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E-Mail von Sylvia

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"Sylvia...sag mal bist Du neuerdings lesbisch???"

Sylvia grinste über das ganze Gesicht während sie die Antwort tippte

"Nö, Du etwa??"

"Äh nein natürlich nicht?"

"Siehst Du, aber macht doch trotzdem Spaß oder??"

Vera konnte und wollte nicht leugnen, das es ein sehr angenehmer Kitzel war den sie gerade in ihrem Körper spürte.

"Stimmt da hast Du recht, ist irgendwie verdammt spannend"

"Spannend ist die Umschreibung für: ,Es macht mich geil'?? Deine Nippel sehen jedenfalls so aus"

Vera sah erschrocken an sich herunter und bemerkte, dass ihre steifen Nippel jetzt tatsächlich deutlich gegen den Stoff ihres Shirts drückten. Da kam schon die nächste Nachricht von Sylvia

"Braucht Dir nicht peinlich sein, ich fühle mich im Moment auch verdammt rattig, ich glaube ich gehe jetzt mal auf das Klo und besorge es mir"

Veras Augen weiteten sich als sie diese Nachricht las. Noch bevor sie irgendwas antworteten konnte hatte sich Sylvia schon erhoben und war auf dem Weg zur Tür Plötzlich drehte sie sich allerdings noch einmal um nahm sich einen großen Edding Stift von Veras Schreibtisch und verschwand schließlich aus dem Büro.

Vera musste jetzt erstmal tief durchatmen ..."oh man wenn mir jemand so ne Story erzählt hätte, dann hätte ich kein Wort geglaubt, so was gibt es doch gar nicht" Ihre Gedanken kreisten darum was Sylvia jetzt gerade auf der Toilette trieb falls sie wirklich dorthin gegangen war und nicht nur geflunkert hatte. Sie spielte sogar kurz mit dem Gedanken nachzusehen, entschied sich aber dann doch dafür hier auf sie zu warten.

Nach etwa 10 schier endlosen Minuten öffnete sich die Tür und Sylvia trat wieder ins Büro. Ihre Gesichtsfarbe war leicht gerötet und ihre Frisur nicht mehr ganz so gut in Form wie sie es noch vor einigen Minuten gewesen war. Vera begann sofort zu schreiben.

"Na hat es Spaß gemacht ;-)"

"Nicht so richtig, da war ständig jemand in der Nachbarkabine, ich konnte mich gar nicht austoben :-("

"Du Ärmste, na zum Glück ist ja nicht mehr lange bis Feierabend. Und übrigens...bekomme ich meinen Stift auch wieder zurück?"

"Oh, ich fürchte den musst Du dir schon holen"

"Was soll das heißen?"

"Na das er noch in meiner Pussy steckt"

Vera die gerade einen Schluck aus ihrer Wasserflasche nehmen wollte konnte nur mit Mühe verhindern sich zu verschlucken.

"Du verarschst mich oder?"

"Schau doch nach wenn Du mir nicht glaubst.... "

Vera starrte ungläubig auf die andere Seite des Schreibtischs, das war doch alles total verrückt, aber auf der anderen Seite auch sehr spannend. Vera blickte unauffällig über ihre Schulter in Richtung der drei Buchhalterinnen die allerdings alle aufmerksam in ihre Monitore starrten und weder Sylvia noch Vera im Moment eines Blickes würdigten.

Vera atmete noch mal tief durch bevor sie langsam von ihrem Stuhl rutschte und unter den Schreibtisch krabbelte. Sylvia war wieder bis an die vorderste Kante ihres Stuhls gerutscht und hatte die Beine gespreizt. Hier unter dem Tisch schien die Temperatur noch einige Grad höher zu sein als im Rest des Büros und auf Veras Stirn begannen sich einige kleine Schweißperlen zu bilden. Sie wollte so hier so schnell wie möglich wieder raus bevor jemand merkte was sich hier abspielte, aber alles um sie herum schien sich in dieser unwirklichen Situation wie in Zeitlupe abzuspielen.

Vera kroch langsam auf Sylvias gespreizte Schenkel zu und konnte bald sehen, dass Sylvia tatsächlich nicht geflunkert hatte, denn etwa 2 Zentimeter des dicken Eddingstifts lugten zwischen Sylvias Schamlippen hervor. Obwohl sie es eilig hatte hier wieder raus zu kommen, konnte sie doch nicht anders als diesen Anblick für einige Sekunden gespannt zu bewundern. Dann streckte sie langsam ihre Hand aus und schaffte es trotz ihren zitternden Fingern die Spitze des Stifts zu greifen.

Gerade als sie den Stift vorsichtig aus Sylvias Pussy ziehen wollte schloss diese ihre Beine, so dass Veras Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Sylvia presste ihre Beine nicht besonders fest zusammen aber Vera spürte trotzdem deutlich das heiße Fleisch von Sylvias Oberschenkeln auf beiden Seiten ihrer Hand. Vera zog ihre Hand etwas kräftiger zurück und zog diese so an Sylvias Schenkeln entlang zwischen ihren Beinen hervor.

Es schien ihr als wäre sie schon eine Ewigkeit unter diesem Tisch und vor ihrem geistigen Auge malte sie sich schon aus wie die anderen Kolleginnen bereits neugierig um den Schreibtisch herum standen um zu sehen was hier vor sich ging. Und trotzdem tat es ihr irgendwie leid die warme und weiche Haut ihrer Kollegin nicht noch länger berühren zu dürfen als sie schnell rückwärts unter dem Tisch hervor kroch.

Sylvia grinste sie von gegenüber an und tippte bereits die nächste Nachricht.

"Na hast Du gefunden wonach Du gesucht hast??"

"Na klar, die Auswahl an rasierten Muschis in denen ein Stift steckt war nicht gerade soooo riesig da unten".

"Deine Hand zwischen meinen Beinen hat sich übrigens toll angefühlt"

Veras Hals war trocken und sie nahm nochmals einen tiefen Schluck aus ihrer Wasserflasche bevor sie antwortete.

"Deine Schenkel haben sich auch toll angefühlt...so weich und heiß...."

"Du glaubst gar nicht wie heiß ich gerade bin"

Veras Finger schwebten wieder über der Tastatur und sie traute sich kaum die Frage zu tippen die ihr gerade auf der Zunge lag. Obwohl ihre Frage nur aus zwei Wörtern bestand kam es ihr vor als würde sie sich 10 mal vertippen, doch schließlich standen die zwei Wörter auf ihrem Bildschirm und sie drückte auf SENDEN

"Auf mich???"

Vera konnte beobachten wie Sylvia kurz die Augen schloss und sich auch erst sammeln musste bevor sie antwortete.

"Ich hatte noch was mit einer Frau, aber wenn diese drei Schreckschrauben hier nicht im Büro wären, dann würde ich jetzt über Dich herfallen wenn Du mich machen lassen würdest."

Vera antwortete nicht sondern sah ihrer Kollegin gegenüber tief in die Augen. Sie konnte in den Gesichtszügen von Sylvia so viel Verlangen erkennen, dass sie keine Sekunde daran zweifelte das diese es absolut ernst meinte. Vera tippte ihre Antwort

"Du dürftest mit mir machen was immer Du willst"

Gegenüber verdrehte Sylvia die Augen und biss sich auf die Unterlippe während sie antwortete

"Ich glaube ich würde gerne mal an deinen Nippeln saugen, die lachen mich schon die ganze Zeit so an"

Vera lächelte und führte ihre Hand in Richtung ihres Halses. Für jemanden der sie nur flüchtig beobachtete sah es so aus als würde sie sich an ihrem Dekoltee leicht unterhalb ihres Halses kratzen, doch mit ihrem Ringfinger streichelte sie sich dabei über ihre rechte Brustwarze was nur Sylvia von direkt gegenüber sehen konnte.

"Wenn Du so weiter machst dann stechen deine Nippel gleich durch den Stoff meine Süße"

Vera tippte ihre Antwort mit einer Hand um die andere Nicht von ihrem Dekoltee nehmen zu müssen.

"Ich glaube irgendwie nicht, dass Dich das stören würde"

In dieser Sekunde erhoben sich die drei Buchhalterinnen wie einem unsichtbaren Kommando folgend fast gleichzeitig von ihren Stühlen und begannen ihre Sachen zusammen zu packen. Vera schaute auf ihre Uhr und war verblüfft, dass es tatsächlich schon 16 Uhr geworden war. wie schnell die Zeit doch vergeht wenn man mit spannenden Dingen beschäftigt ist....

Vera und Sylvia schauten sich in die Augen und zwischen ihnen lag dieser unausgesprochene Satz "Hoffentlich sind die bald weg..."

Nach schier endlosen Minuten hatte schließlich auch die letzte der drei Damen ihre riesige Tasche gepackt und verabschiedete sich mit einem kam hörbaren "Schönen Abend" aus dem Büro.

Als sich die Tür hinter ihr schloss herrschte auf einen Schlag atemlose Stille im Büro die nur durch das leise Brummen der Klimaanlage unterbrochen wurde. Vera und Sylvia blickten sich noch immer in die Augen und schienen beide erstarrt zu sein. Schließlich war es Sylvia die grinsend anfing von ihrem Stuhl zu rutschen und langsam unter den Tisch krabbelte.

Vera hielt unbewusst den Atem an und ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust während sie förmlich spürte wie Sylvia unter dem Tisch langsam näher gekrochen kam. Die Zeit um sie herum schien still zu stehen bis sie plötzlich spürte wie Sylvias zarte Finger über ihre Waden streichelten.

Sylvia streichelte langsam von Veras Knöcheln bis zu den Knie und dann langsam wieder hinab. Vera hatte jetzt schon das Gefühl unter Strom zu stehen und Sylvias Finger schienen heiß auf ihrer Haut zu brennen. Sie entspannte sich so gut es ging auf ihrem Stuhl und begann ihren beiden Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch zu massieren.

Sylvia streichelte nun auch über die Innenseite von Veras Oberschenkeln und als Vera schon glaubte, dass es zu diesem Gefühl keine Steigerung mehr geben könne, da wurde sie eines besseren belehrt als Sylvia begann Veras Beine mit sanften Küssen zu bedecken.

Vera entwich ein leises Stöhnen als sie plötzlich hörte wie die Tür des Büros aufgerissen wurde. Die Tür lag von ihrer Position aus gesehen um eine Ecke gelegen, so dass der Eintretende Veras und Sylvias Schreibtischgruppe nicht sofort sehen konnte.

Erschrocken nahm Vera blitzschnell die Hände von ihrem Shirt, rollte ihren Stuhl ein Stück näher an ihren Schreibtisch und tat so als würde sie angestrengt in ihren Bildschirm schauen. Sylvia hatte mit ihren Liebkosungen aufgehört, blieb aber unter dem Schreibtisch.

Frau Ehlers die noch mit Abstand die netteste der drei Buchhalterinnen war kam in das Büro und begann in den Schubladen ihres Schreibtischs zu wühlen.

"Mein Gott ich werde alt und schusselig, jetzt wäre ich beinahe zum Geburtstag meines Neffen gegangen und hätte sein Geschenk hier liegen lassen"

Ihr Schreibtisch stand seitlich zu Veras und Sylvias Tischgruppe an deren Seite zwei Rollcontainer standen die den Blick unter die Tischgruppe versperrten.

"Sylvia ist wohl auch schon gegangen?"

"Äh.... ja gerade vor 2 Minuten" log Vera.

"Komisch ich habe sie im Treppenhaus gar nicht gesehen, na ja wahrscheinlich werde ich langsam auch noch blind".

Während Fr. Ehlers das verpackte Geschenk aus ihrer Schublade fischte und versuchte es umständlich in ihrer Handtasche zu verstauen, spürte Vera plötzlich wie Sylvia unter dem Tisch wieder begann ihre Beine zu streicheln und zu küssen.

Vera schlug das Herz bis zum Hals aber so sehr sie auch Angst hatte das Fr. Ehlers etwas von diesem seltsamen Spiel mitbekommen würde, so sehr wünschte sie sich doch auch das Sylvia weiter machen möge.

Fr. Ehlers hantierte noch immer mit ihrer Tasche während Sylvia nun auch noch begann ihre Zunge langsam an Veras Beinen auf und gleiten zu lassen. Vera ballte die Fäuste und brauchte unendlich viel Beherrschung und nicht aufzustöhnen.

Endlich hatte Fr. Ehlers das Geschenk in ihrer Tasche verstaut und verabschiedete sich mit einem "ich wünsche noch einen schönen Feierabend" aus dem Büro.

Sofort als sich die Tür geschlossen hatte entwich Veras Lippen ein leises Stöhnen das sie einfach nicht mehr zurück halten konnte. Sie entspannte sich wieder in ihrem Stuhl und rollte ein kleines Stück vom Schreibtisch zurück.

Silvia küsste und leckte sich an Veras Beinen langsam nach oben bis ihr Kopf schließlich zwischen Veras Beinen hindurch unter dem Schreibtisch zum Vorschein kam. Sie ließ ihre Hände weiter nach oben wandern bis diese unter dem Saum von Veras Shirt zu halten kamen.

Sylvia blickte nach oben in Veras Gesicht.

"Du bist vollkommen verrückt Sylvia weißt du das?"

"Ja, ich bin verrückt nach deinem scharfen Body mein Schatz"

Sylvia spielte ein wenig mit Veras Shirt und schob ihre Finger dabei langsam darunter.

"Darf ich?"

"Bediene Dich meine Süße, der scharfe Body gehört Dir"

Das ließ sich Sylvia nicht zweimal sagen und begann sofort Veras Shirt nach oben zu schieben. Sie selbst kam dabei etwas unter dem Schreibtisch hervor gekrabbelt und kniete sich vor Vera wodurch ihr Kopf in etwa auf gleicher Höhe mit Veras Brüsten war.

Als sie Veras Shirt bis kurz unter ihre Brüste geschoben hatte hielt sich noch mal einen Moment inne, ganz als ob sie noch mal Mut schöpfen müsse bevor sie das Shirt schließlich über Veras Brüste bis hoch zu ihrem Hals schob.

Vera zog sich das Shirt nicht über den Kopf sondern hielt es mit einer Hand fest, damit sie es schnell wieder überstreifen könnte falls sie noch mal überraschenden Besuch bekommen sollten.

Sylvia begann beide Brüste ihrer Kollegin gleichzeitig zu streicheln und die Nippel mit ihren Fingern zu umrunden. Vera strecke ihre Beine rechts und links von Sylvia aus, legte ihren Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen während Sylvia ihre Brüste immer intensiver streichelte und massierte.

Schließlich nährte sich Sylvia langsam, streckte ihre Zungenspitze etwas aus und leckte ganz vorsichtig über Veras linken Nippel. Dann wurde sie langsam etwas forscher, ließ ihrer Zunge Veras Nippel umkreisen und begann dann schließlich daran zu saugen.

Mit der freien Hand streichelte Vera durch Sylvias schwarze Haare und musste sich schon wieder beherrschen um angesichts dieser zärtlichen Berührungen nicht laut zu stöhnen. Es war zwar unwahrscheinlich, dass sie jemand auf dem Flur hören würde, aber sie wollte ihr Glück dann doch nicht zu sehr strapazieren.

"Fühlt sich das gut an?" fragt Sylvia als sie kurz von Veras Brüsten abließ.

Als Antwort packte Vera ihre Kollegin am Hinterkopf und drückte sie wieder fest an ihre Brüste was diese mit einem zufrieden Grunzen quittierte bevor sie wieder begann abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen und gleichzeitig mit ihren Händen das zarte Fleisch zu massieren. Vera streichelte durch Sylvias Haare während deren Zunge immer wilder und fordernder mit ihren Brüsten spielte.

Plötzlich spürte Vera wie Sylvias Hände an ihren Beinen entlang nach oben glitten und dann langsam unter ihren kurzen Rock glitten. Kurz bevor ihre Finger das Zentrum von Veras Lust erreicht hatten stoppte sie kurz und begann die Innenseite von Veras Schenkeln mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten bevor sie sich endlich das letzte Stück weiter nach oben arbeitete.

Als Sylvias Finger zum ersten mal ihre feuchte und erregte Pussy berührten, hatte Vera das Gefühl als würde etwas zwischen ihren Beinen explodieren und ihr ganzer Körper erschauderte.

Sylvia begann langsam über Veras Kitzler zu streicheln während sich ihr Mund förmlich an Veras Brustwarzen fest gesaugt hatte und sie auch immer wieder vorsichtig in Veras Nippel biss, was diese immer wieder wohlig schaudern ließ.

Sylvia nahm auch noch den Mittelfinger zur Hilfe und nachdem sie Veras Kitzler noch eine Weile massiert hatte ließ sie die beiden Finger langsam zwischen Veras Schamlippen gleiten wo diese sofort von der Feuchten Hitze ihres Körpers in Empfang genommen wurden.

Vera bäumte sich auf als Sylvias Finger langsam tiefer in ihre Pussy eindrangen und Sylvia schließlich begann sie mit den beiden Fingern zu ficken. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ein mächtiger Orgasmus Vera erfasste, da musste sie die Zähne zusammen beißen um ihre Lust nicht lauthals ins Büro zu schreien.

Sylvia ließ ihre Finger noch ein wenig weiter aus Veras Pussy rein und raus gleiten während sich Vera langsam wieder etwas entspannte. Schließlich zog Sylvia ihre Finger langsam aus Veras Pussy und schleckte die Finger die über und über mit Veras Säften bedeckt waren genüsslich sauber.

"Hmm... das schmeckt nach mehr. Willst Du auch meine Zunge in deinem Fötzchen spüren?"

Alleine bei dem Gedanken daran wie es sich wohl anfühlen würde wenn Sylvias zarte Zunge in ihren Körper eindringen würde wäre Vera beinahe schon wieder gekommen, aber die Zeit war jetzt noch nicht reif dafür.

Als Sylvia schon begann Veras Rock weiter nach oben zu schieben um sich Zugang zwischen Veras Beine zu verschaffen da hielt Vera ihren Rock fest und rutschte von ihrem Stuhl zu Sylvia auf den Boden.

"Immer langsam mein Schatz, jetzt bin ich erstmal mit fummeln dran"

Sie drückte Sylvia mit leichtem Druck nach hinten bis diese auf dem Rücken unter den Schreibtischen lag.

"Hier ist es zwar etwas eng aber wenn jemand rein kommt kann man uns wenigstens nicht gleich sehen und zweitens können wir dann immer noch behaupten das wir eine Kontaktlinse suchen" erklärte Vera als sie es sich neben Sylvia so bequem wie möglich machte und begann deren Shirt langsam nach oben zu schieben.

Als sie Sylvia das Shirt schließlich bis zum Hals nach oben geschoben hatte nahm sie sich einen Augenblick Zeit den flachen Bauch und die kleinen aber festen und perfekt geformten Brüste ihrer Kollegin zu bewundern. Während sie zärtlich über Sylvias Bauch streichelte wurde ihr kurz bewusst wie unwirklich die Situation war in der sich gerade befand. Sie lag gerade in einem Bürogebäude voller Menschen mit ihrer Kollegin unter ihrem Schreibtisch und war dabei gleich weiß Gott was mit ihr anzustellen. Wollte Sie das wirklich tun?

Aber die Antwort war ihr schon klar noch bevor ihr die Frage durch den Kopf geschossen war. Sie wollte es tun und sie würde es tun....

Langsam wanderten ihre Finger über Sylvias Bauch und näherten sich langsam ihren zarten Brüsten. Als Vera schließlich das zarte Fleisch von Sylvias Busen unter ihren Fingern spürte und zum ersten Mal in ihrem Leben die Brüste einer anderen Frau in erotischer Absicht berührte, da wusste sie endgültig das sie es nicht bereuen würde sich auf dieses kleine Abenteuer eingelassen zu haben.

Vera beugte ihren Kopf langsam in Sylvias Richtung und begann an deren Brüsten und Nippeln zu lecken und zu saugen ganz so wie Sylvia es kurz zuvor bei Ihr getan hatte. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass sich Sylvia eine Hand zwischen die Beine geschoben hatte und ihre Pussy langsam und genüsslich massierte. Sie ließ kurz von Sylvias Nippel ab an schaute Sylvia an.

"So haben wir nicht gewettet meine Liebe, das ist mein Job"

Mit diesen Worten schon sie Sylvias Hand zu Seite und begann ihrerseits Sylvias feuchte Pussy mit ihren Fingern zu bearbeiten während sie weiter an Sylvias Brüsten saugte. Genau wie es Sylvia zuvor mit ihr getan hatte konzentrierte sie sich zuerst auf Sylvias Kitzler, bevor sie ihre Finger immer tiefer durch Sylvias heiße und fechte Spalte gleiten ließ bis Zeige- und Mittelfinger schließlich in Sylvias Körper eindrangen.

Vera glaubt das Sylvia innerlich brennen müsse, so heiß war das Fleisch das ihre Finger sofort eng umschloss. Sylvia begann immer tiefer und heftiger zu atmen und Vera passte den Rhythmus der Stöße ihrer Finger an Sylvias Atem an.

"Oh das ist schön Vera mach weiter, komm fick mich fester"

Vera stieß ihre Finger immer heftiger und tiefer in Sylvias Körper und nahm schließlich auch noch den Ringfinger dazu.

"Ahhh das ist so Geil, deine Finger füllen mich richtig aus, komm schon jetzt gib meiner Fotze was sie braucht"

Angestachelt durch den Dirty Talk ihrer Kollegin rammte sie Sylvia ihre Finger immer heftiger in die Pussy, saugte an deren Brüsten und biss ihr in die Nippel bis sie plötzlich spürte wie sich Sylvia unter ihr aufbäumte. Sylvia konnte sich nicht so gut beherrschen wie Vera zuvor und ihrem vor Lust verzerrten Mund entkam ein Schrei als sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte.

Vera verlangsamte die Bewegungen ihrer Hand immer mehr bis sie ihre Finger vorsichtig aus Sylvias Pussy gleiten ließ. Fasziniert betrachtete sie die Feuchtigkeit auf ihren Fingern bevor sie vorsichtig mit ihrer Zunge über ihren Finger leckte. Ihren eigenen Saft hatte sie nach diversen Selbstbefriedigungen schon häufig und gerne geschmeckt, aber die intimsten Säfte einer anderen Frau auf ihrer Zunge zu spüren verschaffte ihr einen plötzlichen, ungeahnten Kick der fast zu einem weiteren Höhepunkt geführt hätte.

Gierig leckte sie auch die restliche Flüssigkeit von ihren Fingern und wusste sofort, dass sie unbedingt mehr davon haben wollte. Sie schwang ihr Bein vorsichtig über Sylvias Gesicht und der Schreibtisch war zum Glück gerade noch hoch genug, so dass es sich die Beiden in einer perfekten 69 darunter gemütlich machen konnten.