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DWT- Geprägt von Frauen Teil 15

Geschichte Info
Manuela erklärt, wie sie mich feminisieren wird...
1.8k Wörter
4.86
4.7k
1

Teil 15 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Teil 15 -- Feminine Planung -- und irrer Sex

Autorin: Marina Abaton

„Das ist ja unglaublich, du lässt dich einfach von fremden Frauen umarmen und abknutschen” droht Gudrun mir lachend mit erhobenem Zeigefinger. Ich habe mich inzwischen von dem Schreck erholt, lache mit, und schließe mich der gemeinsamen Freude an. Manuela wird von allen Mädels einzeln in den Arm genommen und gedrückt. Aber dann stöhnt sie „Mädels, ich brauche unbedingt einen guten Kaffee, lasst uns bitte in die Spitaler Straße gehen, da gibts doch noch Cafés, oder?” „Na klar” antworte ich ihr „aber sag mal Manuela, hast du keinen Koffer dabei?” „Nein, nur diese kleine Reisetasche mit dem Wichtigsten. Meine drei Koffer habe ich gestern schon bei der Bahn aufgegeben, und morgen werden sie mir zuhause zugestellt”.

Also gehen wir die 200 m bis zum nächsten Café und finden sofort einen freien Tisch, weil die Kaffeezeit schon vorbei ist. Kaum sitze ich, spüre ich meine Beine, erst jetzt wird mir wieder bewusst, dass ich neue Pumps an den Füssen habe. Ich fasse an meine Unterschenkel, die Muskeln schmerzen etwas, liegt das an den Pumps? Ich nehme die flachen Schuhe aus der Handtasche und ziehe diese an, dabei fällt mir auf, dass die Mädels still sind und mich beobachten. „Ich warte schon fast zwei Stunden darauf, dass du die Schuhe wechselst. Die Füße brennen jetzt wohl” lästert Birgit. „Nein, da muss ich dir widersprechen Birgit, den Füssen geht’s gut, aber die Wadenmuskeln schmerzen. Das liegt wahrscheinlich an der ungewohnten Fußstellung und Bewegung beim Gehen, ich habe das aber erst gemerkt, als ich mich hingesetzt, und dabei die Muskeln entspannt habe”. „Und deine Füße brennen wirklich nicht?” fragt jetzt Renate. „Nein, da müssen erstklassige Fußbetten verarbeitet worden sein. Ich habe darüber irgendwann auch mal einen Bericht in einer Zeitschrift gelesen”.

Und jetzt bemerke ich, dass Manuela, die ihren Kopf mit beiden Händen auf dem Tisch abgestützt hat, mich unverwandt anschaut. Als ihr auffällt, dass auch ich nun zu ihr blicke, nickt sie mehrmals „Marina, wenn ich dich so ansehe, stelle ich fest, dass du immer falsch beurteilt werden wirst. Heute kann man überlegen, ob du Frau oder Mann bist, aber wenn ich nur ein paar kleine Veränderungen vornehme, siehst du sogar ungeschminkt, auch in Herren Kleidung überwiegend weiblich aus”. Manuela erhält zustimmende Worte von meinen Freundinnen. „Überlege dir bitte bis morgen, ob du das wirklich willst - egal ob in Damen- oder Herrenkleidung, ständig real femininer zu wirken”.

„Darüber denke ich schon länger nach Manuela. Das größte Problem ist meine Mutter, das kleinere mein Lehrherr, aber auf lange Sicht würde ich mich darüber sehr freuen”. „Wie ist es denn, seid ihr morgen bei Karin” will Manuela wissen. Gudrun antwortet für mich „Ja, das kriegen wir mit Sicherheit auf die Reihe”. Ich sehe sie perplex an „Das gibt Stress zuhause”. Und schon wieder sie „Ich fahre dich nachher hin, du gehst rein und sagst, dass noch viele Probleme zu lösen sind und du bist nur gekommen, weil du frische Wäsche brauchst”. Um Einwände meinerseits zu verhindern, legt sie einfach ihren Zeigefinger auf meine Lippen.

(meinen Mund wie gewohnt in der Öffentlichkeit mit einem Kuss zu verschließen hätte uns damals mindestens eine Anzeige wegen „Erregung eines öffentlichen Ärgernisses” eingebracht.)

„OK Marina, dann waschen wir morgen erst mal deine Haare, lassen eine Aufbaukur einwirken und danach werde ich die Haare schon mal grob in Form schneiden. Nach dem anschließenden Gesichtspeeling zupfe ich deine Augenbrauen, aber morgen bringe ich sie nur in Form. Dann die Augenbrauen und Wimpern färben, weil deine sich kaum von der Haut abheben. Ich habe fünf Brauntöne dabei, morgen beginnen wir mit dem hellsten Farbton, und im Abstand von zwei Wochen nehmen wir jeweils eine dunklere Farbe, und machen die Augenbrauen auch jedes Mal ein wenig schmaler. Auf diese Art und Weise geschieht die Veränderung schleichend, und fällt deinem Umfeld so gut wie gar nicht auf.

Nach deinem Geburtstag bekommst du dann den endgültigen Haarschnitt und eine Dauerwelle für mehr Volumen. Karin hat mir schon erzählt, dass du ganz feines Haar hast, das sehe ich auch. Aber für genauso empfindliches Haar habe ich spezielle Reduktions- und Oxidationsmittel dabei. Mit Pediküre und Maniküre beginnen wir zwei Wochen vor deinem Geburtstag. Marina, das mache ich, weil du eine von uns, und den Mädels ans Herz gewachsen bist”.

Gudrun stupst mit ihrem Zeigefinger unter mein Kinn „Mach den Mund zu Marina, es zieht. Aber ich glaube, wir fahren jetzt, denn wir müssen erst zu mir, damit du dir Hemd und Hose anziehen kannst, dann zu deiner Mutter und wieder zu mir” dann zu den anderen „Karin, bevor wir zu dir fahren, rufe ich an, um zu wissen ob ihr inzwischen auch wieder zu Hause seid, dann bis später Tschau”. Wir machen uns sofort auf den Weg.

In Bargteheide angekommen ziehe ich mich im Wohnzimmer schnell um, damit es nicht zu spät wird, Und Gudrun? Sie war im Schlafzimmer und im Bad. Nun steht sie vor mir -- sie sieht aus wie eine Bürokraft, Pferdeschwanz, Brille, graues Kostüm, braune Strümpfe und flache Schuhe. Und ja, sie hat sich abgeschminkt und auch den Lippenstift abgewischt „Guck nicht so, ich werde deine Mutter davon überzeugen, dass wir dich in den nächsten Wochen, trotz Weihnachten dringend für Gespräche mit jungen Gewerkschaftsmitgliedern brauchen, die bei den Studentendemonstrationen mitmachen wollen”. Demonstrativ tippt sie mir wieder unter das Kinn „mach den Mund wieder zu, wir kriegen das hin”.

Und so war es. Gudrun kam mit in die Wohnung und spielte meiner Mutter eine unglaubliche Scharade vor, wie wichtig meine Hilfe in dieser unruhigen Zeit wäre, und wir bis zum Frühjahr alles daransetzen müssten, die DGB-Jugend von unüberlegtem Handeln abzuhalten. Sie hat meine Mutter absolut beeindruckt, während ich mir frische Wäsche einpackte.

Wir sind zurück in Gudruns Wohnung und ziehen uns wieder mal um, aber plötzlich ruft Gudrun aus dem Bad „Marina, nimm bitte den BH-Ouvert und nur deinen Morgenmantel”. Zehn Minuten später ist sie im Bad fertig, setzt sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, öffnet den Morgenmantel und hat sofort meine Brustwarzen zwischen den Fingern. „Gudrun, wir wollen doch zu Karin” versuche ich sie abzulenken. „Ja, aber die sind bestimmt noch nicht da” ist leise zwischen den Küssen. zu vernehmen.

Und dann haucht sie mir gänzlich unerwartetes ins Ohr „Marinaaa, stimmt es, dass weiße Stiefel an Frauenbeinen dich nach unten ziehen, und dass du schon als Kind eine Erektion bekamst, als du bewegungslos festgeschnallt wurdest? Sie dreht dabei zärtlich meine Brustwarzen, quetscht sie zwischendurch auch mal, aber jetzt zieht sie daran. „Magst du mir nicht antworten Marina?” „Ja das stimmt” stöhne ich ganz leise. „Würdest du denn diesem Verlagen nachgeben, wenn ich weiße Stiefel anhätte? Würdest du mir dann zu Füßen liegen?” „Ja Gudrun” hauche ich. „Dürfte ich dich dann auch auf dem Bett so festmachen, dass du dich nicht mehr bewegen kannst, vor allem deine Klitoris nicht anheben kannst?” Und wieder sage ich ganz leise „Ja Gudrun”.

Sie atmet schwer, ihr Körper bewegt sich unruhig und dann flüstert sie beinahe „Lass uns aufs Bett gehen Marina” dort angekommen „rutsche noch ein bisschen tiefer”. Dann setzt sie sich rittlings auf mich -- ihre feuchten, nein triefenden Lippen auf meinen Mund, die Rosette auf meine Nase, die Pumps presst sie an meinem Kopf und ihre Finger zwirbeln meine Brustwarzen. Dann stöhnt sie „Fasse meine Pumps an, streichele meine Beine und - oh Marina, leck mich -- ja, und ich will sofort deine Zunge tiefer spüren”. Ganz vorsichtig sauge ich an ihrer Perle und erkunde dann mit meiner Zunge ihre empfindliche, heiße Grotte. Aber dann, wenige Minuten später lässt sie plötzlich meine Brustwarzen los, greift neben sich und nimmt ein Kissen, das sie sich vor das Gesicht drückt, um damit ihre Lustschreie zu dämpfen. Gudrun läuft aus, ich kann gar nicht alles schlucken, weil ich fast keine Luft bekomme, aber schon lässt sie sich einfach nach vorne fallen. Zitternd, wimmernd und nassgeschwitzt liegt sie mit dem Kopf neben meinen Beinen.

Ich wende mich im Bett auch zum Fußende und nehme sie in den Arm, sie zittert so sehr und ist schweißnass. In Reichweite liegt eine leichte Decke, mit der ich sie ein wenig zudecken kann. Minuten liegen wir so Arm in Arm, dann flüstert sie „Ich habe dich so lieb Marina -- das ist Wahnsinn - (Küsschen) -- du bringst mich noch um den Verstand”. „Mir geht’s aber genauso Gudrun -- (ich streichle ihr süßes erhitztes Gesicht) -- ich habe dich auch unglaublich lieb. Nach einer weiteren, langen Kuschelzeit sagt sie kaum vernehmlich „Ich weiß nicht, was in meinem Kopf vorging Marina, aber die Möglichkeiten mit den Stiefeln und Fesseln haben mich so wahnsinnig erregt, dass ich fast explodiert bin. Ich möchte mit deiner Eichel an meinen Lippen spielen und das kann ich nur machen, wenn du dich wirklich nicht bewegen kannst, da freue ich mich schon heute drauf. Mann...! Ich werde schon wieder erregt, verdammt, ich gehe jetzt duschen”. Auf dem Weg dorthin macht sie die Musik noch lauter als sie vorher schon war.

Ich gehe in die Küche und mache mir einen löslichen Kaffee, und an der Hausbar gönne ich mir einen Cognac. Gudrun bringt mich wieder zum Lächeln, denn sie singt unter der Dusche mit Tommy James and the Shondells den Hit „Crimson and Clover”.

Zehn Minuten sind vergangen und jetzt kommt sie in frischer Unterwäsche, diesmal ganz in blau mit schwarzen Strümpfen, aus der Dusche und setzt sich zu mir „Du Arme, schon wieder wurdest du stiefmütterlich behandelt, aber wir kuscheln gleich nochmal und dann befreie ich dich von deinem Druck!” „Vergiss es Gudrun, mir geht’s sehr gut. Mein seelischer und geistiger Orgasmus fand im „Oberstübchen” statt, weil ich dich in ungeahnte Höhen katapultieren konnte. Anscheinend ist mir die sogenannte Erleichterung durch „Spritzen” nicht so wichtig, sondern das Gegenteil ist der Fall. Ich fühle in mir eine, bisher unbekannte, vibrierende Spannung und Erregung, die ich unbedingt auskosten möchte. Uns allen ist doch inzwischen klar, dass ich in überhaupt keine sexuelle Schublade passe. Ich bin, wie ich bin, schauen wir mal, wie es weitergeht.”

Gudrun schaut mich ungläubig an, und setzt sich auf meinen Schoß „Meinst du das ehrlich? Ich habe nämlich ein schlechtes Gewissen, dass du im Bett so vernachlässigt wurdest”. Gudrun, glaube mir, so wie du auf mir im Bett gesessen hast, war das ein Tornado in meinem Kopf, das vergesse ich nie, das war schon in dem Moment für mich ein Gefühls-Orgasmus hoch drei”.

Gudrun nimmt meinen Kopf in ihre Hände und gibt mir einen ganz zärtlichen Kuss „Na gut, warten wir mal ab wie es weitergeht. Aber wenn du doch Druck abbauen musst, sage es bitte Marina. Ich bin bei dir und ich will es machen und sehen. Versprich mir das!” „Natürlich, ich habe dich so lieb Marina, das ist so schön, dass es fast wehtut.

Ok, ziehen wir uns an, Ich nehme heute Abend den senfgelben Mohair Pullover und die schwarzen Pumps, damit ich sie auch ein wenig einlaufen kann, und dann fahren wir.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 6 Monaten

sehr schön.MACHE WEITER SO

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine tolle Geschichte und ich freue mich auf die weiteren Kapitel von dir. Danke fuer deine Arbeit

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