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Echte Liebe 04

Geschichte Info
Allerlei um unsere Zwei.
5.2k Wörter
4.68
6.7k
2

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
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Echte Liebe 04 - Allerlei um unsere Zwei

Der Frühling kam und unsere Zwei verbrachten ihre Zeit mit Liebe und Lernen. Immer häufiger verbrachten sie ihre Zeit in Uwes Wohnung und es war keine Seltenheit, dass Anette die üblichen Hausarbeiten erledigte. Zu diese Zeit war das Patriarchentum noch weit verbreitet und die Frauen hatten die Hausarbeit zu erledigen. Das war bei den Hartmanns genauso wie bei den Schusters. Sich die Arbeiten zu teilen, kam so gut wie nie vor, bis auf Uwe und Anette. Uwe half seiner Anette oft. Hatte er doch, bevor sie sich kennenlernten, die ganze Putzerei seiner Wohnung allein erledigt.

Im April absolvierte er mit reichlicher Verspätung die Fahrprüfungen für PKW und Motorrad und bestand beide auf Anhieb. Sein Vater fuhr ihn zu einem Autohaus, da wartete schon ein Ford Taunus TC auf Uwe. Ein Sechszylinder mit 2 Liter Hubraum und 90 PS, außen rot, die Innenausstattung beige. Und, um seinen Stil treuzubleiben, kaufte er sich diesen Wagen gebraucht. Übrigens, die Schule musste an diesem Tag ohne ihn auskommen und er erhielt einen Tag später für sein Schwänzen einen Verweis, den er nickend und lächelnd zu Kenntnis nahm. „Ich kann doch nicht anders, verdammt," flüsterte ihm sein Klassenlehrer fast entschuldigend zu, als er ihm das Schreiben übergab. „Mach Dir keinen Kopf," kam prompt die Antwort. Das war das erste, aber nicht das letzte Mal, dass Uwe seinen Klassenlehrer duzte, wenn sie unter vier Augen waren.

Am frühen Nachmittag fuhr er stolz zur Schule seiner Schönen und parkte direkt vor dem Schulhof. Anette fiel ihm in die Arme und begrüßte ihn mit einem innigen Kuss. Er hielt ihr galant die Beifahrertür auf und unternahm mit ihr eine ausgiebige Spritztour. Er kutschierte dann seine Braut zu ihren Eltern Lisa und Hans. Zum nächsten Geburtstag bekam er von seinen Eltern ein besonderes Geschenk: Eine gebrauchte Honda CB 450 K mit 45 PS und in Rot metallic. Sein Vater Paul war als junger Mann viel Motorrad gefahren und hatte darauf bestanden, ihm die erste Maschine zu schenken.

Er wollte diesen Geburtstag mit seiner Schönen allein verbringen. Das schafften sie aber nur bedingt. In der Stadt trafen sie Monika und sie wusste natürlich, dass er Geburtstag hatte. „Lass´ sie mitfeiern," bat Anette ihn und so zogen sie zu dritt zu ihrem Lieblingsitaliener. Den Rest des Abends verbrachten sie in einer Diskothek und gegen 23 Uhr machten sie sich auf den Heimweg. Aber nicht mit dem Bus, sondern in seinem roten Taunus.

Als Uwe vor Monikas Heim anhielt, lud sie sie noch auf einen Drink ein. Mit einem Campari Orange prosteten sie sich zu und legten sich auf Monikas Bett. Beide Mädchen schmiegten sich an ihn und während Anette ihn auf seine Lippen küsste, schmiegte Monika ihren Kopf an seine Schultern. Diese für ihn ungewohnte Situation ließ seinen Schwanz wachsen. Als sich die Hand von Anette in seinen Schritt verirrte und seine Erregung fühlte, schaute sie in lächelnd an: „Machen wir Dich so an, dass Du schon wieder einen Steifen bekommst?" Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, beugte sie sich vor und kam so Monika entgegen. Nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, küssten sich die zwei jungen Frauen. Ihre Lippen tasteten sich erst vorsichtig ab, aber nur, um dann mit den Zungen die direkte Vereinigung zu suchen. Hatten die zwei das abgesprochen? Ihm kam es so vor.

Uwe schob seine Zunge vor und erreichte so die Lippen der Beiden. Sie versuchten, sich zu Dritt mit ihren Zungen zu küssen und je länger sie übten, umso besser funktionierte es. Jetzt traten Uwes Hände in Aktion. Gleichzeitig suchte er die fraulichen Wölbungen seiner Gespielinnen. Anette drückte ihre ausgeprägte Oberweite fest gegen seine Hand und forderte ihre Streichel- und Kneteinheiten. Monika hatte kleine feste Brüste und die wurden gekrönt von kleinen festen Brustwarzen mit kleinen Höfen. Auch die streichelte er vorsichtig. Nach ein paar Minuten setzten sich die Beiden auf und machten sich oben herum frei. Lachend hielten sie ihm ihre Brüste hin, damit er an ihnen schleckte. Uwe kümmerte sich voller Lust um die süßen Titten und Anette und Monika knutschten weiter miteinander.

Er beobachtete voller Erregung, wie die beiden Frauen miteinander fummelten und sich gegenseitig weiter auszogen. Ihre Hände lagen auf ihren Muschis und Anette fühlte den feuchten, leicht gelockten braunen Bär der Freundin. Die blonde haarige Möse von Uwes Schönen lag in der Hand von Monika. Uwe hatte das Gefühl, sein Schwanz würde in seiner engen Jeans bald platzen und er bat seine Geliebte, ihm Erleichterung zu verschaffen und seine Hose zu öffnen.

Groß, dick und hart schaute sein Schwanz aus seiner Hose, bereit für die beiden, sich mit ihm zu beschäftigen. Anette wichste ihn leicht, nahm aber dann Monikas Hand und legte sie an Uwes Penis. Die schaute beide fragend, fast schon ängstlich, an. Doch dann begann sie, nach den Anweisungen von Anette, den harten, bereitgestellten Riemen zu bearbeiten. In ihrer Beziehung hatte sie ihn kaum da unten angefasst, und auch jetzt folgte sie den Anleitungen von Anette nur zögerlich. Von Sekunden zu Sekunde spürte sie, wie der Schwanz von Uwe immer härter wurde.

Anette beugte sich über Uwes Geschlecht und während Monika ihn noch unsicher mit zwei Fingern wichste, nahm sie die Eichel in den Mund. Sie saugte daran und versuchte jeden noch so kleinen Tropfen, der inzwischen im Rohr steckte, zu ergattern. Ein Blick zu Monika genügte und Anette ließ von ihrem Lover ab. Stattdessen drückte sie den Kopf ihrer Freundin hinunter und flüsterte: „Nimm´ ihn in den Mund. Lutsch ihn!" Irritiert schaute Monika auf den harten Schwanz. Sollte sie heute wirklich zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz in ihren Mund nehmen?" Sie zierte sich noch ein wenig, bis sie wieder die Stimme hörte: „Lutsch ihn, komm, mach´ schon!"

Sie streckte ein kleines Stück ihrer Zunge heraus und leckte vorsichtig am hintersten Ende des Schwanzes. „Leck weiter," hörte sie. „Und dann nimm ihn in den Mund und lutsche an der Eichel." Monika schüttelte leicht den Kopf: „Ich kann nicht und ich will auch nicht." Dabei drehte sie ihren Kopf von Uwe weg und legte sich allein neben die Zwei. „Dann nicht," murmelte Anette und nahm Uwes harten Pint in ihre Hand. Ihre Lippen stülpten sich über die Krone und die verschwand vollständig in ihrem Mund. Sie begann zu saugen und ab und zu unterstützte sie sich mit ihrer Zunge. Sie fühlte seine leichten Fickbewegungen in ihrem Rachen, als er seinen Schwanz langsam und vorsichtig aus ihrem Mund zog und ihn wieder hineinschob.

Monika lag neben den Beiden und sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Ihren Blick hatte sie auf den Körper von Anette gerichtet und sie streichelte sich selbst. Und was machte Anette? Sie wollte ihrem Freund zu seinem Geburtstag etwas Besonderes bieten. Und Sex mit ihr und einer Lesbe, konnte ja so schlecht nicht sein. Von Eifersucht jedenfalls war keine Spur. Im Gegenteil: Anette war jetzt scharf darauf, Monika zu vernaschen und von ihr vernascht zu werden. Und wenn ihr dabei Uwe seinen Schwanz spendierte, konnte das nur eine geile Nacht werden.

Anette richtete sich auf, griff sich Monikas Arm und zog sie zu sich. Kaum waren ihre Köpfe beieinander, forderte sie einen Zungenkuss von ihr. Dabei hielt eine Hand noch den Schwanz von Uwe fest, die andere Hand nahm Besitz von Monikas kleinen Titten. Sie ließ sich zurückfallen und zog Moni mit. Beim Fallen bugsierte sie deren Kopf auf die Höhe ihrer Pflaume. Als sie mit geöffneten Beinen auf dem Rücken lag, spürte sie schon die Zunge ihrer lesbischen Gespielin.

Jetzt war Monika in ihrem Element. Anstelle von Männerschwänzen waren Frauen mit heißen Muschis ihre Leidenschaft und hier spielte sie ihre ganze Überlegenheit aus. Mit ihren Daumen spreizte sie die Schamlippen von Anette und vergrub ihre Zunge in der Spalte. Dieses Lecken brachte Anette immer näher an ihren Höhepunkt und als Uwe sich neben sie legte, sie küsste und an ihren großen Rundungen spielte, steuerte sie langsam auf den ersten Orgasmus in dieser Nacht hin. Angetrieben von Monis Zunge verstärkte sich ihr Stöhnen von Sekunde zu Sekunde. Als ihr Lover dann noch ihren Kitzler mit seinem Zeigefinger rieb, war es um sie geschehen. Zitternd am ganzen Körper empfing sie ihrem Höhepunkt und hielt die Köpfe von Monika und Uwe ganz fest.

Die zwei lagen neben Anette und warteten darauf, dass sie wieder am Liebesspiel teilnehmen konnte. Uwe wollte als nächstes seine ehemalige Geliebte antörnen, aber würde sie mitspielen, wenn er sie berühren und verführen würde? Er streichelte ihren Bauch und schaute sie fragend an. Ein Lächeln huschte über Monis Gesicht und sie nickte ihm zu. Seine Hände rutschten tiefer und blieben auf ihren Venushügel liegen. Nur mit seinen Fingerspitzen bahnte er sich Zentimeterweise den Weg durch ihre Spalte. Wohlwissend, dass ein Eindringen in ihre Vagina ein „no go" darstellen würde.

Anette nahm die fast unmerklich steigende Erregung von Monika wahr und ergänzte das Spiel ihres Freundes mit Lippen- und Zungenarbeit an Monis Brüste. Uwe rutschte mit seinem Gesicht auf die Muschi seiner Ex und sog ihren Geruch tief ein. Ihr Mösenduft hatte ihn schon früher angeregt, so auch heute. Seine Zungenspitze kam ein kleines Stück hervor und durch ihre Schamlippen erreichte er ihren Kitzler. Monika warf ihren Kopf zur Seite und atmete einmal heftig ein und aus. „Du schaffst es immer noch ...", hechelte sie und wollte seinen Kopf festhalten.

Der war aber schon auf dem Weg zu ihren Titten und traf dort seine Schöne. Abwechselnd küssten sie sich und Monika Brüste. „Du schmeckst nach Monis Muschi," flüsterte sie ihm zu als sich zum wiederholten Mal ihre Lippen trafen. „Komm, wir lecken sie gemeinsam." Während er schon wieder auf dem Weg nach unten war, flüsterte Anette leise, aber doch hörbar: „Spezialbehandlung!" Übermütig verdrängte sie Uwes Mund mit ihrem Gesicht von Monis Pussi. Sie streckte ihre Zunge ganz weit aus ihrem Mund und leckte von oben nach unten ein paar Mal über die ganze Länge der Möse.

Monika stöhnte laut, als die zwei dann im Wechsel immer wieder ihre Pflaume mit den Zungen durchpflügten. Sie spielte selbst mit ihren Brüsten und ergab sich gleichzeitig dem Zungenspiel. „Mehr," forderte sie, „noch ein bisschen mehr." Stöhnend und wimmernd hielt sie ihre Beine weit gespreizt und zeigte den Beiden ihr Heiligstes. Anette hielt Uwe zurück und schob ihre Zunge immer wieder so tief es ging in Monikas Vagina. Dabei legte sie ihre Hand oberhalb des Kitzlers und sorgte mit dem Daumen für die notwendige Spannung.

Monika lief aus. Aus ihrer Muschi lief ein dünnes Rinnsal ihres Geilheitssaftes und tropfte durch die Pofalte auf das Betttuch. „Ja, ja, ich komme" hauchte sie und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Sie verfiel in eine Schockstarre und atmete nur noch ganz selten. Bis zur Erlösung dauerte es noch etwas, aber dann kam sie mit einem langen, aber zurückgehaltenen Schrei.

Uwe lag auf der Seite und spielte mit seinem harten Schwanz. Wenn er nicht bald zum Zuge kommen würde, dann würde er sich einen ´runterholen. Sein Schatz wurde auf ihn aufmerksam. „Mach es mir von hinten, Liebster," wünschte sie sich, beugte sich vor und hielt ihren Hintern hoch. Uwe prüfte mit seiner Hand die Nässe ihre Muschi. Sein Schatz war schon bereit, trotzdem leckte er ein paar Mal über ihr Loch.

„Mach schon, Liebster, ich will Dich," forderte sie ihn auf und er steckte ihr seinen Schwanz vorsichtig in ihre Vagina. Seine Hände hielten ihre Hüften fest und er schob seinen harten Pint immer wieder tief in sie hinein. Monika kniete neben ihnen, spielte mit Anettes vollen Rundungen und schaute fasziniert auf die Fickbewegungen. Anette stimulierte sich ihren Kitzler, wurde aber bald dabei von Monika abgelöst.

Einen harten Schwanz in ihrer empfindlichen Muschi, ein paar Finger an ihrem erregten Kitzler und eine Hand, die ihre Brust massierte. So wurde Anette zu ihrem zweiten Orgasmus getrieben. Uwes Fickbewegungen wurden immer schneller und auch Monika ließ ihre Finger immer heftiger über den Kitzler tanzen. Als Anette sich ihrem intensiven Orgasmus ergab, spritzte ihr Uwe seine Sahne tief in ihre Muschi. Als er seinen Schwanz aus ihrem Loch zog, ließ sie sich bäuchlings auf das Bett fallen und atmete tief durch, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Der nächste Schultag war für die Drei eine Qual und sie konnten es kaum erwarten, nach Schulschluss nach Hause zu fahren und sich wieder ins Bett zu legen. Sie hatten noch Schlaf nachzuholen.

*

Rückblende

Uwe und Monika waren nur 15 Tage ein Paar. Elisabeth und Elmar Korn, Monikas Eltern, waren über die Verbindung sehr froh. Hofften sie doch, dass ihre Tochter endlich einen passenden Mann gefunden hatte, der ihr alles gab, was sie sich erträumte. Trotz seiner langen Haare, trotz seiner Kleidung, trotz seines manchmal losen Mundwerks, mochten die Korns ihn sehr gerne. Umso größer war ihr Bedauern, als die zwei ihnen gemeinsam eröffneten, dass es zwischen ihnen nicht klappen würde.

Sie machten auch kein Geheimnis daraus, warum sie sich trennten. Das ihre Tochter sich mehr zu Frauen hingezogen fühlte, hatten sie natürlich gemerkt. Aber ihr jetziges Outing stieß sie etwas vor den Kopf. Gut das Uwe dabei war, der auf seine Art die Angelegenheit bereinigte und in einem anderen Licht erscheinen ließ. Elisabeth Korn, Monis Mutter, brachte ihn danach zur Tür. Dort nahm sie ihn beim Abschied fest in ihre Arme und drückte sich mit ihrem ganzen Körper fest an ihn. „Du bist hier immer gerne gesehen. Wenn Du etwas brauchst, komm´ einfach vorbei."

Zwei Tage später wollte Uwe noch seine Cream-Platten von Monika abholen, die sie am letzten Abend gehört hatten. Er stellte sein knatterndes Moped vor das Haus und klingelte. Elisabeth war allein zuhause. Ihr Mann Elmar war auf der Arbeit und Monika lernte in der Stadt mir einer Mitschülerin für die nächste Erdkunde-Ex. Elisabeth lud ihn zum Kaffee ein und nach einem längeren Plausch ging Uwe hoch in Monis Zimmer und suchte nach seinen Platten.

Irgendwann hörte Elisabeth ein Moped knattern und war ärgerlich und enttäuscht, dass Uwe sich nicht von ihr verabschiedet hatte. Sie ging ins Bad, um eine Dusche zu nehmen und fing an, sich langsam auszuziehen. Dabei beobachtete sie sich im Spiegel. Sie war ganz zufrieden mit sich und ihrem Aussehen. Sie wurde im nächsten Jahr 40 und ihr schlanker Körper wirkte straff und anziehend. Im Gegensatz zu ihrer Tochter hatte sie volle runde Brüste mit ausgeprägten Brustwarzen. Ein schöner Hintern ließ so manchen Mann hinter ihr hersehen. Und ihre braune Scham bedeckte ein kultivierter Haarschnitt, den sie mindestens ein Mal wöchentlich in Form hielt.

Sie schloss ihre Augen und streichelte sich ihre Brüste. Ihre Warzen sprachen sofort auf die Liebkosungen an und standen hart ab. Eine Hand wanderte zielstrebig hinunter zu ihrer Pussi und mit ihren Fingern tastete sie nach ihrem Kitzler. Als sie über ihn strich, durchzog ein Zittern ihren Unterleib. Langsam drehte sie sich um und lehnte sich mit ihrem Rücken gegen die Wand. Ihre Augen hielt sie immer noch geschlossen. Bis ... ja bis sie das Gefühl hatte, nicht allein zu sein.

Sie blinzelte verstohlen zwischen ihren Augenlidern hindurch, ihre Hände bedeckten jetzt ihre Brüste und ihre Scham. In der halb geöffneten Tür stand Uwe und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf sie und ihren nackten Körper. „Er ist gar nicht fortgefahren," ging es ihr durch den Kopf. „Das knattern war was anderes. Und er schaut mir zu, wie ich mich streichele." Als sie das nächste Mal blinzelte, kam es ihr so vor, dass die Tür etwas weiter aufstand und Uwe einen Schritt nähergekommen war.

Kurze Zeit später, spürte sie seine Wärme, seine Nähe. Er musste direkt vor ihr stehen und dieses Gefühl erregte sie noch mehr. „Wenn er will, kann er mich haben," ging es ihr durch den Kopf. „Wenn sich meine Tochter schon nicht traut, ich traue mich." Sie öffnete ihre Augen und war nicht überrascht, dass er nur eine Armlänge von ihr entfernt stand. Sie drückte sich von der Wand ab und legte eine Hand hinter Uwes Kopf. Dann zog sie ihn zu sich hin und forderte einen Kuss. Der Kuss war heiß und lang und seine Hände legten sich auf ihre Brüste.

Sie zog ihren Kopf zurück und schaute ihm in seine braunen Augen. Dabei half sie ihm seine Jacke abzustreifen und das T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Ihre Hände legte sie auf seine fast haarlose Brust und streichelte ihn Richtung Bauch. Sie öffnete seinen Hosengürtel und fühlte durch den Stoff seinen harten, zuckenden Schwanz. Um ihn von seiner engen Hose zu befreien, musste sie sich vor ihm hinknien und ruckartig an den Seitenteilen ziehen.

Schnell bemerkte sie, dass Uwe keine Unterhose trug und der Ansatz seines Riemens aus dem dichten Haarwuchs lugte. Ihr Zeigefinger strich kurz darüber, bevor sie an diese Stelle einen Kuss setzte. Sie hatte alle Knöpfe der 501 aufgezogen und jetzt rutschte mit ihrer Mithilfe die Jeans auf seine Knie. Um sein Teil zu schützen, hatte er eine Hand davorgehalten und machte jetzt keine Anstalten, sie an die Seite zu nehmen. Elisabeth half ihm aus der engen Hose zu steigen.

Mit schnellen, kurzen Küssen auf seine Hand forderte sie die freie Sicht und den Zugriff auf seinen Schwanz. Mit einem Lächeln, dass sie aber nicht wahrnahm, zog er die Hand weg. Sein fast steifes Glied hielt er ihr vor das Gesicht und seine Schwanzspitze zeigte zwischen Oberlippe und Nase. Sie überlegte kurz: „Ja, sie würde den jungen Mann verführen. Sie würde seinen Schwanz blasen, sie wollte von ihm geleckt werden und sie würde sich von ihm ficken lassen." So, wie sie das einige Male im Jahr mit sich geschehen ließ. Mit der Zustimmung ihres Mannes Elmar, der seit einem Unfall Probleme mit der Standfestigkeit hatte.

Langsam öffnete sie ihren Mund und nahm den angebotenen Schwanz zwischen ihre Lippen, ohne ihre Hände zu nutzen. Wie gerne hatte sie das bis vor 4 Jahren bei ihrem Mann gemacht, bevor das Gerüst unter ihm zusammengebrochen war. Er hatte überlebt, aber mit seiner Potenz war es so gut wie vorbei. Er gab sich alle Mühe, sie mit erotischem Spielzeug zu befriedigen. „Aber ein Schwanz ist und bleibt ein Schwanz", dachte sie sich immer wieder. Und wenn sich eine günstige Gelegenheit ergab, dann nutzte sie die Gunst der Stunde und genoss den Sex mit einem echten Penis. Und das war jetzt eine günstige Gelegenheit!

Uwe hielt inzwischen ihren Kopf in seinen Händen und mit vorsichtigen Fickbewegungen, verwöhnte er sich seinen steifen Pint. Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn dabei an. In ihrem Blick lag Zuneigung, keine Frage, aber hauptsächlich sah er die Erwartung auf hemmungslosen Sex. Er ließ von ihr ab und half ihr aufzustehen. Ein langer Zungenkuss brachte beide weiterhin auf Touren. „Komm mit mir ins Wohnzimmer," flüsterte sie und zog ihn hinter sich her.

Sie setzte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine. Schelmisch lächelnd deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf ihr haariges Loch. Uwe verstand gleich und kniete sich vor sie hin. Er hielt sein Gesicht ganz nah an ihre Pflaume und atmete den Geruch der reiferen Frau ein. „Herrlich," dachte er nur, Heeerrrlich!" Mit seiner Nase pflügte er sich durch ihre nasse Spalte und immer, wenn er an ihren Kitzler oder an ihrer Vagina angekommen war, schoss seine Zunge hervor und berührte sie dort ganz kurz.

Seine Erfahrung mit Frauen hielt sich in Grenzen, es waren genau Vier, mit denen er bisher näheren Kontakt gehabt hatte. Aber geschlafen hatte er nur mit Zweien. Und jetzt auf einmal so eine Hammerfrau. Eine erfahrene Frau, die bestimmt schon so einige sexuelle Erlebnisse gehabt hatte. Und von ihr wollte er lernen. „Das machst Du wunderbar," lobte sie ihn. „Aber gib mir jetzt Deine Zunge."

Uwe versuche, seine Zunge schnell wie eine Schlange vibrieren zu lassen und züngelte sich so durch ihre nasse Muschi. Ihre Härchen tropften schon von seinem Speichel und ihrem Mösensaft. „Der Junge ist nicht schlecht," dachte sie sich und drückte seinen Kopf fest an ihre Scham. Er verstand sie richtig und gab sich noch mehr Mühe, ihre heiße Grotte zu verwöhnen. Ihr Atem ging schneller und schneller, bis sie seinen Kopf festhielt und in zurückstieß. „Langsam, junger Mann, mache mich nicht zu früh fertig."

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