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Eiersuche

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Ostern mit Folgen.
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Antony, von seinen Freunden und der Familie normalerweise nur Tony genannt, stand neben dem Wagen und klopfte mit seinem rechten Fuß ungeduldig auf den Boden. Wo blieb das Weib nur. Da kam sie auf dem Haus gerannt, "Abschließen", wollte er rufen, doch dann merkte sie es selber. Morgana hatte wieder einmal ihre Papiere, ihr Geld und (für sie fast wichtiger) ihr Smartphone vergessen. "Ja, ja, ich weiß, mein Kopf", sie strahlte ihn an. "Da ist zu wenig Sperma drin." Da musste er lachen. Sie liebte es, sein Sperma aus ihm zu saugen.

Nach nur zehn Minuten fahrt, waren sie bei der Wohnanlage, in der ihre Mutter wohnte. Morgana hatte angerufen, so dass Angelica, Angel, am Bordstein wartete. Sie warf ihr Tasche auf den linken Platz auf der Rückbank und setzte sich dann auf den rechten. "Los geht's, wann sind wir da?"

"Mom", Morgana stöhnte, "du weißt doch, dass wir drei Stunden brauchen."

"Gut, weckt mich, wenn wir da sind."

Kurz vor Ablauf der drei Stunden bog Tony, der gefahren war, in die Straße ein, an der ihr Ziel lag. Er stieß vorsichtig seine Frau an und sagte, als sie verschlafen "jaaa?" fragte, "Wir sind da, weck deine Mom."

"Brauchst du nicht, ich bin schon wach. Tony, ich wäre froh, wen ich so eine gute Fahrerin wäre, wie du es bist."

"Mom, ist dein Auto schon wieder kaputt?"

"Ach, nur eine kleine Beule, der blöde Pfosten, du weißt ...."

Angel war in der Familie aus Chaotenfahrerin bekannt, was sie auch immer wieder selber betonte.

Tony für auf das Grundstück und stellte den Wagen ab. Er konnte die Tür nicht einmal anfassen, da wurde sie ihm schon aus der Hand gerissen. "TONY", seine kleine Schwester wollte ihre Arme um ihn legen. Er stieg aus und hob sie hoch, dann drehte er sich mit ihr, bis sie vor Glück schrie.

Dann setzte er sie ab und sagte "Wie alt bist du? Du wächst wohl nur noch in eine Richtung." Ihr "TONY" klang vorwurfsvoll, war aber mit einem Lachen unterlegt. Susanne war zwei Jahre jünger als ihr Bruder. Doch der war fast 6'7", sie nicht einmal 5 lang. Dafür hatte sie eine Oberweite, die sich sehen lassen konnte. Beim letzten Mal hatte er nach ihren Brust-Stützen gefragt. Sie würde sonst doch vorne überfallen.

"Susi, wo sind die anderen?"

"Mom ist im Haus, Dad und Onkel Kurt sind nochmal was einkaufen. Peter mit Frau, Tante Rosie und Ellie sind runter zum See."

Tony und 'seine Frauen' bezogen ihre Zimmer. Tonys Mutter hatte aus dem Fenster gesehen und gerufen "He Tony, hilf deinen beiden Frauen mit ihrem Kram, ihr habt die üblichen Zimmer." Nachdem sie eingezogen waren, kümmerten sich die drei um den Aufbau des Kaffeetisches, Tony durfte, wie immer, die Teller und Tassen tragen, dann musste er die Torten auf den Tisch stellen, die Frauen, die um ihn rumwuselten, trugen den Kaffee, das Besteck sowie den Zucker und die Milch auf den Tisch. Sie waren grade fertig, als auch die Späteinkäufer zurückkamen. Cora, die Mutter von Tony, Susi und Elli ging noch einmal zur Tür, um die Glocken klingen zu lassen, die am See die Leute rief.

Während des Kaffeetrinkens wurde über alles und jeden geredet, die Pläne für die folgenden Tage besprochen und die Sonne genossen. In diesem Jahr war Ostern nicht nur recht spät, sondern auch noch wunderschön warm. Am Abend saßen alle auf der Terrasse und Paul, der Ehemann von Cora, grillte für die Familie. Nach viel dummem Gerede und zu viel Wein suchten alle ihre Zimmer auf, um ins Bett zu gehen.

Tony wachte am nächsten Morgen auf, er lag noch kurze Zeit im Bett, um sich an dem Anblick seiner Frau zu ergötzen. Er kannte Morgana schon seit der High-School, doch sie hatten erst später geheiratete. Angel war für die ganze Familie schon lange ein weiteres Familienmitglied.

Am Vormittag wurde weitere Vorbereitungen für das am folgenden Tag stattfindende Osterfest gemacht. Zum Mittagessen gab es nur etwas Leichtes, die Familie ging dann runter an den See, um zu Segeln oder zur Insel zu rudern.

Morgana fragte ihren Ehemann "Ruderst du uns rüber?", sie stand neben ihrer Schwiegermutter, der sie einen Arm um die Hüfte gelegt hatte. Tonys Mutter sah so aus, als erwartete sie ein 'Ja' von ihrem Sohn. "Und, was wollt ihr da?" Cora sagte "Morgana wollte sich sonnen, und da dachte ich, das wäre doch eine gute Idee, also, ruderst du uns rüber?" Tony wusste nicht, das klang zwar seriös, doch bei Morgana wusste man nie, welche schrägen Ideen sie hatte. Doch dann sagte er zu.

Tony hatte das Boot noch richtig festmachen wollen, als die beiden Frauen schon über die Insel liefen und jubelten. Tony sah, als er ihnen hinterher sah, dass Cora ihr T-Shirt wegwarf. Ihren Rock hatte sie schon vorher fallen lassen. Er sah keine weitere Kleidung an ihrem Körper. Es war also genau so, wie er es erwartet hatte. Morgana hatte ihre Schwiegermutter überredet, sich nackt zu sonnen. Und er vermutete, dass sie das auch von ihm erwartete, wenn er zu den beiden Frauen gehen würde. Doch das war ihm zu gefährlich.

Tony blieb erst am Steg, nahm sich dann aber da Boot und ruderte langsam über den See zu einer Stelle, von der er wusste, dass ihn die Strömung wieder an der Insel vorbeibringen würde. Dann legte er sich zurück und freute sich über die Sonne. Als das Boot nahe der Insel war, hörte er seine Mutter rufen "He, Feigling, du kannst uns abholen." Seine Frau fügte hinzu "Wir sind wieder angezogen." Auf dem Weg zum Steg wusste er, dass die Anderen der Familie sich über ihn lustig machen würden.

Kurz or dem Abendessen kam es zu einem kleinen Streit, denn Paul, Peter und Kurt wollten zu einem Wrestling-Ereignis in der Stadt. Ihre Frauen wurden richtig sauer, bis Cora ihnen etwas zuflüsterte. Nach dem Abendessen fuhren die drei Männer mit einem Wagen zu der Veranstaltung. Die Frauen stellten sich um Tony und Cora sagte "Wir fahren zu einer Party. In der Stadt gibt es eine Eggnogg-Party, aber nur für Frauen, du armer Mann musst hierbleiben. Kommt Kinder." Sie liefen zur Straße, um dort auf das Taxi, das Morgana für sie bestellt hatte, zu warten.

Tony musste so den Abend alleine verbringen. Er fand im Fernsehen einen Film, der ihn interessierte, trank ein paar Glas Wein und ging dann kurz nach Mitternacht ins Bett. Weder die Frauen, noch die Männer waren schon wieder zurück. Tony wachte auf, weil er eine Haube über den Kopf gezogen bekam. Seine Arme konnte er nicht mehr bewegen, und auch seine Beine waren festgebunden.

Er stellte dann fest, dass die Haube nur eine Maske, wie eine Schlafmaske für das Flugzeug war, doch diese Maske war so fest an seinem Kopf angelegt, dass er sie nicht entfernen konnte, ohne seine Hände benutzen zu können.

Da hörte er Frauengekicher.

"Guck mal, ein Mann"

"Werden wir was finden?"

"Du meinst, er hat keine? Sehen wir doch mal nach."

"Ohh, schaut mal, Eier, schöne dicke Eier."

"Wollen wir sie aufschlagen?"

"Spinnst du? Solche Eier sind viel zu Schade zum Aufschlagen, deren Füllung muss man umfüllen."

"Du meinst?"

"Sicher, komm, wir sehen mal, ob genug drin ist ... seht mal, er wacht auf."

Es waren mehrere Stimmen, die leise flüsterten, so dass er nicht heraushören konnte, wer das war. Er spürte einen Mund, der an seinen Eiern sauge und zwei Zungen, die an seinem Schwanz leckten. Tony spürte, wie sein Schwanz noch fester wurde. Da leckte eine Zunge über seine Schwanzspitze.

"Da kommt was raus. Mädchen, wir sind auf Sperma gestoßen."

"Das ist für mich, ihr habt gesagt, das bekomme ich."

"Nein, ich habe ihn entdeckt, ich bin die erste, die es bekommt."

"Ihr habt mir versprochen, dass ich spüren darf, wie das ist, wenn man das Sperma direkt in das Ziel bekommt. Ihr seid gemein."

Da wurde es eine Zunge weniger, dafür spürte er, wie sich jemand neben seinen Kopf kniete. Dann die Schamlippen einer Frau, die leicht gegen seine Lippen stießen. Als Ehemann, ach was, als Mann, wusste er, was zu tun war und er fing an, die Möse, die über seinem Mund hing, zu liebkosen.

"Jaaaaaa, er leckt, das ist guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuttttttttttttttttt."

Tony spürte dann, wie die zweite Zunge von seinem Schwanz abließ, aber kurz später, dass eine Frau sich seinen Schwanz einführte. Die Frau, an deren Möse er leckte, lehnte sich vor, und dann spürte Tony eine enge Möse, die auf ihm ritt. Der dritte Mund hatte weiter seine Eier im Mund. Er wusste nicht, wie sie das machte, aber die drei Frauen brachten in zu seinem ersten(?), bei den Frauen wusste man wohl nicht, wie lange sie das machen würden, Orgasmus.

Tony hörte eine Frau laut aufschreien "Er kommt, er spritzt, ja, ja, spritz in ich, füll mich, jaaaaaaaa...................." Die Frau, die auf ihm saß, blieb kurz ruhig, dann stieg sie von ihm. Die Frau, die er leckte, beugte sich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund.

"Ich bin dran."

"Ich will ihn nur schmecken."

"Lass dich lecken, er kann sicher gut lecken."

"Sehr guuuuuuuuut", die Frau auf seinem Gesicht drücke ihre Beine zusammen und er schmeckte einen verstärkten Fluss Scheidensekrets aus ihr, das nicht schlecht schmeckte. Doch dann setzte sich wohl die dritte, die seine Eier freigelassen hatte, als die erst kam, auf ihn. "Uhhhhhh, ist der lang."

"Das wusstest du doch."

"Ja aber sooooooo lang, ahhhhhhhhh."

Die Frau, die ihn jetzt ritt, war noch enger, als die vorherige. Die Frau, die er immer noch leckte, stöhnte lauter und zitterte immer stärker. Und da kam sie wirklich hart. Sie spritzte in seinen Mund, Tony hatte Schwierigkeiten, so schnell das zu trinken, was aus ihr floss. Er hatte Angst, sich zu verschlucken. Die Frau fiel nah vorne und wurde von der anderen, die noch auf ihm ritt, aufgefangen.

"Wow, Mädchen, das war aber einer."

Nun, da er nur noch eine zu bedienen hatte, konnte er sich darauf konzentrieren, ihre Bewegungen mit Bewegungen seines Unterkörpers zu verstärken.

Tony hatte gespürt, das die beiden Frauen, die ihre Höhepunkte schon gehabt hatten, neben ihm lagen. Die eine knabberte an einer seiner Brustspitzen, die andere hatte ihren Kopf in seine Halsbeuge gelegt und schnurrte. Doch er wollte der, die ihn ritt, auch noch einen Höhepunkt verschaffen. Sie kam kurz vor ihm, und er kam noch einmal richtig stark. Tony spürte, dass die Frau auf ihn fallen wollte, doch dann ließ sie sich neben ihn fallen, wo die Frau, die dort eben noch gelegen hatte, weggerollt war.

Tony lauschte, ob die drei etwas sagten, doch er hörte nur das Brummen der einen und das Schnaufen der letzten.

Dann hörte er, "Mädchen, wie waren wir?"

"Geil"

"Lassen wir ihn wissen, wer wir waren?"

"Nein."

"Was war besser, die Eggnogg-Party oder der Mann hier?"

"Der Mann hier."

Die Fragen kamen von jeweils einer der drei, die antworten von den beiden anderen. Dann spürte er drei leidenschaftliche Küsse, jede ließ ihn ihre Kunst des Küssens spüren. Dann verließen sie das Zimmer.

Tony wurde wach, er konnte etwas sehen, weder seine Arme, noch seine Beine waren gefesselt, und er lag alleine im Bett. Hatte er geträumt?

Doch da sah er den Text mit Lippenstift auf dem Spiegel. "Danke, starker Mann. XXX, YYY, ZZZ", mit jeweils einen Kussmund unter den drei Buchstaben. Er stand auf und sah sich die Münder aus Lippenstift an. Es waren drei unterschiedliche Münder.

Wer waren die drei? Eines wusste er, es waren drei Mitglieder der Familie, nur wer?

Tony stand auf und ging ins Bad, dann zog er sich an. Er kam grade angezogen aus dem Zimmer, als er aus dem Zimmer, in dem Angel schlief, seine Frau kommen sah. "Uuuaaaa, das war zu viel."

"Was mein Schatz?" Sie sah ihn an und sagte "Der Eierlikör, wir haben jeder zwei Flaschen getrunken."

"Zieh dir was an, du bist nackt, mein Schatz." Sie sah an sich hinab. "Stimmt", sagte sie und verschwand im Bad.

Tony sah sich um, doch es kam keine weitere Frau aus einem der Zimmer, so ging er nach unten in die Küche und bereitete ein Frühstück, von dem er annahm, das die Frauen, wenn sie einen solchen Kater wie seine Morgana hatten, es vertragen würden. Er suchte einige Eier zusammen und öffnete sie vorsichtig, um das Eiweiß vom Eigelb zu trennen. In das Eigelb rührte er vorsichtig Zucker, und dann füllte er sieben Schnapsgläser mit dem gezuckerten Eigelb. Die Gläser stellte er anschließend in den Kühlschrank.

Nach und nach trudelten alle sieben Frauen ein. Alle nur knapp bekleidet. Tony gefiel, was er sah. Dass seine Schwestern so sexy aussahen, auch Susi mit ihren doch etwas größeren Brüsten, erregte ihn. Bis er seine Mutter sah. Diese hatte nur das Höschen eines Teardrop-Bikinis an, bei dem es fast so aussah, als wenn er zwischen ihr Schamlippen rutschen wollte. Ihr Brüste schwangen leicht und waren nicht bedeckt. Man konnte genau sehen, dass sie sich nie in Bekleidung sonnte.

Da kam Rosie in die Küche, die war komplett unbekleidet. Sie sah, wie die anderen, ebenfalls noch sehr durch den Eierlikör in Mitleidenschaft gezogen aus.

Als sie Tony sah, sagte sie "Oh, ein Mann." Auf die Beschwerde von Cora "Rosie, du bist nackt", antwortete diese, "Na und, er hat sicher schon eine nackte Frau gesehen." Ja, hatte er, doch auch Rosie war zwei Blicke wert. Als letzte kam Donna. Donnas Auftritt war auch nicht ohne. Donna hatten einen etwas runderen Körper. Runde Brüste, ein rundes Becken, man sah ihre rund geschnittenen Schamhaare und ihre Schamlippen. Fast hätte Tony mit den Lippen geschmatzt. Sie war das Abbild einer rundlicheren Frau. Einer, die sich ihren Körpers bewusst war und nicht wie ein Strichmädchen in der Landschaft stehen wollte, sondern er zeigen wollte 'Ich bin eine Frau, die es Wert ist abgesehen zu werden.'

"Hat jemand meinen Mann gesehen?"

Alle Frauen versuchten, ihren Kopf zu schütteln.

"Habt ihr eure Männer gesehen?"

Nur Morgana sagte "Ja, meine ist hier irgendwo im Haus", und sah ihn dabei strahlend an.

Die Frauen setzte sich zu Tony an den Tisch. Die Frauen, die noch etwas anhatten, zogen sich das vorher aus, so dass er auf sieben Paar herrlicher Brüste verschiedenster Formen sehen konnte. Er sah zu seinen beiden Schwestern und sah an dem Leuchten in ihren Augen, dass die beiden nicht so alkoholisiert waren, wie sie taten. Den beiden machte es unglaublichen Spaß, so vor ihrem eigenen Bruder aufzutreten.

Tony stand auf und stellte jeder der sieben den Teller hin, den er für sie vorbereitet hatte. Cora sah zu ihm und sagte "Du bist falsch angezogen, mein Sohn. Danke für das Essen." Angel sagte "Ja, ausziehen, nicht Mädchen?" Alle stimmten ihr zu. Tony, der sich die Frauen noch einmal ansah, sah, wie seine beiden Schwestern noch breiter grinsten. "Ich habe da noch was für euch", sagte Tony und stellte die frisch aus dem Kühlschrank geholten Gläser mit dem gezuckerten Eigelb auf den Tisch. Morgana sagte als erste "Uhhhh, kein Eierlikör mehr, bitte", die andern stimmten ihr zu, bis auf Elli, die nach dem Glas griff und an ihm nippte. Dann stieß sie ihre Schwester leicht an und trank alles aus.

Susi probierte auch und trank dann auch. Beide sagten kein Wort. Angel fragte "Lassen wir uns von der Jugend unter den Tisch trinken?"

"NEIN", sagten die anderen und jede griff nach ihrem Glas.

Die Gesichter, die sie machten, als sie merkten, dass sie keinen Alkohol tranken, würde Tony noch lange in Gedächtnis halten.

Da sprangen die Frauen auf und Rosie, Cora und Angel hielten ihn fest. "Das muss gebüßt werden. Du wirst uns ficken, bis wir nicht mehr können. Kommt, auf ins Bett mit ihm."

Im Schlafzimmer stellten sich vier der Frauen vor ihn. "Ihr hattet ihn in der Nacht, jetzt ist er unserer." Tony sah jetzt, wer ihn in der Nacht gehabt hatte. Das waren seine Frau, seine Schwiegermutter und seine Schwester Susi. Cora drängte die drei aus dem Zimmer. "Wenn unsere Männer kommen, haltet sie auf." Morgana sagte "So?" und zeigte auf ihren nackten Körper. "Wenn es anders nicht geht. Tony ist jetzt unser."

Tony, der seiner Mutter zugehört hatte, drehte sich um. Im Bett lag Rosie. "Du musst mich nicht nehmen, wie die besoffenen Weiber von gestern. Nimm mich einfach."

"Rosie."

"Nimm mich. Füll mich, ich möchte immer an diese Ostern denken." Der Blick, den sie Cora schenkte, sah Tony nicht. Da er keinen Protest hörte, liebte er seine Tante gefühlvoll und zärtlich, bis sie gemeinsam kamen. Rosie küsste ihn lange. "Danke Tony, danke für seine Liebe." Er drehte sich zur Seite, da beugte sich seine Mutter über seinen Schwanz, um ihn wieder hoch zubringen. Dann sagte sie "So, mein Sohn, jetzt ist deine Schwester dran. Zeig ihr, dass du sie liebst." Während er Elli liebte, leckte seine Mutter ihre Schwester aus. Die genoss die zusätzliche Behandlung, und revanchierte sich bei Cora, indem sie auch diese leckt.

Elli wollte Tony, nachdem sie ihren Höhepunkt hatte und sie von ihrem Bruder eine schön mit Sperma gefüllte Möse erhalten hatte, nicht loslassen. "Kannst du nicht bei mir bleiben? Bitte Tony, das war so schön", doch Cora forderte ihr Recht. Auch Cora wollte lieber geliebt werden. Tony fragte "Du willst nicht reiten?"

"Nein, nimm mich, ich will dir in die Augen sehen, deine Liebe sehen und deine Liebe spüren. Und vor Lust und Erfüllung vergehen, wenn du in mich kommst."

Coras Orgasmus war hörenswert. Auch, weil sie ihren Sohn spürte, wie der in sie spritzte. Nachdem dieser nicht mehr konnte, und sich nach vielen Küssen von seiner Mutter löste, wurde diese von ihrer Tochter noch zu noch einem weiteren Orgasmus geleckt, da Elli ihre Mutter ausleckte. Elli hatte vorher gespürt, welche Gefühle es einer Frau brachte, wenn sie ausgeleckt wurde.

Dora war die letzte der vier Frauen, die sich von Tony lieben ließ. Ihr fülligerer Körper ließ Tony nicht los. Sie wollte, wie die Anderen, spüren, wie er kam, und dabei selber kommen.

Tony und die vier Frauen lagen erschöpft in Bett nebeneinander, als Morgana ins Zimmer kam. "Hallo ihr Verfickten, langsam müsst ihr aufstehen. Eure Männer sind immer noch nicht zurück. Vermisst ihr sie nicht?"

"Nein, Tony ist besser."

"Tony ist meiner, nur meiner. Also aufstehen, waschen, wir fahren in einer halben Stunde in die Stadt. Besser Tony fährt, von uns ist doch keine schon richtig nüchtern. "Nach der Spermafüllung? So nüchtern, dass man solch eine Füllung nicht noch einmal erleben will, kann man nur sein, wenn man Tod ist."

Cora sah zu ihrer Schwiegertochter "Morgana, Kind, darf ich noch einmal? Bitte, ich leck dich auch so oft du willst." Morgana sah zu ihrem Mann. "Tony, da siehst du, was du angerichtet hast."

"Ich? Ihr drei habt mir die Wilden Weiber ins Bett geschickt."

Es standen alle auf und zogen sich an. Tony wartete im Wohnzimmer auf sie, als sein Telefon klingelte.

"Ja?

...

Oh, da seid ihr.

...

Ja, wir kommen.

...

Nein, in ungefähr zehn Minuten fahren wir los. Braucht ihn etwas?

...

Ich werde das Mom sagen.

Bis dann."

Tony sah noch auf sein Handy und schüttelte den Kopf. Dann sah er die Frauen die Treppe hinunterkommen. Halt, so geht das nicht, wenn wir dort so ankommen, werdet ihr als Nutten und ich wegen Förderung der Prostitution festgenommen.

Zieht euch etwas mehr an." Die Frauen sahen sich an und Cora zuckte mit der Schulter. "Na und, das wäre nicht das erste Mal."

"Ja, aber eure geliebten Männer sitzen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in der Zelle." Da sah ihn Cora an. "Was haben sie angestellt?"

"Das hat Dad nicht gesagt, nur dass du Geld mitnehmen solltest. Aber so?"

Tony sah sich seine Mutter an. Sie hatte sich ein Tuch umgebunden, das ihre Brüste mehr schlecht als recht trug. Dann zeigte sie ihren nackten Bauch und hatte einen Rock an, der sehr kurz war. "Cora, komm mal her", sagte Tony, und seine Mutter kam zu ihm. "Das geht so nicht", sagte er und schob seinen Zeigefinger über das sichtbare Bündchen ihrer schneeweißen Unterhose. Cora sah ihn an und stöhnte. "Tony, niiiiiiiicht." Alles sahen, wie sie zitterte. "Und jetzt ist alles feucht. Also zieh dir etwas anders an." Cora sah Tony an "Ohne Höschen, dann kann es nicht nass werden." Er drehte sie um und haute ihr auf den Po. "Hoch, einen längeren Rock und eine Bluse, wenn sie durchsichtig ist mit BH, anziehen." Cora ging die Treppe hoch und drehte sich oben um "Du bist ein Spielverderber." Tony sah zu den anderen Frauen, die nicht besser aussahen. So hatte Morgana nur weiße Sachen an, die auf ihrer dunkelbraunen Haut besonders hervorstanden. Ihr Rock war länger, aber nicht sehr viel. Auch trug sie Strümpfe, die von einem Strumpfhalter gehalten wurden an, und man konnte das sehen, denn die Halter sehen unter dem Rock hervor. Angel war nicht besser, nur war die Kleidung nicht weiß, sondern rosa. Rosa auf fast schwarzer Haut sah unglaublich Geil aus.

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