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Echte Liebe 06

Geschichte Info
It’s all over now, Baby Blue Teil 1.
6.8k Wörter
4.67
6.8k
2

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
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Echte Liebe 06 -- It's all over now, Baby Blue Teil 1

You must leave, now take what you need - You think will last.
But whatever you wish to keep - You better grab it fast.
Yonder stands your orphan with his gun - Crying like a fire in the Sun.
Look out baby, the saints are comin' through - And it's all over now, Baby Blue.

(Bob Dylan, 1965)

*

Die Zeit plätscherte vor sich hin und unsere Beiden lebten glücklich und verliebt in ihrer kleinen Wohnung. Und wenn sie nicht gestorben sind ... Nee, quatsch. Diese Geschichte ist kein Märchen!

Alles lief nach dem Prinzip: Friede, Freude, Eierkuchen. Nichts deutete darauf hin, dass sich irgendetwas ändern könnte. Es gab einfach keine Probleme, so glaubten alle, einschließlich Anette und Uwe. Ihre Eltern fanden gemeinsam einen Weg, die Beiden finanziell zu unterstützen. Uwes Vater Paul fragte nur einmal kurz, was eigentlich passieren würde, wenn die Beziehung doch auseinander gehen würde, aber er wurde von den anderen nur ausgelacht. „Das passiert nie," war sich Lisa sicher. Sie kam aber mit ihrem Mann Hans darüber überein, dass sie das Zimmer von Anette vorerst so lassen würden, wie es jetzt war.

Und was sich keiner vorstellen konnte oder vorstellen wollte, passierte doch. Es war ein paar Tage nach Anette Geburtstag. Das vergangene Schuljahr wurde mit Bravour gemeistert und beide wurden in ihr letztes Jahr, in die Abiturklasse, versetzt.

Sie hatten gemeinsam zu Abend gegessen, als sich die Geschichte beim gemeinsamen Abwasch hochschaukelte. Uwe fühlte sich von ihr vernachlässigt und monierte das ständige Zusammensein von Anette und Monika., mit allem, was dazugehörte. So bildete er es sich in seiner Eifersucht ein und so ganz Unrecht hatte er nicht. Ein Wort gab das andere, bis Anette ein paar Sachen von sich packte, ihren Bruder Bernd anrief und einige Zeit später, ohne dass noch ein Wort gesprochen wurde, das gemeinsame „Zuhause", ihr gemeinsames „Heim", verließ.

Bernd brachte sie zu ihren Eltern und Anette ging, ohne ein Wort zu sagen, in ihr Zimmer. Erst am nächsten Tag bekamen Lisa und Hans zum Frühstück brühwarm aufgetischt, dass es aus sei! Die Hartmann hatten Anette abfahren sehen und so erfuhren sie noch in der Nacht, dass die Beziehung sich erledigt hatte. Ein paar Tage später suchten die Eltern gemeinsam nach einer Lösung, aber Paul setzte sich durch, Beide müssten damit selbst fertig werden. Alle waren sich sicher, dass sie in kurzer Zeit wieder zusammenfinden würden. Denkste!

Anette und Uwe setzten jetzt ihr ganze Energie ein, das für sie bestmögliche Abitur zu schaffen. Sie lernten Tag und Nacht und nur ab und zu riefen sie bei den anderen Eltern an und erkundigten sich ganz unverfänglich nach deren Wohlbefinden. Uwe schaffte sein Abitur, wenn wundert es, mit einem Notendurchschnitt von Eins Komma Null. Anette erzielte in ihrem Fachabitur einen Schnitt von 1,3. Während Uwe Physik und Astrologie studierte, schrieb sich Anette für Architektur ein. Dafür zog es sie nach Bamberg, wo sie ein kleines Appartement in der Altstadt ergatterte.

*

Ihre knappe Freizeit versuchte Anette mit einigen jungen Leuten zu verbringen und ab und zu landete sie auch mit einem Mann im Bett. Es war nie etwas Ernstes, es ging ihr nur um die Befriedigung ihrer Lust. Alle zwei Wochen verbrachte sie ihr Wochenende mit Monika. Die arbeitete inzwischen in Nürnberg bei der Bundesbahn und teilte sich mit einem Mann eine Wohnung. Dieser nette junge Mann war homosexuell und vielleicht verstanden sich die beiden deshalb sehr gut. Aber er hatte einen Fetisch: Wenn Anette zu Besuch kam, beobachtete er die Zwei häufig bei ihrem Liebesspiel. Trotz seiner Vorliebe für Männer erregte ihn das sehr. Darum bat er Monika, ihre Tür nur anzulehnen, einer Bitte, die sie ihm erfüllte. Ihre Freundin Anette hatte sie über ihren kleinen Spanner informiert, und die fand es unheimlich erregend, beim Sex mit Monika einen Zuschauer dabei zu haben.

An einem warmen Maiwochenende fuhr Anette wieder mal nach Nürnberg und Monika holte sie zusammen mit Rüdiger, so hieß ihr Mitbewohner, vom Bahnhof ab. In deren Wohnung angekommen, bat Anette darum, duschen zu dürfen. Sie hatte sich gerade ausgezogen und wollte das Wasser andrehen, als eine nackte Monika darum bat, ihr Gesellschaft leisten zu dürfen. Anette nahm ihre Freundin an die Hand und schaute lustvoll auf deren kleinen festen Brüste mit den kleinen festen Brustwarzen und den kleinen Höfen. Sie beugte sich vor und küsste zärtlich jeden Brustspitze. Ihre Hand verlor sich in eine leicht gelockte, braune Muschi, die vor Lust schon klebte.

Sie ließen sich das warme Wasser über ihre Haut laufen und seiften sich gegenseitig ein. Anette nahm eine Bewegung bei der Tür wahr. „Ich glaube wir haben einen Zuschauer," flüsterte sie und Moni nickte nur. „Er schaut uns schon die ganze Zeit zu und spielt an sich herum. Ich glaube, er will einmal bei uns beiden mitspielen," meinte Moni geheimnisvoll. Nach einer erregenden Dusche trockneten die Beiden sich gegenseitig ab und gingen nackt durch die Wohnung in Monikas Zimmer. Von Rüdiger war nichts zu sehen oder zu hören.

„Ich glaube, mein kleiner schwuler Mitbewohner und ich stehen vor einer Schicksalsfrage," sagte Monika plötzlich. „Wie kommst Du darauf?", wollte Anette wissen.

Und Moni erzählte:

Vor ein paar Tagen kam er nachts zu mir und wollte mit mir reden. Er hatte wieder einmal Probleme mit seiner Familie, die ihn verdammte, seit er sich geoutet hatte. Ich hatte es mir gerade unter meiner Bettdecke gemütlich gemacht und an mir herumgespielt. Dabei dachte ich an Deine wunderschönen Brüste und streichelte meine Muschi. Ich wollte das Häufchen Elend nicht fortschicken und bot ihm an, sich neben mich zu legen. Stattdessen krabbelte er unter meine Bettdecke und war erstaunt, dass ich darunter nackt lag. „Soll ich mich auch ausziehen," fragte er mich schüchtern. „Warum eigentlich nicht," dachte ich mir und nickte ihm zu.

Schnell zog er sich aus und kuschelte sich unter meine Decke. Ich hatte es schon vermutet, dass sein bestes Stück nicht besonders groß war. Aber als ich den kleinen Schrumpelmann sah, tat er mir schon fast leid. Er erzählte mir von seinem letzten Besuch bei seiner Sippschaft und von den Demütigungen, die er ertragen musste. Er schwor sich, nie wieder zu diesen fürchterlichen Spießern zu gehen. Ich bemerkte, dass er leise vor sich hin weinte und legte meinen Arm um ihn. Er bettete seinen Kopf auf meinen Oberkörper und nach ein paar Minuten fühlte ich, wie er an meinen Brustwarzen leckte und nuckelte.

Diese Berührungen erregten mich ungemein und meine Hand wanderte zu meiner Muschi und ich streichelte mich vorsichtig. Ich wollte ihn nicht erschrecken und beherrschte auch meinen Atem. Er drückte sich fester an mich und ich spürte, sie sein Schwanz immer härter wurde. Ganz vorsichtig rieb er sich mit seinem Unterleib an meinem Bein. Fieberhaft überlegte ich, wie ich darauf regieren sollte. Da lag ich überzeugte Lesbe mit einem schwulen Kerl im Bett und bekam Lust auf Sex mit ihm.

Er ließ von meinen Titties ab und suchte meinen Mund. Während unsere Zungen miteinander spielten, massierte er vorsichtig meine Brüste. Ich hatte mir bisher noch nie etwas aus Schwänzen gemacht, aber jetzt suchte ich mit meiner Hand Kontakt zu seinem harten Pint. Ich umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und drückte und wichste ihn leicht. Es war noch keine Minute vergangen, als sich Rüdiger voller Lust verkrampfte und abspritzte. Eine ordentliche Ladung seines Spermas explodierte aus seinem Rohr und ergoss sich auf meinem Körper.

Ich drückte ihn fest an mich und er entspannte sich langsam wieder. „Entschuldige bitte," flüsterte er, „ich wollte Dich nicht besudeln. Aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten." „Du hast mich nicht besudelt," widersprach ich ihm. „Es ist alles gut." Dabei streichelte ich weiterhin seinen Kopf. „Ich schäme mich aber so," sagte er ganz leise. „Schäm´ Dich nicht," beruhigte ich ihn, „hole uns ein Handtuch, damit wir uns saubermachen können. Er stand auf, ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück. „Darf ich Dich abputzen?", fragte er zögerlich. Ich zog die Bettdecke an die Seite und bot ihm meinen nackten Körper an.

Vorsichtig tupfte er seinen Kleister von meinen Schenkeln, von meinem Unterleib und von meinem Bauch. Ein paar Tropfen auf dem Bettzeug wischte er auch fort. Dann betrachtete er mich nachdenklich. „Darf ich Dich berühren," fragte er. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. „Streichle mich," raunte ich ihm zu und schloss meine Augen. Ausgehen von meinem Bauch suchten seine Hände meine kleinen, festen Titten und er legte seine Fingerspitzen auf meinen Brustwarzen. Ich nahm seine Finger, leckte sie an und rieb mit ihnen an meinen Nippeln. Er verstand! Mutig steckte er jetzt seine Finger in seinen Mund und geilte meine Spitzen auf. Hart stachen sie hervor und er beugte sich darüber und biss leicht hinein.

Als nächstes zeigte ich seiner Hand den Weg zu meiner Pussi. Ich wollte, dass er mich dort unten berührte. Mein kleiner Schwuler lernte in diesen Minuten von mir das Grundkonzept, was man braucht, um eine Frau glücklich zu machen. Nur das Eindringen in meine Vagina gestattete ich ihm nicht. „Ich bin noch Jungfrau," flüsterte ich und erschrocken zog er seine Hand zurück. „Streicheln darfst Du mich aber," machte ich ihm Mut, „und küssen auch," fügte ich hinzu.

Er schaute mich fragend an und ich schob seinen Kopf hinunter zu meiner Muschi. „Leck mich da unten," wünschte ich mir von ihm. Am Anfang zaghaft aber dann immer begehrlicher bearbeitete seine Zunge meine Spalte. Rüdiger war 22 Jahre alt und nicht blöd. In der Anatomie kannte er sich aus und er wusste, was man mit einem Kitzler alles anstellen konnte. Er brauchte nicht lange und er hatte mich so weit. Jetzt war ich es, die erstarrte und ihm ihren Orgasmus mit einem lauten Stöhnen zeigte.

Eng umschlungen, wie ein verliebtes Paar, lagen wir zusammen und schliefen auch so ein. Als wir am anderen Morgen erwachten, duschten wir zusammen und verhalfen uns gegenseitig noch einmal zu einem Höhepunkt.

*

„Und seid ihr jetzt zusammen?", wollte Anette wissen. „Wir sind uns nicht sicher," meinte Monika, „wir müssten ja mit unserem bisherigen Leben abschließen. Und ich weiß nicht, ob ich ihn genug liebe. Aber ich habe eine ungeheure Bindung zu ihm aufgebaut. Wer weiß, vielleicht kann ich ja doch mit einem Mann glücklich werden. Und ich möchte, dass er mich entjungfert. So richtig, weißt Du, so wie es bei Dir war. Aber er traut sich nicht und ich will ihn nicht drängen. Kannst Du mir nicht einen Tipp geben?" „Soll ich Deinen Rüdiger auf Dich ´raufheben?", lachte Anette. „Wenn es notwendig ist, meinetwegen, ja!"

„Ich hole ihn," sagte Monika plötzlich und stand, nackt wie sie war, auf. „Rüdiger, wo bist Du," rief sie. Kommst Du mal zu uns?" Nach einiger Zeit erschien Rüdiger, fertig angezogen, als ob er noch fortgehen wollte. „Wie siehst Du denn aus?", meinte Monika leicht enttäuscht. „Ich dachte, wir hätten jetzt zu dritt ein bisschen Spaß." „Ich möchte nicht," meinte er kleinlaut, „habt ihr Spaß. Ich gehe noch ein bisschen an die frische Luft."

Monika und Anette schauten sich an. Dann stand Anette auf, nahm ihre Sachen und schob Rüdiger zu seiner Flamme. „Ihr zwei habt Spaß, basta. Ich schlafe im Wohnzimmer. Und morgen früh fahre ich zurück Bamberg!" „Monika wollte etwas erwidern, aber Anette hielt sie davon ab. „Alles gut, Ihr zwei, alles gut. Ich wünsche Euch alles Glück dieser Welt." Sie drehte sich um und verließ das Zimmer. Auf der Couch im Wohnzimmer versuchte sie es sich gemütlich zu machen.

Lange brauchte sie, bis sie einschlief. Ihr letzter Fluchtpunkt war Geschichte. Jetzt war sie ganz allein. Die eine oder andere Träne lief ihr über die Wangen. „Nein!" Sie würde jetzt nicht heulen. Sie war stark! Sie würde neue Freunde finden und sich amüsieren. Und irgendwann würde vielleicht der Richtige dabei sein, zu dem sie wieder Vertrauen aufbauen konnte. Um 6 Uhr stand sie auf und verließ ohne Frühstück die Wohnung. Sie erreichte den 7 Uhr Zug, der sie in 45 Minuten nach Bamberg brachte. In ihrem kleinen Appartement angekommen, schloss sie sich ein und wollte erst einmal niemanden sehen.

*

Die Tage und Wochen vergingen und sie hatte nur zu ihren Kommilitonen Kontakt. Sie bekam durch ihre Studienfreunde eine Einladung zu einem Kostümball nach mittelalterlicher Tradition. „Ja, warum nicht," dachte sie sich und sagte zu. Die Kostüme wurden ihnen gegen eine kleine Gebühr vom Stadttheater zur Verfügung gestellt. Sie ging in Begleitung von zwei Studentinnen ihres Jahrgangs zu diesem Ball und sie wurden bereits von drei Kavaliere erwartet.

Am Eingang musste sie eine Maske aufsetzten und auch ihre männliche Begleitung war maskiert. Anettes Tänzer stellte sich als Marcel vor und sprach sehr leise und sehr höflich zu ihr. Er überragte sie um einen Kopf und sein Körperbau war äußerst sportlich. Und es zeigte sich, dass er ein hervorragender Tänzer war. Sie hatte mit Uwe nur Discofox getanzt und natürlich Klammerblues. Aber Marcel bat sie, sich in seinen Arm zu legen und sich führen zu lassen. Anette ließ sich von ihm führen und sie genoss jeden einzelnen Tanz mit ihm. Wenn es ihr durch das häufige Drehen schwindelig wurde, ließ sie sich in seine Arme fallen und hielt sich an seinen kräftigen Oberarmen fest. Sein Bizeps spannte das Hemd und sie fühlte sich sicher und geborgen.

Um Mitternacht war Demaskierung angesagt und Anette war schon ganz gespannt, wer sich hinter der Maske verbarg. Mit einem reizenden Lächeln zeigte ihr Marcel sein Gesicht und half ihr gleichzeitig, ihre Maske abzunehmen, die sich in ihren blonden Haaren verfangen hatte. „Was hat mir der Abend für eine schöne Frau zugetragen," sagte er leise und küsste sie vorsichtig auf ihre Wange. Anette schaute Marcel ins Gesicht. Er war sicherlich 5 Jahre älter als sie und seine Gesichtszüge konnte man nur als schön bezeichnen.

„Komm, lasse uns woanders hingehen," sagte er zu ihr, nahm sie an die Hand und zog sie hinter sich her. Anette fühlte sich leicht überrumpelt, folgte ihm aber willig. Vor der Halle stand ein Taxi und Marcel drückte sie auf den Rücksitz. Er nahm neben sie Platz und sagte dem Fahrer leise eine Adresse. Nach 10 Minuten hielt der Wagen vor einem Mehrfamilienhaus und er half ihr beim Aussteigen, nachdem er die Fahrt bezahlt hatte.

Mit klopfenden Herzen folgte sie ihm ins Haus. „Was wird jetzt wohl passieren," fragte sie sich. „Oh, Du dumme Pute," schimpfte sie sich selbst, „er will Dir an die Wäsche. Er will Dich bumsen, was hast Du denn gedacht?" Anette überlegte, wann sie das letzte Mal mit einem Mann geschlafen hatte. Das war schon ein paar Wochen her und sie nahm sich vor, wenn er sich einigermaßen anständig benahm, würde sie ihn ranlassen.

Er brachte sie in seine Wohnung und sie setzten sich ins Wohnzimmer. Er schenkte ihr ein Glas Wein ein und nach dem zweiten Schluck streichelte er ihr über ihre Wangen. „Weist Du, was jetzt schön wäre?" Anette schüttelte ihren Kopf. „Es wäre schön, wenn Du Dein Kleid ausziehst und Dich nur in Deiner Wäsche zu mir setzen würdest." „Und Du, was machst Du," wollte sie von ihm wissen. „Ich ziehe die ollen Klamotten auch aus bis auf meine Boxershorts."

„Hilf mir bitte einmal mit dem Reißverschluss," bat sie ihn und drehte ihm den Rücken zu. Schnell zog er ihn auf und ihr Ballkleid rauschte auf den Boden. Sie stand mit dem Rücken vor ihm: In BH, in Höschen und in den dazu passenden halterlosen Strümpfen. Bevor er sich auszog, küsste er zärtlich ihre Schultern und ihren Hals. „Du bist so wunderschön," schwärmte er, „so wunderschön. Du hast so einen betörenden Körper. Ich bin schon gespannt, Dich gleich ganz nackt zu sehen!" Anette schaltete ihren Verstand aus und gab sich ganz ihrer Lust hin.

Schnell war er aus seinem Kostüm herausgetreten und er hatte seine Shorts gleich mit ausgezogen. Anette bemerkte es, als er seinen Schwanz an ihrem Po drückte. „Na, na, hattest Du etwa keine Shorts an?", lachte sie und drehte sich zu ihm um. Als sie so in ihrer Reizwäsche vor ihm stand, fuhr eine gehörige Portion Blut in seinen Penis. Er schloss seine Faust um seinen Pint und rieb ihn sich hoch. Jetzt stand er groß und prall vor ihr. Ein Gerät, dass noch ein oder zwei Zentimeter größer war als das von ihrem ehemaligen Lover.

„Ganz hübsch," meinte sie und zeigte auf seine Männlichkeit. Sie trat einen Schritt zurück, griff nach hinten an ihren BH-Verschluss und öffnete die Haken. Mit einem verschämten Lächeln legte sie sich ihre Brüste frei. Sie griff mit beiden Händen an ihre Kugeln und massierte sie kurz durch. Dann fiel ihr Höschen und sie präsentierte ihm ihren haarigen Frosch. Ihre Strümpfe wollte sie anlassen, so als besonderen Kick.

Er ging mit starren Augen auf sie zu und nahm sie in seine starken Arme. Sie erwartete seinen Kuss mit bebenden Lippen. Sie nahm das Angebot des Zungenspiel sofort an und als er ihr an ihre Fraulichkeit griff, packte sie auch zu und drückte seinen Schwanz. „Mein Gott, ist der hart," dachte sie sich und suchte seinen Beutel, um mit seinen Kugeln zu spielen. „Was sind die groß," ging es ihr durch den Kopf. Hoffentlich hielt seine Männlichkeit auch das, was sie von außen versprach.

Marcel hatte sie nach hinten auf das Sofa gedrückt und spreizte ihre Beine. „Gib mir Deine heiße Pflaume," flüsterte er und vergrub sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie hörte ihn nicht nur schlürfen, sie fühlte es auch, wie er den Nektar aus ihrer Pussi saugte. Dann setzte er seine Zunge ein und stieß diese immer wieder in ihre Vagina. Dann fuhr er die Spalte hoch und der Kitzler war fällig. Mit Lippen und Zungenspitze verwöhnte er ihre Knospe, bevor er sich um ihre Schamlippen kümmerte. Zwischen seinen spitzen Fingern nahm er die kleinen Lappen und wichste sie.

Anette wurde verrückt vor Lust und stöhnte laut vor sich hin. „Langsam, meine Kleine, langsam. Noch darfst Du nicht kommen. Erst wollen wir noch ein bisschen spielen." Er stand auf und hielt ihr seinen starken Riemen vor ihr Gesicht. „Blas´ meinen Schwanz, Du kleine geile Sau," sagte er liebevoll zu ihr. „Steck´ ihn Dir in Deinen Mund so weit es geht." Anette leckte erst sein Precum von der Eichel, bevor sie diese zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Langsam begann sie, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und jedes Mal schluckte sie ein kleines Stückchen von Marcels Schwanz mehr.

„Mmmh, das machst Du gut, meine süße Schwanzbläserin. Kannst Du ihn auch noch weiter nehmen?" Anette versuchte ihr Bestes, aber es war Schluss und das Würgegefühl wurde immer stärker. „Macht nichts," meinte er, „das wird noch." Er entzog ihr seinen Penis und sie legte sich lang auf die Couch. „Und jetzt, meine Kleine, bekommt Du Deine Belohnung." Er schob sich ein Präservativ über sein bereites Glied und setzte es an ihrer Vagina an.

„Mach Deine Beine schön breit und nimm´ meinen Schwanz," stöhnte er, als er ihr seinen mächtigen Pint in ihre Möse schob. Mit einem langen, lustvollen Schrei empfing sie ihn in ihre schmale Pussi. Nicht schnell, aber ungemein kraftvoll stieß er immer wieder zu. Und er nahm sie so berauschend, wie sie sich es vorgestellt hatte. Er schaffte es, ohne abzusetzen, sie zweimal zum Orgasmus zu bringen. Und der Erste war nur kurz, aber der Zweite war lang und anhaltend. Er selbst kam jedes Mal mit ihr und hinterher kuschelte sie sich noch eine Weile an seinen Brustkorb.

Nachdem sie sich angezogen hatte, rief er ihr ein Taxi und wartete mir ihr vor dem Haus, bis es kam. Er drückte dem Taxifahrer einen Geldschein in die Hand und ihr einen Kuss auf die Lippen. „Schön war es," sagte er zum Abschied, „sogar sehr schön." Zuhause angekommen, stellte sie sich erst einmal sehr lange unter die Dusche. Später schaute sie ihr müdes Gesicht im Spiegel an: „Und? Was war das heute Nacht? Ein Fick, der wenigstens sehr befriedigend war, aber sonst auch nichts! Ein Danke und Tschüss, sonst nichts. Darauf kann ich in Zukunft auch verzichten."