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Alle Kommentare zu 'Ein Ausflug durch Gambia'

von youngandwild12

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  • 10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Der junge schwarze Arbeiter! in Gambia...

... spricht merkwürdig gutes Englisch. :-) Klingt sehr idealisierend, was die sozialen Umstände in Gambia angeht. So ist auch die Geschichte gestrickt: Eine europäisch-nordamerikanisch motivierte Pornogeschichte, die den Backround völlig vernachlässigt. Schade!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
@ anonymous

In Gambia ist englisch die offizielle Amtssprache. Offizieller Schrifzverkehr ist auf englisch und man kann überall jmd. finden, der englisch spricht. (ehemalige Kronkolonie Englands).

Viele Gambianer sprechen mehrere Sprachen, u.a. französisch und arabisch. In einigen gegenden besteht Schulpflicht.

Man darf nicht den Fehler machen alle Afrikaner gleich als ungebildet abzustempeln. Gerade bei jüngeren Menschen sind daher Englischkenntnisse nicht ungewöhnlich.

Die Geschichte finde ich jedoch sehr plump. Der Hintergrund ist doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Im grunde geht es nur darum, eine Art Sextourismus zu betreiben (unentgeldlich). Selbst der Akt an sich, auf den sich eigentlich die ganze Geschichte konzentriert, ist sehr fade und fantasielos erzählt.

Schade. Wenn man sich die Mühe gemacht hätte, die Geschichte etwas aufzubauen, und bei der Erzählung ruhig eine Spannungskurve eingeflochten hätte, hätte was draus werden können.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
"Youngandwild" ist ein guter Autoren/innennick (Das Geschlecht wird im "Profil" nicht angegeben)

Das ist aber auch das Einzige, was hier gut ist.

Bisher ist es zu platt und zu einfach gestrickt.

In Gambia soll "Lydias" sexuelle Unabhängigkeit gefeiert werden.

Interessanter Gedanke, nur leider nicht gut umgesetzt.

Der Schlußsatz lässt eine Fortsetzung vermuten, die vielleicht besser wird.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

MaximalerMaximalervor fast 12 Jahren
Schmarrn !!!!!!!!!!!

Gambia liegt in Westafrika >>>>>

und nicht im südlichen Afrika !!!!!

Erfkunde = eine glatte sechs !!!!!!!!!!

HannomanHannomanvor fast 12 Jahren
Naja...

da sind leider doch einige Logik- und Syntaxfehler enthalten, die den Lesefluss halt einfach stören.

Aus Gambia wird Sambia, dann wieder Gambia. Was soll's denn nun sein? Ich war wirklich am Rätseln, was einfach daran lag, dass ich alter Gambia-Urlauber bin. Da habe ich mich drauf gefreut, irgendwas in der Geschichte wieder zu erkennen. Als es dann aber in der Geschichte gleich erstmal in "Sambia" umgetauft wird, war die Vorfreude weg.

Kurz darauf heisst es dann "südliches Afrika", wird aber etwas später wieder durch "Gambia" korrigiert. Da findet eine Reise über den halben Kontinent statt!

Dem jungen Schwarzen werden erst Klischee-untypische 20 cm zugestanden, um dann etwas später doch zurück ins Klischee zu rauschen und von einem "riesigen Penis" zu schreiben. Da ist er dann wieder, der angebliche Durchschnitts-Farbige mit Monsterschwanz -.- Schade! Hoffentlich hattet Ihr wenigstens XXL-Kondome dabei.

Ob wirklich erlebt oder nicht... für mich ist eine Geschichte, die so geschrieben ist, dass sie sich real abgespielt haben könnte, nur dann gut, wenn sie logisch nachvollziehbar ist. Und da gibt's für mich hier Probleme.

Dazu kommen dann einige Syntax- und Grammatikfehler, die an sich hinnehmbar sind, aber durch einfaches Gegenlesen leicht zu vermeiden wären. Dass Du es besser kannst, zeigt die Geschichte eigentlich, es sind offensichtlich Flüchtigkeitsfehler. Aber diese stören jeden, der Lit nicht nur als Sammelplatz billiger Wichsgeschichten ansieht.

Wenn das korrigiert wird, ist sicher Potential in der Geschichte.

Und kurz zu dem Anonymus, der den Gambiern gern Bildung absprechen möchte: Die können dort wesentlich besser Englisch sprechen, als 90% der Deutschen. Sofern der Autor denn Gambia meint, für Sambia kann ich es nicht beurteilen.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Mach Weiter!

Lass Dich nicht von den Schwätzern beirren, mach weiter.

Es ist doch völlig egal ob Gambia oder Sambia, ob West-Afrika oder Nordpol.

Es geht hier um eine Phantasiegeschichte und in der Phantasie ist alles erlaubt!

C.W.

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Nun ja, was es ...

... zu sagen gibt, wurde ja schon alles gesagt.

Also werde ich mal abwarten, wie die Fortsetzung wird...

LG LittleHolly

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@An den anonymen VOLLPFOSTEN: (@"Mach weiter")

Genau, in der Fantasie ist alles erlaubt.

Laut dem Anoymen ist es wurscht, ob Ost - oder Westafrika oder Nordpol, ob Sambia oder Gambia.

Anonymer Vollpfosten: Wir machen es in Zukunft so: Die Möse verlegen wir ans rechte Ohr, und dieses verlegen wir zwischen die Beine, und den Kitzler setzen wir ins linke Nasenloch.

Wenn die Geografie wurscht ist, dann ist es auch die Anatomie.

"youngandwild", mach ruhig weiter, aber bitte etwas anders als hier.

Selbst, wenn du nur nen erfrischenden Fick erzählen willst, kann man das mit etwas mehr erzählerischer Raffinesse und einigen erzählerischen Umwegen tun.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Gordon17Gordon17vor fast 12 Jahren
Mehr davon!

Bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Reise. Vielleicht lernen die beiden Täubchen ja auch Kyle noch kennen...

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
N... hure

Super Einstieg. Keine lange Vorgeschichte.

Bitte auch "Nina geht fremd" fortsetzen!

Anonymous
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