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Echte Liebe 05

Geschichte Info
Urlaub in Calella de la Costa.
6.2k Wörter
4.58
6.8k
1

Teil 5 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
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Echte Liebe 05 -- Urlaub in Calella de la Costa

Der Tag vor ihrer großen Reise bestand nur aus Sachen besorgen und Kofferpacken. Und Uwe amüsierte sich köstlich. „Typisch Frau," dachte er nur. Kannte er diese Unentschlossenheit und Hektik nur zu gut von seiner Mutter. Aber er hatte von seinem Vater gelernt, nicht die Ruhe zu verlieren und sie einfach machen zu lassen.

Am 20. August war es endlich so weit. Gegen 14 Uhr fuhr Uwes Vater die Beiden zum Hauptbahnhof, wo der Bus nach Calella de la Costa bereits wartete. Der Bus war voll aufgeregter, meist junger Leute, die es nicht erwarten konnte, dass es endlich losging. Die Reiseroute war damals immer die gleiche: Grenzübergang Mühlhausen, Besançon, Lyon, Montpellier, Perpignan, Girona, Calella. Dauer der Fahrt mit dem PKW in der Regel 16 Stunden, mit Tankstopps und kurzen Pausen. Dauer der Fahrt mit dem Reisebus: Bis zu 20 Stunden, manchmal auch noch länger.

Die Reiseleitung stellte den Gästen in Aussicht, bereits am Morgen das Meer zu riechen und spätestens gegen Mittag Calella zu erreichen. Unsere Zwei machten es sich auf ihren Sitzen gemütlich und Anette kuschelte sich an Uwe. Sie stellten sich auf eine lange Fahrt und ganz viel Körperkontakt ein. Ihre Mitreisenden waren allesamt nett und redselig, so dass die ersten Stunden schnell vergingen. Aber irgendwann geht einem auch der beste Gesprächsstoff aus und man aß erst einmal seine mitgebrachten Vorräte auf. Es war ein ständiges Teilen und Tauschen und es machte eine Menge Spaß. Uwe kaufte immer wieder beim Busfahrer Harry kühle Getränke und bei jeder Pinkelpause war man dabei.

Die Nacht über nickte Uwe nur ab und zu ein, Anette dagegen verschlief die halbe Nacht. Erst als die Sonne aufging, reckte und streckte sie sich und drückte ihrem Schatz einen dicken Kuss auf seine Wange. Es gab einen längeren Aufenthalt und wer wollte, konnte sich in einer Raststätte etwas frisch machen. Nach der Inspektion der sanitären Anlagen, verzichtete jeder im Bus darauf, aber man putzte sich wenigstens mit Mineralwasser die Zähne. Das verpackte Essen an der Raststätte war zwar nicht besonders gut, machte aber nicht krank und stillte den Hunger. „Wann sind wir denn da," war die häufigste Frage an den Fahrer und Harry versprach: „Um 11 Uhr sind wir in Calella."

Und er hielt Wort. Zuerst wurden die Reisenden in dem gebuchten Zwei-Sterne-Hotel abgesetzt, dann folgten die Gäste des Drei-Sterne-Hotels. Drei Pärchen, darunter Anette und Uwe, wurden zu ihrem gebuchten Vier-Sterne-Tempel gebracht. Ihre Eltern hatten darauf bestanden, dass sie besonders gut unterkamen. Und das kamen sie. Das Zimmer war für damalige Verhältnisse ein Traum. Viel Platz, bequeme, nebeneinanderstehende Betten, ein sauberes Bad und ... Meerblick!

Anette war aus dem Häuschen und stürmte auf den Balkon. „Uwe, komm schnell, schau mal, wie herrlich. Das Meer. Ich kann es riechen!" Ihr Mund stand erst dann still, als er sie in den Arm nahm und küsste. „Entschuldige! Ich bin eine Plapperliese," lachte sie. „Aber ich freue mich so!" Sie stützte sich wieder auf das Balkongitter und atmete die Meeresbriese tief ein. „Lasse uns duschen und dann gehen wir an den Strand," entschied sie. Anette ging zuerst ins Bad. Sie wollte allein sein und sich in aller Ruhe waschen und herrichten. Uwe inspizierte das Zimmer und entdeckte einen Kühlschrank. Leider ohne Inhalt. Er nahm sich vor, ihn bald mit Getränken zu bestücken.

Er packte seinen Koffer aus und räumte alles ordentlich in eine Schrankhälfte. Kaum war er damit fertig, kam sein Schatz aus dem Bad, nur in ein Handtuch gewickelt. Sie schob in sofort Richtung Dusche mit den Worten: „Du müffelst, wasch Dich. Und dann geht´s an den Strand. Nach einer intensiven Körperpflege ging er auch nur mit einem Handtuch bekleidet, zurück ins Zimmer. Mitten im Zimmer stand sein Engel in einem bunten Strandkleid, darunter einen Bikini, und lachte ihn an. „Beeile Dich, bitte. Ich kann es kaum erwarten!" Uwe schlüpfte in seine Badehose, zog noch eine Bermudashorts an und warf sich ein weites T-Shirt über. Bewaffnet mit 2 großen Handtüchern und einer Tasche mit allerlei Krimskrams ging es Richtung Strand. Auf dem Weg dorthin tauschte er in einer Wechselstube 100 DM gegen spanische Peseten.

Es dauerte eine Weile, bis sie die Unterführung der Bahnlinie gefunden hatten, die den Ort vom Meer trennte. Am Strand fanden sie ein schönes Plätzchen und breiteten ihre Handtücher aus. Innerhalb kurzer Zeit gesellten sich noch einige Mitreisende zu ihnen und sie konnten ihre Sachen in deren Obhut geben, als sie ins Wasser wollten. Anette zog ihr buntes Strandkleid aus und präsentierte allen ihren schwarzen Sexybikini. Ihre vollen Rundungen ruhten in knappen Schalen und zeigten mehr als sie verdeckten. Ebenso war es mit ihrem kleinen Bikinihöschen, das eine erregende Aussicht auf ihre Schenkel und ihren Po bot.

Uwe zog sein T-Shirt aus und ließ dann die Bermudashorts fallen. Darunter trug er eine knappe Badehose, die sein nicht gerade kleines Glied mit dem gut gefüllten Beutel, bedeckte. Drei kleine Abzeichen hatte seine Mutter ihm aufgenäht: Seepferdchen, Frei- und Fahrtenschwimmer, die er in der Jugend erreicht hatte. Er war nicht unbedingt ein guter Schwimmer, aber für den Hausgebrauch genügte es und um mit der Freundin herum zu planschen, allemal.

Hand in Hand liefen sie die rund 20 Meter zum Wasser und prüften die Temperatur. Mitte August war das Mittelmeer schön warm und sie stürzten sich in die Fluten. Beim Herumtollen passierte es: Die Brüste von Anette hüpften aus den Körbchen und gaben ihre Oberweite frei. Sie merkte es erst, als Uwe sie darauf hinwies. „Darf man hier ‚oben ohne'?", wollte sie von ihm wissen. „Nicht solange der Diktator Franco noch lebt," bremste er sie. „Nach meiner Kenntnis sperren sie Dich dafür ein oder zwei Tage ins Loch." „Na, dann packe ich die beiden Süßen gleich mal wieder ein," lachte sie und bedeckte sie wieder mit dem knappen Oberteil.

„Besser ist das," wurde sie von ihm bestätigt. „Der Blick auf Deine Titties bringen mich so aus der Fassung, dass ich erst einmal nicht zurück zu den anderen darf." „Warum denn nicht," stellte sich Anette doof. „Na, schau doch mal!" Er ging in seichteres Wasser und sie konnte ihr Grinsen nicht verbergen. Sein bestes Stück schaute mit seinem Köpfen oben aus der Badehose heraus. „Wir hätten im Hotelzimmer besser doch erst etwas Druck ablassen sollen," meinte er traurig, „aber so kann ich unmöglich rausgehen." „Dann bleib noch ein bisschen. Ich gehe schon einmal vor."

Während Uwe noch im Wasser stand und an etwas Unverfängliches dachte, verließ Anette mit wackelnden Hüften das Wasser und ging zu den anderen zurück. Nach fünf Minuten kam er nach und hörte kaum auf die losen Bemerkungen der anderen. „Wenn Ihr DAS gesehen hättet, was ICH gesehen hab, ..." Weiter kommentierte er die Geschehnisse nicht. Einer ulkte nicht mit herum: Ingo! Ein Mitreisender, der mit seiner Freundin ebenfalls im 4-Sterne-Hotel wohnte. Er lag, nach einem wilden Geknutschte mit seiner Elke, auf dem Bauch und wollte sich nicht umdrehen. „Seine Hose spannt vorne ein wenig," meinte seine Begleiterin, „aber wenn man eine Nummer größer mit sich herumträgt, kann es schon mal eng werden. Aber lieber so als andersherum."

Die jungen Leute alberten den ganzen Nachmittag am Strand herum und verabredeten sich für den Abend um 21 Uhr vor der Kirche „Parròquia de Santa Maria i Sant Nicolau". Um 17 Uhr gingen unsere Zwei zurück zu ihrem Hotel und in ihrem Zimmer blieben sie voreinander stehen. „Moment noch," Anette zog sich ihr Standkleid über den Kopf, hakte die Ösen des Bikinis auf und gab ihre Brüste frei. „Jetzt darfst Du," und sie zog ihn näher an sich heran. Voller Genuss leckte er über ihre härter werdenden Brustwarzen und biss vorsichtig hinein.

„Du schmeckst nach Meer," flüsterte er. „Nach mehr oder nach Meer," wollte sie wissen. „Nach mehr UND nach Meer, suche es Dir einfach aus." Abwechselnd schmuste er mit ihren beiden Möpsen und streichelte gleichzeitig ihren runden Hintern. Langsam ging er in die Knie und genoss den salzigen Geschmack ihres Körpers. Auf Höhe ihres Höschens hielt er an und versuchte mit einer Hand, die Bändchen rechts und links aufzuziehen. Doppelknoten! Vergebliche Bemühungen! „Das geht auch anders," hörte er sie sagen. Er klemmte seine Finger unter den Bund und zog das Höschen langsam nach unten. Immer wieder war er fasziniert von ihrem haarigen Schritt, der jetzt nach Bikiniart gestutzt war.

Sein Gesicht drückte er fest an ihre Muschi und zog ihr das Bikinihöschen hinunter auf die Knie. Sie hob nacheinander einen Fuß an, damit sie daraus steigen konnte. Dabei öffnete sich ihre Spalte ein kleines Stück und er nutze die Gunst der Stunde, indem er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen presste. „Du schmeckst so gut," hauchte er und leckte genüsslich über ihren Kitzler. Mit gespitzten Lippen saugte er an ihrer Grotte und nahm jeden Tropfen ihres Saftes auf, den er ergattern konnte.

„Ich möchte Dich jetzt ganz fest in mir spüren," hörte er sie flüstern. So rutschte er neben sie, umarmten sie fest und sie versanken in einen tiefen Kuss. Sie küssten sich so lange, bis Anette anfing ihren Liebsten zu kitzeln. Und der kitzelte zurück. Sie kämpften, kitzelten und küssten sich durch das Bett, bis er wieder zwischen ihren Beinen zum Liegen kam und sein Schwanz in ihre nasse Pussi hineinrutschte. „Oooh, mein Gott," rief sie und versank in einen Strudel der Lust.

Mit großen Augen schaute sie ihn an. „Nimm mich, Liebster, nimm mich einfach!" Er machte es sich zwischen ihren Beinen bequem und stach immer wieder in ihre heiße und feuchte Grotte. „Fester, Liebster, fester," hörte er sie stöhnen und er ließ irgendwann alle Zurückhaltung hinter sich zurück. Hart und fest stieß ich immer wieder zu und beobachtete dabei ihr Gesicht. Keine Spur von Schmerz war zu erkennen, nur unbändige Lust auf einen geilen Fick. Während sein Schwanz sie rhythmisch fickte, bedeckte er ihr Gesicht mir Küssen. Seine Hände umfassten ihre Titten und er massierte ihre nackte Oberweite. Bald schon standen ihre Brustwarzen hart ab und er zwirbelte sie zwischen seinen Fingern.

„Von hinten", hauchte sie ihm zu und sie wechselten geschickt ihre Stellung. Nur Sekunden später kniete sie vor ihm und er nahm sie in der Doggy-Stellung. „Fester, fester, fester," stöhnte sie immer weiter und rieb sich hart ihren Kitzler. Er bemühte sich hinter ihrem Rücken redlich und nach ein paar Minuten erdrückte ein langer, leiser Schrei ihren stockenden Atem. Er kam kurz darauf und sein Sperma spritzte in ihre Muschi. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich mit ihrem Unterleib eng an ihn kuschelte. Sein geliebtes Teil wurde schwach und verließ ihre Möse. Eng umschlungen schliefen sie zufrieden ein.

*

Uwe wollte ein Auto zu mieten, um mit seiner Süßen die Gegend zu erkunden. Er wurde aber zutiefst enttäuscht. Ihm wurde keines anvertraut. Es gab zwei Arten von Ausreden: Entweder hatte er den Führerschein zu kurz, oder er war noch keine 21 Jahre alt.

Ihre Mitreisenden aus dem Hotel, Ingo und Elke, beide schon 21 Jahre alt, hatten für den nächsten Tag einen Jeep gemietet. Sie luden die Beiden ein, mitzufahren. Gegen 10 Uhr starteten sie ihre Fahrt zu viert Richtung Lloret de Mar. An der steinigen Küste der Costa Brava gab es viele kleine einsame Buchten, die zum Baden einluden. Es bestand kaum die Gefahr durch andere Gäste oder Einheimische, oder gar durch eine Polizeistreife, gestört zu werden.

Ungeniert legte Elke ihr Bikinioberteil ab und hielt ihre großen, leicht hängenden Brüste in die Sonne. Anette ließ sich nicht lange bitten und machte es ihr nach. „Sehr hübsch, Deine Brüste," bewertete Ingo die Oberweite der jüngeren Frau. „Nahtlos braun?", fragte Elke in die Runde und als sie keine Antwort bekam, zog sie sich ihr Höschen auch noch aus. Anette und Uwe konnten nur staunen. Elke trug ihre Muschi blank rasiert!

Es war das erste Mal, dass unserem Uwe eine Möse in dieser Art und Weise präsentiert wurde, und das hinterließ Wirkung in seiner Hose. Auch Anette konnte kaum den Blick von der komplett nackten Pussi abwenden. „Na, wenn das so ist, dann eben nahtlos braun," meinte Ingo und zog sich seine Hose aus. Was da zum Vorschein kam, beeindruckte unsere Beiden auch. Der Schwanz von Ingo war ein paar Zentimeter länger als der von Uwe und etwas dicker. Langsam floss das Blut in sein bestes Stück und ließ es Stück für Stück anwachsen.

Beide schauten amüsiert auf unsere Zwei. „Geniert Euch nicht, zieht Euch auch aus," schlug Elke vor. „Und keine Angst vor dem Riesenteil von Ingo. Der ist eben so. Und meine Möse rasiere ich mir schon seit ein paar Jahren. Ich glaube, ich war gerade siebzehn." Anette machte es nichts aus, sich den anderen nackt zu zeigen, und als Elke sie aufforderte, ihr Höschen fallen zu lassen, lächelte sie und zog es sich herunter. Ohne Scham setzte sich auf ihr Handtuch.

Jetzt hatte nur noch Uwe seine Hose an. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und mit einer schnellen Bewegung, zog er sich die Badehose aus. Er wollte sich gerade zu seiner Anette setzen, als Elke ihn aufforderte, ihr seinen Schwanz zu zeigen. „Nun mach schon, so klein ist der ja auch nicht." Uwe schaute zu Anette und die nickte ihm zu. Fast schon steif stand sein Riemen ab und er zeigte in die Richtung von Elke. „Hmm, sehr schön, sehr geil. Den brauchst Du nicht zu verstecken," meinte sie nur.

„Wollen wir ins Wasser gehen?" fragte Anette und stand auf. Uwe erhob sich ebenfalls, nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins Wasser. Ingo und Elke folgten ihnen. Ingos Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt und schlackerte zwischen seinen Beinen hin und her. Das Wasser war heute ruhig und sie schwammen eine Weile durch das Meer. Später begann eine Wasserschlacht, in der jeder versuchte, andere kurz unter Wasser zu drücken. So balgten sie sich durch die Fluten und bei den Männern zeigte sich eine erotische Wirkung. Ingo und Uwe standen auf einmal mit einem Ständer vor den beiden Frauen.

„Komm mit," sagte Elke nur, packte ihren Ingo an die Hand und rannte mit ihm zu ihrer Decke. Irgendwie wussten Anette und Uwe, was die beiden vorhatten. Über die 20 Meter sahen sie, wie sich Ingo zwischen die Beine seiner Freundin kniete und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob. „Liebst Du mich hier auch," fragte Anette ihren Uwe und schaute anzüglich an seinen Schwanz. „ER scheint ja Lust zu haben." „Ich auch," meinte er bloß und schubste sie an die Wasserlinie. Sie ließ sich rücklings fallen und spreizte ihre Beine. Uwe strich mit seiner Hand über ihre Möse und fühlte ihre Nässe. Ohne Vorspiel, ohne große Vorbereitung setzte er seinen Schwanz an ihre Muschi und drang in sie ein. Ein langgezogenes „Jaaaa" zeigte ihm ihre Zustimmung und Bereitschaft. Während er zwischen ihren Beinen lag und sie bumste, spielten die Wellen um ihre Körper. Die ganze Situation, das ganze Umfeld, brachte sie schnell an ihre Grenzen. Sie umschlang mit ihren Armen und ihren Beinen seinen Körper und ließ ihn nicht mehr los. Bis er ihr die Erfüllung bescherte, die sie sich von ihm erhoffte. Ihr lautes Stöhnen vermischte sich mit dem Rauschen des Meeres und sie erlebten einen gemeinsamen Orgasmus.

Sie brauchten ein paar Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatten und schauten zu Elke und Ingo. Die winkten ihnen von ihrem Platz aus zu und unsere beiden gingen, nackt wie sie waren, zu ihnen. Dort trocknete Anette sich ab und schlüpfte wieder in ihren Bikini. Auch die anderen zogen sich wieder an. Sie ließen sich noch von der Sonne ihre Körper wärmen und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage. Sie waren sich einig, in ihrem Urlaub möglichst viel gemeinsam zu unternehmen.

„Können wir jetzt bitte zum Hotel fahren," fragte Anette und man machte sich auf den Weg nach Calella. Kaum waren sie allein in ihrem Zimmer fragte Anette: „Hättest Du es auch mit Elke gemacht?" Uwe brauchte nicht zu überlegen: „Nein, das hätte ich nicht. Da bin ich mir sicher. Aber Dich am Strand zu lieben war ein wundervolles Erlebnis." „Und wenn ich ein bisschen Sand ins Bett streue", fragte Anette scheinheilig. „Liebst Du mich dann noch einmal?"

*

Barcelona

Von Calella aus fuhr regelmäßig ein Bus nach Barcelona und unsere zwei nutzten die Gelegenheit, diese Weltstadt zu besuchen. Elke und Ingo begleiteten sie. Die Fahrt wurde von ihren Betreuern organisiert und jeder erhielt einen Stadtplan und eine Aufstellung mit den Sehenswürdigkeiten. Vormittags um 9 Uhr ging es los. Von Calella aus fuhr der Bus bis zur „Estacion de Autobus Barcelona Nord". Mit ein paar Zwischenstopps erreichten sie diesen Haltepunkt gegen 10:10 Uhr. Zu Fuß machten sie sich die 20 Minuten auf zur Sagrada Familia, das Hauptwerk des katalanischen Baumeisters Antoni Gaudí. Nach einer Besichtigungstour dieser wundervollen Kirche bummelten sie, unterbrochen von einem längeren Bistrobesuch, zum Plaça de Catalunya. Hier bogen sie auf „La Rambla", die Flaniermeile Barcelonas. Hunderte kleine Geschäfte, Künstler, Bistros, Blumenläden erwarteten sie und sie staunten über das wuselige Treiben.

Uwe entdeckte eine Markthalle „Mercat de la Boqueria" und sie ließen sich von den Auslagen und den Gerüchen verzaubern. Verliebt flanierten sie bei hochsommerlichen Temperaturen durch die heiße Weltstadt und kamen irgendwann zum Hafen mit dem Kolumbus-Denkmal. Von da aus schlenderten sie noch durch die Straßen um dann pünktlich um 18 Uhr am vereinbarten Treffpunkt zu sein. Der Bus brachte sie wieder nach Calella. Nach einer Dusche und einem reichhaltigen Abendessen setzten sich die Vier an die Hotelbar und nahmen ein paar Drinks zu sich. Zum Spazierengehen oder für einen Disco-Besuch waren sie zu müde.

„Hast Du es Deinem Schatz schon einmal mit Deinen Füßen gemacht?", flüsterte Elke Anette zu, als sie sich mit einem „Gute Nacht" auf ihre Zimmer verabschiedeten. Anette war so überrascht, dass sie darauf nicht antworten konnte. Sie schaute ihren Uwe an, aber der schien das nicht gehört zu haben. „Mit den Füßen," ging es ihr durch den Kopf. „Mit den Füßen? Wie soll das denn gehen?" Sie stellte sich alles Mögliche vor und kam zu dem Schluss, es in nächster Zeit einmal zu versuchen. Oder sollte sie nicht lieber noch einmal Elke fragen.

Die Gelegenheit dazu ergab sich am nächsten Tag. Die beiden Frauen wollten shoppen gehen, aber allein. „Meine Oldies haben mir Geld mitgegeben. Dafür soll ich mir hier in Spanien was kaufen," meinte Anette nur, als ihr Uwe anbot, sich an den Ausgaben zu beteiligen. „Und selbst habe ich ja auch noch einige Mark," lachte sie. Sie traf sich mit Elke an der Rezeption und die zwei gingen los, Calella leerzukaufen. Uwe und Ingo machten eine Kneipentour, nahmen sich aber vor, sich nicht zu sehr zu betrinken.

Die zwei Mädchen kauften hier ein T-Shirt, dort einen Bikini, hier noch einen Schal, dort noch einen BH und ein sexy Höschen. Und irgendwann setzten sie sich in ein Bistro und bestellen sich einen Milchkaffee. Anette schaute Elke an: „Darf ich Dich mal was fragen?" „Na klar, schieß los," kam die Antwort. „Wie hast Du das gestern gemeint mit ‚Hast Du es Deinem Schatz schon einmal mit Deinen Füßen gemacht?' Ich kann mir das so direkt gar nicht vorstellen." „Ganz einfach: Ihr setzt Euch gegenüber und Du nimmt sein Teil zwischen Deine Fußsohlen. Und dann wichst Du ihn damit. Achte darauf, dass er einen schönen Blick auf Deine Muschi hat. Glaube mir, dass macht ihn verrückt."

„Macht Ihr es immer, wenn Ihr Euch seht," wollte Elke wissen. „Eigentlich jeden Tag, wir wohnen ja zusammen. Bis auf die paar Tage, wenn ich meine Periode habe. Da streicheln wir uns nur. Aber immer ist er darauf bedacht, dass ich auch meinen Spaß und meine Erfüllung habe." „Du bist eine glückliche Frau, dass Du so einen rücksichtsvollen und potenten Hengst hast." Sie bestellten sich jeder ein Glas Sangria und kaum hatten sie damit angestoßen, ging die Fragerei von Elke weiter.

„Was ist Eure Lieblingsstellung? Also ich mag es, wenn es mir Ingo von hinten macht. Dann kann er seinen Riesenpimmel schön tief in mich ´reinbohren." Anette überlegte kurz. Was war ihre Lieblingsstellung? „Also ich habe es gern, wenn er zwischen meinen Schenkeln liegt und mich so nimmt. Aber schön ist es auch, wenn ich ihn reite. Da kann ich die Tiefe und die Schnelligkeit bestimmen. Und er kann mit meinen Titten spielen," ergänzte sie noch schmunzelnd. „Das mag er besonders."

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