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Androidin mit Lust und Muschi (01)

Geschichte Info
Max will Sex mit einer hübschen Androiden-Muschi.
2.9k Wörter
4.64
8.9k
10

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 01/04/2024
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Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

Nach dem Rückflug von seiner anstrengenden Schicht auf einem der großen Brocken des Asteroidennebels brauchte Max eine ganz spezielle Entspannung. Er brauchte reichlich ordentlichen Sex ohne Ende! Dazu suchte er sein luxuriöses Apartment auf. Es befand sich in der Landkarte von Schweden auf der Innenseite eines gigantischen Hohlzylinders. Schweden war ein komfortables Weltraumhabitat, das durch seine Rotation künstliche Schwerkraft aufwies und in dem vorwiegend im Bergbau Beschäftigte wohnten.

Es gab zwar genügend tolle Frauen hier in dieser gigantischen Konservendose, aber irgendwie war ihm jetzt nicht der Sinn nach anspruchsvoller Kommunikation oder sogar nach einer Affäre. Klar könnte er zB in der Bar des Starlights auch die eine oder andere finden, die es nur auf etwas Geiles abgesehen hatte. Aber so schnell ging das meist nicht und Max wollte sofort etwas völlig Unkompliziertes. Entsprechend seinem simplen Verständnis von Sex reichte ihm eine hübsche Androiden-Muschi mit Blasemund, Titten und Arsch auf zwei Beinen.

Im virtuellen Katalog hatte er sich für heute eine etwas hochgewachsenere Blondine mit hellblauen Augen und üppigen Brüsten ausgesucht. Irgendwie dauerte es ein paar Minuten länger als üblich und unser Spezialist für Bergbau auf Asteroiden streckte sich schon völlig entblößt auf seinem breiten Boxspringbett aus. Auf dem großen Wandmonitor konnte er wie durch ein rundes Fenster auf das Glitzern und Leuchten der unzähligen Asteroiden blicken.

Da nahm er wahr, daß die Türelektronik ohne sein Dazutun mit einem sirrenden Geräusch reagierte. Die Tür seines Apartments öffnete sich ganz automatisch, weil er doch schließlich von der Verwaltung eine Androidin angefordert hatte. Gleich käme sie herein, eine aus menschlichem Genmaterial designte, künstliche Frau, allerdings ohne Haken und Ösen, ohne Schrauben und Drähte. Alles an dieser Androidin, dieser künstlichen Hure, wäre zwar aus absolut biologischem Material, aber nicht wirklich menschlich.

Allerdings kam nun eine normalgroße, eher zartgebaute Rothaarige mit grünen Augen herein. Wortlos schmunzelnd ließ sie erst damenhaft die Tür hinter sich zugleiten. Dann schritt die künstliche Hure in soetwas Ähnlichem wie einem locker fallenden, nachtblauen Kimono näher. Lange, dunkelrote Locken schwebten federleicht bis über ihre Schultern. Mit selbstverständlich genauestens programmierten Bewegungen kam die Androiden-Hure zu ihm herüber geschlendert, wie auf so einem Laufsteg für Damenmode.

Durch ein betont langsames Voreinandersetzen der Highheels brachte sie ihre Hüften in betörend pendelnde Bewegung. Die Vorfreude auf ihre köstlich helle Haut konnte den Mann auf dem Boxspringbett nicht wirklich dafür entschädigen, daß er etwas anderes bestellt hatte. Das fing gleich ganz blöd an, dachte Max enttäuscht, denn eine rothaarige Hure mit künstlicher Haut hatte er erst letztes Mal gevögelt. Max erinnerte sich genau an die geile Vorgängerin.

Diese andere Androidin war wesentlich langbeiniger gewesen, hatte echt Riesentitten zum Angrapschen mit lang abstehenden Nippeln zum himmlischen Nuckeln und wuchtig pralle Pobacken als Puffer für ausgiebigen Analsex gehabt. Aber ehe er sich doch noch zu einem Protest aufraffen konnte, zog sich die zugegeben entzückende Androidin mit wenigen Handgriffen vor seinem hohen, superbequemen Boxspringbett aus. Max machte große Augen!

Da stand sie nicht wie etwa üblich gleich splitterfasernackt zum sofortigen Gebrauch vor ihm und er riß überrascht die Augen weit auf. Mit sowas hatte Max nicht gerechnet. Klar kannte er von Biofrauen hübsche Dessous, aber wer rechnete denn mit dergleichen bei einer elektronisch gesteuerten Kunstmuschi. Dieses durchsichtige rote Zeug nannte man Strapse mit roten Nylons, glaubte er sich an eine Beschreibung zu erinnern. Das sah gar nicht schlecht aus, schien aber noch aus jener lange zurückliegenden Zeit zu stammen, als die Menschheit ausschließlich auf der Erde lebte. 



Wenigstens schien sie zwischen den Schenkeln glattrasiert hergestellt zu sein, wie der Spitzentangaslip, ein fast durchsichtiger Hauch von rotem Nichts untenrum erkennen ließ. Ihre bloßen Hüften waren auf den ersten Blick etwas sportlich gebaut, eben enger als üblich. Auch das durchsichtige Oberteil gab durch den roten Stoff den Blick frei auf eine zarte Oberweite mit etwas kleineren Brustwarzen. Sein anfänglicher Unwillen verebbte wirklich schnell, denn er bekam zunehmend Lust darauf, ihre von roten Strapsen und Nylons eingerahmte helle Haut überall zu berühren.

Die Designer hatten bei dieser Androidin alles höchst wirklichkeitsnah und im Zusammenhang mit dem Outfit regelrecht lecker gestaltet. Ihre dunkelgrünen Augen fixierten ihn interessiert wie ein Opfer, daß sie selber gleich vernaschen wollte. Ihr süßer Körper strömte den höchst ansprechenden Duft irgendeines unbekannten Parfüms aus. Bisher war noch kein einziges Wort gefallen; aber mit androidischen Huren sprach man eigentlich auch weniger bis selten.

Da nahm die entzückende Rothaarige urplötzlich ihre rechte Hand zur wundervoll langsamen Pirouette hoch über ihren Kopf, während sie mit den Fingern der linken Hand begleitend schnelle, zierliche Bewegungen ausführte. Ihr runder, bestimmt superweicher Hintern kam bei dieser Präsentation im roten Dessous voll zur Geltung und auch ihr sportlich schlanker Rücken mit entzückender Taille zog seine Blicke auf sich.

In einer mit Hüftschwung betonten, langsamen Pirouettendrehung schaute sie ihn rückwärts gewandt über die Schulter an, wodurch ihm sogar ihre zarte Hals-Schulter-Partie toll auffiel. Unterhalb ihres Strapsgürtels wölbte sich köstlich der kleine, runde Hintern und ihr vom Spitzentanga hinten nur knapp versteckter Schritt lockte unverhohlen zwischen wie unterhalb der Innenseiten ihrer Pobacken. Von hinten, von der Seite und von vorn bot sie sich gekonnt an, um ihm so ganz allmählich den Atem zu rauben.

Zwischen Strapsgürtel und Oberrand des Spitzentangas kam vorn ein gewiss nicht superflacher, eher fraulicher Bauch zur Geltung. Das wurde noch gekrönt von ihrem knapp verhüllten, leicht vorstehenden Venushügel, der bereits die feingewölbte Vulva mehr als nur erahnen ließ. Seine gierigen Augen erfaßten durch den hauchdünnen, knallroten Stoff den Schlitz ihrer Vulva. Ehrlich gesagt lief unserm Max bereits ein kribbeliger Schauer durch den gesamten Körper und die Lust auf Muschilecken erfüllte ihn geradezu. Solch ein geil gieriges Gefühl entwickelte sich eigentlich sonst bei ihm nur, wenn er es auch mit Biofrauen von der Erde zu tun hatte.

Die rothaarige Androidin blieb etwa nach der zweiten Pirouette still stehen, stützte ihre Hände links & rechts beim roten Strapsgürtel auf und schaute sich ungewöhnlich interessiert jenes ganz besondere, praller werdende Detail seines vor ihr auf dem hohen Bett nackt ausgestreckten Körpers an. Max musterte gleichzeitig geduldig wartend jedes entzückende Detail bei ihr. Sie war ganz anders durchgestylt als die üblichen Huren. Deutlich spürte er wie sein Schwanz dicker und länger wurde. Deshalb akzeptierte das Ganze als ein mal etwas anderes Hurenprogramm; Zeit hatte er doch jetzt genug. Aber war sie nicht einfach nur eine programmierte Kunstmuschi? 



Dann blickte sie ihm mit ihren dunkelgrünen Augen weitere Sekunden lang direkt in seine braunen Augen. Diese irgendwie eigenwillige Kunstmuschi schürzte dabei abschätzend ihre Lippen wie zur unentschlossenen Vorstufe eines Kusses. Max hatte all das nur bei Biofrauen erlebt. Dann durchbrach sie die Stille mit einer volltönenden etwas dunklen Stimme: „Meine Auftraggeber bitten um Entschuldigung, aber die Blonden waren alle besetzt. Dann will ich mich jetzt mit leidenschaftlicher Hingabe bemühen, Ihnen Erlebnisse zu bereiten, die Ihre bisherigen Fantasien übertreffen."

Max war total verblüfft und fühlte sich irgendwie unbewußt verleitet, mit dieser künstlichen Hure Smalltalk zu halten: „Natürlich wußten deine Auftraggeber, daß ich beim letzten Fick mit einer anderen Rothaarigen sehr zufrieden gewesen bin." Sie schaute beim Wort „Fick" für eine Nanosekunde leicht entrüstet und war dann wieder die Freundlichkeit in Person: „Die betreffende Kollegin war meines Wissens...", nun wurde ihr Tonfall irgendwie zickig, „...etwas größer als ich und besaß üppigere Formen, nicht wahr?" Für Max begann es jetzt beinahe krass zu werden. Eine eifersüchtige Androidenhure? Gab es denn so was überhaupt schon mal?

Aber bevor er sie überhaupt unterbrechen konnte, beugte sie sich extrem weit vor und forcierte ihr Spiel: „Ich habe auch etwas zu bieten! Sieht das hier bei mir denn nicht ganz schnuckelig aus?" Gleichzeitig dehnten ihre flinken Fingerkuppen das mit Spitzen versehene BH-Dekolleté und sie pendelte aufreizend mit ihrer Oberweite hin & her. „Sieht ja echt nach mehr aus!" beurteilte Max belustigt das scheinbar größere Volumen beim gekonnten Überhängen ihrer Brüste und spürte ein aufkommendes Kribbeln in seinen Hoden. Es kam ihm gerade so vor, als würde eine echte Biofrau ihr Verführungsspiel mit ihm treiben.

Da zwinkerte sie mit ihren dunkelgrünen Augen und setzte ihr rechtes Knie am Rand des hohen Boxspringbettes auf. Er war von sich selbst überrascht, wie stark diese zarten, köstlich weichen Formen sein Empfinden in Beschlag nahmen und ihn gierig auf diese Haut machten. Mit dem rechten Daumen schob sie ihren Spitzentangaslip fast eine Handspanne weit die Pobackenrundung hinunter. „Nein!" schrie Max richtig geil geworden auf. „Nicht ausziehen!"

Schmunzelnd ließ sie augenblicklich den oberen Rand ihres Tangas los und streichelte sich aufreizend selbst zwischen Strapsgürtel & Slip auf ihrer weit herausgestreckten Pobacke. „Das ist ganz weich bei mir! Mögen Sie mich dort eventuell mal kneten?" lockte sie mit erregend dunklem Timbre in der Stimme. „Komm her zu mir!" befahl er mit fordernder Stimme und kroch dabei mit großen Augen schon selber auf sie zu. Sie näherte sich ihm gerade so wenig, daß er sie nur mit langgestreckten Armen packen und zu sich reißen konnte.

Dann hatte er sie in seinen Armen. Irgendwie sonderbar! Wäre sie eine Kunstmuschi wie die anderen, die er bisher in diesem Habitat so durchgevögelt hatte, dann wäre es schon lange zur Sache gegangen. Ihr flexibles, gar nicht automatisches Lächeln entwaffnete ihn. „Man hat dich außergewöhnlich gut programmiert!" rutschte ihm heraus, während er ihre samtweiche Haut zwischen den Dessous streichelte. „Meinen Sie, Max?" gurrte sie willig und fordernd zugleich in seinen Armen liegend. Fasziniert von ihren hauchdünnen Dessous berührte er mit den rechten Fingerkuppen in ihrem Schritt den zentralen Schlitz des Tangas, der Zugriff zu ihren Schamlippen ermöglichte.

„Hast du eigentlich einen Namen?" fiel ihm ein. Bei jeder anderen Androidin wäre die Antwort sofort wie aus der Pistole geschossen gekommen. Stattdessen stupste sie ihm mit dem linken kleinen Finger an die Nasenspitze und stellte die Gegenfrage: „Nanu? Sind Sie unzufrieden mit mir?" Als Max ziemlich überrascht still blieb, besann sie sich und gab schnell eine Antwort: „DX5907-Beta." „Das ist nur deine Fabrikationsnummer, ich möchte aber...", entfuhr es Max fast etwas aufsässig, denn eigentlich besaß jede von diesen Huren einen weiblichen Namen.

Da küßte ihn die Androidin auf die Schwanzspitze und hauchte gut vernehmbar: „Ich weiß doch genau was Sie möchten, lieber Max." „Warum lenkst du ab?" flüsterte er zurück. Da schnappten ihre Lippen einfach zu und seine Eichel verschwand Stück für Stück in ihrem feuchtwarmen Mund. Schon war ihm alles andere unwichtig geworden. Womöglich hatte man ihr noch keinen Namen zugeteilt oder es gab eine andere simple Erklärung. Vielleicht wollte die Androidin programmgemäß nur etwas ungewöhnlich wirken und würde ihm ihren Namen später nennen. Ohje, die künstliche Hure beherrschte eine Fellatio zu der jeder Genießer Du sagen konnte.

Jedenfalls fühlte er sich immer tiefer köstlich eingesaugt und gelutscht. „Oh, Beta, das machst du richtig gut!" Abrupt ließ sie von seinem steifgelutschten Schwanz ab und antwortete amüsiert lachend: „Bitte DX5907-Beta!" Im nächsten Augenblick rutschte sie vor und kaum hatte sie bei ihm unten zugegriffen, schon spielte sie mit seiner prallen Eichel in der zentralen Slipöffnung an ihren zarten Schamlippen. Nicht lange und sie hockte sich auf seinen Schoß, um seinen Steifen zielsicher durch den Schlitz im Stoff des Tangas in ihrer Scheide zu versenken. „Du bist ein geiles Weib, Süße!" kam seine Stimme stöhnend unter ihr.

Max empfand ihre Scheidenöffnung verführerisch feuchtwarm. Ihre Hand dirigierte seinen bereits harten Schwanz durch den lockeren Schlitz im Tanga immer höher in ihre Vagina hinein und er fühlte seine Eichel umgeben von einem hinreißenden See aus Lust. Da schaute er erneut tief in ihre grünen Augen. Sie hatte seinen Steifen bereits der Länge nach in ihrer zugegeben muskulösen Muschi verinnerlicht. Während sie leise stöhnend auf seinem Schoß zu reiten begann, glaubte er soetwas wie echte Leidenschaft in ihren künstlich designten Augen zu suchen. Aber anders als bei seinen bisherigen Androiden-Huren schien er diesmal fündig zu werden. 


Ihr leises Stöhnen erschien ihm merkwürdigerweise echt, auf jeden Fall schon höchst wirklichkeitsnah. Ihre Augen flatterten etwas und ihre Scheidenöffnung verengte sich rhythmisch. Gut programmiert, dachte Max, als sie sich nach vorn an ihn preßte. Solch ein Programm war ihm noch nicht begegnet. Für eine kurze Ewigkeit glaubte er, daß sie gerade richtig kommen würde und ihm aufsitzend die Kontrolle überließ. Dann ritt sie plötzlich wieder ganz automatisch weiter, als sei nichts passiert.


Max warf sie auf die Seite. Gierig riß er ihr die Dessous vom Leib. Der Spitzentanga, das BH-Oberteil, Strapsgürtel samt Nylons ergaben sich seiner Fingerfertigkeit bis auch die Hure endlich splitterfasernackt ausgestreckt in seinem Bett lag. Hingebungsvoll strahlten ihn ihre grünen Augen an und ihre dunkelroten Locken lagen ausgebreitet um ihr Gesicht herum. Dann reckte er sich zu ihren zarten Brüsten und saugte mit weichen Lippen an ihren eben noch kleinen, schnell kugelrund werdenden Nippeln.

Seine Hände glitten streichelnd über ihre ihn mittlerweile ungewöhnlich erregende, glatte Haut. Seine Lippen küßten eben noch ihren Bauchnabel und im nächsten Augenblick schon diesen weichen Innenschenkel überm Knie. Ein köstlich femininer Duft machte ihn geil. Ihre zarten Schamlippen lockten ihn. Max warf sie herum und sie quiekte vor Spaß. Warum sollte er einer kybernetischen Frau einen Cunnilingus bereiten? Da mußte er einfach ihre Wirbelsäule vom Halsansatz bis hinunter zu diesen Grübchen links & rechts küssen.

Da packte sie seinen Kopf in einem günstigen Augenblick links und rechts. Max fühlte seinen Mund auf ihren Venushügel gepreßt und schon tiefer auf den oberen Teil des bloßen Schlitzes ihrer warmen Vulva. „Lecken Sie mich bitte hier, süßer Max!" hauchte die Androidin mit erregend dunklem Timbre in der Stimme. Seine versierte Zunge zeigte sich drumherum zunächst bewußt verspielt. Sie drängelte deutlich mit einem flehenden Entgegendrücken, wie es sonst eigentlich nur Biofrauen taten.

Dann hatte seine schlaue Zungenspitze ein Einsehen und erzeugte ein gieriges Stöhnen bei ihr. Ihre pralle Kitzlerin schien sich begeistert seinem Zungenspiel zu ergeben. Sie mußte trotz Erregung kichern, als sie seine kaum verständliche, Klitoriskontakt haltende Stimme hörte: „Welchen Namen darf dir meine Zungenspitze auf deine Schamlippen schreiben?" „Schreib Charlotte!" antwortete sie hechelnd ohne längeres Nachdenken und er bemühte sich ausgiebig mit kitzelnden Buchstaben.

Anstatt wie wohl jede andere kybernetisch gesteuerte Androiden-Hure nun wegen ihres Kunden in eine 69 überzulenken, ließ es sich diese einfach nur so richtig gut gehen. Deutlich wollte sie sich nur noch hingeben und schon wieder einen Orgasmus erleben. Max erkannte das wohl, konnte aber gar nicht anders, denn ihr kommender Höhepunkt erregte ihn auch. Außerdem schmeckte sie dort unten ungewöhnlich gut! Erneut verlor sich die Zeit in einer gefühlten Ewigkeit voller auf & abgleitender Zungenbewegungen. Ihre Kitzlerin spürte sich zwischen seinen sanften Lippen eingesaugt und ohne Ende gezüngelt.

Ihr Stöhnen war jetzt wirklich gewaltig laut! Dieser Orgasmus war himmlisch und das konnte sie nicht verbergen. Aber erschöpft war sie nicht. Sofort zog sie Max auf sich in die Missi. „Geben Sie ihn mir bitte wieder, Ihren harten Frauenverwöhner!" hauchte sie mit dem Vokabular aller Androidinnen. Er nahm sie voller Gier! Seine Eichel durchbohrte ihre hingebungsvoll dargebotene Pussy. „Es ist traumhaft schön, mit Ihnen Liebe zu machen!" war sie wieder ganz in der Rolle der Hure. Max vögelte still mit aller Wucht in ihren heißen, muskulösen See aus Lust.

Er war verrückt nach diesem zarten, zauberhaft weichen Frauenkörper. Max genoß ihren zarten, geilen Körper. Sie bot sich ihm erst nur gespreizt und dann mit sehr hochgereckten Schenkeln an. Er stützte sich vögelnd auf seinen Unterarmen auf und sie zwirbelte seine Nippel. Sie zog ihn fest auf ihren Oberkörper herunter, warf ihren Kopf von links nach rechts und begann vor Lust wieder laut zu stöhnen. Ihm war bewußt geworden, daß sie schon wieder gekommen war. Max glitt von ihr herunter und legte sich auf den Rücken.

Im Anschluß stieg sie ganz kurz hoch und ritt ihn andersrum. Max betrachtete ihre weichen Pobacken und sah von hinten seinen dicken, langen Schwanz in ihre glitschige Muschi reinflutschen, wenn sie beim Reiten weit hoch kam. „Bitte ins Doggy, Charlotte!" Als sei ihr jetzt erst bewußt, daß er ihren Namen kannte, schaute sie ihn überrascht an. Blitzschnell waren beide auf dem Bett im Doggy! Max stieß wuchtig von hinten in ihre rosa leuchtende Muschi und Charlottes weiche Pobacken kamen ihm bei jedem Stoß abfedernd entgegen. Max wußte gar nicht, ob irgendeine Liebhaberin schon mal so flexibel dabei gewesen wäre. Danach lernte er ihre extrem schlangenhaften Bewegungen beim Doggy kennen.

Schließlich zog sie ihn erneut auf ihren Bauch in eine Missi und hauchte genau zum richtigen, allergeilsten Zeitpunkt wie besessen nach seinem nun noch praller werdenden Schwanz: „Kommen Sie schon, süßer Max! Machen Sie fertig!" Ob die Androidin jetzt wohl mit internen Sensoren seinen Erregungszustand wahrnahm? Fast schon wie extra für diesen Moment bestellt, wurde ihre glitschige Scheidenöffnung rhythmisch enger. Dann war sie eng genug für ihn und er dick genug für sie. Max kam voller Wucht und mit aller Inbrunst. Während er tief in ihrer Vagina sein Sperma verspritzte, glaubte er zu fühlen, daß diese geile Frau mit ihm zusammen kam.

Ein Weilchen lagen sie noch kuschelnd zusammen auf dem superweichen Boxspringbett, dann stand Charlotte plötzlich auf und ging zum großen, runden Wandmonitor. Als sie an dessen unteren Rand etwas herumklickte, verschwanden die glitzernden Punkte des Asteroidennebels und es entstand auf einmal das blauweiße Abbild der Erde. „Du bist eine Frau von der Erde, nicht wahr Charlotte?" fragte er sie, nachdem sie sich wieder bei ihm ankuschelnd lange die Erde betrachtete.

Sie reckte lachend ihre Arme in beide Richtungen und entgegnete kopfschüttelnd: „Das hier ist eine richtige Androidin, hergestellt aus menschlichem Genmaterial, aber wirklich eine Androidin!" „Quatsch, ich habe dich durchschaut, Charlotte!" entgegnete er, drückte ihr ganz sanft den Zeigefinger auf die zarte linke Brust und setzte halb aufgerichtet fort: „So eine perfekte Liebhaberin wie du kann doch nur eine echte Biofrau sein, das habe ich erkannt!" Sie strahlte ihn lieb an.

Daraufhin warf sie ihn überraschend schnell um, packte seine Handgelenke und fesselte ihn mit unlösbarem Griff auf sein Boxspringbett. Es gab kein Entkommen vor ihrer gewaltigen Kraft. Nur Androidinnen schaffen soetwas. Das wußte Max nur zu genau. „Glauben Sie mir nun, lieber Max?" fragte Charlotte, ließ seine Handglenke los und küßte ihn unendlich liebevoll auf den Mund.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Sehr gut geschrieben. Gutes Deutsch. Spannend und gutes Kopfkino. Sehr gern mehr davon.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Geile Story, sehr gut geschrieben. Wäre schön wenn es solche Androidfrauen wirklich gäbe. Aber auch beängstigend - siehe ihr Verhalten am Ende der Geschichte.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 MonatenAutor

Euer absolut lustvoller Autor heißt euch herzlich willkommen im erotischen Sternenmeer des 24. Jahrhunderts. Als begeisterter Sciencefiction- und Fantasy-Fan freue ich mich ganz besonders über die von Anfang an hohen Bewertungen durch meine lieben Leserinnen und Lesern. Deshalb verspreche ich euch jede Menge erotisch-utopisch-fantastische Fortsetzungen!

Folgt ihr mir durch die schwedische Konservendose, zu den großen Brocken des Asteroidennebels oder fliegt ihr mit mir durch den geilmachenden Hyperraum zu fernen Sternen, wo extrem sexgierige Piratinnen auf uns warten?

Unsere Machos vernaschende Androiden-Hure Charlotte freut sich darauf, euch mit ihren köstlichen Abenteuern zu verzaubern. Mit Kommentaren oder Wünschen dürft ihr gern Einfluß auf das weitere Geschehen nehmen…

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 MonatenAutor

Tja, also so ein Boxspringbett ist in jeder Beziehung irre bequem. Das wird auch in tausend Jahren noch so sein, vor allem in Weltraum-Habitaten mit künstlicher Schwerkraft.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten
boxspringbett

ein Boxspringbett auf einem Weltraumhabitat? :-)

Na Hauptsache bequem und wir lesen weiter von dir.

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