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Echte Liebe 05

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„Leckt er Dich auch?" Elkes konnte gar nicht genug über das Liebesleben der Beiden erfahren. „Mmmh, jaaa," schwärmte Anette. „Er leckt mich fast jedes Mal. Schön, lang und tief. Ich liebe seine Zunge und wenn ich richtig nass bin, trinkt er den Saft aus meiner Muschi. Oh mein Gott, ich werde schon wieder spitz, wenn ich nur daran denke." „Hast Du auch schon seinen Saft geschluckt?" Elke beugte sich zu Anette vor, als ob sie so schneller Antwort bekommen könnte. „Ja, das mache ich auch. Aber er spritzt mir häufig auch auf meine Titten und verreibt dann seine Sahne mit den Händen."

„Eins würde mich noch interessieren: Hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht?" Anette schwieg eine längere Zeit und überlegte, was sie ihrer neugierigen Freundin erzählen sollte. Es gab schließlich Ingrid und Sarah und es gab Monika. Sollte sie ihr von der Lesbe Moni erzählen, mit der sie so manche erregende Stunde verbracht hatte. Auch solche Stunden, von denen Uwe nichts wusste. Anette redete unverfänglich um den heißen Brei herum und verschwieg die geilen Zusammenkünfte mit Monika.

„Wenn ich Dir zeigen soll, wie man sich da unten rasiert, sage mir einfach Bescheid. Ich zeige es Dir gerne." „Lieber nicht," lächelte Anette. „Wir landen schneller im Bett und verwöhnen uns, als wir uns jetzt vorstellen können." „OK! Lasse uns bezahlen, ich suche noch ein Standkleid," meinte Elke und sie besuchten noch die eine oder andere Boutique. In jedem Geschäft probierte sie ein Kleid an und Anette sollte es beurteilen. Im letzten zog sie Anette mit in die Umkleide und fiel fast über sie her. Sie hielt Anettes Hände fest und fing an, mit ihr zu knutschen. Die jungen Hände drückte sie nach unten an ihre Möse und flüsterte erregt: „Streichle mich da unten, ich bin so heiß auf Dich.

Sie hörten auf einmal die Stimme der Verkäuferin, die sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei. „Si, si, alles ok, si, si!", meinte Elke, drückte der Angestellten das Kleid in die Hand und sie verließen das Geschäft.

Zurück im Hotel fanden sie ihre Männer auf den Zimmern, die ihren kleinen Rausch ausschliefen. Uwe lag nur in Badehose auf dem Bett und schnarchte leise vor sich hin. Anette zog sich bis auf ihr Höschen aus und schmiegte sich von hinten an ihn. Ihre Hand lag auf seiner Hüfte und rutschte in Zeitlupe in seinen Schritt. Locker lagen ihre Finger auf seinem schlaffen Schwanz. Aber lange konnte sie ihre Finger nicht ruhig halten und mit Daumen und Zeigefinger stimulierte sie durch die Hose seine Eichel.

„Ich habe einen schrecklichen Geschmack im Mund," hörte sie ihren Schatz auf einmal flüstern. „Lass mich schnell ins Bad, Zähneputzen!" Nach ein paar Minuten kam er zu ihr zurück und legte sich wieder so hin, wie er sie verlassen hatte. „Bitte weitermachen," wünschte er sich und schloss seine Augen. Er spürte ihre Lippen an seinem Hals und an seiner Schulter und ihre Finger spielten wieder mit seinem besten Stück. Ihre festen Brüste drückte sie gegen seinen Rücken. Er fühlte ihre harten Brustwarzen an seiner Haut und das erregte ihn noch zusätzlich.

Er verdrehte seinen Kopf so, dass sie sich Küssen konnten und sie taten es ausgiebig. Die ganze Zeit wichste sie seinen Schwanz mit ihrer Hand und freute sich darüber, dass sie seine Erregung immer mehr steigern konnte. „Lege Dich bitte auf den Rücken, Liebster! Ich möchte Dich reiten." Steil stand sein Schwanz von ihm ab und sie setzte sich darauf. Sie genoss jeden Zentimeter, den sein harter Pint in ihrem Loch steckte.

Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre Brüste vor den Mund. Eine unmissverständliche Aufforderung, an ihren Brustwarzen zu saugen. Und das tat er hingebungsvoll. Er presste seine Lippen zusammen und quetschte so zärtlich ihre Warzen. Seine Zähne knabberte an ihnen und auch seine Zunge spielte mit ihren Knubbeln. Dann saugte er wieder, als ob er ein Baby wäre und um Nahrung bettelte. Anette liebte es, wie er mit ihren Brüsten umging. „So zärtlich und erregend schaffte es noch nicht einmal eine Frau", dachte sie für sich.

Als es besonders intensiv wurde, stellte sie das Reiten ein, aber nur seine Liebkosungen an ihrer Brust zu genießen. Irgendwann spürte sie, wie er mit seinem Schwanz die Fickbewegungen wieder aufnahm und sie unterstützte ihn dabei. Der eine oder andere kleine Schauer lief ihr über den Rücken, und sie wusste, heute wurde sie nicht mehr kommen. Warum auch immer, ihr war es egal. Sie wollte ihrem Schatz jetzt seine Erfüllung gönnen und zog das Tempo an. Dabei kniff sie leicht ihre Mösenmuskeln zusammen. Die stillen Proteste von Uwe ignorierte sie. Sie ritt ihn so lange, bis sie sein Sperma in ihrem Loch spürte.

„Du bist nicht gekommen, oder?" fragte er zerknirscht. „Alles gut, Liebster, es war trotzdem sehr schön. Aber ich wollte Dir nichts vorspielen. Manchmal geht es einfach nicht. Sei nicht traurig. Es lag nicht an Dir."

*

Abends trafen sie sich mit einem Teil ihrer Reisegruppe und sie gingen in die Discothek „Cómo va" in der Nähe der Kirche. So eine Disco gab es in ihrer Heimatstadt nicht: Allein die Sound- und die Lichtanlage übertraf alles, was sich junge Menschen vorstellen konnten. Dazu tanzten rechts und links der Tanzfläche leicht bekleidete Go-go-Girls in Käfigen, die von der Decke herunterhingen. Während Anette in der weißen Fransenjacke für Furore sorgte, hatte sich Uwe für sein Robert-Plant-Outfit entschieden. Die enge Jeans mit den ausgeätzten Bildern, die Jeansjacke auf blanker Brust und seine leichten Leinenschuhe.

Der Disc-Jockey spielte alles, was das Publikum hören wollte: Mama Loo, Smoke On The Water, Papa Was A Rollin´ Stone, Silver Machine, Whole Lotta Love, aber auch den besonderen Wunsch von Uwe: Stairway To Heaven. Bei den langsamen Melodien tanzten unsere Zwei engumschlungen, aber beim Hardrock wie Speed King von Deep Purple oder Paranoid von Black Sabbath fegten sie wie Derwische über die Tanzfläche.

Voll wurde es auf der Tanzfläche, als „Let It Be" aufgelegt wurde. Anette und Uwe rückten eng zusammen und streichelten ihre Körper beim Tanz. Seine Hände lagen auf ihrem Po und streichelte die festen, runden Hälften. Ab und zu drückte er sie fest gegen seinen Unterleib und fuhr ihr zärtlich durch die Kerbe. „Nimmst Du mich heute Nacht von hinten, Liebster. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht!", wisperte sie ihm ins Ohr und biss zärtlich in sein Ohrläppchen.

Es war schon weit nach Mitternacht, als sie mit Elke und Ingo das „Cómo va" verließen und Richtung Hotel schlenderten. Auf dem Weg lag eine Imbissbude, die immer noch geöffnet hatte. Hier gönnten sie sich noch einen großen „Pincho", einen Fleischspieß, mit einer kleinen Scheibe Weißbrot. Noch ein bisschen Smalltalk vor dem Hotel, dann gingen die beiden Pärchen in ihre Zimmer. Unsere Beiden duschten noch kurz, schließlich war es in der Disco warm gewesen und sie hatten geschwitzt, und legten sich dann, nur mit einem Handtuch bekleidet, auf das Bett.

„Meine Füße brennen wie Feuer," jammerte Anette ihrem Uwe vor. "Massierst Du sie mir ein wenig." Mit einem Grinsen setzte er sich an das Fußende des Bettes und nahm ihren linken Fuß auf. Zärtlich umfasste er den Fuß und drückte nur mit dem Daumen gegen ihre Fußsohle. Anette hielt die Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Mit seinen Fingern massierte er ihre Zehen und er unterstützte sich dabei mit seiner Zunge. Die Massage wurde immer intensiver und zum Schluss drehte er ihren Fuß in alle Richtungen, um alle Muskeln und Sehnen zu lockern.

Dann fiel sein Blick auf ihren Schritt. Das Handtuch war verrutscht und gab eine behaarte Pussi frei. „Ist das Handtuch wirklich von allein verrutscht, oder hat sie nachgeholfen?", fragte er sich. „Zuzutrauen wäre es ihr," lachte er still in sich hinein. Zielsicher griff er nach ihrem rechten Fuß und wiederholte an ihm das Prozedere der Fußmassage. Zum Abschluss nahm er ihre Beine und drückte sie zusammen. Als er sie anwinkelte und in die Diamantenposition brachte, öffnete sich von ganz allein ihr kleines Loch und gab ihre nasse Weiblichkeit preis.

Wie von selbst beugte sich sein Mund über das aufreizende Bild und trank ihren Nektar direkt von der Quelle. „Von hinten, Liebster, bitte von hinten," stöhnte sie und Uwe drehte sie um. Sie hob ihre Hintern in die richtige Position und Uwe setzte seinen harten Schwanz an ihre Vagina. Nur kurze Zeit verharrte er in dieser Stellung, dann schob er sein Glied tief in sie hinein. Das begleitende Stöhnen zeigte ihm, dass sie die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Tief konnte er in dieser Stellung in sie eindringen und um im Takt zu bleiben, hielt er sie rechts und links an ihren Hüften fest.

Genussvoll ließ sie sich von ihm ficken. Jeder einzelne Stoß brauchte sie ihrem Orgasmus näher. Ihren Kopf hatte sie auf das Kissen gelegt und mit ihren Fingern stimulierte sie zusätzlich ihren Kitzler. Als sie kam und das Einspritzen seines Spermas in ihrer Muschi spürte, vergaß sie alles um sich herum. Ob ihr Stöhnen laut oder leise war, ob man sie im Nachbarzimmer hörte oder nicht, es war ihr egal. Sie erlebte ihren Höhepunkt intensiv wie fast immer und ihr Schatz half ihr mit seinen Zärtlichkeiten, danach wieder ins Leben zurückzufinden.

„Siehst Du, Liebster, alles wieder so, wie es sein soll!", schnurrte sie leise, als sie sich schmusend „Gute Nacht" sagten.

*

Am anderen Morgen wachten sie gegen 8 Uhr auf und machten sich für das Frühstück fertig. Das Wetter war heute bedeckt. Von Sonne keine Spur. Ein Regenband war für die nächsten Stunden angekündigt und man wusste erst einmal nicht, was man unternehmen sollte. Im Speisesaal trafen sie Elke und Ingo und man beschloss, den Ort näher zu erkunden und bei eintretenden Regen, sich in ein Bistro zurückzuziehen.

Sie zogen sich noch eine Jacke über und gingen dann als erstes hinunter zum Strand. Das Meer war heute sehr unruhig und die Küstenwache hatte die roten Bälle hochgezogen. Absolutes Badeverbot! Sie schlenderten durch den Sand und erreichten gerade noch rechtzeitig vor dem großen Regen eine schützende Strandbude. Der Inhaber freute sich, nicht mehr allein zu sein und bewirtete seine vier Gäste mit allem was er vorrätig hatte. Zu jedem alkoholischen Getränk gab es kleine, feine Tapas: Eingelegte Sardinen, Chorizo, eingelegtes Gemüse, mit Fleisch gefüllte Tortillas, usw., usw. Dazu tranken sie vino tinto, Cerveza, und der Wirt gab auch so manchen Orujo aus.

Als der Regen endlich aufhörte, gingen sie, nach einer herzlichen Verabschiedung durch den Wirt, leicht beschwipst, ein Stück Richtung Fußgängerzone, die es tatsächlich schon früher gab. Pünktlich zum nächsten Regenguss kehrten sie in ein Bistro ein, hielten sich aber jetzt mit übermäßigem Alkohol zurück. Elke wurde es warm, zog ihre Jacke aus und lehnte sich zurück. Sie hatte heute auf einen BH verzichtet und ihre großen, leicht hängenden Brüste wölbten ihr Shirt. Sie griff sich selbst an ihre Kugeln und knetete sie kurz durch. Vorwitzig bohrten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff.

Sie war sich ihrer Wirkung auf die anderen Drei sehr wohl bewusst und kommentierte sie mit einem: „Ich wollte den beiden heute mal etwas Freiheit gönnen. Unter Deiner Hose trägst Du doch auch nichts, oder Uwe?" Mehr oder weniger verschämt musste der Angesprochene zugeben, dass dafür diese 501er zu eng war. „Und Du, meine Süße," fragte sie Anette, „hast Du alles an?" „Natürlich," bekam sie lachend zur Antwort. „Ich bin schließlich ein anständiges Mädchen."

„Und Du, mein liebster Schatz," richtete Elke ihre Worte an ihren Mann, „hast Du eine Unterbuchse an?" Dabei schlüpfte sie aus einer Sandale und sie legte ihm, verdeckt durch den Tisch, einen Fuß auf seinen Schritt, genau da, wo sich sein ordentliches Gerät hervorhob. Uwe sah nichts, aber Anette konnte genau beobachten, wie Elkes Zehen mit Ingos Beule spielten. Nervös schaute sie immer wieder ihren Uwe an. Wie gerne würde sie das jetzt bei ihm auch ausprobieren. „Höre jetzt lieber auf," flüsterte Ingo seiner Frau zu. „Sonst gibt es eine klebrige Hose."

Der Regen hörte auf und die Damen wollten zurück ins Hotel. Uwe holte sich noch in einem Schnellimbiss eine Currywurst, bevor er den anderen folgte. Vor dem Fahrstuhl traf er seine Flamme, die auf ihn gewartet hatte. Zusammen fuhren sie hoch in ihr Zimmer und schauten vom Balkon auf die immer noch unruhige See. „Weist Du, was Elke mit Ingo gemacht hat?", fragte Anette. „Ich kann es mir denken," meinte Uwe. „Sie hat gefüßelt!" „Hat das bei Dir schon mal jemand gemacht?", wollte Anette von ihm wissen. „Nein noch nie," bekam sie als Antwort und er legte seine Arme um sie. „Du bist die Erste." „Woher weißt Du, was ich ..." Uwe küsste sie einfach und schob sie ins Zimmer.

Sie gingen nacheinander ins Bad und kamen nur mit einem Handtuch bekleidet wieder heraus. Als Uwe ins Zimmer zurückkam, saß seine große Liebe bereits auf dem Bett. Uwe hat es sich vorgenommen, ihr die Angelegenheit zu erleichtern und setzte sich gegenüber von ihr hin. Mit dem Rücken lehnte er sich gegen die Wand, winkelte seine Beine an und spreizte sie leicht. Das Handtuch verrutschte und gab den Blick auf sein noch schlaffes Glied frei. Vor seinen Augen cremte sie sich ihre Füße mit Sonnenöl ein und fing an, mit ihren Zehen seine Oberschenkel zu berühren.

Was hatte Elke ihr noch geraten? „Achte darauf, dass er einen schönen Blick auf Deine Muschi hat." Sie zog das Handtuch von ihrem Körper und präsentierte sich ihm ganz nackt. Ihre eben noch geschlossenen Schenkel öffnete sie und sein Blick fixierte sofort auf ihre haarige Möse. Ihre Zehen berührten jetzt seinen Schwanz und sie versuchte, ihn so zärtlich zu streicheln. Er nahm sich das Sonnenöl und schmierte sich seinen Beutel und seinen Penis dick damit ein.

Je länger sie mit ihren Füßen an seinen Teilen herumspielte, umso steifer wurde sein Gerät. Sie hatte sich inzwischen zurückgelehnt und sich auf ihren Ellbogen abgestützt. „Du nimmt sein Teil zwischen Deine Fußsohlen. Und dann wichst Du ihn damit." Sie hörte noch die Worte von Elke und versuchte, seinen jetzt harten Schwanz zwischen ihre Fußsohlen zu nehmen. Es gelang ihr auf Anhieb und Uwe schaute ihr fasziniert dabei zu. Er wusste gar nicht, wohin er schauen sollte. Auf ihre geilen Brüste, auf ihre haarige Pflaume, die feucht schimmerte oder auf seinen Schwanz, der so herrlich verwöhnt wurde.

„Gefällt Dir das?", fragte sie mit heiserer Stimme. „Möchtest Du so kommen?" Uwe nickte. „Das wäre sehr schön," flüsterte er. Den Blick fest auf ihre offene Muschi gerichtet spürte er, wie sie den Druck auf seiner harten Lanze immer mehr erhöhte und als er nur noch seine Eichel zwischen ihren Füßen fühlte, schoss seine Ladung aus ihm heraus. Es verteilte sich auf seinem Bauch und auf ihren Füßen. Er atmete ein paar Mal tief durch und schaute seine Frau verliebt an. „Jetzt, meine Schöne, werde ich mich revanchieren!"

Er nahm das Sonnenöl, cremte seine Füße ein und verteilte auch eine Handvoll auf ihre klebrige Möse. Ein Grinsen ging über ihr Gesicht, wusste sie doch nur zu genau, was er jetzt vorhatte. Verteilte Rollen. Seine öligen Füße suchten den Eingang zu ihrem Heiligtum. Mit seiner großen Zehe strich er von oben nach unten durch ihre haarige Spalte und beobachtete ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine besondere Liebkosung. Vorsichtig versuchte er in ihre Vagina einzudringen. Aber erst als sie im dabei half, steckte seine Zehe in ihrer heißen Grotte.

Zurück an ihrem Kitzler, kam sie langsam in Stimmung. Aber sie wollte mehr. Sie wollte sein bestes Stück. Sie wollte jetzt von ihm genommen werden. „Liebster, nimm´ mich jetzt bitte. Meine Muschi braucht Dich so dringend." Als er sich zwischen ihre Beine legte, war sein Schwanz schon wieder steif. Und ölig. Genauso ölig wie die Pussi seiner Schönen. Leicht drang er in sie ein und für die Beiden war es vollkommen neuen Gefühl. Das ölige Experiment törnte sie noch mehr an und schon bald umarmte ihn Anette mit allem was sie hatte. „ich komme, ich komme, ...", und sie kam gewaltig. Und auch Uwe schoss ihr seine zweite Ladung in ihren Kanal.

„Das war sehr, sehr schön, so mit dem Öl," flüsterte sie in sein Ohr. „Das flutscht so richtig. Das machen wir jetzt öfters, oder?" „Dann besorge ich uns Massageöl. Das eignet sich dazu mehr," versprach er ihr. Später lag sie in seinem Arm und er streichelte gedankenverloren ihre Brust. „Gefallen Dir die Titten von Elke?" wollte sie plötzlich von ihm wissen. „Ja," war seine knappe Antwort. „Und Dir?" „Auch," ihre Antwort war genau so kurz.

*

So verbrachten sie einen Tag nach dem anderen verliebt in ihrem Urlaubsort. Ab und zu leisteten sie sich mit Elke und Ingo einen Mietwagen und besuchten ein paar Plätze in der Umgebung. Die Tipps dazu bekamen sie von ihren Reiseleitern oder von Angestellten aus dem Hotel.

Zum Beispiel besuchten sie die Stadt Vic, mit seinen Sehenswürdigkeiten in der Altstadt, dem weiträumigen historischen Plaça Major, die Kathedrale oder den Tempel aus der Römerzeit. Sie fuhren die anderen, aufblühenden Touristikzentren ab wie Malgrat de Mar, Blanes oder Lloret de Mar. Immer hatten sie Badezeug dabei und wenn sie einen verträumten, einsamen Ort fanden, hielten sie an und badeten.

Nach zwei Wochen hieß es Abschied nehmen, von einem Ort, der für sie immer etwas Besonderes bleiben würde. Calella war nicht wirklich schön. Dafür sorgte schon die Bahnlinie, die den Ort vom Strand trennte. Aber Calella war für unsere Beiden eine andere Welt. Allein auf sich gestellt mit neuen Eindrücken, fremder Sprache, anderer Währung, verschiedenen Kulturen, aber auch gegenseitiger Rücksichtnahme. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute gemeinsam zu verbringen, verlangte von Beiden viel Rücksicht und Toleranz. Sie meisterten es mit Bravour. Verliebt wie am ersten Tag traten sie die lange Heimfahrt an.

Am heimatlichen Busbahnhof verabschiedeten sie sich besonders herzlich von Elke und Ingo. Man versprach, sich gegenseitig zu besuchen. Ob das wirklich geschah? Wir werden sehen.

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Anonymous
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2 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Schöne Fortsetzung.

Ich hätte erwartet dass sich zwischen den beiden Paaren mehr abspielt, aber wer weiß, vielleicht kommt da noch was.

Vielan Dank BlonderEngel1970

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bald müssten wir zu den neuen Folgen kommen!

Ich freue mich schon!

In freudiger Erwartung

Brigitte

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