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Echte Liebe 06

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Aber wie hatte er sie genannt: „Du kleine geile Sau" und „süße Schwanzbläserin". So hatte Uwe sie nie genannt. Immer nur Liebes, Liebling oder Schöne. Aber mal etwas deftiger, das kam für ihn nicht in Frage. Dabei hätte sie es von ihm so gerne gehört. Sie hätte sich dann erwachsener gefühlt, vielleicht sogar nuttiger und verruchter. Seine zärtlichen Worte waren ja bei ihr angekommen, aber „geile Sau" und „Schwanzbläserin", das hatte für sie etwas.

Während sie vor dem Spiegel stand, hatte sie unbemerkt mit ihrer Muschi gespielt. „Verdammt, ich bin schon wieder geil," sagte sie lachend zu sich selbst. Dabei war sie doch erst vor zwei oder drei Stunden so richtig durchgenudelt worden. „Ich bin ein böses Mädchen!", und sie beeilte sich ins Bett zu kommen. Breitbeinig fingerte sie an sich herum und die ließ den Fick mit Marcel noch einmal Revue passieren. Sie merkte nicht, dass sie Uwes Namen stöhnte, als es ihr schon wieder kam.

*

Uwe ging während seines zweiten Semesters jeden Mittwoch zum Kartenspielen in das dörfliche Sportheim und traf dort immer auf Elmar, Monikas Vater. Eines Abends lud der ihn ein, am anderen Nachmittag zum Kaffee vorbeizukommen. Seine Frau Elisabeth würde sich auch freuen. Als Uwe gegen 15:30 Uhr klingelte, öffnete ihm Monika mit einem breiten Lächeln die Tür. „Überraschung!" rief sie und zog ihn herein. Alle versammelten sich im Wohnzimmer und Moni stellte Uwe ihren Lebensgefährten Rüdiger vor.

Rüdiger war ein netter Kerl und Uwe verstand sich gut mit ihm. Monika wollte ihm etwas von Anette erzählen, aber er bat sie, damit aufzuhören. Als er die Familie Korn verließ, drückte ihm Monika einen Zettel in die Hand. „Bitte erst zuhause lesen," bat sie ihn. Uwe fand auf dem handgeschriebenen Papier eine Adresse. Er brauchte nicht zu raten, wer dort wohnte. Er wollte ihn wegwerfen, schaffte es aber irgendwie nicht und steckte ihn an seine Pinwand.

Ein paar Wochen später fiel ihm der Zettel wieder auf. Er überlegte kurz, dann setzte er sich auf seine Honda und fuhr nach Bamberg. Er fand das Haus auf Anhieb und parkte seine Maschine in einer Nebenstraße. Er schaute auf die Klingelleiste und erblickte sofort den Namen Schuster. Ein paar Häuser entfernt hatte ein Café geöffnet und Uwe setzte sich dort an ein Fenster. Von da aus, hatte er einen guten Blick auf die Eingangstür des Mietshauses, in dem sie wohnte.

„Was machte ich eigentlich hier? Was will ich hier? Was tue ich, wenn sie aus dem Haus kommt?" Die Fragen wurden schneller beantwortet, als er sich gedacht hatte. Anette trat mit zwei jungen Männern aus dem Haus und hakte sich bei ihnen ein. Scherzend und lachend gingen sie auf der anderen Seite an dem Café vorbei. Und Uwe? Er machte nichts, sondern schaute ihr nachdenklich hinterher. Er zahlte, setze sich auf sein Motorrad und fuhr über die Landstraße zurück in sein Dorf.

*

Anette hatte vor ein paar Wochen zwei junge Männer kennengelernt: Josef, kurz Sef genannt, und Robert, den alle nur Robby nannten. Die Drei verstanden sich ausnahmslos gut und verbrachten ihre Freizeit häufig miteinander. Dabei ging es von Woche zu Woche intimer zu und für Anette war es nur eine Frage der Zeit, wann sie mit einem von ihnen im Bett landen würde. Oder, und das hielt sie für wahrscheinlicher, mit allen Beiden. Sie bemühte sich, keinen von Beiden zu bevorzugen und sie versuchte, ihre Zuneigung gleichmäßig zu verteilen.

Die Drei gingen häufig zum Schwimmen und Anette vermied es, ihren sexy Bikini anzuziehen. Sie hatte sich einen Badeanzug gekauft, der ihre Reize etwas mehr versteckte. Wenn das überhaupt möglich war. Nach so einem Badeaufenthalt besuchten sie noch ein Bistro und tanken den einen oder anderen Wein. Danach brachten Josef und Robert ihre Anette noch nach Hause und wurden eingeladen, mit in ihre Wohnung zu kommen. Sie lümmelten sich im Wohnzimmer auf den Matratzen herum, bis Anette duschen wollte. „Ich müffel nach Chlor," meinte sie, „entschuldigt mich ein paar Minuten.

Sie ging ins Bad, stellte sich unter die Dusche und spülte den Schwimmbadgeruch ab. Danach betrachtete sie sich im Spiegel. „Und jetzt," fragte sie sich. „Verführe ich jetzt die beiden? Schaue ich mal nach, ob in ihren Hosen mehr steckt, als man in den Badesachen vermuten kann?" Und ihr fielen wieder die Sprüche von Marcel ein: „Du kleine geile Sau" und „süße Schwanzbläserin". Sie hatte Lust. Und sie hatte Lust auf die Beiden. „Mit zwei Männern ...", dachte sie sich, „das wäre doch mal was." Sie zog sich nur BH und Höschen an und ging zurück ins Wohnzimmer.

Als die Jungs Anette in ihrem Outfit sahen, bekamen sie einen Schluckauf. „Oh, mein Gott," entfuhr es Robby, „wie siehst Du geil aus!" Josef sagte erst einmal gar nichts, sondern stand auf und ging auf sie zu. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände, suchte ihren Mund und küsste sie. Seine eine Hand suchte ihre Brüste und er streichelte sie durch den Stoff des BHs. „Stopp," meinte sie kurz darauf, „erst einmal zieht ihr Euch aus. Ich will doch wissen, was ich mir in meine Wohnung genommen habe."

Die beiden beeilten sich ihre Klamotten abzulegen und behielten nur noch ihre Unterhosen an. In denen hatte die Erscheinung von Anette schon Wirkung hinterlassen und sie waren vorn ausgebeulte. „Runter mit den Hosen," kam die Anweisung, die keine Widerrede duldete. Sef und Robby zogen sich ihre Hosen herunter und präsentierten ihr die Schwänze. Josef sein Teil war etwa 16 Zentimeter lang und etwas dünn geraten. Der von Robert war geringfügig kürzer, aber dafür etwas dicker. Beide standen aber hart ab und waren bereit, Anette jede Art von Wollust zu bereiten.

Im langsamen Wechsel schaute sie sich die Männlichkeiten ihrer Lustknaben an. Dann ging sie auf die Beiden zu, kniete sich vor ihnen nieder und packte sich ihre harten Schwänze. Durch die leichten Wichsbewegungen kam sie selbst in Stimmung. Als erstes schob sie sich den dickeren Prügel von Robby in den Mund. Sie fing an, daran zu saugen und schaute zu ihm hoch. Er hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosung von Anette. Ihr Blick wanderte hinüber zu Josef, der sie ganz gespannt anschaute. Er wartete darauf, dass sie seinen Steifen auch in den Mund nahm.

Abwechselnd lutschte sie an den beiden Schwänzen und versuchte irgendwann, beide gleichzeitig in ihren Mund zu schieben. Es gelang ihr auf Anhieb und sie tobte sich mit ihrer Zunge an beiden Schwanzspitzen aus. Ihre Möse war so nass, dass es ihr vorkam, ihr Nektar würde aus ihrer Grotte tropfen. Ihr Höschen war im Schritt inzwischen durchgeweicht. Sie stand auf, zog sich ihre letzten Sachen aus und wartete gespannt, wer sich traute, sie zuerst zu beglücken.

Sef reagierte am schnellsten. Er schubste sie auf die Matratze und sie blieb mit gespreizten Beinen liegen. Bereit für ihren ersten Fick heute Abend. Ohne Vorspiel, ohne streicheln schob er ihr seinen Schwanz in ihre Muschi. Mit ungelenken, heftigen Bewegungen versuchte er sie anzutörnen, bis sie ihn von sich wegdrückte. „Langsam, jungen Mann, langsam," flüsterte sie. „Wir machen hier kein Wettbumsen, lasse Dir Zeit, ich will es mit Gefühl." Diese Art der Zurückweisung hinterließ bei Josef Spuren und sein vormals so stolzer Speer, knickte ein.

„Ich habe keine Lust, Euch als Bums-Tussi zu dienen. Ihr müsste Euch schon anstrengen. Sonst wird das mit uns nichts. Kommt, meine beiden Helden, nehmt mich in die Mitte und streichelt mich, küsst mich, verwöhnt mich," und ganz leise fügte sie hinzu, „und leckt mich." Robby legte seinen Arm unter ihren Hals und fing an mit ihr herumzuknutschen. Sef hatte sich von seiner Abfuhr erholt und spielte mit ihren Brüsten. Er nahm eine in seine beiden Hände und massierte und küsste sie. Robbys Hand suchte den Weg zu ihrer Möse und er fing an, ihre Schamhaare zu kraulen. Seinen Mittelfinger zog er ihr immer wieder durch ihre Spalte und ab und zu ließ er ihn einrasten.

Sie befreite sich von seinem Geknutsche und flüsterte. „Mach´es mit mit dem Mund und fick mich ein bisschen mit Deinen Fingern." Und Robby tat was ihm geheißen wurde. Sein Kopf lag zwischen ihren Beinen und seine Zunge spielte mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Mal mit einem Finger, mal mit zwei Fingern verwöhnte er zusätzlich ihre Pussi, bis sie ihn bat, sie zu beglücken. „Robby, steck´ ihn mir rein, aber ganz vorsichtig und dann mach´ es mir ganz langsam." Josef machte seinem Kumpel Platz und schaute zu, wie der sich zwischen ihre Beine legte und seinen dicken Schwanz in ihr Loch schob.

„Ja, so ist schön," stöhnte sie, schiebe in mir hinein so tief es geht." Er richtete sich kurz auf und schob ihn bis zu seinen Eiern in ihre gierige Vagina. „Ja, so ist es gut, und jetzt bringt mich richtig auf Touren. Während Robert sie fickte, spielte Josef an ihren Titten. Als sie seinen halbschlaffen Schwanz sah flüsterte sie: „Gib ihn mir, ich will an ihm lutschen," und er hielt ihn vor ihren Mund. Ein Schwanz in ihrer Möse, ein Schwanz in ihrem Mund: Anette fühlte sich jetzt wirklich als „geile Sau".

Als sie merkte, dass Robby so weit war, bat sie ihn, auf ihren Bauch zu spritzen. „Nicht in mein Loch, spritz mir auf den Bauch!" hörte er sie und er folgte ihrem Wunsch. Josef schaute sie fragend an. „Jetzt bist Du dran," meinte sie nur und wischte sich mit einem Tempo Robbys Sperma von ihrem Bauch. „Aber nimm mich von hinten," murmelte sie und drehte sich um. Sef hatte dazugelernt und streichelte erst ihre Muschi, bis sie ihn aufforderte, seinen Schwanz in ihre bereite Pflaume zu stecken.

Kaum war er in sie eingedrungen, beugte er sich vor und spielte mit ihren Brüsten. Robby saß neben ihnen uns spielte an seinem schlaffen Schwanz. Sef hingegen, glaubte die ganze Welt durchnudeln zu können und verwöhnte sie von hinten. Dabei streichelte er ihre Rosette und holte etwas Nässe von vorn aus ihrer Möse. Er schmierte ihr Poloch immer weiter mit ihrem Mösenschleim ein und als sich kein Widerstand regte, steckte er seinen Zeigefinger ein kleines Stück in ihren Po. Vor lauter Lust stöhnte sie heftig auf und warf den Kopf zurück. Sef nahm das als Zustimmung und bohrte weiter. Schnell war die ganze Fingerkuppe in ihrem Anus verschwunden und kurze Zeit später steckte er bis zum Knöchel in ihr. Mit zärtlichen Fickbewegungen bohrte er in ihrem Po, während er mit seinem harten Schwanz immer wieder in ihr Loch stieß.

„Ich komme, ich komme," stöhnte sie mit zitteriger Stimme und als sie unter ihm zusammensackte, um ihren Orgasmus zu genießen, zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte ihr auf den Hintern. Erst dann drückte er vorsichtig seinen Zeigefinger aus ihrem Poloch. Gegen Mitternacht bat sie die beiden Männer zu gehen. Sie wollte den Rest der Nacht mit sich allein sein.

*

Uwe verfiel nach der Trennung von Anette wieder in seinen vormaligen Bäumchen-wechsel-Dich-Rhythmus. Als im alles auf die Nerven ging und er sich nur noch mit Mühe und Gewalt zum Lernen aufraffen konnte, nahm er sich nach drei Semestern eine halbjährliche Auszeit. Er heuerte in einem Hotel als „Mann für alles" auf Gran Canaria an. Das Hotel in Playa de Ingles gehörte zu einer großen Hotelkette und durch sein sympathisches Auftreten hatte er dort in allen Ebenen viele Freunde. Er trug immer noch seine dichte Lockenpracht, wenn auch seine saloppe Garderobe gegen den uniformierten Look des Hotels eingetauscht werden musste.

Bernd, sein immer noch bester Freund, fuhr ihn zum Flughafen und brachte ihn bis zur Passkontrolle. „Du hast Wasser in den Augen," bemerkte er, als sie sich trennten. „Ich weiß," bekam er als Antwort. „Heulst Du gleich?", wollte er wissen. „Ja, aber erst wenn ich allein bin." „Halte Dich tapfer, mein Freund, und vergiss uns nicht. Und ruf uns an. Hörst Du? Du sollst uns anrufen!" „Ja, Bernd, versprochen." Uwe drückte seinen Freund noch einmal und ging dann, ohne sich noch einmal umzudrehen, durch die Kontrolle. Er suchte das nächste stille Örtchen auf und schloss sich ein. Leise weinte er vor sich hin, bis er sich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte.

Auf den Kanaren stürzte Uwe sich in die Arbeit und war überall vorn mit dabei. Bald schon arbeitete er im Service an der Hotelbar und war dort der Sunnyboy. Die Frauenherzen flogen ihm zu und so manche Lady versuchte, eine Nacht mit ihm zu verbringen. Nach ein paar Wochen holte ihn die Hotelchefin zu sich und bot ihm an, im Animationsteam mitzuarbeiten. Er hatte sich mit den Animateuren bereits angefreundet und so nahm er diese abwechslungsreiche und besser bezahlte Aufgabe gerne an. Er brauchte zwar das Geld nicht unbedingt, aber es war für ihn eine gewisse Art der Anerkennung für seine Anstrengungen.

Den ganzen Tag spielte er den Clown, egal für welches Alter. Mal für die Kleinen, mal für die Jugendlichen und natürlich für die Erwachsenen. Sonja, die Chefin der Animateure, hatte einen Narren an ihm gefressen und kurz bevor sie in ein anderes Hotel wechselte, landeten die beiden in ihrem Bett. Hier machte Uwe das zweite Mal direkte Bekanntschaft mit einer komplett rasierten Muschi. Das machte ihn so geil, dass er Sonja die ganze Nacht hätte durchvögeln können, wenn sie es ihm erlaubt hätte. Aber nach dem dritten Mal, bat sie ihn, am anderen Tag weiterzumachen. Sonja erlaubte ihm alles mit ihrer nackten Möse anzustellen: Er durfte sie lecken, er durfte mit seinen Fingern jeden Zentimeter untersuchen und natürlich durfte er sie ficken.

Als sie abreiste, lief sie etwas unrund, so sehr hatten sie sich die Nacht vorher geliebt. Der neue Chef der Animateure war ein Arschloch und Uwe spielte ihn an die Wand. Und er ließ keine Gelegenheit aus, sich mit seinem neuen „Chef" anzulegen. Er nahm keine Rücksicht auf diesen Dilettanten, so lange, bis der sich über ihn beschwerte. Die Hotelchefin hielt zu Uwe, ihrem Schützling, und versetzte ihn die letzten Wochen seines Aufenthalts in ihr Vorzimmer. Dort bot sie ihm einen Vertrag in ihrem Hause für die nächste Saison an, als Chef der Animateure. Uwe lehnte dankend ab, er wollte sein Studium zu Ende bringen.

Seine letzte Nacht auf der Insel verbrachte er mit ihr. Diese Frau, sie war Mitte 50, hatte eine traumhafte, frauliche Figur. Alle Rundungen waren da, wo sie hingehörten, und in ihrer schicken Garderobe sah sie sehr begehrenswert aus. Er überrumpelte sie einfach, indem er ihr in ihr Appartement folgte und sie umarmte. Sein Kuss wurde nicht sofort erwidert, vielmehr versuchte sie sich aus seiner Umklammerung herauszudrehen. Er stellte sich hinter sie und trotz leichter Gegenwehr stand sie bald nur noch im BH und im Höschen vor ihm. Ihren Widerstand hatte sie aufgegeben, sondern wartete, kurz atmend, auf das, was jetzt wohl noch geschehen würde. Er genoss es, sich an sie zu schmiegen und ihren Hals und ihre Schultern zu küssen.

Die drei Ösen ihres BHs hatte er gleich aufgehakt und ihre Körbchen gaben ihren vor Aufregung bebenden Busen frei. Sie drehte sich zu ihm um und er fing an, ihre großen Hügel mit seinen beiden Händen zu kneten. Mit geschlossenen Augen suchten ihre Lippen seinen Mund und sie küsste ihn, wie sie schon seit Jahren keinen Mann mehr geküsst hatte. Mit ihrem Mann lief schon lange nichts mehr. Nicht, dass SIE keine Lust hatte. Aber er hatte andere Interessen und ging lieber mit seinen Freunden auf die Jagd. Ab und zu ließ sie sich auf ein Techtelmechtel mit einem Inselbewohner oder Hotelgast ein. Aber es ging immer nur um schnellen Sex.

An diesem Abend, das fühlte sie, war es etwas anderes. Dieser junge Deutsche weckte Gefühle und Gelüste in ihr, die sie schon lange verdrängt hatte. Sie fühlte seine Zunge, wie sie langsam an ihrem Körper abwärts wanderte, bis er an ihrem Höschen angekommen war. Seine Finger streichelten mit den Spitzen durch den Stoff über ihre Scham und seine Lippen fühlte sie an ihren Oberschenkeln. Wann hatte sie ein Mann so verwöhnt? Die Gefühle nahmen überhand und sie drückte sein Gesicht auf ihren Schoß. „Bésame!", wünschte sie sich von ihm: „Küss´ mich!"

Uwe atmete den Duft ihrer Möse tief ein. Es roch so betörend nach ‚Frau', nach einer erregten Frau. Sie half ihm dabei, ihr Höschen auszuziehen und wartete ungeduldig, dass sein Mund ihre haarige Muschi wieder berührte. Wie lange war es her, dass ein Mann ihr Heiligtum mit seinem Mund verwöhnte? Monate! Viele Monate! Ganz viele Monate! Dabei mochte sie den Oralverkehr über alles. Nur traute sie sich nie, dieses ihren Liebhabern und schon gar nicht ihrem Mann anzuvertrauen.

Bei Uwe war alles anders. Trotz seiner jungen Jahre wusste er, was sie brauchte. Sie verstanden sich ohne Worte. Seine Zunge ebnete sich den Weg durch ihre Schamlippen, hoch zu ihrem Kitzler. Sie fühlte dort seine Lippen und ein erregendes Ziehen, als er an ihrer Kirsche saugte. Er führte sie zu einem Sessel und sie setzte sich gespannt hin. Was würde er sich jetzt einfallen lassen. Er blieb vor ihr stehen und streifte sich sein T-Shirt über seinen Kopf. Die Knöpfe seiner 501 riss er auf und schon fiel die Jeans auf seine Knöchel. Dort stieg er aus ihr heraus. Jetzt hatte er nur noch seine Unterhose an. Und die spannte vorne enorm.

„Er zieht sich für mich aus," ging es ihr durch den Kopf. Das erste Mal in ihrem Leben zog sich ein Mann vor ihr aus. Zeigte ihr seine Lust, zeigte ihr seine Erregung. Er stellte sich nah vor sie hin und wartete darauf, dass sie ihm die Hose auszog. Sie schaute fasziniert auf die deutliche Erhebung vor ihren Augen. Sein Schwanz schien ordentlich groß zu sein, stellte sie erfreut fest, und packte an den Bund seines Slips. Vorsichtig zog sie ihm die Hose aus und schaute fasziniert auf seinen steifen Schwanz.

Er hielt ihn ihr hin, nur ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Ihre Augen fixierten den harten Pint, als sie die Eichel an ihrem Mund spürte. Er zog sie von rechts nach links und von links nach rechts und sein Precum benetzte ihre Lippen. Ein leichter Druck zeigte ihr, dass er Einlass begehrte, und sie gewährte ihn. Als seine Spitze gegen ihre Zähne stieß öffnete sie ihrem Mund weit und verschlang sein heißes Rohr so weit und tief es ging.

Es war noch nicht oft passiert, dass sie einem Mann gestattete, sie in den Mund zu ficken. Die letzten Male war es, vor mehr als einem halben Jahr, ein Gast aus dem Nachbarhotel, den sie zufällig an der Bar getroffen hatten. Der Oralsex hatte ihr gefallen, es war schön, es hatte ihr Spaß gemacht. Leider konnte sie ihren Mann zu so etwas nicht überzeugen. Wenn er sie einmal anrührte, dann im Dunkeln und ruck zuck war er fertig. Jetzt war es andere. Jetzt spürte sie, wie Uwes Schwanz immer härter und größer wurde. Sie spürte seine Erregung. Sie spürte aber auch seine Zurückhaltung.

Sie nahm ihn an die Hand und er folgte ihr zu ihrem Bett. Er bat sie stehenzubleiben und schaute sich ihren Körper aus allen Blickrichtungen an. „Du bist so schön," flüsterte er als er sie küsste und dabei ihre einzelnen Partien streichelte. „Julia," hauchte er ihren Namen, „ich möchte mit Dir schlafen. Darf ich?" Ein zitterndes „si" kam über ihre Lippen und sie forderte einen weiteren Liebeskuss.

Seinen steifen Schwanz drückte er gegen ihren Unterleib und sie sank rückwärts auf das Bett. Wie von allein gingen ihre Schenkel auf und sie präsentierte ihm ihre offene, saftige Muschi. „Fóllame, fick mich," hörte er sie und er drang ohne weiteres Vorspiel in ihre bereite Grotte ein. „Mein Gott, er ist so hart, er ist so stark," ging es ihr durch den Kopf als er anfing, sie langsam zu stoßen. Ihre Arme umfassten seinen Nacken und sie wollte ihn nie wieder hergeben.

Ihre gepflegten roten Fingernägel bohrte sie in seinen Rücken und die hinterließen zarte Spuren. Ihre Schenkel presste sie zusammen und sie hielt ihn so fest. Er fickte sie immer im gleichen Tackt und hörte auf ihre innere Stimme. Laut und deutlich schrie sie: „Fick mich, fick mich," und er blieb in ihr, bis es ihr kam. Er verhalf ihr in der Nacht noch zwei Mal zu einem Höhepunkt. Mit seinen Fingern und Lippen und noch einmal mit seinem Schwanz.

Am anderen Tag brachte sie ihn zum Flughafen. „Wenn Du wieder nach Playa de Ingles kommst und einsam bist, komme einfach zu mir ins Hotel. Du bist immer gern gesehen. Und bitte lasse unsere Nacht unser süßes Geheimnis bleiben." Mit einem Kuss verabschiedeten sie sich vor dem Flughafengebäude. Sie hätte sich am liebsten fest gegen ihn gedrückt, denn sie begehrte ihn schon wieder.