kosenamen werde ich dich ab sofort ansprechen -- auch wenn du mir deinen Traum „in der dritten Person" erzählt hast". Endlich lacht sie mal und ich spreche weiter „die jahrelangen Alpträume meiner Kindheit durch die Fixierung auf dem OP-Stuhl Und die Stiefel, haben doch keine Auswirkungen auf unsere Zärtlichkeiten. Denn alles, was wir machen, artet sowieso in hemmungslose Zärtlichkeit aus. Gudrun lächelt mich an und schimpft „dieses blöde Autofahren -- ich würde viel lieber mit dir kuscheln".

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Ich schaue aus dem Fenster und rufe „Stopp, halte bitte mal an Gudrun, ich habe Hunger und da ist eine Telefonzelle neben dem Imbiss. Ich will Karin kurz anrufen und fragen, ob wir ihnen aus dem Imbiss etwas mitbringen sollen". Ich steige aus dem TR 4, inzwischen schon fast damenhaft mit geschlossenen Beinen, gehe in die Zelle, und werfe 20 Pfennig für ein Ortsgespräch ein.

Als Karin meine Stimme hört sagt sie ganz aufgeregt „Marina, wir haben uns schon Sorgen gemacht, weil ihr einfach nicht ankommt". „Oh entschuldige Karin. Wir haben so viel besprochen und darüber vergessen euch Bescheid zu geben. Aber ich rufe jetzt an, um euch zu fragen, ob wir aus der Pommesbude was mitbringen sollen". Ich höre, wie die Mädels sich besprechen und dann gibt Karin mir die Bestellung durch.

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Gudrun ist inzwischen auch schon ausgestiegen und wir betreten gemeinsam den Imbiss. Sofort sind alle Augen auf uns gerichtet, klar zwei elegante junge Frauen, und eine von ihnen, ich, bestelle drei Mal Schaschlik Pommes und vier Mal Currywurst Pommes. Die Gespräche verstummen. Dann ergänzt Gudrun mit ihrer honigsüßen Stimme „Ein Chefsalat kommt noch dazu". Ich muss mich zusammenreißen, um nicht zu lachen wegen der vielen verwirrten Gesichter.

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Ich treibe es noch auf die Spitze, indem ich auf meinen 12 cm Pumps vor dem Tresen provozierend auf- und abgehe, denn das kann ich auch schon sehr gut. Kleine Schritte und immer einen Fuß vor den anderen setzen. Ich lasse es nach kurzer Zeit lieber, denn sonst platzt Gudrun gleich vor Lachen. Mehrere Jungs sind verunsichert durch meine Stimme, beobachten aber, wie hypnotisiert, meine Beine, und verfolgen mit ihren Augen meinen Gang. Endlich bekommen wir unser Essen, schön warm verpackt, und steigen ins Auto. Hier explodieren wir beide förmlich vor Lachen -- die Gäste werden sich die Köpfe zerbrechen, was haben sie gesehen und gehört?

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Fünf Minuten später fahren wir auf den Parkplatz bei Karin und steigen aus. Ich kann mich auf dem Sitz wieder sehr gut zur Seite drehen und so mit geschlossenen Beinen aussteigen. Weit komme ich aber nicht, Gudrun steht da, umarmt mich und schaut mir in die Augen „Ich habe dich so wahnsinnig lieb Marina" „Geht mir genauso meine kleine Prinzessin, ich habe dich auch sehr lieb". Den Kuss verkneifen wir uns im letzten Moment, denn aus mehreren Wohnungen schauen Personen aus den Fenstern. Also rein ins Haus, ab in den Fahrstuhl und einen langen Kuss bis zum 11. Stock, wo wir aussteigen und bei Karin klingeln.

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Sie öffnet uns und wir hören erregte Stimmen „Was ist los" fragt Gudrun. „Ach, es geht um die letzten Aufrufe an der Uni für die geplanten Demos, denn die Diskussionen haben schon extreme Auswirkungen auf die Vorlesungen". Dann sind wir im Wohnzimmer und verteilen das Essen, Bestecke hatte Claudia schon hingelegt und wir lassen es uns schmecken.

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Birgit hat den letzten Bissen gerade verspeist, und schaut mich nun mit schief gelegtem Kopf an „Marina, mir fällt gerade auf, dass bei dir was fehlt"

Ich kaue mit vollem Mund die letzten Pommes und antworte daher erst einen Moment später „Ich kann mir schon denken was du meinst Birgit, aber es fehlt nichts. Gudrun hat mir neue BHs hingelegt -- es sind BHs-ouvert und Büsten Heben Cup A, und die gefallen mir ausnehmend gut.

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Ich liege damit im absoluten Modetrend a la Twiggy - flachbrüstig". Alle Mädels schütten sich aus vor Lachen und Renate wirft ein „Das stimmt, wahrscheinlich muss ich meinen Busen bald mit Binden umwickeln, damit er flacher wird".

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Nachdem sich alle wieder beruhigt haben, erkläre ich mich weiter „Wie ihr wisst, kleide ich mich mit schöner Wäsche, Röcken und Kleidern, weil ich mich darin wohlfühle, und nicht, weil ich vorgeben will, eine Frau zu sein.

Seit gestern habe ich schöne neue Erfahrungen gemacht, ich spüre durch diese offenen BHs jetzt direkt auf der Brust und vor allem den Brustwarzen die seidigen Materialien. Auch die Mohair Pullover fühlen sich sehr angenehm an.

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Renate fragt ungläubig „Wieso an deinen Brustwarzen, die sind doch bei Männern kaum zu vorhanden".

„Du hast ja keine Ahnung Renate, Marinas Brustwarzen sind größer als meine". wirft Gudrun ein „die machen mich immer ganz kirre".

Renate ist wie elektrisiert „Darf ich mal sehen Marina, Entschuldigung, wäre das für dich OK Gudrun"? Sie nickt und ich ergänze „Das ist doch kein Problem" und hebe den Pullover und das Hemdchen hoch. Auch Regina bekommt große Augen und fragt „Gudrun, ist auch Fettgewebe vorhanden"? „Nein leider nicht, es wäre aber schön, wenn es so wäre.

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Inzwischen stehen auch Karin und Regina vor mir, um sich meine Brustwarzen anzusehen, aber dann ziehe ich Hemd und Pullover wieder runter und will mich gerade wieder setzen als Regina mich in den Arm nimmt „Marina, ich sage sehr spät, aber nun aus voller Überzeugung -- Herzlich Willkommen in unserem lesbischen Weiberclub", du, ganz sicher war ich mir, vor dem eben erlebten Anblick, wirklich nicht - ungewohnt ist es aber trotzdem, dich so ohne BH zu sehen".

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„Vielleicht habe ich ja irgendwann einen kleinen Busen, etwas mehr als Cup A in den offenen BHs, das könnte ich mir gut vorstellen" antworte ich nachdenklich.

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„Ich passe wirklich in keine Schublade" ergänze ich dann „aber eins ist ganz klar, ich will mit einer gefälschten, gefühlslosen Oberweite keiner Frau Konkurrenz machen und schon gar nicht auf Männerjagd gehen. Ihr seid wichtig für mich, denn ich bin in meiner „Wohlfühlkleidung" bei euch, meinen Freundinnen, mit denen ich mich stundenlang unterhalten kann".

„Neu ist auch das Gehen in Pumps mit hohen Abätzen, das löst undefinierbare Gefühle bei mir aus, die ich überhaupt noch nicht in Worte fassen kann".

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„Und morgen kommt noch Manuela zu dir, dann entstehen bestimmt weitere neue Gefühle bei dir" wirft Claudie ein. Daraufhin entbrennt eine lebhafte Diskussion unter den Mädels, aber ich werde wieder mal nachdenklich.

Wo will ich dann hin, was will ich erreichen? Klar ist, ich bin vom Geschlecht her maskulin, mein Hirn denkt aber feminin und ich habe auch überwiegend feminine Interessen. Dazu kommen meine großen Brustwarzen, die entsprechen auch dem weiblichen Geschlecht. Sollte sich noch ein kleiner Busen bilden, wäre es nur eine Bereicherung für mich.

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Manuela wird sämtliche Typänderungen, im Abstand von zwei Wochen, in fünf Stufen vornehmen. Da kann ich doch jedes Mal beurteilen, ob ich weitere Veränderungen möchte oder nicht. Im Moment will ich das bis zum Ende durchziehen.

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Mann oder Frau was sollen die unterschiedlichen Bezeichnungen -- ich bin ein Mensch und möchte so leben, wie ich es will.

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Damen- oder Herrenkleidung? Quatsch, die Begriffe akzeptiere ich nicht und werde jeweils die Kleidung anziehen, die ich mag und in der ich mich wohlfühle.

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Meine kaufmännische Prüfung kann mir, nur wegen eines anderen Aussehens, auch nicht verwehrt werden. Und meine Eltern? Das ist mir inzwischen vollkommen egal, wenn sie mich rauswerfen, wird es schon irgendwie weitergehen.

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„Marina, träumst du?" stößt Gudrun mich an. „Entschuldigung Gudrun, ich habe in mich selbst hineingehört, und bin sicher alles so durchzuziehen, wie wir es geplant haben" und beteilige mich jetzt auch an den Unterhaltungen der Mädels.

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„Mädels, ich glaube wir sollten uns langsam Bett fein machen, denn Manuela kommt wahrscheinlich schon sehr früh" beendet Karin diesen Abend, und wir ziehen uns alle zurück.

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Wie immer bin ich die letzte im Bad und Gudrun erwartet mich schon mit offenen Armen. Ich lasse mich einfangen, rolle mich aber direkt auf die Seite „Prinzessin, heute Nacht bleiben wir aber ganz leise und brav, damit wir morgen früh ausgeschlafen sind.

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Da spüre ich schon wieder ihr linkes Bein zwischen den meinen ihre Hand überall da, wo sie nicht sein sollte und ihren heißen Schoß an meinem Po... „Gudrun, soll ich ein paar Eiswürfel holen -- in fünf Stunden müssen wir aufstehen, wir sollten wirklich schlafen" flüstre ich. Als Antwort kommt nur ein unwilliges Brummeln, aber dann bleibt ihre Hand auf meiner Brust liegen -- und ich schlafe ein.

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Fortsetzung folgt

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Liebe Marina,

Jetzt mit 66 Jahren habe ich endlich erkannt was mit mir los ist, weshalb beide Ehen gescheitert sind, weshalb alle Partnerschaften in die Brüche gingen. Immer schon war ich ein Aussenseiter, konnte stundenlang neben meiner Mutter stehen während sie mit der Nachbarin plauderte, beriet sie beim Kleider kaufen. Immer hatte ich das Gefühl ein Mann sein zu müssen der ich nun mal einfach nicht bin. Seit 22 Jahren weigere ich mich aktiven Geschlechtsverkehr zu haben, weil es einfach nicht mir entspricht und seither nehmen mich Frauen auch nicht mehr so als "Mann" war. Lange Zeit habe ich einen Nähkurs besucht, fühlte mich als eine von ihnen, glücklich und aufgehoben in der Frauengruppe. Seit einiger Zeit treffe ich mich mit 2 Freundinnen und wir tratschen eifach über alles, nein meine DWT Neigung konnte ich leider nie so richtig ausleben. Deine Geschichte trifft mich mitten ins Herz, ich danke Dir für diese grossartige Geschichte, deine Lebensgeschichte nehme ich mal an.

RaschiRaschivor 4 Monaten

Ich hatte schon Angst, das es nicht weiter geht. Freue mich immer auf jede weitere Folge, ich liebe diese Geschichte.

Liebe Grüße

MartinL71MartinL71vor 4 Monaten

Liebe Marina

Ich freue mich über jede Folge dieser Geschichte. Es ist eine der schönsten, die ich hier gelesen hab.

Liebe Grüße.

Macho137Macho137vor 4 Monaten

Ich freue mich schon darauf, wie es weiter geht...

LG Macho

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Auch ohne Sex sehr erotisch ❤️

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