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Echte Liebe 07

Geschichte Info
It’s all over now, Baby Blue Teil 2.
6.3k Wörter
4.63
5.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/20/2022
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Hier ist die versprochene Fortsetzung von

Echte Liebe 07 -- It's all over now, Baby Blue Teil 2

Zwei Tage vor der Hochzeit von Agate und Bernd war Polterabend. Den ganzen Tag über war Uwe schon nervös. Heute Abend würde mit Sicherheit auch Anette da sein. Kam sie allein? War sie in Begleitung? Wie sollte er auf ihre Anwesenheit reagieren? Und wie würde sie reagieren, wenn sie ihn sah? Uwe überlegte lange, was er an diesem Abend anziehen sollte. Er schwankte zwischen einem weißen Anzug, um dann mit seinem roten Taunus zur Feier zu fahren. Oder sollte er wegen des Parkplatzmangels lieber das Motorrad nehmen und sich in seine Lederkluft schmeißen?

Er stand nackt vor dem großen Spiegel in seiner Wohnung, den hatte er seinerzeit für Anette beschafft, und betrachtete sich. Er hatte sich in den letzten Monaten körperlich verändert. Nicht nur, dass er fast nahtlos braun war. Das regelmäßige Training im Fitnessraum des Hotels hatte Spuren hinterlassen. Kein Gramm Fett entdeckte er. Seine Brustmuskeln traten deutlich hervor und auch sein Bizeps hatte um einiges zugenommen. Das weiße Jackett klemmte etwas unter den Armen. Oder anders gesagt: Es passte ihm nicht mehr so richtig. Somit war die Entscheidung der Kleidung schon mal gefallen.

Seine Lederjacke ließ sich von seinen körperlichen Veränderungen nicht beeindrucken. Sie ging immer noch zu und quetschte auch nichts ein. Dazu wählte er eine schwarze Hose aus weichem Leder. Auf eine Unterhose verzichtete er und drapierte seinen langsam anwachsenden Schwanz auf die linke Seite. Er fand nach langem Suchen seine schwarzen Cowboystiefel und schlüpfte hinein. Er betrachtete sich noch einmal im Spiegel und war zufrieden mit sich. Die Sachen passten noch perfekt und seine Männlichkeit hob sich dezent, aber doch deutlich sichtbar ab. Zum Schluss verharrte er lange vor einer Schublade an seinem Bett. Er öffnete sie und entnahm ihr etwas bis dahin gut Behütetes. Er verstaute es in seinen alten Tabaksbeutel und steckte diesen behutsam in eine der vielen Taschen seiner Jacke.

Uwe setzte sich auf seine Honda und fuhr zur Villa von Agates Eltern, wo der Polterabend bei schönstem Herbstwetter in einem großen Garten stattfand. Er kam mit mehr als einer halben Stunde Verspätung an. Er hatte bei den Animateuren auf den Kanaren gelernt, seinen Auftritt, besser sein Erscheinen, zu inszenieren. So wartete er erst einmal im Schatten einiger hoher Bäume und beobachtete die anwesenden Gäste. Anette sah er sofort - allein. Sie trug ein bezauberndes, weißes Mini-Kleid, dass ihren schönen Körper betonte. Ihr weißer BH und das kleine weiße Höschen malten sich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre blonden Locken trug sie etwas kürzer als früher und ihr Make Up war wie immer perfekt. Dafür hatte sie immer schon ein gewisses Gespür. „Mein Gott, wie ist sie schön," sagte er zu sich selbst und spürte ein Kribbeln in seiner Lendengegen. Sie stand etwas Abseits bei ihren und seinen Eltern und blickte nervös um sich. Sie suchte jemanden. Und er wusste, wen sie suchte: Ihn!

Er trat aus dem Dunkeln der Bäume in das Licht der Terrasse und blieb erst einmal stehen. Langsam drehte er seinen Kopf, blickte über das ganze Grundstück und musterte die Leute. Er zog den Reißverschluss seiner Jacke halb nach unten. Darunter erblickte man, auf blanker Brust, sein Amulett aus früheren Tagen, das große Peace-Zeichen.

Viele der Gäste stellten ihre Unterhaltung ein, als er langsam durch den Garten schritt und alle freundlich grüßte. Agate und Bernd kamen ihm entgegen und umarmten ihn. „Ihr seht wunderbar aus," schmeichelte er den beiden. Uwe ging zu seinen Eltern, die immer noch bei Lisa und Hans standen und begrüßte die Vier herzlich. Anettes Mutter fiel ihm um den Hals und nahm ihn ganz fest in ihre Arme. „Schön, Dich heute Abend zu sehen," sagte sie leise zu ihm. Aber von Anette im weiten Umkreis keine Spur. Es überkam ihn eine gewisse Unruhe und er hielt verstohlen Ausschau nach ihr. Aber sich nach ihr erkundigen? Nein, das kam für ihn nicht in Frage. Was er nicht wusste: Als sie ihn kommen sah, braungebrannt, in schwarzem Leder mit fast blanker Brust, hatte sie die Luft angehalten und war ins Haus gegangen, oder besser gesagt, geflüchtet.

Er suchte die Gastgeber des heutigen Abends, die Eltern von Agate. Mit ihnen wechselte er einige persönliche Worte, bevor er sich an die Bar begab, um sich eine Cola zu holen. Bernd und Agate passten ihn ab, nahmen ihn an die Hand und führten ihn in einen kleinen Raum neben dem Wohnzimmer. Die Fensterläden waren fast geschlossen. Im Halbdunkeln nahm er eine Silhouette wahr und die Person dazu kannte er nur zu gut. Bernd und Agate stellten ihn direkt vor Anette und legten ihre Hände ineinander. Dann zogen sie sich wortlos zurück. Unsere Beiden standen sich nun gegenüber, Hand in Hand, und schauten sich in die Augen. Aber niemand traute sich, ein Wort zu sprechen oder eine Bewegung zu machen.

Die Minuten vergingen, als Anette unmerklich mit den Fingern zuckte. Unmittelbar darauf ließ er ihre Hände los und fasste sie unsicher an ihre Hüften. Zaghaft, nahezu fragend, hob sie ihre Arme und legte sie auf seine Schultern. Immer bereit, ihn bei der kleinsten Unstimmigkeit wegzudrücken und nach draußen zu fliehen. Ihre Gesichter waren jetzt noch 10 Zentimeter voneinander entfernt. Beide nahmen keinerlei Geräusche war, kein Lachen der Gäste, keine Musik, gar nichts. Sie suchten nur in ihrem tiefsten Inneren nach ihren Gefühlen. „Ich liebe Dich immer noch," wollte er sagen, aber er kam nur bis zum: „Ich lie..." Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals, drückte ihm ihre Lippen auf seinen Mund und suchte seine Zunge. Der Kuss begann hektisch, fordernd, aber auch flehentlich, bis sie sich beruhigten und der Kuss in nicht enden wollende Zärtlichkeiten überging.

Nach drei Jahren küssten sie sich wieder und wieder und spürten, wie die grenzenlose Liebe zu ihnen zurückkehrte. War ihre Liebe überhaupt fort gewesen? Beide vergaßen Raum und Zeit und ihre Hände streichelten zärtlich den anderen Körper. Die erogenen Zonen sparten sie absichtlich aus. Sie vergaßen sich in ein Hochschaukeln ihrer Gefühle.

Agate und Bernd holten sie nach einer gefühlten Ewigkeit in die Wirklichkeit zurück. „Sagt es den Eltern," meinten sie nur und schubsten sie nach draußen. Uwe nahm seine Liebste an die Hand und sie gingen zu den Vieren, die ihnen gebannt entgegenschauten. „Wir gehen jetzt," sagte Uwe leise zu ihnen. „Wohin wollte ihr?", fragte Lisa ihre Tochter. „Heim, einfach nur Heim," bei diesen Worten sah Anette ihren Uwe fragend an. Und der nickte nur.

Von Agate bekam Anette eine Jeans und eine Motorradjacke. In ihrem weißen Kleidchen wäre es jetzt im Herbst auf dem Motorrad doch etwas kühl geworden. Als sie händchenhaltend die Feier verließen, spürte sie etwas Unerwartetes an seiner Hand. Der Ring! Sie blieb abrupt stehen, hob seine Hand und küsste den Finger, der den Ring trug. „Du trägst ihn!", flüsterte sie. „Bitte warte ´mal." Sie kramte ihn ihrer Handtasche und wurde irgendwann fündig. „Ich habe ihn auch dabei," lächelte sie. Uwe nahm ihr ihren Ring ab und steckte ihn wieder an ihren Finger. Sie zog ihn in den Schatten des Hauses und sie küssten sich so zärtlich wie vor langer, langer Zeit.

Beim Motorrad öffnete Uwe den rechten Koffer und gab ihr ihren Helm. „Der wartet da schon die ganze Zeit auf Dich!" Er stieg auf sein Motorrad, ließ es an und sie setzte sich hinter ihm. Als sie losfuhren schmiegte sie sich an seinen Rücken. Mit einer Hand umarmte sie ihn auf Bauchhöhe, ihre linke Hand lag aber auf seinem Oberschenkel. So waren sie früher immer gefahren und die Hände hatten so jede Art von Spielraum, den man als verliebte Frau brauchte. Auch jetzt rutschte ihre Hand nach ein paar Hundert Metern auf seinen Schritt und mit ihrem Daumen streichelte sie über die wachsende Wölbung.

Zuhause, nennen wir es einfach wieder so, küssten sie sich wieder und immer wieder, kaum dass sie die Helme abgesetzt hatten. „Komm mit, Liebster, ich will den Nachbarn keine Privatvorstellung geben." Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn zur Haustür. Schmunzelnd kramte sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss auf. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, knutschten sie weiter. Je länger und wilder sie sich küssten, umso heftiger ging ihr Atem. Uwe zog den Reißverschluss ihrer Motorradjacke auf, darunter trug sie ... nichts. Seine Hand war etwas zittrig, als er über ihre nackten Brüste streichelte. Seine andere Hand lag auf ihrem Hintern und den drückte er gegen seinen Schritt. Sie spürte seine wachsende Erregung an ihrer heißen, empfindsamen Möse.

Beide Motorradjacken lagen auf dem Boden und Anette küsste und streichelte jetzt seinen Brustkorb. „Du siehst so klasse aus," flüsterte sie. „Das macht mich so an!", und sie küsste seine kleinen Brustwarzen, die von ein paar Härchen eingerahmt wurden. Während des nächsten Kusses lag Uwes Hand auf ihrer Muschi und er streichelte diese durch den Stoff der Jeans. Er spürte Hitze, er spürte Feuchtigkeit. Wie bei ihm nahm auch ihre Lust ständig zu. Sie ließ sich auf die Knie fallen und ihr Gesicht war auf Höhe seines besten Stücks. Mit zwei Fingern zog sie die Form seiner Erregung nach und kreisförmig malte sie die Eichel ab. In Zeitlupe öffnete sie den Reißverschluss der Lederjeans. Er half ihr, das enge Teil über seinen Hintern zu ziehen und sein steifer Schwanz schnalzte nach oben, genau vor ihr Gesicht.

Mit ihren Händen, ihren Lippen, ihrer Zunge, untersuchte sein bereites Teil, ständig darauf bedacht, Gewohntes oder auch Neues zu entdecken. Immer wieder ging ihr Blick nach oben und sie sah in seinen verliebten Augen, wie sehr ihm ihre Zärtlichkeiten gefiel. Sie half ihm aus seiner Hose zu steigen und richtete sich dann wieder auf. Jetzt war es an ihm, vor ihr niederzuknien. Seine Lippen küssten dabei ihren nackten Oberkörper. Ohne anzuhalten, vergrub er sein Gesicht in ihrem Schritt. Er bewegte seinen Kopf hin und her und sog ihren fraulichen Duft ein. Wie sehr erregte ihn dieser Bereich um ihre Pussi. Heiß war es dort, und feucht. Und er versuchte, möglichst viel von ihrem Aroma einzuatmen. Dieser Geruch einer geilen Frau, ihr Intimspray (so etwas gab es früher), ein bisschen Pisse und Mösensaft steigerte ständig seine Lust Und irgendwie, und das war der besondere Kick, roch diese Jeans auch nach Agates Parfüm.

„Warte Liebster, ich zieh´ sie aus." Anette stieg schnell aus der geliehenen Hose und nahm ihren Slip gleich mit. Uwe half ihr, das Gleichgewicht zu halten, indem er seine Hände auf ihren Hintern legte. „Leck´ mich," hörte er sie ganz leise sagen, „leck meine heiße Muschi. Ich habe Dich so vermisst." Mit seinen Fingern teilte er den Busch vor ihrer Vagina und schob seine Zunge tief hinein. Ein kleiner, spitzer Schrei zeigte ihm, dass ihr diese Liebkosung gefiel. ... „Warte," stöhnte sie, „warte! Lass´ mich erst duschen, Liebster, ich fühle mich dann wohler, wenn Du mich da unten so lieb küsst."

Auf dem Weg zum Bad schaute sie sich in der Wohnung um. Es hatte sich kaum etwas verändert. Sie schmiegte sich noch einmal an Uwe, schaute zu ihm und sagte: „Ich glaube, ich muss heute Nacht nackt schlafen, ich habe meinen Schlafanzug vergessen." Uwe grinste, stellte sie vor „ihren" Schrank und öffnete ihn. Dort hing alles noch so, wie sie es verlassen hatte. Im Badzimmer fand sie ihre Zahnbürste, ihre Zahnpasta, ihre Lotion, einfach alles, was eine junge Frau braucht. Und alles sah so aus wie vor drei Jahren. Alles sah so aus, als wäre sie nie fortgewesen.

Sie ließ die Badezimmertür geöffnet, so wie früher, wenn sie ihn einladen wollte, mit ihr zu duschen. Und er verstand. Als er das Wasser rauschen hörte, betrat er das Bad, nackt, mit einem fast steifen Glied. Er freute sich so auf diese Frau, auf seine Frau, auf ihre zarte Haut, auf ihre vollen Brüste, auf ihren runden Po, auf ihren heißen Schoß. Da stellte sich die Erregung bei ihm von selbst ein. Als er in die Dusche trat und sie seinen Schwanz sah, glitt ein Lächeln über ihr Gesicht. „Da hat sich zum Glück nichts verändert," schmeichelte sie ihm und zog ihn näher an sich heran.

Nach einem langen Kuss seiften sie sich gegenseitig ein. Mit beiden Händen und viel Creme massierte er ihre Titten. Dann nahm er sich ihren Rücken vor, dann den Bauch, den Po und als Höhepunkt verwöhnte er, bei den Oberschenkeln beginnend, ihre Pflaume. „Halt mich fest, mir knicken gleich die Beine weg," flüsterte sie und packte ihn an seinen Schultern. Nur kurz drang sein Finger in ihre Pussi ein, so als ob er sich vergewissern wollten, ob noch alles vorhanden sei.

Sie wollte ihn auch mit dem Duschgel verwöhnen und stellte sich hinter ihn. Gewissenhaft kümmerte sie sich um seinen Rücken und seinen Po. Sie fuhr durch seine Kerbe bis vor zur Naht seines Beutels. Das Rauschen des Wassers übertönte sein leises Stöhnen. Sie umfasste ihn von hinten und seifte seine Brust ein. „Mir gefällt Dein kräftiger Körper. Das steht Dir sehr gut. Und da vorne sind jetzt noch ein paar Härchen mehr," spottete sie und küsste ihn auf den Hals.

Ihre Hände fanden allein den Weg zu seinem harten Schwanz. Mit leichten Wichsbewegungen steigerte sie noch seine, aber auch ihre Erregung. Ihre haarige Möse drückte sie von hinten an seinen Po und rieb sich aufreizend daran. Sie wollte jetzt seine „kleine, geile Sau" sein. Sie wollte ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen.

„Liebster, ich möchte jetzt mit Dir ins Bett gehen," sagte sie leise, aber bestimmt. Sie duschten sich die letzten Seifenreste ab und hüllten sich in große Handtücher. So kuschelten sie sich ins Bett. Nach den ersten Küssen schaute sie ihn fest in die Augen. „Versprich mir, dass Du mir nie erzählst, mit wieviel Frauen Du in den letzten drei Jahren zusammen warst. Versprich es mir, bitte." „Ich verspreche es Dir, Liebes. Und Du behältst bitte Deine amourösen Abenteuer auch für Dich. OK?" „Versprochen," meinte sie nur und überfiel ihn mit einem langen Kuss.

Sie schickte ihre Hand auf Reisen und wanderte bis zu seinem Schwanz. Durch das Handtuch streichelte sie immer wieder über die fühlbare Erhebung in seiner Leistengegend. Als sie sich mit ihrem Kopf in Richtung seines Schambereiches vorzüngelte, schob sie sein Handtuch immer weiter auseinander. Ihre Hand umfasste seinen abstehenden Penis und sie leckte genüsslich und doch spielerisch über den ganzen Schaft.

Keiner ihrer kurzen Männerbekanntschaften hatte so einen erregenden Schwanz wie ihr Schatz gehabt, KEINER! Gut, der von Marcel war größer und dicker, ... und die Nacht mit ihm war so schlecht auch nicht gewesen. Aber von den Empfindungen, von ihren Gefühlten, konnte niemand ihrem Uwe das Wasser reichen. Ihre Lippen umspielten seine Eichel und sie fand Unterstützung durch ihre Zunge. Mit drei Fingern wichste sie ihn und sie hörte ihn erregt atmen. „Sollte sie ihm gleich wieder ...? Ja," dachte sie, „JAAA, ich will seine süße Schwanzbläserin sein!"

Sie wichste und lutschte weiter an seinem Schwanz. Als er sie warnen wollte, flüsterte sie nur: „Lass' mich, Liebster, lass´ mich einfach." Uwe war so geil, er dachte einfach an gar nichts mehr, nur noch daran, seine Ladung in ihren Mund und auf ihre Titten zu verteilen. Mit einem langen, tiefen Stöhnen fand er seine Erlösung. Die ersten zwei Schübe nahm Anette mit dem Mund, den Rest lenkte sie auf ihre Brust. Sie wartete, bis er sich erholt hatte und putzte sich dann erst mit dem Handtuch ab. Jetzt wollte sie zu ihrer Erfüllung kommen. Sie kroch zu ihm hoch und setzte sich mit ihrer kleinen, süßen Muschi auf seinen Mund. Seit ihrer Zeit mit Monika war das ihre Lieblingsstellung beim Oralverkehr.

„Küss mich da unten, verwöhne mich da, ich sehne mich so nach Dir," hauchte sie ihm zu. Dabei nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Uwe verstand sofort. Während seine Zunge mit ihrer Möse spielte, knetete er mit seinen Händen ihre Rundungen. Mit ihren Fingern hielt sie sich ihr kleines, haariges Loch auf und sie spürte die Zunge, die sie so vermisst hatte. Mit ihrem Daumen rieb sie sich immer wieder über ihren Kitzler, bis Uwes Zunge diese Stimulation übernahm. Mal fest, mal leicht, mal schnell, dann wieder langsam. Er hatte nicht vergessen, wie sie es am liebsten hatte.

Ihre Hände stützten sich auf seinen Schultern ab und sie schaute ihn tief in die Augen. „Fick mich!", sagte sie ganz leise, kaum, dass er es hören konnte. „Fick mich, ich sehne mich so nach Dir!" Er fasste sie an ihre Hüften und drückte sie nach unten. Ihr offenes, nasses Loch war auf einmal auf Höhe seines Schwanzes. Er hielt ihn ihr hin, er hatte schon wieder sichtbar Lust auf sie und sie setzte sich auf ihn. Sie konnte es kaum erwarten, seinen harten Pfahl in ihrer heißen Grotte zu spüren. Bis zum „geht nicht mehr" ließ sie ihn in sich hineingleiten. Dabei beugte sie sich vor und sie küssten sich zärtlich. Ihre Zungen gaben den Takt vor, mit dem sein Teil sie aufspießte.

Sie wollte wechseln. Sie wollte eine andere Stellung. Sie wollte ihn in der Missionarsstellung spüren. Als er sich zwischen ihre Beine gleiten ließ und in sie eindrang, überkam sie ein ungeheurer Schauer der Lust. Allein dieses Eindringen brachte sie zu einem kleinen Höhepunkt. Uwe ließ ihr keine Zeit zum Ausruhen. Er spreizte ihre angewinkelten Beine so weit wie es ging, und fickte sie tief und fest weiter. Er wusste, was sie jetzt brauchte. Kurze Zeit später erlebten die Beiden ihren gemeinsamen Orgasmus und sie blieben noch lange engumschlungen in dieser Position liegen.

*

Ihr gegenseitiges Versprechen, sich nichts über die sexuellen Abenteuer während ihrer Trennung zu erzählen, hatte gerade einmal eine Woche Gültigkeit. Anette war schon den ganzen Tag schlecht gelaunt und mit sich und der Welt unzufrieden. Wenn Uwe sie fragte, ob irgendetwas wäre, (ihr kennst das vielleicht?) hieß es immer: „Nee, nix, alles in Ordnung." Er erinnerte sich an die Worte seines Vaters: „Wenn sie spinnen wollen, lasse sie spinnen!"

Freitag abends bei ihrem Lieblingsitaliener rückte sie dann heraus mit ihrem Problem. „Du weißt doch noch," fing sie urplötzlich nach dem Dessert an, „dass wir uns versprochen haben, nichts über unsere Abenteuer zu erzählen." Dabei schaute sie ihn unsicher an. Der Kerzenschein machte ihr Gesicht noch weicher als es schon war, aber Uwe erkannte trotzdem eine gewisse Art von Unsicherheit in ihrem Blick. „Du möchtest darüber reden?", fragte er sie leise. Ein „Mmmh," zusammen mit einem Kopfnicken signalisierte Zustimmung. „Bist Du sicher, das hier im Lokal machen zu wollen?" Sie zuckte mit den Achseln. „Was schlägst Du denn vor?", meinte sie. „Komm, wir fahren hoch über die Stadt und reden darüber." Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie nahm seine linke Hand und drückte einen Kuss auf den „einen Ring".

Er parkte seinen alten Taunus auf einem stillen Plätzchen, weit genug entfernt von anderen umherschweifenden Autos. Sie setzten sich auf die Rückbank und er legte seinen Arm um ihre Schultern. Das Lichtermeer der Stadt lag vor ihnen und im Auto war es still. Im Radio lief das Nachtprogramm von Bayern 3 und dudelte leise Musik. „Erzählst Du mir, mit wieviel Frauen Du geschlafen hast?", fragte sie in die Stille hinein. „Viele waren es nicht," meinte er. „Vier oder fünf, mehr werden es nicht gewesen sein." Er zählte nur die Frauen, mit den er länger als 14 Tage zusammen war. Die Einmalerlebnisse, heute würden man sagen, die One-Night-Stands, zählten für ihn nicht.

„Kenne ich sie?", wollte Anette wissen. „Ich glaube nicht," bekam sie als Antwort. Es waren ausnahmslos Studentinnen, die er im Café Klug kennengelernt hatte. Da waren Conny, Silvia mit „i", Sylvia mit „y", Bärbel und ... ach ja, ... Renata, die mexikanische Chilischote. Diese ganzen Liaisons waren aber gar nichts, gegen die eine Nacht mit Julia, der Hotelchefin aus Gran Canaria.

„Da gab es eine Julia," setzte er seine Beichte fort. „Die Hotelchefin aus Playa del Inglés. Es war nur eine Nacht, meine letzte Nacht auf der Insel, aber sie war mehr wert als alle anderen." „Beschreibe sie mir," bat ihn Anette. „Julia ist Mitte Fünfzig, eine erfolgreiche Frau in ihrem Beruf. Ihre Figur war sehr fraulich und ihre Brüste waren groß und fest. Die Nippel standen weit vor, als ich sie liebkoste. Ihre Möse war behaart, aber für einen Badeanzug zugeschnitten. Ihre Schamlippen waren klein, aber trotzdem gut sichtbar, wenn man sich durch den haarigen Wald gespielt hatte. Sie wurde von ihrem Mann seit Jahren vernachlässigt und sie genoss es, in ihrem Alter noch so begehrt zu werden wie von mir. Und ja, ich habe sie begehrt! Sie gab mir alle Lust, alle Erregung, alle Geilheit, die ich seit unserer Trennung gesucht, aber bei Keiner gefunden hatte. Wir haben uns die ganze Nacht geliebt und wenn ich mich nicht täusche, ist sie drei Mal gekommen."

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