Ein Abenteuer zu Dritt

Eine herrliche Fontäne entlädt sich plötzlich aus seinem Rohr, in hohem Bogen spritzt er seine Sahne bis zu ihrem Haaransatz, einige wenige Spritzer erreichen sogar meine Brust. Die nächste Fontäne spritzt fast ebenso weit. „Jaaaaa, spritz ab, spritz mich voll, Du geiler Bock" schwärmt sie, als die dritte Fontäne auf ihren Rücken klatscht. Die vierte folgt sogleich und einige weitere scheinen Sarahs Rücken überschwemmen zu wollen.

Meine Güte, kann dieser Schwanz spritzen, denke ich. Reste seiner Sahne rinnen an seinem harten Schaft herunter und tropfen auf seine Eier. Dann ist wieder Ruhe. Nur leises Stöhnen aus Martins Richtung ist zu hören und schnelles Atmen dringt von Sarah an mein Ohr.

Ich helfe ihr auf, bestaune dabei nochmal ihren Rücken, der über und über voll gesamt ist. Als sie steht, rinnt die Sahne langsam an ihr herunter.

„Was für ein herrlicher Fick" höre ich sie sagen, „mal sehen, wie ihr beiden schmeckt" ergänzt sie.

Sie dreht sich zu Martin um, geht vor ihm in die Hocke und leckt genüsslich seinen immer noch steifen Schaft von den Eiern bis zur Spitze herauf ab. „Hmmm... lecker bist Du heute wieder" lobt sie. „Und Du?" fragt sie mich. „Komm her, ich will Dich auch schmecken!" fordert sie mich auf.

Die Pause seit meinem Abspritzen hat mir gut getan, inzwischen hat sich mein Schwanz schon wieder recht nett aufgerichtet und bei der Aussicht, gleich noch geleckt zu werden, gibt er sich besonders Mühe. Ich trete zu Sarah. „Oh, er hat sich bereits bestens erholt" schwärmt sie und leckt ihn in voller Länge ab. „Hast Du noch eine Ladung für mich?" fragt sie frech.

„Ich weiss nicht so recht, ich..." stammele ich unbeholfen und unsicher, ob ich wirklich nochmal abspritzen könnte. „Aber ich weiss es" erwidert sie und ohne Zögern saugt sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund.

„Hmm..." höre ich nur von ihr, während sie mein Rohr in ihrem Mund wieder zu voller Grösse anschwellen lässt. In einer Blaspause sagt sie: „Jetzt darfst Du!" Was sie wohl meint, denke ich und versuche, einen klaren Gedanken zu fassen. Wieder saugt sie mein Rohr in ihren Mund. Ich spüre ihre Zunge an der Unterseite meiner harten Eichel. Verdammt, sie weiss, wie man einen Schwanz abmelkt. Ab und zu wichst sie den Schaft, legt die Eichel mit geöffnetem Mund auf ihre Zunge und schaut zu mir herauf. „Na los, komm!" fordert sie. Wieder versinke ich tief in ihrem Blasmund, wieder das Saugen, die tanzende Zunge an meiner Eichel. Ich verliere den Verstand, so intensiv und fordernd bläst sie mich.

Dieses geile Spiel verfolgt Martin fasziniert. Sicher weiss er, dass er auch noch drankommen wird. Seine Vorfreude ist verständlich, weiss er doch um die Blaskünste seiner Frau.

„Spritz ab!" höre ich sie sagen, während sie meinen Schwanz wieder direkt vor ihrem Mund wichst. „Ich will Deine Ficksahne schmecken." Ich spüre, wie ihr Blasen und saugen zum Erfolg führt, wie sich die Sahne in meinen Eiern erneut sammelt und nach draussen drängt.

„Hmmm, ich schmecke einige Tropfen der Vorfreude" sagt sie genüsslich und wieder zieht sie ihn sich in den Mund. Tief, dann wieder ganz sachte, mit der Zunge spielend, mal mit offenem Mund, fast ohne Berührung, dann wieder gierig saugend.

Ich versuche noch aus unerfindlichen Gründen, zurück zu ziehen, da schiesst die erste Fontäne direkt in ihren Mund. Ich bäume mich auf, chancenlos gegen ihr Saugen, dann lässt sie mich frei, da schiesst die zweite Ladung in ihr Gesicht, besamt ihre Wange bevor die dritte Ladung aus dem Schwanz quillt, weil sie ihn jetzt presst, fest und heftig, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu holen. Sie leckt die Sahne genüsslich von meiner Schwanzspitze und dem Schaft, als noch weitere Tropfen aus der Mündung quillen.

„Hmmm, da hat er tatsächlich noch was im Rohr behalten wollen" sagt sie und presst nochmals den Schwanz zusammen, die allerletzten Tropfen kommen zum Vorschein. Ruhe. Erschöpfung.

„Setz Dich doch und trink einen Schluck" bittet sie mich in den Sessel zurück. Genüsslich leckt sie sich die Sahnereste aus den Mundwinkeln. „Der Kerl schmeckt lecker" wendet sie sich Martin zu. Der erwartet freudig ihren Blasmund.

Im Sessel sitzend staune ich über den neuerlichen Zustand seines Rohres. Als hätte er vorhin gar nicht abgespritzt, steht das mächtige Ding steil aufragend zwischen seinen Schenkeln.

„Hast Du noch Appetit?" fragt er frech. „Du weisst doch, von Ficksahne kann ich nie genug bekommen" antwortet sie prompt. „Was hast Du denn noch zu bieten, geiler Bock?"

Martin weiss anscheinend genau, dass er jetzt wieder voll mit von der Partie sein darf. „Bind mich los und ich zeig es Dir!" Gesagt getan, Sarah löst alle Fesseln. Kaum ist Martin befreit, packt er sein Weib und hebt sie über seinen Schwanz. Langsam lässt er sie sinken und schiebt seinen Knüppel in ihre Fotze. Im Stehen beginnt er nun, sie zu ficken, sie umarmt ihn dabei und lässt es geschehen.

Der Anblick ist Wahnsinn. Ich sehe von hinten sein Riesending immer und immer wieder in ihr versinken, er hält sie in starken Armen vor sich und bohrt unermüdlich ihr Lustloch auf.

„Wahnsinn, Du bist der Wahnsinn" schreit sie jetzt, geniesst jeden Hub seiner harten Stange. Zwischendurch lehnt sie sich weit zurück, ich fürchte, sie würde ihn mit umreissen, doch er hält sie im Gleichgewicht, kommt so aber besonders gut an ihren Kitzler und geniesst wie ich ihre Lustschreie. „Ich liebe deinen Schwanz" ruft sie ihm entgegen, „fick mich weiter!"

Er hat augenscheinlich keine Probleme, sie weiter ausgiebig zu stossen. Jetzt wendet er sich mir zu und sagt: „Rainer, hast Du schon so ein geiles Fickweib erlebt? Sie ist absolut unersättlich, schwanz- und spermageil bis zum Abwinken."

Begeistert schaue ich zu, als er sie zärtlich herablässt und sie auffordert: „Blas mich jetzt!"

Jetzt ist sie die Gehorsame und geht vor ihm in die Hocke. „Schau genau hin Rainer, sie bläst wie eine Königin" sagt Martin zu mir und ich habe wirklich nichts Besseres zutun, als mir dieses Blaskonzert genauestens anzuschauen.

„Aaaah, Du geile Sau, Du bläst so verdammt gut" zischt Martin ihr entgegen, „Du holst wirklich alles aus meinen Eiern raus, wenn Du so weiter machst".

Nichts anderes scheint sie vorzuhaben, denn sie macht sich voller Gier über den inzwischen zu absoluter Hammergrösse angewachsenen Knüppel her. Kaum zu glauben, dass sie dieses dicke Ding in ihren zarten Mund bekommt, denke ich, als ich Martin aufschreien höre.

Ich habe einen Augenblick nicht aufgepasst, da hat Sarah sein Rohr freigelassen und prompt hat er abgespritzt, ihr Gesicht ist schon besamt, als die zweite Ladung aus seiner Kanone schiesst, gegen ihren Hals und auf die Titten. Da nimmt sie das pulsierende Ding wieder in den Mund und holt sich die dritte und alle weiteren Fontänen in ihren Mund. Martin pumpt ihr wirklich die ganze Restsahne in ihre gierige Mundfotze. Ich bin begeistert und geniesse den geilen Anblick, als Sarah sich zu mir wendet und mir präsentiert, wie die Sahne aus ihren Mundwinkeln quillt und langsam abtropft.

Genüsslich wichst sie ihn endgültig ab und presst wie bei mir die letzten Tropfen aus seinem Rohr.

„Hmmm, geil war das!" schwärmt sie wieder und setzt sich erschöpft in den Sessel. Ihre Blicke wandern von mir zu ihm und wieder zu mir. „Ihr seid Klasse, Jungs, es macht Spass, Eure Schwänze zu spüren und Eure Eier zu leeren".

Wir brauchen alle Drei eine Pause. Keine Ahnung, was dann noch passiert...