Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eiersuche

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Hoch, oder ich fahre alleine. In fünf Minuten möchte ich jede, die mitkommen möchte, so angezogen sehen, dass wir in einer Baptistenkirche nicht auffallen." Alle noch unten stehenden Frau murrten, Morgana sah zu ihrer Mutter und sagte "Mein Mann ist wirklich ein Spielverderber, ich bleibe hier." Angel stimmte ihr zu. Die beiden noch am ordentlichsten, Tony Schwestern, beschlossen auch beim Haus zubleiben. Rosie und Donna beugten sich dem Zwang von Tony und waren nach wenigen Minuten wieder zurück. Cora war da schon zum Auto gegangen.

Bei der Polizei mussten die drei Frauen ihre Männer auslösen. Cora war die erste, die lesen konnte, was ihren Männern vorgeworfen wurde und sah ihren Mann mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen an. Die beiden sahen ihre eigenen Männer nicht friedlicher an. Tony wurde richtig ängstlich bei diesem Blick.

Auf der Fahrt zurück, traute sich keiner der drei Männer, ein Wort zu reden. Auch Tony blieb stumm. Die Ehefrauen saßen steif auf ihren Sitzen und ließen die Blicke ihrer Männer von sich abprallen.

Tony hatte noch, bevor sie in den Wagen für die Rückfahrt stiegen, angerufen und Morgana nur zwei Wörter gesagt, "Dicke Luft." So waren die zurück beim Haus gebliebenen Frauen auch seriöser angezogen. Tony gefiel, was sie anhatten, gaben sie ein sehr geschäftliches Bild ab.

Cora sagte zu den Männern "Setzen", und zeigte auf die Bank. Dann stellten sich die drei Ehefrauen vor ihre Männer, die ihre Köpfe hängen ließen.

Tony stellte schnell den Tisch um, so dass sich die drei Ehefrauen an die Längsseite setzten konnten, die anderen so wie auch er, setzte sich als Publikum an den Rand. Cora fing an. "Paul, was habt ihr gemacht."

"Wir", er sah zu den beiden anderen, "waren bei dem Wrestling-Abend."

"Drei Frauen haben uns angemacht", führte Peter fort.

"Wir haben mit denen Spaß gemacht und ihnen rumgespielt", sagte Kurt.

"RUMGESPIELT?" Rosies Frage war nicht freundlich.

Peter sah zu seiner Frau und sagte "Schatz, ich liebe dich."

"Sag es, du Schwein." Donna wollte, das er sagte, was sie gemacht haben.

Paul nahm wohl allen Mut zusammen und sagte "Wir haben sie gefickt. Jede der drei Eine vorne, einer Hinten und einer in den Mund. Eine nach der anderen."

"Zuerst hatte jeder seine gefickt, und als sie dann auf dem Boden lagen, haben wir sie zu dritt genommen." Peter hatte jetzt doch den Kopf gesenkt.

"Das war nach dem Wrestling, oben auf der Bühne."

"Ihr habt die drei auf der Bühne gefickt, vor all den anderen?"

Die drei nickten.

"Ich kam grade in den Mund der dritten, als ich weggerissen wurde. Eine Polizistin hatte mich in einen harten Griff genommen und dann auf den Boden gedrückt." Kurt hatte sein Gesicht in seine Hände gelegt und sagte anschließend "Warum, warum, haben wir das nur gemacht? Warum nur?" Peter hielt seinen Kopf immer noch gesenkt und sagte "Wir drei wurden dann abgeführt, jeder konnte nur tippeln, denn unsere Hosen hingen noch unten, und wir durften sie nicht hochziehen."

"Erst im Gefängnis, nachdem wir fotografiert worden waren, konnten wir uns wieder anziehen."

"Das war so peinlich."

Donna hatte nach den Papieren gegriffen und sagte "Nach diesen Unterlagen der Polizei liegen die drei wegen schwerer Verletzungen im Unterleibsbereich", Donna sah zu den drei Männern, "vorne und hinten, ihr Schweine. Also liege sie im Krankenhaus. Eine wurde vor eine Woche achtzehn, die zweite ist zwanzig, und die dritte ist die Mutter der beiden und ist 44." Sie sah zu den drei Männern und sagte "Ihr seid der gemeinschaftlichen Vergewaltigung beschuldigt."

Cora sah zu den beiden anderen Frauen und sagte "Wir wollen euch hier und in unserer Familie nie wieder sehen. Packt eure Klamotten und verschwindet." Rosie sagte noch "Kurt, Peter, eure Schlüssel", und hielt ihre Hand auf.

"Der ist oben."

"Paul, deine Karten", war die Forderung von Cora, und Donna sagte "Deinen Schlüssel bekomme ich auch noch." Dann sah sie sich um und sagte "Ein Auto, den Wagen von Peter und mir, könnt ihr mitnehmen. Ich räume meinen Kram da noch raus."

Eine halbe Stunde später waren die drei verschwunden.

Die Frauen und Tony saßen auf der Bank und verschiedenen Stühlen, als Angel sagte "Scheiße, da war so schön, und nun das." Sie sah auf den Frauen um sich und sagte "Ich gehe ins Wasser." Da sahen alle hoch. "Na ja, auf die Insel, und sie liegt doch im Wasser." Nun mussten alle doch etwas grinsen. "Ich komme mit", sagte Cora. "Tony, ruderst du uns rüber?"

Cora und Angel ging noch einmal ins Haus, um dann nackt wieder heraus zu kommen. "Du weißt ja, wie wir aussehen, und wenn wir in der Sonne liegen wollen, wollen wir sie überall spüren." Elli fragte "Mon, musst du dich nicht noch eincremen?"

"Das habe ich dabei", sagte Cora und hielt eine Flasche hoch. "Und du, Mom?", fragte Morgana, die von ihrer Mutter nur deren Zunge gezeigt bekam. Bei der dunklen Hautfarbe von Angel war bei dieser Sonne kein Schutz notwendig. Die anderen lachten leise. Tony fand es gut, das solche dummen Witze die schlechte Stimmung wieder aufhellen konnten. Bevor sie losgingen, zog sich Tony auch noch aus. "Waffengleichheit", sagte er noch und lief den beiden hinterher.

Beim Rudern musste er aufpassen, denn die beiden saßen ihm nebeneinander gegenüber, und beide hatten Körper, die seinen Schwanz hart werden ließen. Tony sah, wie ihnen seine Reaktion gefiel. Cora legte ihre Hände auf die Bank hinter ihr und lehnte sich zurück, dabei wurden ihre Brüste noch weiter präsentiert. Angel sah das und sagte "Cora, du bist eine echte Schlampe."

"Wie lange kennen wir uns jetzt? Du merkst es erst jetzt?"

Bei der Insel legte er am Steg an und die beiden Frauen stiegen aus. Jede hatte eine Hand um die Hüfte der anderen, beide gingen vor ihm zur Liegewiese. Sein Schwanz wurde noch fester, als er ihre rotierenden Hinterteile betrachtete, während er ihnen hinterher ging. Tony machte noch einen Abstecher zur Hütte, um drei Handtücher zu besorgen, die legten sie auf die Liegen und legten sich in die Sonne. Angel sagte "Cora, wir müssen Tony aber auch eincremen, nicht dass er sich sein wichtigstes Körperteil verbrennt."

"Das steckt doch immer in einer von uns, wie soll da zu viel Sonne ran kommen?"

Cora hob die Tube hoch, da wusste Tony, dass er sie eincremen durfte. Tony ließ sich Zeit und strich mit seinen Fingern an jede Stelle, die er erreichen konnte, auch diese, an die garantiert keine Sonne kommen würde, Cora schnurrte leise. Angel sagte "Tony, das mußt du bei mir auch machen."

Tony machte es bei Angel auch, nur ohne Sonnenschutz. Inklusiv der Küsse auf Angies Kitzler und dem Saugen an ihren Schamlippen und Brüsten. Also das volle Programm, das er auch bei Cora gemacht hatte. Dann legte er sich zurück auf seine Liege. Die stand etwas im Schatten, so dass er noch keine Sonnencreme brauchte.

"Mom, du hast vorhin gesagt, dass es nicht das erste Mal wäre. Was meintest du damit?"

"Als Nutte bei der Polizei?"

"Ja"

"Du weißt, wo ich herkomme?"

"Na ja, das, was du erzählt hast."

"Wir wurden als junge Mädchen unseren Eltern weggenommen, da sie uns misshandelt hatten, und kamen in Pflegefamilien. Rosie in eine andere als ich. Das war nicht wirklich besser. Ich wurde nicht geschlagen, doch mein Pflegevater schickte meine Pflegemutter auf den Strich. Oft hatte sie ihre Freier im Schlafzimmer bedient. Wie du sicher mitbekommen hast, haben wir etwas mehr Geld. Das liegt nicht daran, dass ich hart gearbeitet habe. Obwohl einige Freier wirklich schwer zu ertragen waren. Ich war ein kluges Kind, und die Leute in der Schule haben mir ein Stipendium in einer höheren Schule besorgt, so kam ich aus dem Haus meiner Pflegeeltern. Doch an dieser höheren Schule, und auch später auf dem College und der Uni brauchte man Geld. Ich habe es hiermit verdient", Cora zeigte auf ihren Körper.

"Du warst Nutte", meinte Tony.

"Ja, doch später Call-Girl. Da waren die Männer nicht zärtlicher, aber zivilisierter. Sie wussten, dass sie sich einen Skandal mit einer Nutte, die sie anzeigte, nicht erlauben konnten." Cora sah zu Tony, der interessiert zuhörte. "Bei einer Veranstaltung in einem Kino, irgend ein neuer Film wurde vorgestellt, lernte ich euren Vater kennen. Der hatte sich einfach eingeschlichen." Cora sah zu Angel. "Es kam am Ende zu einer großen Orgie mit Leuten vom Film, Wichtigen aus der Stadt und vom Staat, einigen Schauspielern, den anwesenden Frauen und Nutten sowie einigen Männern, die sich eingeschlichen hatten. Ich lag auf dem Rücken, weil mich euer Vater fickte, als sich eine Fotze auf mein Gesicht absenkte."

"Das war ich", sagte Angel. "Ich war da als Begleitung eines hohen Tieres von der Filmkommission des Staates. Seine Frau wollte nicht, und er wollte, so hat er mich eingekauft." Tony sah seine Schwiegermutter an. "Du auch?"

"Wie soll jemand mit meiner Vergangenheit denn sonst studieren? Meine Eltern waren ganz arme, hart arbeitende Schlucker."

"Wussten sie, was du machtest?" Angel sah Tony an und sagte "Ja, sie haben es nie akzeptiert und waren überglücklich, als ich da raus kam. Das lag auch an Cora hier."

Cora sah zu Tony. "Ich habe kurz vor dem Studienende in der Staatslotterie gewonnen. Ein Freier hat mir als Geschenk, wir waren das fünfundzwanzigste Mal zusammen, das Los geschenkt." Cora legt sich zurück und griff nach Angel. "Ich war fast fertig, ich hatte Geld, und so habe ich uns beide aus dem Sumpf der Prostitution und Korruption herausgebracht. Denn viele Männer, die im Staat etwas zu sagen hatten, wurden mit Nutten bestochen. Und es ist wohl immer noch so."

"Außer, dass für die wichtigen Frauen Call-Boys die Bestechung sind."

"Ja, das darf man nicht vergessen. Auch Frauen lassen sich mit Sex bestechen."

Cora sagte nach einer Pause, "Rosi habe ich dann auf der Uni wiedergesehen, sie hatte es etwas besser, ihre Pflegemutter war keine Nutte. Die Familie war aber auch nicht reicher. Sie hat sich in der Schule auch hochgeschlafen. Und jetzt das mit ihren beiden Männern."

Nach einer längeren Pause fragte Tony, "Mom, was machen wir hier?" Angel lachte. "Das ist wiederum eine Idee meine geliebten Tochter. Du weißt, die Frau, die hauptsächlich durch dein Sperma am Leben gehalten wird." Tony musste lachen. "Die war auf die wilde Idee gekommen, das wir Frauen der Familie dieses Ostern auf Eiersuche gehen, und uns von dem Inhalt dieser gefundenen Eier unsere Eier befruchten lassen."

"WIE?"

"Deine versaute Frau möchte ein Kind für sich. Sie möchte, dass ich von meinem Schwiegersohn ein Kind angehängt bekommen, dass du deine Schwestern schwängerst wie deiner eigenen Schwiegermutter und zum Schluss auch deine Mutter."

"He, nicht zum Schluss, als erste war ich vorgesehen." Cora sah ihren Sohn fest an. "Ja, ich möchte ein Kind von dir. Du Hengst der Familie."

"Ich? Ihr spinnt alle."

"Na ja, es sollte dir vorsichtiger beigebracht werden. Wir haben, so wir welche hatten, Männer seit Monaten nicht mehr wirklich an uns gelassen. Auch, weil wir die Pille oder sonstige Verhütung abgesetzt haben." Cora, die das gesagt hatte, sah zu Angel.

"Das mit der Eiersuche in der Nacht war auch Morganas Idee. Eigentlich sollte ich euch auf der Rückfahrt sagen, dass ich nicht mehr alleine leben und zu euch ziehen wollte." Angel sah Tony an "In euer Bett."

"Und da du den Rest der Frauen der Familie ja Ostern geschwängert hättest, wollten wir nach und nach damit rausrücken. Und ich sollte dich und Morgana, und natürlich auch Angel, bitten hier zu uns zu ziehen. Ihre drei könnte doch fast von überall arbeiten."

"Und Dad und die anderen?"

"Ja, das war noch das Problem." Cora sah zu Angel "Hättest du das von den dreien gedacht?" Angel schüttelte den Kopf.

Dann sagte Cora "So, genug der Rederei. Tony, ich möchte von dir noch eine Füllung. Kurz bevor wir zurückfahren, ist Angel noch einmal dran. Die da drüben müssen doch sehen, dass wir unseren Pflichten nachkommen."

Angel lachte leise "Morgana wird sauer sein, dass sie uns dann nicht auslecken kann. Sie ist süchtig nach Tonys Sperma."

Auf dem Rückweg sah Tony auf die beiden nackten Frauen vor ihm, denen beide sein Sperma aus ihren Mösen lief. Er fand, so sahen sie noch geiler aus. Er würde der Aufgabe, der einzige Mann im Haus der sieben verrücken Weiber zu sein, sehr gerne nachkommen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Lehrer verführt Schülerin (18) Teil 01 Lehrer verführt Schülerin.
Papas zwei neue Frauen Nach der Scheidung finden Vater und seine Töchter zusammen.
Meine neue Lehrerin Lehrerin und Schüler treiben es miteinander.
Die Babysitterin Die frivolen Geheimnisse der Nachbarn.
Selfie von Mama Interessante Fotos von meiner Mutter.
Mehr Geschichten