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Echte Liebe 07

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„Und wie war es bei Dir?", wollte er jetzt wissen. „Gab es bei Dir auch ein einschneidendes Erlebnis oder sogar Erlebnisse?" Anette schwieg, bis sie sich überwand und von ihren Liebesverhältnissen erzählte. Waren das überhaupt Liebesverhältnisse. Nein, besser nur Verhältnisse. „Das von Monika und mir weißt Du ja, oder? Damit fingen ja unsere Probleme an. Mit ihr war ich einige Monate zusammen, bis sie die Seiten wechselte und sich Rüdiger, einem schwulen Mitbewohner zuwandte. Das Zusammensein mit ihr war jedes Mal heiß und für uns Beide unheimlich befriedigend. Wir sind so manchen Tag gar nicht aus dem Bett gekommen, sondern haben nur an uns herumgespielt. Mehrere Orgasmen hintereinander waren keine Seltenheit. Aber es war keine wirkliche Liebe, wie ich im Nachhinein festgestellt habe. Es war nur die Lust nach wildem, hemmungslosem Sex mit einer Frau.

„Keine Männer?", fragte er nach einer kleinen Pause. „Wenige," meinte sie nur. „Vielleicht die eine Nacht mit Marcel. Wir waren auf einen Ball eingeladen und er war an diesen Abend mein Tanzpartner. Er war groß und kräftig und ein wunderbarer Tänzer. Es kam, wie es wohl kommen musste. Nach dem Ball gingen wir zu ihm und er landete zwischen meinen Beinen. Er war sehr gut gebaut und sein Ding passte zu dem ganzen Mann. Lang war sein Teil und dick. Und er war mehr als fünf Jahre älter als ich und sehr erfahren. Er überhäufte mich am Anfang mit Komplimenten. Als er mir meine Muschi leckte, wäre ich fast schon gekommen, so scharf war ich."

„Und er flüsterte schmutzige Dinge. Er nannte mich: ‚Du kleine geile Sau, und ...,' jetzt stockte sie mit ihrer Beichte. „Erzähle weiter," forderte sie Uwe auf. „Meine süße Schwanzbläserin, hat er mich auch genannt und mir dabei seinen harten Schwanz in den Mund gesteckt. Ich war so geil auf ihn, ich konnte es gar nicht erwarten, dass er mich endlich beglückte. Er zog sich einen Präser über sein Ding und drang vorsichtig in mich ein. Aber dann gab er es mir lang und kraftvoll. Er schaffte es, ohne abzusetzen, mich zweimal zum Orgasmus zu bringen. Später, als ich gehen wollte, rief er ein Taxi und wartete mit mir vor der Tür, bis es kam. Er ließ es sich nicht nehmen, die Taxifahrt zu mir nach Hause zu bezahlen."

Im Auto war es nach dieser Erzählung sehr still, bis auf die langweilige Musik im Radio. Aber die hörte von den Beiden niemand. „Und was war mit den beiden jungen Männern, mit denen Du aus Deinem Haus gekommen bist?" Anette richtete sich auf und schaute ihn überrascht an. „Ich saß gegenüber im Café und habe gesehen, wie Du mit den Beiden fortgegangen bist. Du sahst sehr zufrieden aus. Ich ließ Euch vorbei und bin dann zurück nach Hause gefahren." „Du w-w-wolltest zu m-m-m-mir," stotterte sie. „Moni hat mir Deine Adresse gegeben. Und ja, ich wollte zu Dir. Auch wenn ich bei der Heimfahrt nicht mehr gewusst habe, warum."

Anette hatte Tränen in den Augen: „Mein Gott, Du wolltest zu mir und ich ..." Ihr stockte die Stimme. „Was war mit den Beiden?", fing Uwe das Gespräch wieder an. „Hattest Du mal Lust auf zwei Schwänze." Er sagte es gar nicht verbittert und vorwurfsvoll, mehr schon interessiert. Und Anette fasste es auch so auf. „Mit den beiden war nichts Besonderes. Ja, wir waren zu Dritt im Bett und ich habe es mit Beiden gemacht. Aber es war nicht berauschend. Junge Männer halt, ohne Erfahrung, mit kleinen Dingern. Der eine hat einmal versucht, mir seinen Schwanz in meinen Po zu stopfen. Aber er war viel zu nervös und er machte schlapp. Wir haben nach ein paar Tagen unsere Spielchen eingeschränkt. Wir sind zwar noch auf gewisser Art befreundet, aber an meine Wäsche habe ich sie nicht mehr gelassen. Und sie versuchten es auch nicht."

Wieder herrschte im Auto Stille. „Hast Du ihn schon mal einer Frau in den Po gesteckt," wollte sie plötzlich von ihm wissen. „Nein," war die ehrliche Antwort von ihm. „Würdest Du es gerne mal machen?", bohrte sie nach. „Wenn eine Frau das wirklich will, ja!" Wieder Stille. „Würdest Du es bei mir machen?" traute sich Anette zu fragen. „Liebend gern," war die Antwort nach einer kurzen Pause.

„Gibt es von Dir noch etwas zu erzählen," fragte sie ihn. Sein „nein" kam sofort. Es gab aus seiner Sicht auch nichts mehr zu beichten. Die paar Ficks auf Partys oder nach Festen waren zwar an dem Abend schön, aber nichts, an was man sich noch lange zurückerinnern wollte.

„Und bei Dir?" Uwe wollte jetzt noch wissen, ob seine Flamme noch mehr amouröse Geschichten erlebt hatte. „Eigentlich nicht!" ... Aber dann kam kurz darauf noch ein besonderes Geheimnis. „Ich habe mir über Beate Use so einen Dildo schicken lassen. So einen, der vibriert und der so groß ist und so aussieht wie Dein Ding." Dabei schlug sie die Augen nieder, als ob sie sich schämte. Und das tat sie wohl auch. „Ich hatte ja immer Lust, aber ich wollte nicht mir fremden Männern ins Bett gehen. Und dann habe ich es mir eben selbst gemacht." „Hast Du es Dir oft selbst gemacht," fragte er sie. „Ja" kam sofort die Antwort, „sehr oft."

Uwe streichelte ihr über den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf das Haar. „Weißt Du, was ich manchmal gemacht habe?" Wortlos schüttelte sie ihren Kopf. „Ich habe mir meinen Ring angesteckt und mit dieser Hand habe ich es mir dann selbst gemacht. Dann war es für mich in Gedanken so, als ob Du in mir schlafen würdest." Ein langer Kuss beendete ihre Beichten und nachdem sie noch eine Weile auf die Lichter der Stadt geschaut hatte, fuhren sie zurück in ihr Heim.

*

Daheim abgekommen, wartete Uwe darauf, ob die Badezimmer von ihr geschlossen wurde oder geöffnet blieb. Etwas enttäuscht registrierte er, dass sie die Tür hinter sich schloss. Aber Anette wollte noch eine kurze Zeit allein sein. Sich duschen und sich herrichten und dabei an die letzten Stunden denken. War sie jetzt beruhigter, dass sie wusste, er hatte es nicht so wild getrieben, wie sie sich ausgemalt hatte? Hatte er ihre Wünsche verstanden, ein paar schmutzige Sprüche hören zu wollen und einen Arschfick hatte sie ihm auch in Aussicht gestellt. Hatte er verstanden, dass sie beim Sex immer mal wieder ein böses Mädchen sein wollte?

Sie zog sich ein dünnes Nachthemd an und schickte ihren Liebsten ins Bad. Sie legte sich auf das Bett und starrte gegen die Decke. Sie war gespannt, ob er sich für heute Abend etwas Besonderes einfallen lassen würde. „Schade, dass ich meinen Gummischwanz in Bamberg gelassen habe. Er dürfte mich damit auch einmal verwöhnen." Nach einer viertel Stunde kam Uwe nur in Boxershorts zurück zu ihr und legte sich neben sie. „Gute Nacht, Liebes," sagte er lächelnd, gab ihr einen Kuss auf den Mund und drehte ihr seinen Rücken zu.

„Wollte er etwa einfach so schlafen?" Uwe imitierte leise Schlafgeräusche und wartete darauf, wie sie reagieren würde. „Blödsinn, der verarscht mich nur," sagte sie zu sich selbst und kuschelte sich von hinten an ihn. Während sie seine Schulter küsste, wanderte ihre Hand zu seinem Unterleib. Etwas enttäuscht stellte sie fest, dass sein bestes Stück noch zusammengeschrumpelt in seiner Hose steckte. „Dafür brauchst Du aber nicht so eine große Shorts," flüsterte sie. „Dafür brauchst Du gar keine!" Sie richtete sich auf und zog ihm seine Boxershorts aus.

Uwe lag jetzt auf dem Rücken und sie kletterte auf ihn. Mit ihren Fingern formte sie seine Konturen nach, die er sich im Fitnessstudio in Playa del Inglés antrainiert hatte. „Gefalle ich Dir?", fragte er sie. „Mmmh, das sieht gut aus und es ist sehr erregend Dich so zu streicheln. Spann´ mal Deine Oberarme an." Uwe winkelte seine Arme an und ballte die Fäuste. Hart trat sein Bizeps hervor. Sie beugte sich vor und küsste und leckte an den Wölbungen. „Das macht mich an, weißt Du das? Trainierst Du weiter?" Uwe versprach ihr, sich ein Fitnessstudio zu suchen und wöchentlich zu trainieren.

„Ich möchte heute Nacht Dein böses Mädchen sein!", flüsterte sie und ohne einen Kommentar abzuwarten rutsche sie mit ihrem Kopf hinunter zu seinem Unterleib. Dort war immer noch nicht viel passiert, aber das würde sie bald ändern. Mit zwei Fingern wichste sie an seiner Schwanzspitze herum und ihr Mund küsste die Innenseite seiner Oberschenkel. Uwe versuchte alles, um sich zu beherrschen. Er wollte so schnell keinen Ständer bekommen. Er wollte sehen, was sein böses Mädchen alles mit ihm anstellen würde. Er fing an, in Gedanken die Primzahlen aufzusagen: 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, (Wieviel schafft ihr?) ... 83, 89, 97, (er fing an zu stöhnen) 101, 103, 107, (sein Stöhnen wurde heftiger) 109, 113, (Scheiße, zwecklos).

Sie leckte inzwischen seinen Beutel, nahm einen Hoden von ihm in den Mund und saugte an ihm. Scheiße, das Blut strömte in seinen Schwanz und er merkte, wie er wuchs und wuchs. Er schaute hinunter an sich und sah das Lachen in ihrem Gesicht. „Gewonnen," ulkte sie und kümmerte sich wieder um seine unteren Regionen. „Hast Du einen besonderen Wunsch," hörte er sie fragen. „Lutsch´ an meinem Schwanz. Sei meine süße Schwanzbläserin!", bekam sie die gewünschte Antwort.

Eine Hand kneteten seine Eier und die andere fing an, langsam seinen Schwanz zu reiben. Ihre Zunge leckte über seinen Beutel und zum ersten Mal kam sie in Kontakt mit seiner Rosette. Das heftige Stöhnen von ihm ermutigte sie, über sein Poloch immer wieder hin und her zu lecken. „Ab heute bin ich Dein böses, schmutziges Mädchen," dachte sie sich. Ihre Zunge glitt über seine Sacknaht zum Ansatz seines Schwanzes und von dort aus ging es über den ganzen Schaft hoch bis zu seiner Eichel.

Sein Schwanz war jetzt groß, dick und hart, bereit für einen Fick. Sie wollte aber noch ein bisschen von seiner Zunge stimuliert werden und ihn erst dann in sich spüren. „Leck Dein böses Mädchen," bat sie ihn und legte sich neben ihn. „Leck´ Deinem bösen Mädchen ihr kleines Loch." Er drehte sich zu ihr und begann sie, von ihren Brüsten abwärts, zu küssen. Er sparte nicht mit Komplimenten: „Du hast so wunderbare Titten. ... Komm, halte sie mir noch ein bisschen hin. ... Ich will in Deine geilen Nippel beißen. -- Deine Haut ist so weich. ... Und sie schmeckt so gut. ... Das macht mich so geil. Ich glaube, mein Schwanz platzt bald. -- Oh, Du kleines Luder. ... Du hast Dich da unten wieder ein bisschen rasiert. ... Jetzt sieht man Deine Lippen so toll. ... Gib mir Deinen Saft. ... Mmmh, Du schmeckst so gut."

Er leckte ihre Möse vom Kitzler abwärts und kam auch zu ihrer Rosette. Er machte seine Zunge hart und er schob sie ein paar Millimeter hinein. Zurück ging es langsam zu ihrem Kitzler, nur das er diesmal zwei Finger in ihre Vagina steckte. Die drehte er in abwechselnden Kreisen durch das Loch. „Liebster, mach weiter," stöhnte sie. „Gib´s Deinem kleinen Biest." Sie hielt seinen Kopf fest und genoss jede Berührung von ihm. Bis er sich von ihr loseiste und kniend zu ihr sagte: „So, Du kleine, geile Sau! Jetzt will ich Dich ficken!"

Mit einem lustvollen Stöhnen zog sie ihn zwischen ihre gespreizten Beine und sie erwarteten seinen harten Schwanz. Ohne Zuhilfenahme seiner Hände rutschte sein Teil in sie hinein und sie quittierte es mit einem spitzen Schrei. Dann fing er an, sie kraftvoll zu stoßen, so wie sie es ihm beschrieben hatte, dass sie es besonders gern mochte. Seine langen, festen Stöße nahm sie mit wachsender Lust. Seine Hände hatte er neben ihren Hals platziert und er beugte seinen Kopf zu ihr hinunter. Er suchte ihren Mund und wollte küssen. Gierig bot sie ihm ihre Zunge an, aber immer stöhnend, dass sie es noch fester brauchte.

Und sie kam schlagartig. Und er hatte keine Vorboten ihres Höhepunktes ausmachen können. Urplötzlich verkrampfte sie und ein kleiner feuchter Spritzer verließ ihre Muschi. Hart stieß Uwe noch ein paar Mal zu und jagte dann sein Sperma in ihre heiße Möse. Er ließ aber noch nicht locker und fickte sie weiter. Immer weiter, bis sie ihn heftig atmend von ihrem Körper herunterstieß. „Genug, genug, erst einmal genug," keuchte sie. Mach´ meine kleine Muschi nicht kaputt."

Sie blieben auf dem Rücken nebeneinander liegen. Erst später kuschelte sie sich an seine Brust und er deckte sie zu. In dieser Stellung schliefen sie ein.

*

Der neue Tag stand vollständig im Zeichen der Hochzeit von Agate und Bernd. Unsere Zwei halfen, wo sie konnten, und fielen abends todmüde ins Bett. Nichts war mehr mit Sex, nur noch ausruhen war angesagt. Am Sonntag, dem Hochzeitstag selbst, war dann alles so organisiert, dass dieser Tag für die beiden Brautleute unvergesslich wurde.

Uwe hatte ein paar Jungs als Security angeheuert, die aufpassten, dass das Heim von Agate und Bernd nicht von selbsternannten Spaßvögeln mit allerlei Unfug verunstaltet wurde. Und wie sich zeigte, war das mehr als notwendig. Die „guten" Freunde der Brautleute hatten vor, die ganze Wohnung mit Luftballons vollzustopfen. Aber damit nicht genug. Viele diese Ballons sollten mit Wasser gefüllt werden. Diese Sauerei wurde von Uwes Freunden vereitelt und so erlebten die Beiden eine entspannte, erotische Hochzeitsnacht, so wie es sein sollte.

Die Vorlesungen am Montagvormittag ließen Anette und Uwe ausfallen. Er fuhr seine Schöne nach Bamberg und nach einem entspannten Quickie in ihrer Wohnung machte sich Uwe auf den Heimweg. An der Vorlesung am Nachmittag nahmen beide pflichtbewusst teil, auch wenn sie in Gedanken bei ihrem Schatz waren. Am Mittwoch war Kommtag! Da hielten sie es nicht länger ohne sich aus und Uwe brauste sofort nach der Vorlesung mit seiner Honda in einer Stunde zu Anettes Wohnung.

Anette hatte in der Gaststätte Ambräusianum für 18 Uhr einen Tisch reserviert und als die Bedienung unsere beiden Verleibten sah, gab sie ihnen lächelnd einen gemütlichen Platz in der Ecke. Sie hielten es in diesem Gasthaus lange aus und erst gegen 22 Uhr machen sie sich auf den kurzen Weg zu Anettes Wohnung.

„Wann hast Du mich eigentlich das letzte Mal in Deine Arme genommen?", wollte sie von ihm wissen. „Heute," meinte Uwe, „als ich angekommen bin und wir uns begrüßt haben." „Nein, ich meine so richtig in die Arme genommen, so dass einem vor lauter Lust der Atem stockt." „Tja, das war glaube ich vor dem Quickie am Montag. Wollen wir wieder einen Quickie machen?", ulkte er. „Ich gebe Dir gleich einen Quickie. Heute Nacht will ich von Dir wieder anständig geliebt werden." „Und wenn Du dann morgen früh verschläfst und Deine Vorlesung um 9 Uhr verpasst?" „Dann verpasse ich die Vorlesung eben. Aber eine Nacht mit Dir ist das mir wert."

Uwe legte seine Arme um ihren Hals. „Bist Du heute ein böses Mädchen oder ein liebes Mädchen?" „Heute Abend bin ich ein liebes Mädchen, ein ganz liebes Mädchen. Bitte verwöhne mich, so wie ich es gerne habe." Durch ein Fenster fiel schummeriges Licht in das Zimmer. Er knöpfte „dem lieben Mädchen" die Bluse auf und hielt inne, als ihre Brüste, noch im BH verpackt, vor ihm auftauchten. Mit einer Hand drückte er ein Körbchen nach unten, die andere holte die Brust heraus und mit seinen Lippen verwöhnte er ihre Brustwarze. Sie legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und streichelte ihn.

Er zog ihr die Bluse und ihren BH aus und nahm ihre Titties in beide Hände. Sie wandelten sich in letzter Zeit von strammen Teenie-Titten in einen fraulichen Busen, immer noch stramm aber irgendwie anders, viel weiblicher. Uwe liebte ihre Brüste und er sagte ihr oft, wie erregend er sie fand. Sie wollte mit ihm knutschen und zog ihn näher zu sich hin. Ihre Münder fanden sich und sie veranstalteten zärtliche Spiele mit ihren Zungen.

Seine Hand rutschte zwischen ihre Beine und er fühlte ihre Hitze. Ihr Versuch, von oben in seine Hose einzudringen, scheiterte an der Enge der Jeans. ... Stattdessen knetete sie seine Männlichkeit von außen. ... Sie half ihm dabei, ihre Hose auszuziehen und ihr Slip fiel gleich mit. Jetzt lag seine Hand auf ihrer haarigen Möse und er kraulte ihre Locken. ... Er riss die Knöpfe seiner 501er Jeans auf und sie zog sie ihm auf die Knöchel. Seinen steifen Schwanz nahm sie in ihre Hand und umfasste ihn komplett. (Dieser Absatz liest sich schnell, aber es dauerte bestimmt 5 Minuten, bis sie sein Teil liebkosen konnten.)

Sie standen sich gegenüber und streichelten sich selbst. Es war ein geiler Anblick, wie sie ihre Finger in ihre Muschi steckte und die andere Hand den Kitzler bearbeitete. Genauso erregend fand sie es, ihm dabei zuzuschauen, wie er sein Glied vor ihr wichste. „Jetzt Liebster, komm mit mir ins Bett," wünschte sie sich und er folgte ihr gern. Sie knutschten und fummelten noch ein wenig, bis sie ihn zwischen ihre Beine zog und er in sie eindringen konnte. Ihre rhythmischen Bewegungen setzten sich bis in ihr Innerstes fort und stimulierte sie von innen heraus.

Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihr Kopf lag neben seinen. Sie flüsterte ihm liebevolle Worte in sein Ohr: „Ich liebe Dich so sehr. ... Verlass´ mich nie wieder. ... Noch ein bisschen tiefer, bitte. ... Warte auf mich, ich komme gleich. ... Du bist so hart, so stark. ... Ich will Dich, ich will Dich." Als sie ihre Beine um seinen Unterleib schlank, wusste er, sie würde kommen. Und es dauerte nicht lange, da verkrampfte sie und blieb plötzlich steif liegen. Uwe stieß noch ein paar Mal kräftig zu und verschoss sein Sperma in ihre Möse.

Er stellte den Wecker auf 7 Uhr. Damit hatten sie Zeit, zusammen zu frühstücken und dann ihre Vorlesungen zu besuchen. Ihre begann um 9 Uhr, seine um 10:30 Uhr.

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2 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 5 Monaten

omg

was für ein wunderbarer Teil nach dem Schock der Trennung.

an der Stelle

ich lie... weiter kam er nicht...

spürte ich den Kloß im Hals und die Augen Nass werden.

ich hatte auch mal so einen blonden Engel.

liebe auf den ersten Blick...

doch immer wenn es am schönsten war fuhr sie nach Italien und dann war es vorbei.

dann brauchte es wieder eine Weile wir kamen wieder zusammen.

kurz nach meinem 18 Geburtstag auf ihrem 18 Geburtstag hab ich sie unbeabsichtigt geschwängert.

beide betrunken unser erstes mal.

abgebrochen.. unglaublich

danach war sie nicht mehr zu erreichen, der Vater hat sie abtreiben lassen.

das ganze hab ich erst Wochen danach erfahren.

danach waren wir noch einige male zusammen und hatten wunderschöne zeiten und ebenso schmerzhafte. das war Anfang 1982

diesen Teil werde ich mir extra Bookmarken. danke

doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Schön dass die Beiden wieder zusammengefunden haben.

Diesmal ist auch mehr Gefühl dabei. Bin gespannt wie es weitergeht.

Vielen Dank BlonderEngel1970

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