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Echte Liebe 04

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Sie griff sich seinen harten Schwanz und rieb mit ihrem Daumen ein paar Mal über seine Schwanzspitze. „Gefällt Dir das?", wollte sie von ihm wissen und er konnte mit belegter Stimme kaum sprechen. „Wunderbar," krächzte er nur und genoss ihr Zungen- und Lippenspiel weiter. Mit ihrer Hand wog sie die Hoden ihres Lovers. Dick und prall kamen sie ihr vor. Bereit für sie und für ihre Sehnsucht. Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz und schob ihn sich so weit es ging hinein. Mit zwei oder drei Finger wichste sie vorsichtig seinen Schaft und passte auf, ihn zwar zu stimulieren, aber nicht über Gebühr zu reizen. Sie wollte noch lange von ihm etwas haben.

Nach einer für ihn unheimlich langen Zeit, legte sie sich lang auf das Sofa, öffnete für ihn ihre Schenkel und erlaubte ihm, ein kleines Stück in sie einzudringen. „Stopp," rief sie, als er vielleicht zwei oder drei Zentimeter in ihr steckte. Uwe hielt sofort an. „Noch ein bisschen mehr," kam dann ihre Anweisung bis zum nächsten „Stopp". Wieder hielt er an und wieder forderte sie bald darauf mehr. Als er das Gefühl hatte, dass es nicht mehr weiterging, begann er mit dem alten Rein-Raus-Spiel.

„Jetzt mache es mir," spornte sie ihn an. „Aber tief und schön langsam. Er stützte sich mit seinen Armen neben ihrem Kopf ab und versuchte sie zu küssen. Gerne ging sie auch auf diese Zärtlichkeit ein. Sie schlang ihre Arme fest um seinen Hals und sie vergnügten sich mit langen Zungenküssen. „Ein bisschen schneller, bitte," wünschte sie sich und Uwe zog geringfügig das Tempo an. Sein Mund lag jetzt auf ihren Titten und er leckte und saugte an ihren Warzen. Er genoss dieses Zusammensein mit ihr und seine anfänglichen Gewissensbisse, Monika und Elmar gegenüber, waren wie weggeblasen. (im wahrsten Sinne des Wortes)

„Kannst Du noch ein wenig länger," wurde er unter Stöhnen gefragt und ihm blieb nur ein schüchternes „ja, ich glaube schon" als Antwort übrig. Er drang so tief wie möglich in sie ein und sie genoss jeden Stoß. Quittiert wurde jedes Eindringen mit einem intensiven, langen Ächzen. Zum ersten Mal ein seinem sexuellen Leben, konnte Uwe einschätzen, wann sein weibliches Gegenstück so weit war. Er spürte, wie es in Elisabeth brodelte. Er spürte, wie sie kommen wollte und er spürte, wie sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. „Komm, Kleine," flüsterte er ihr ins Ohr, komm mit mir." Und Sie kam gewaltig, zusammen mit ihm. Ihre Beine umschlangen seinen Unterleib, als ob sie ihn nie wieder hergeben wollte. Und er jagte mehrere Schübe seines heißen Saftes tief in ihre Grotte.

Nackt und völlig außer Atem lagen sie nebeneinander. „Wie hast Du mich genannt," wollte sie von ihm wissen. „Etwa ... Kleine?" Sie lächelte. „So hat mich seit 20 Jahren keiner mehr genannt." Sie suchte seinen Mund und bedankte sich für die „Kleine". Als es für ihn Zeit wurde zu gehen, bat sie ihn, niemanden von ihrem schönen Liebesabenteuer zu erzählen. Er versprach es ihr.

*

„We skipped the light fandango - Turned cartwheels 'cross the floor

I was feeling kinda seasick - The crowd called out for more"

Der Discjockey hatte „A Whiter Shade of Pale", die Ballade von Procul Harum aus dem Jahre 1967 aufgelegt und unsere Beiden bewegten sich eng umschlungen zum Rhythmus der Musik. Anette hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ihren Kopf an seine Schulter gedrückt. Sie tanzten so nah, dass er das Klopfen ihres Herzens spürte.

Es war der letzte Schultag Ende Juli und Uwe führte sie zur Feier des Tages in die derzeit angesagteste Disco der Stadt. Anette hatte ihren Schulabschluss mit Bravour geschafft und würde ab September die Fachoberschule besuchen. Uwe hatte einmal mehr die Klasse mit einer 1,0 abgeschlossen.

Sein Disco-Besuch war von langer Hand vorbereitet worden, damit es mit dem Türsteher keine Probleme gab. Ein Mitschüler, dessen Bruder dort im Service arbeitete, hatte ihnen den Weg geebnet. Das er dafür eine Flasche Jim Beam aus US-Beständen bekam, bleibt unter uns. Und woher hatte Uwe den Whiskey? Fragt mich nicht, dann brauche ich nicht zu lügen!

Anette sah wieder verboten gut aus. Uwe hatte ihr seine Fransenjacke überlassen und sie trug sie stolz wie eine Trophäe. Sie hatte einen Knopf mehr aufgelassen und gönnte den Leuten einen Blick auf ihren Brustansatz. Ergänzt wurde ihr Kleidung durch eine enge, weißglänzende Hose und weiße halbhohe Stiefeletten. Uwe kleidete sich heute Abend schlichter. Unter der Jeansjacke schaute ein weißes Hemd hervor. Die Levis 501 war eng wie immer und die Wildledernen Camel-Boots passten zu seinem Outfit.

Auf ihn achtete man sowie nur am Rande. Sein Engel schoss den Vogel ab. Einige Jungs, die sich für unwiderstehlich hielten, versuchten sie anzubaggern oder mit ihr zu tanzen. Zwecklos! Und hochprozentige Drinks lehnte sie sowieso ab. Die Auswahl der Musik war sehr gut, deshalb blieben sie bis weit nach Mitternacht.

Gegen zwei Uhr löste Uwe ein Versprechen ein und legte seiner Schönen die Stadt zu ihren Füßen. Der Taunus brachte sie hoch über den Lichterglanz der Stadt und nach einiger Zeit fingen sie an, auf den Vordersitzen zu schmusen. Versteckt in einem kleinen Weg knöpfte er ihr die Fransenjacke auf und bewunderte wieder ihre festen Rundungen. Nur gedämpftes Licht erreichte die Limousine als er sich darüber beugte und die angebotenen Brustwarzen mit seinen Lippen berührte.

Ihre Hand lag auf seinem linken Oberschenkel und sie streichelte nur mit dem Daumen über die hervortretende Wölbung. Besonders der vordere Teil hatte es ihr angetan und sie rieb entweder sachte, aber schnell darüber oder ganz langsam, mit einem besonders festen Druck. Seine Hand rutschte zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel und er fühlte die heiße Feuchtigkeit. „Liebster," fing sie irgendwann an, „Deine Jeans ist so eng. Holst Du ihn für mich raus?" „Wen soll ich rausholen," stellte er sich doof. Anette drehte ihren Kopf nach rechts und links, als ob sie sich vergewissern wollte, dass ihr niemand zuhörte. Ganz leise flüsterte sie ihm dann ins Ohr: „Deinen Schwanz!"

Uwe tat ihr nur zu gerne den Gefallen und zog sich umständlich seine Hose herunter. Bald schon schaute sein bestes Stück steil nach oben. Sehr zur Freude von Anette, die sich sofort den harten Pint packte und ihn über die ganze Länge wichste. „Hast Du es schon einmal in einem Auto gemacht?", wollte sie von ihm wissen. „Ich hatte noch nie ein Auto", war die ehrliche Antwort. „Dann wäre ich also die Erste," stellte Anette fest. „Meinst Du, das geht hier?" „Wenn wir uns auf die Rückbank setzten, bestimmt." „Wir machen es genauso wie auf dem Sofa," schlug er vor.

Sie stiegen aus und nahmen auf der Rückbank Platz. Schon an der Hintertür hatte Anette ihre enge Hose ausgezogen und war im Slip zu ihrem Liebsten geklettert. Alle ihre Antennen standen auf Angriff und sie beugte sich über ihren Lover und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Heute Nacht wollte sie sich bei ihm für alles bedanken. Während sie mit Lippen und Zunge ihren Schatz verwöhnte, enterte er ihren Slip und mit ihrer Mithilfe konnte er ihn über ihre Beine streifen.

Ihr kleines Pfläumchen war heiß und nass und er konnte problemlos mit einem Finger in sie eindringen. Abwechseln ließ er seinen Zeigefinger und seinen Ringfinger in ihrer Muschi verschwinden. Mit leichten Fickbewegungen brachte er sie weiter in Stimmung. Sie hatte ihre orale Technik, wie auch immer, ständig verbessert und heute Nacht übernahm ihre Zunge die Hauptarbeit. Seine Schwanzspitze hatte es ihr besonders angetan und so stimulierte sie mit ihrer Zungenspitze das Bändchen, die Öffnung der Röhre aber auch den Kranz zwischen Eichel und Schaft. Jeden Tropfen Precom leckte sie voller Genuss ab.

„Wollen wir," fragte sie schüchtern und schaute ihn von unten heraus an. „Setz Dich auf mich," antwortete er mit belegter Stimme und half ihr, auf ihn zu klettern. So eng wie es im Fond des Autos war, so eng war heute Nacht auch ihr zarter Eingang. Er hielt ihr seinen hocherhobenen Schwanz entgegen, sie spreizte mit ihren Fingern ihre Vagina und ließ sich auf ihn herab. Zentimeter um Zentimeter ließ sie sich auf ihn nieder und mit kleinen Stößen nahm er von ihr Besitz. „Nicht so tief, bitte," stöhnte sie und er hielt sich daran.

Sie presste ihre Stirn gegen seine und schaute ihm dabei fest in die Augen. „Bitte Liebster, lass mich mit Dir kommen," wünschte sie sich. Während er ihren Mund für seine Küsse suchte, massierten seine Hände ihre Brüste. Er stimulierte ihre harten Warzen mit seinen Fingerspitzen. „Liebster, noch ein bisschen tiefer," flüsterte sie plötzlich und er tat ihr den Gefallen. Jetzt war sie in ihrem Element. Sie liebte diese Stellung, die es ihr erlaubte, die Geschwindigkeit, den Rhythmus, die Tiefe, einfach alles zu kontrollieren.

Uwe horchte tief in sie hinein. Er kannte die unterschiedlichen Vorboten ihrer Höhepunkte. Und heute begann sie tief in ihrem Inneren zu zittern. Ihre Beine pressten sich von außen an seine Oberschenkel, ihre Arme umklammerten ihn fest und ihr Gesicht hatte sie an seinen Hals gedrückt. Das Zittern nahm zu. Und ihre innere Anspannung nahm zu. Ihre Küsse wurden fordernder und der Druck, tief in ihrer engen Pflaume, nahm zu. Er wusste nicht, was Anette tat, so etwas hatte er noch bei keiner Frau gefühlt. Es war ein Melken mit ihrem Mösenmuskeln, was ihr noch niemand gesagt, geschweige denn, gezeigt hatte.

Die intensive Reibung in ihrem Inneren ließ die Sahne in Uwes Beutel kochen. Er spürte, dass es diese Reizung nicht mehr lange aushalten konnte. Er war froh, als sein Schatz ihm ins Ohr hauchte: „Ich komme, Liebster, ich komme. Komm mit mir!" Zusammen erlebten sie ihren Orgasmus, den ersten Höhepunkt auf der Rückbank eines Autos. Später, als sie wieder auf die Lichter der Stadt schauten, fragte sie ihn: „Kennst Du noch mehr solche versteckten Orte?" Uwe zuckte nur mit den Schultern. „Und woher kennst Du diese Stelle eigentlich?" Dabei schaute sie im fest in die Augen. Trotz der Dunkelheit fühlte er, wie sie ihn mit ihrem Blick durchbohrte. Da half nur wie Wahrheit. „Von Agate und Bernd. Ich habe sie gefragt!" „Ich liebe Dich," hauchte sie und suchte seine Lippen.

*

Am 18. August, also kurz vor dem Spanienurlaub, hatte Anette Geburtstag. Bis auf ein Kaffeetrinken mit ihrer Familie, mit Uwes Eltern und ihrer näheren Verwandtschaft gab es keine Feier. Sie hatten nur noch einen Tag, bis es endlich los ging! Gegen 19 Uhr grillten sie noch einmal mit den Schusters, mit den Hartmanns und mit Bernd und Agate. Weit vor Mitternacht machten sie sich auf den Weg in ihre Wohnung, wie sie das Domizil bei Uwe inzwischen nannten. Oder noch einfacher gesagt: „Wir fahren heim."

Als sie sich um Mitternacht an ihren Liebsten kuschelte, konnte er ihre Aufregung spüren. „Was gibt es, Liebes?" fragte er sie lächelnd. „Ich freue mich schon auf unseren Urlaub und ich bin wahnsinnig nervös, dass wir auch alles richtig machen. Das erste Mal mit einem Mann allein fort. Und dann gleich zwei Wochen. Sonne, Strand, Meer und mein Liebster neben mir. Und da fragst Du, was es gibt?"

Der Tag vor ihrer großen Reise bestand nur aus Sachen besorgen und Kofferpacken. Und Uwe amüsierte sich köstlich. „Typisch Frau," dachte er nur. Kannte er diese Unentschlossenheit und Hektik nur zu gut von seiner Mutter. Aber er hatte von seinem Vater gelernt, nicht die Ruhe zu verlieren und sie einfach machen zu lassen.

Der Urlaub in Calella ist eine eigene Story, die hier als nächstes erscheinen wird.

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1 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Ah jetzt erahnt man wo die Reise (Wortspiel zum nächsten Teil *grins*) hingeht.

Ein 3er mit einem Heteropaar und eine Lesbe? Und das bei der Vorgeschichte?

Ich hoffe da kommt noch was, weil das fiinde sich schon sehr geil.

Vielen Dank BlonderEngel1970

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