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Ein Android für die Dame (04)

Geschichte Info
Android James schafft auch einen Flotten Fünfer.
817 Wörter
4.56
1.9k
2
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Ein Android für die Dame (4)

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Nun sollten die Damen aber endlich von seinem prächtigen Androidenschwanz profitieren. James positionierte die zwei höchst gehorsamen Damen nebeneinander wie zum Doggy auf der großen Liege. Die Höhe ihrer Pöpchens wurde genauestens korrigiert, damit er ihnen stehend gut beiwohnen könnte. Schließlich erwarteten sie aufgeregt atmend seinen dicken, langen Frauenverwöhner splitterfasernackt und hauteng Seite an Seite kniend. Beide supersüß ausgestreckte Hintern boten sich ihm an.

Die Muschis wurden eine nach der anderen von seiner feuchten Zunge noch einmal tüchtig durchgeleckt. Dann war links als erstes Petras Besitzerinnen-Vulva von hinten dran. Sie hätte es auch wirklich nicht länger aushalten können. Seine automatisch mit genügend Gel bedeckte Eichelspitze spaltete ihre äußeren Vulvalippen und ließ Petra geil aufstöhnen. James ließ sein pralles Teil hoch & runter gleiten, um dann auch die inneren Lippen damit zu öffnen.

Ihre Scheidenöffnung lockte bereits zum Eindringen und Petra sagte frech: „Mein James, weißt du denn nicht mehr, wo bei mir das Löchlein zum Reinstoßen ist?" Völlig unbeeindruckt wendete sich ihr Android der wohlduftenden Vulva ihrer Freundin zu. Betty stöhnte leise auf, als seine Eichelspitze ihre Vulvalippen köstlich langsam öffnete. James registrierte selbstverständlich mit seinen feinen Sensoren, daß die zwei Frauen durch seine gute Vorarbeit im Cunnilingus herrlich feucht geworden waren.

James durchblutete die Schwellkörperchen stärker, so daß seine Schwanzspitze etwas dicker wurde. Seine Eichel war bereits von den Muschisäften beider Damen nass geworden, als er wieder über die aneinander angrenzenden Pobacken zu seiner Besitzerin hinüberglitt. Wesentlich dicker und dafür auch extrem flutschig drang sein Androiden-Penis bis zur Eichelwölbung in ihre Scheidenöffnung ein. Petra gurrte wie ein Täubchen, als er auch noch zu vibrieren begann.

Nun war Betty dran. Ihre Scheidenöffnung ergab sich schmatzend seinem genauso tief ausgeführten Angriff. „Oh ja, schön dick ist der!" hauchte sie und stöhnte auf, als gleich darauf die Vibration losging. Während ihre Freundin Doris sich gerade eindeutig ins Nirwana rubbelte, überlegte die alkoholisierte Jenny hinter hier stehend, ob am Rand der Liege nicht noch Platz für sie wäre. Als James wieder mal zur Muschi seiner Besitzerin nach links wechselte, zog sich Jenny blitzschnell aus und drängte sich an der stöhnenden Freundin vorbei ins Badezimmer.

Links von Petra kniete sich Jenny splitterfasernackt zum Doggy auf die große Liege. James war inzwischen wieder in Bettys Muschi und glitt heftiger werdend rein&raus. Natürlich hatte er Jennys Aktion mitbekommen. Jetzt knieten drei Popöchens für seinen prallen Frauenverwöhner so eng nebeneinander, daß alle mitbekamen, wenn er nebenan oder noch eins weiter vögelte. Allmählich steigerte er die Gewindigkeit beim Rein & Raus. Brüste pendelten und er griff jeweils geschickt um die Frau herum.

„Oh bitte, tüchtig zwirbeln!" hauchte Betty sofort. „Dreh meine Nippel, James!" gurrte Petra, als er wieder bei ihr in der Mitte vögelte. Als James dann ganz links ankam, vögelte er gleich von Anfang an vibrierend in Jennys neuaufgetauchter Vagina. Sie allerdings genoß still und leise, was er hier Tolles mit ihren Brustwarzen machte. Die noch am Türspalt stehende Doris kam allmählich wieder zu sich und glaubte sich etwas ausgegrenzt. Schnell zog auch sie sich aus. Ihrer Meinung nach konnten dort im Badezimmer auch vier Freundinnen nebeneinander knien.

Tatsächlich fand Doris noch ein knappes Plätzchen rechts neben Betty. James vögelte vibrierend die Muschis dieses überaus lustvollen Kaffeekränzchens. Rechnerisch gesehen bekamen Petras und Bettys mittlerweile glitschig nasse Scheiden noch die häufigsten Kopulationen ab. James tat sein Bestes und ging auf Höchstgeschwindigkeit, um keine lange Wartezeiten zu erzeugen. Sein ‚Sehr Flotter Fünfer' mit vier supergeilen Damenhintern war schon etwas Außergewöhnliches. Die Viererbande stöhnte, jammerte und kicherte in einem fort.

Petras Höhepunkt zeichnete sich als erster ab und James blieb in ihrer orgasmusreifen Muschi. „Spritz mir rechtzeitig deine warme Ladung Androidensaft rein!" hauchte Petra ihm gerade noch zu, bevor sie mit Sicherheit kommen würde. Geduldig warteten ihre Freundinnen ab. Im Höhepunkt schreiend, ließ sich Petra abfüllen. „Möchte noch eine der Damen anschließend von meinem Spermasprudler gelöscht werden?" fragte James ihre Freundinnen und hörte durchweg nur Zustimmung. Jenny konnte es gar nicht erwarten. Dann drang der pralle Schwanz des Androiden endlich wieder in ihre aufklaffende Muschi ein.

Tatsächlich registrierte James auch bei ihr eine deutliche Orgasmusnähe und blieb in ihr drin. Petra stellte drüben die Dusche an. Jenny stöhnte wie gequält. Nachdem sein Sperma auch bei ihr gelöscht hatte, wendete er sich den beiden verbliebenen Damen zu. Jenny stellte sich mit zu Petra unter die Dusche, während James noch mit Doris & Betty im Wechsel vögelte. Das schmatzende Geräusch der irre gut verwöhnten Muschis vermengte sich dem Plätschern unter der Dusche.

Zwei irgendwann mit Sperma gelöschte Höhepunkte später ließ es sich James nicht nehmen, in der Küche das Abendessen zuzubereiten. „Es geht eben nichts über einen perfekten Haushalts-Androiden!" sagte Petra in der wieder ordentlich bekleideten Freundinnenrunde. Allgemeine Zustimmung erfüllte das Wohnzimmer, während James nebenan in der Küche vorzüglich drauflos kochte. „Was gibt es wohl als Nachtisch?" fragte die immernoch alkoholisierte Jenny und Petra antwortete schmunzelnd: „James natürlich!"

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, daß ihr die Geschichten mit Petras Haushalts-Androiden lest. Möchtet ihr sofort erfahren, wie es dort nach dem Abendessen weitergeht? Oder möchtet ihr zwischendurch erstmal der männergeilen und schokoladensüchtigen Ludmilla in die abenteuerlichen Unterwelt der Erde folgen? Dann legen wir den Haushalts-Androiden kurzfristig ins Eisfach und folgen der rothaarigen Pilotin Ludmilla durch einen geheimnisvollen Zugang im Nordpol in eine Hohlwelt voller geiler Abenteuer mit eigentlich längst ausgestorbenen Menschenrassen: „Ludmilla (1) Finger weg von seiner Morgenlatte“))

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