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Ein Abenteuer zu Dritt

Geschichte Info
Erotische Abenteuer mit einem Paar.
4.4k Wörter
4.41
15.7k
7
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Ich bin eingeladen von einem Paar mittleren Alters. Wir hatten ausgiebig gechattet und uns auf diesem Wege etwas näher kennen gelernt. Scheinbar liegen unsere sexuellen Vorlieben auf einer Wellenlänge, so wagen wir das Abenteuer, uns bei dem Paar zuhause zu treffen.

Ich bin nervös, habe ein solches Abenteuer noch nicht erlebt, bin gespannt und habe etwas Lampenfieber. Was wird mich erwarten? Wie wird alles ablaufen? Wird es aufreizend wie im Chat, als wir uns gegenseitig das eine oder andere Mal bis zum Orgasmus geschrieben hatten?

Das Haus ist schnell gefunden, liegt etwas abseits. Ich klingele.

Herzklopfen. Nervosität. Kribbeln.

Als sich dir Tür öffnet, bietet sich mir ein ausserordentlich aufregendes Bild. Sie ist ca. 50 Jahre alt, vollschlank, trägt eine schwarze, fast etwas biedere Bluse, die allerdings ziemlich weit geöffnet ist und Einblick auf offensichtlich verdammt grosse Titten gewährt. Der Rock kurz, sehr kurz. Die Pumps hoch, sehr hoch, rot, Lack. Die schwarzen Strümpfe halterlos, betonen sehr schlanke, lange Beine.

„Hallo, da bist Du ja!" begrüsst sie mich freundlich lächelnd. „Komm rein!". Ihr schulterlanges, leicht gelocktes dunkles Haar schwingt zur Seite, ein erotisierender Duft umweht dieses Vollweib. Ich trete ein, modern gestaltetes Entrée, nicht zu kühl, durchaus einladend.

„Schön, dass wir uns endlich persönlich kennen lernen, ich bin Sarah" haucht sie mir zu und bietet sich zum Wangenkuss an. Ich spüre ihre ungeheuer erotische Ausstrahlung sofort und die Nervosität weicht einem gewissen Verlangen. Die Wangen berühren sich, ihre festen Titten pressen sich gegen meine Brust. Absicht?

„Ich freue mich auch, dass es endlich geklappt hat. Schön habt Ihr es hier" fasele ich etwas unbeholfen und folge ihr in Richtung Treppe.

„Wir sollten nach oben gehen" flüstert Sarah mir zu, wirft mir noch einige prüfende, aber wohlwollende Blicke zu und steigt die ersten Stufen zum Obergeschoss hinauf. Meine Güte, was für ein Weib, denke ich. Sie geht grazil, aber aufreizend langsam die Treppe empor, bleibt plötzlich stehen, dreht sich zu mir um und setzt sich auf eine der Stufen. Ich stutze und sehe, wie sie lasziv die Schenkel öffnet.

„Ich hoffe, Du kannst mir heute Abend helfen". Ich verstehe nicht wirklich, was sie meint, starre wortlos in ihren Schoss. Die jetzt schamlos weit geöffneten Schenkel geben den Blick auf einen winzigen roten String frei. Ein transparenter Hauch von Nichts lässt eine offensichtlich fast vollständig rasierte Spalte durchschimmern. Der Anblick lässt mich erstarren, fast schwanke ich etwas, als sie sich wieder erhebt und die Treppe weiter nach oben steigt.

Im Obergeschoss angekommen, erwarte ich jeden Moment ihren Mann Martin zu treffen. Aber nein, wir bleiben alleine. Wieder frage ich mich, was wohl als nächstes passieren wird, als sie sich daran macht, eine weitere Treppe zu erklimmen, die offensichtlich ins Dachgeschoss führt.

Wieder dieser Anblick, die langen Beine, die Strümpfe, die Pumps, dieser elegante, aufreizende Gang. Der verdammt kurze Rock, der leicht schwingend bei jedem Schritt für einen winzigen Moment den Blick auf den Ansatz ihrer Pobacken gewährt. Ich spüre immer mehr Verlangen zwischen meinen Schenkeln aufkommen.

„Da wären wir" haucht sie, als wir im Dachgeschoss angekommen sind. Sie öffnet eine Tür und bittet mich herein. Ich staune nicht schlecht, als ich den Raum erblicke. Ein scheinbar perfekt ausgestattetes SM-Studio zeigt sich hier, viel Schwarz, viele Kerzen, ein betörender Duft. Auf der Anrichte ein Arsenal von Instrumenten und Accessoires, wie ich sie bisher nur in Filmen gesehen habe. An den Wänden weitere Spielgeräte, Peitschen, Knebel, Fesseln verschiedenster Art.

„Setz Dich doch!" bietet sie mir Platz auf einem opulenten Sessel an. Schwarzer Samt, Füsse und Armlehnen aus Metall, gross.

„Danke„ stammele ich immer noch etwas unbeholfen und nehme Platz. Der Sessel scheint mich verschlingen zu wollen, ich sinke tief ein. Sarah setzt sich mir gegenüber, nachdem sie zwei Gläser Champagner von einem Tisch genommen hat.

„Auf einen schönen Abend" prostet sie mir zu. Prickeln, nicht nur auf der Zunge. Kribbeln in meinem Schoss. Dieses Luder schlägt die Beine übereinander, der Rock rutscht ins Uferlose.

„Gefällt Dir unser kleines Etablissement?" fragt sie neugierig.

„Oh ja, es ist..." ich suche nach Worten. „Ja...?" hakt sie nach. „Es ist bezaubernd und macht neugierig" versuche ich, meine ersten Eindrücke in Worte zu fassen.

„Die Betonung liegt hoffentlich auf gierig" scherzt sie und öffnet wieder ihre Schenkel. Dieses Weib ist absolut schamlos und verliert keine Zeit, denke ich und versuche vergeblich meinen Blick aus ihrem Schoss zu lösen. Ich bin sicher, sie hat die Beule in meiner Hose längst bemerkt.

„Wie gesagt, ich brauche heute Abend Deine Hilfe, Rainer". Noch immer verstehe ich nicht, was sie meint, als sie einen weiteren Knopf ihrer prall gefüllten Bluse öffnet. Ihre Nippel bohren sich jetzt durch den Stoff und ich kann erkennen, dass sie nur eine Büstenhebe trägt, die ihre Titten perfekt in Szene setzt, schwarz, knapp, aber perfekt sitzend.

„Martin hat sich nicht gut benommen" erklärt sie mir weiter, „er hat mich verärgert und muss dafür bestraft werden". Langsam begreife ich etwas mehr. „Hilfst Du mir dabei?" fragt sie fast scheinheilig, öffnet einen weiteren Knopf ihrer Bluse und starrt direkt in meinen Schoss. Die Wirkung ist fatal. Mein Schoss beginnt zu toben, die enger werdende Hose presst meine Eier zusammen.

Grinsen. Lasziver Blick. Offene Bluse. Mächtige Titten, die jetzt aus der Bluse hervorschauen, harte Nippel, dick, gross, kleine helle Brustwarzen.

„Gefallen Dir meine Brüste?" fragt sie. Was für eine Frage. Sie sind herrlich, gross, fest, rund, nur leicht spitz zu den Nippeln zulaufend. Und vor allem: echt! „Verdammt, ja, sie gefallen mir!" bestätige ich sofort ohne den Blick von diesen herrlichen Früchten zu wenden. „Und wie!!".

„,Du musst wissen, Martin ist ein geiler Bock!" konstatiert sie. „Er schaut ständig nach anderen Frauen und bekommt dabei meistens einen Harten".

Ich staune nicht schlecht über ihre Offenheit und frage mich wieder, wo er wohl bleibt.

„Wir waren kürzlich in einem Restaurant, fein essen und trinken. Die Bedienung war süss, ja, jung und knackig, schöne kleine, feste Brüste, ein geiler Arsch, schöne Beine. Sie gefiel uns beiden. Aber Martin hatte nur noch Augen für sie, starrte ihr nach und wurde unruhig dabei."

Aha, denke ich, jetzt wird sie deutlicher. Während sie weiter erzählt, fällt ihr Blick immer wieder mehr als deutlich in meinen Schoss. Dort ist inzwischen der Teufel los, mein Schwanz tobt und versucht, sich mehr Platz zu schaffen, was die enge Jeans aber nicht zulässt.

„Als er ihr wieder nach geglotzt hat, habe ich ihn direkt angesprochen, ob er vielleicht noch Augen für mich hat. Ein Griff unter dem Tisch in seinen Schoss liess mich ahnen, wie geil er inzwischen war. Sein Ding war knüppelhart".

„So ein schlimmer Kerl", bemerke ich dröge, bestaune wieder ihre herrlichen Titten und die steifen Nippel, die mir zeigen, dass ihr die Situation auch sehr gefällt und sie aufgeilt.

Ich rücke mich in dem grossen Sessel etwas zurecht, versuche, meinem Schwanz irgendwie Platz zu verschaffen. Grinsen. Lasziver Blick.

„Wie kann er einem solchen Weib so etwas antun?" ergänze ich noch.

„Nicht wahr, das ist doch schamlos!?" erwidert sie. „Wirst Du mir also helfen?" fragt sie erneut.

„Ich, äh, natürlich...ich..." stottere ich immer noch etwas unverständig. „Zeig mir Deinen Schwanz" unterbricht sie mich schroff. Ich erstarre. Was hat sie gesagt? Ich soll ihr... einfach so...mitten im Gespräch?

„Mach schon, zeig ihn mir!" fordert sie, jetzt schon etwas ungeduldig. Ich zögere, knöpfe aber wie in Trance meine Hose auf und versuche, mein knallhartes Rohr irgendwie aus dieser Enge zu befreien.

„Oh, Du bist schon in Stimmung" sagt sie scheinheilig, als ob sie die Beule in meiner Hose nicht schon längst bemerkt hätte. Ich befreie meinen Schwanz schliesslich erfolgreich und er ragt nun steil aus meinem Schoss hervor, bebend, zitternd, pulsierend.

„Hm, ein nettes Exemplar hast Du da" meint sie kurz. Wieder die weit gespreizten Schenkel, wieder der Blick in ihren Schoss auf dieses winzige rote Stück Stoff, das ihre Fotze durchscheinen lässt. „Bist Du geil auf mich?" fragt sie unverhohlen.

Bevor ich antworten kann, kniet sie vor mir, das Gesicht ganz nah an meinem Rohr. „Ich blase gerne harte, grosse Schwänze, am liebsten bis zum spritzigen Finale" sagt sie bedeutsam. Ich erstarre wieder. Schon schiebt sie sich meinen bebenden Schwanz in den Mund. Saugen. Lecken. Zungenspiel an meiner prallen Eichel. Ich vergehe vor Lust, mein Unterleib schiebt sich ihrem blasenden Mund entgegen, ich will mehr.

Sie lässt von mir ab, blickt zu mir herauf und fragt: „Möchtest Du mir in den Mund spritzen?".

Ich finde keine Worte. „Natürlich willst Du mir Deine Sahne in den Mund spritzen!"

Meine Gedanken rasen. Mein Schoss tobt. Mein Schwanz wippt vollkommen gierig direkt vor ihrem Mund. „Nein, nein, das machen wir jetzt nicht" enttäuscht sie mich fast ein wenig, „ich brauche Dein Rohr gleich noch für Anderes" ergänzt sie bedeutsam.

Wieder frage ich mich, wo Martin wohl ist. Hat sie geblufft? Will sie mit mir alleine den Abend verbringen? Weiss er womöglich nichts von dem Date? Überrascht er uns womöglich und schlägt mich zusammen? Meine Gedanken rasen, als sie sich aufrichtet und zu einem grossen schwarzen Vorhang geht.

„Ich will, dass Du mich heiss machst" fordert sie. „Ich will, dass Du mich fickst".

Meine Güte, denke ich, da weiss ich weiss Gott Schlimmeres. Aber was um Himmels Willen ist mit Martin?

„Ich will das alles vor seinen Augen. Er soll zusehen, jedes Detail soll er beobachten".

Oh Gott, DAS ist es also, sie will ihn auf diese Weise strafen, ihn zum Cuckold machen. Er soll zusehen, wie sie von einem Fremden gefickt wird.

Mit den letzten Worten zieht sie den Vorhang mit einem Ruck zur Seite. Ich traue meinen Augen nicht: dahinter steht Martin. Nein, er steht nicht, er hängt fast. Angekettet an Hand- und Fussgelenken. Er ist fast nackt, trägt nur einen engen durchsichtigen Slip. Der Anblick lässt mich erschaudern. Sie hat ihn an der Wand fixiert, die Augen verbunden. Und dann fällt mein Blick in seinen Schoss. Was für ein mächtiger Schwanz füllt diesen Slip aus. Lang. Dick. Schräg im Slip nach oben strebend. So ein Teil habe ich bisher nur in Pornofilmen gesehen. Fast bin ich neidisch auf dieses Prachtexemplar.

Martin hat also die ganze Zeit unserer Unterhaltung folgen müssen, machtlos, angekettet, fast nackt.

„Keinen Laut will ich hören" herrscht sie ihn an. „Ich werde Dir zeigen, wie es ist, wenn der Partner sich an Fremden aufgeilt". Jetzt hat sie eine Gerte in der Hand, fordert mich auf, genau hinzusehen. Mit der Spitze der Gerte umfährt sie seinen Schwanz, herauf, herunter, immer wieder. Martin zuckt, windet sich vor Geilheit. Sie schlägt kurz auf seine Eichel, er fährt zusammen. „Kein Wort, Du geiles Stück!!" herrscht sie ihn wieder an und nimmt ihm die Augenbinde ab.

Fasziniert stehe ich dicht bei diesem Schauspiel. Jetzt legt sie die Gerte zur Seite und wendet sich wieder mir zu. „Mach mich heiss" fordert sie, „vor seinen Augen".

Ich zögere, habe die Situation noch nicht ganz erfasst. Jetzt stellt sie sich direkt zwischen Martin und mich, wendet mir den Rücken zu. „Los, mach mich heiss!" befiehlt sie wieder.

Ich umgreife sie von hinten, lasse ihre Bluse über ihre Schultern gleiten, öffne ihren Rock und lasse auch ihn herabfallen. Ihre herrlichen Titten sind jetzt in meinen Händen. Kneten, streicheln. Die Nippel zwischen meinen Fingern. Zupfen. Ziehen. Zwirbeln. Lautes Aufstöhnen. Dann gleitet eine Hand in ihren Schoss, gleitet unter den winzigen String. Nässe. Hitze. Gier.

Sie windet sich unter meinen Händen, aber ihr Blick gehört nur Martin. Seine Augen sprechen Bände. Entsetzen und Verlangen zugleich. Geilheit. Ich schiele vorbei an Sarah zu seinem Schoss. Neidisch erblicke ich dieses unglaubliche Rohr, das sich immer mehr Raum nimmt, den Slip bis zum Zerreissen zu dehnen scheint. Pralle Eier. Ein unglaublich geiler Anblick.

„Mach weiter" fordert sie jetzt, „ich will, dass Du mich aufgeilst". Ihr Arsch presst sich gegen meinen Schoss, sie muss mein hartes Rohr jetzt deutlich spüren. Sie kreist mit dem Becken, reibt sich an meiner Kanone. Ich vergehe vor Lust. Ich spiele weiter an ihren Nippeln, knete die Titten und reibe mit der flachen Hand ihre Fotze. Die Nässe hat inzwischen den Slip durchdrungen, sie scheint zu zerfliessen. Martin scheint irre werden zu wollen bei dem Anblick. Machtlos, ausgeliefert.

Sie löst sich von mir, wendet sich mir zu. „Sagte ich schon, dass Du mich in den Arsch ficken sollst?" fragt sie wieder voller Scheinheiligkeit. „Ich bin geil auf Arschfick. Martin darf das nicht, sein Rohr ist zu gross und zu dick!"

Ich bin sprachlos. mein knallhartes Rohr ragt aus meiner Jeans, fordernd jetzt, mit nasser Spitze.

„Nein, sagtest Du nicht" antworte ich, „aber ich liebe Arschfick auch und stehe gerne zu Diensten" ergänze ich mit einem vorsichtigen Blick zu Martin.

Sie stellt sich vor mich, beugt sich nach vorne und stützt sich an Martins Brust ab. „Fick mich in den Arsch! Jetzt! Los!" fordert sie unmissverständlich. Ihr praller, wunderschön geformter Arsch direkt vor mir, zwischen den Arschbacken nur das dünne rote Stückchen Stoff des Strings, das inzwischen völlig durchnässt zwischen die Schamlippen gerutscht ist.

„Reiss mir den Slip vom Leib und fick mich endlich!" befiehlt sie. Ich bin ausser mir vor Geilheit und gehorche prompt. Mit einiger Mühe zerreisse ich das winzige Stückchen Stoff. Nun sind ihre beiden Löcher völlig frei vor mir. Ihre Rosette glänzt und lädt mich ein, sie aufzubohren mit meiner harten Stange. Wieder höre ich sie: „Los! Fick! Fick mich!"

Wortlos schiebe ich ihr mein Rohr in den Arsch. Vorsichtig, aber ohne Kompromisse. Aufstöhnen. Lust pur. Totale Geilheit. Sarah krallt ihre Finger in Martins Brust, stöhnt immer und immer wieder auf und presst dabei im Rhythmus meiner Stösse ihren Arsch gegen mein Becken.

„Fick! Fick! Fick!" schreit sie. Wir sind in Trance, nicht mehr auf dieser Welt. Ich stosse sie in langen Hüben gegen ihren Mann, immer und immer wieder bohrt sich mein Rohr tief in ihren Arsch. Ihr Stöhnen wird lauter, sie verkrampft immer mehr. „Fick mich ab, Du geile Sau!" schreit sie nun. Dann hält sie inne, erstarrt. Aufbäumen. Zittern. Schreien. Beben. Was für ein heftiger Orgasmus! Doch sie gibt keine Ruhe, setzt ihren Rhythmus wieder fort, will mehr.

Ich versinke in ihrem Loch, spüre nur noch Lust und Geilheit, meine Eier scheinen platzen zu wollen. Da kommt ihre nächste Forderung gerade recht: „Spritz mir auf den Arsch!"

Noch einige Stösse, tief, gewaltig, dann ziehe ich mein Rohr aus diesem engen Loch. Aufrecht steht es nun zwischen ihren Arschbacken und dann... „Spritz ab!" höre ich sie sagen. „Spritz mir Deine Sahne auf den Arsch!" Ich spüre die Sahne aufsteigen, kann nicht mehr zurück, machtlos. Kribbeln. Beben. Pumpen.

Kraftvoll schiesst die Sahne aus meinem Rohr, klatscht auf Ihren Rücken, die nächste Fontäne auf ihren Arsch, noch eine, noch eine und eine letzte, schwächer werdend, aber die Eier vollkommen leerend. Teile der Sahne laufen zwischen ihren Arschbacken herunter, rinnen über die Rosette bis hin zur Fotze und tropfen dort ab.

Ich bin alle, völlig ausgepumpt, kann kaum noch stehen. Zittern.

Sarah richtet sich auf, dreht sich zu mir. „Nicht schlecht! Du bist ein geiler Kerl!" lobt sie. Dann der Blick zu Martin. Er schaut zweifelnd, abwartend, was wohl noch passiert. Ich sehe wieder dieses unglaubliche Rohr, Vorfreude ist aus seiner Kanone gequollen.

Ich versuche, wieder zu mir zu kommen. Sarah ist schon wieder bei sich und will offensichtlich mehr. „Wie hat Dir das gefallen, geiler Bock?" fragt sie Martin. Der sucht nach Worten, weiss aber, dass er eigentlich nichts sagen darf.

„Ich werde mir jetzt Dein Rohr einverleiben" droht sie ihm. „Rainer wird mir dabei helfen."

Wie meint sie das jetzt wieder? Sie tritt zur Seite und befiehlt: „Zieh ihm den Slip runter!"

Ich soll WAS?? Ich denke, mich verhört zu haben. „Los, zieh ihm den Slip runter" wiederholt sie, „ich will jetzt sein Rohr spüren."

Ungläubig trete ich zu ihm, zögere noch immer. Ich habe noch nie einen Mann so intim berührt. „Worauf wartest Du?" fragt sie mich. „Ich will, dass Du ihm den Slip runterziehst und seinen Schwanz freilegst".

Ich trete ganz nah zu Martin, gehe in die Hocke und nestele am Bund seines Slips. Ein unbeschreibliches Gefühl befällt mich. Er zuckt, ist aber nach wie vor machtlos. Ich ziehe vorsichtig am Bund, versuche, Martin dabei kaum zu berühren. „Mach schon, hol endlich seinen Hammer aus dem Slip!" herrscht sie mich an.

So nah war ich einem so herrlichen, riesigen Schwanz noch nie. Meine Gedanken rasen, ich denke an meinen alten Traum, einmal einen Kerl zu blasen, zu blasen und zu lecken bis...

Ich ziehe den Slip etwas weiter nach unten, da springt mir dieses Riesending entgegen, wippend, bebend, im Rhythmus von Martins Pulsschlag tanzend. Was für ein geiler Schwanz, denke ich. Jetzt kann ich auch die rasierten, prallen Eier sehen, dicht vor mir, ganz dicht, zum Greifen nah. Vielleicht auch zum Blasen nah???

„Komm hoch" befiehlt Sarah jetzt und zieht mich von diesem Prachtexemplar weg. Schade, denke ich, ich hätte vielleicht wirklich...

Sie reckt ihren Arsch jetzt Martins Schoss entgegen. „Wichs ihn an und schieb ihn mir in die Fotze" fordert sie mich auf. Ich soll...??? Ist das ihr Ernst?

Ich denke nicht länger nach, weiss ohnehin, dass ich ihr machtlos ausgeliefert bin. Ich greife nach diesem unglaublichen Teil. Martin zuckt zusammen, als ich beginne, seinen

Riesen zu wichsen. Meine Güte, ist das geil. Ich könnte jetzt... „Schieb ihn rein" höre ich sie sagen. Ich setze Martins Knüppel an ihrer triefende und mit meiner Sahne benetzten

Fotze an und schon schiebt sie ihr Becken dagegen. Das riesige Rohr dringt Zentimeter um Zentimeter in ihr Lustloch.

„Halte mich, während ich ihn ficke" will sie. Ich trete vor sie. Gebeugt stützt sie sich an mir ab und beginnt, ihr Becken um seinen Schwanz kreisen zu lassen. Tief und flach, tief und flach, tief und tiefer. Stöhnen. Geilheit pur. Dieser unglaubliche Hengst versenkt sein Ding tatsächlich total in ihr. Martin presst so gut er kann gegen Sarahs Becken und empfängt Stoss um Stoss. Sie drückt ihn mit jedem Hub an die Wand, die Ketten an Hand- und Fussgelenken klirren, er kann nichts anderes tun, als dagegen zu halten.

„Ja, das ist gut, das ist gut so, sehr gut ist das" schwärmt sie über jeden Stoss, mit dem sie sich Martins Riesen in die Fotze schiebt. Was für ein geiles, versautes Weib, denke ich und halte sie so gut ich kann. Sie scheint nicht müde zu werden, sich das Prachtexemplar tief in ihr Loch zu holen, nimmersatt wiederholt sie Stoss um Stoss. Martin stöhnt jetzt immer lauter, ich kann mir vorstellen, was er auszuhalten hat. Der Anblick ist megageil. Ihr Kopf an meiner Brust, darüber der Blick zu Martin, der Hub um Hub gegen die Wand gedrückt wird und tapfer aushält.

„Ich werde mir Deine Ficksahne holen" kündigt sie an und setzt ihr teuflisches Spiel fort. Nach einigen weiteren Stössen hält sie urplötzlich inne, lässt Martins Riesen aus ihrem Loch gleiten. Das harte Ding steht nun aufrecht zwischen ihren Arschbacken. Ich sehe, wie das Rohr zittert, nass vom Fotzensaft, wippend im Takt von Martins Pulsschlag. Ein herrlicher Anblick.

Stille. Was wird passieren jetzt? Wird sie ihn sich erneut in ihre Fotze holen? Wird sie ihn abmelken und sich seine Sahne tief in ihre Lusthöhle spritzen lassen?

Immer noch Stille. Dann...

„Spritz ab!" befiehlt sie. „Jetzt!" Martin bewegt sich kaum, noch immer steht dieser Riesenhammer zwischen Sarahs Arschbacken. Doch dann...

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