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Ein Besuch im Pornokino

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Wir kauften aber weiter nichts als ein bißchen Obst zur erfrischung, ein paar herrlich reife Erdbeeren und ein paar Bananen. Von dem Spaziergang machte ich natürlich auch einige interessante Bilder, möglichst immer mit Iris im Vordergrund, die die Fotosessions auch zu genießen schien, denn sie versuchte sich in immer neuen aufreizenden Posen.

„Jetzt hätte ich aber Lust auf einen Kaffee" sagte sie nach einer Weile, „setzen wir uns doch in das Café hier an der Straße". Wir waren gerade an einem wirklich nett aussehenden kleinen Café angekommen, das ein paar gemütliche Korbsessel auf dem Bürgersteig stehen hatte. Obwohl wir in München waren hatte es doch ein bißchen französischen Flair. Ein Tisch gleich vorne an der Straße war gerade frei geworden. Wir setzten uns und bestellen einen Kaffee und ein Stück Kuchen für jeden. Auch hier erregte Iris, die den Mantel jetzt ausgezogen hatte einige Aufmerksamkeit. Vor allem natürlich die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste, die immer wieder zu uns rüber schauten. Ein Nebentisch war mit vier japanischen Touristen belegt, die nur noch Augen für Iris hatten. Und natürlich auch ihre nicht wegzudenkenden Kameras waren unübersehbar oft in ihre Richtung gerichtet. Das schien Iris alles nicht wahrzunehmen, doch mit einem Augenzwinkern machte sie mir deutlich, daß sie es wohl bemerkte, sich aber einen Spaß daraus machte. Naja mir sollte es recht sein.

„Ich muß mal eben für kleine Mädchen, bin gleich wieder da!" Als sie aufstand waren die Blicke aller Männer auf sie gerichtet, die sie verfolgten bis sie nicht mehr zu sehen war. Schon bald kam sie wieder und das Schauspiel wiederholte sich. Als sie sich wieder neben mir auf den Stuhl setzte machte es sie so ungeschickt, daß ihr kurzer Rock sich noch ein wenig höher schob. Das war dem Tisch mit den Touristen dann auch nicht entgangen, aber mittlerweile war ich der Überzeugung, daß dies wohl auch der Sinn und Zweck war.

„Du bist aber schnell wieder da, war besetzt?"

„Nein" antwortete sie, auch die Toilette hatte ein wenig französichen Flair, und da ist mir die Lust vergangen". Iris räkelte sich jetzt so richtig auf ihrem Stuhl und der Rock rutschte noch ein wenig höher. Ich konnte nur noch glotzen und merkte wir meine Hose schon wieder eng wurde. Den Männern am Nachbartisch ging es bestimmt nicht anders. Gottseidank konnten dieses Schauspiel nicht alle genießen. Die Korbsessel schützten uns vor den Blicken der anderen Gäste. Iris spreizte jetzt zu allem Überfluß ihre Beine soweit es der Sessel zuließ. Das eröffnete den Japanern am Nebentisch durch den unten offenen Body eine gute Sicht auf die blank rasiere Möse von meiner Freundin. Sie schien unseren Aufenthalt in der uns fremden Stadt wirklich zu genießen.

Keiner der uns kennt und mit jemandem eine Stadt zu entdecken, der ihre Vorlieben auch teilt und genießt machte ihr wirklich Freude. Aber nicht nur ihr, auch mir machte es Spaß sie einmal so ganz anders zu erleben.

Sie verwickelte mich in ein Gespräch über unser Programm am nächsten Tag, an dem wir gemeinsam die Neue Pinakothek besuchen wollten. Sie hatte sich gründlich darauf vorbereitet und konnte mir schon genau sagen welche Gemälde sie besonders interessierte und wie wir den Besuch angehen wollten. Wie zufällig wanderte ihre rechte Hand während des Gesprächs auf ihren Oberschenkel. Sie fing an sich ein bißchen zu streicheln und ließ dabei ihre Hand immer ein bißchen höher gleiten. Gleichzeitig unterhielt sie sich mit mir und auch ich tat so, als ob ich nichts davon mit bekäme. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß der Nebentisch jetzt ganz offen zu uns rüberschaute.

Gleichzeitig unterhielten sie sich lautstark. Hoffentlich verstand sonst keiner der anwesenden japanisch, das war bestimmt nicht alles jugendfrei was da erzählt wurde. Iris Finger hatten mittlerweile ihre Möse erreicht und spreizten die Lippen ein wenig für ihre Zuschauer. Diese hatten mittlerweile auch schon alle eine Hand in der Hosentasche. Dann begann Iris sich mit dem Zeigefinger langsam ihren Kitzler zu massieren, viel brauchte sie bestimmt nicht nach den Erlebnissen von eben. Der Finger wurde auch bald ein bißchen schneller und unsere Unterhaltung kam ins stocken. Iris preßte ihre Lippen fest aufeinander schloß ihre Augen und kam dann mit einem leichten Seufzer. Das hatten jetzt scheinbar doch noch ein paar andere mitbekommen und schauten fasziniert auf Iris Mimik, alles andere konnte ja nur unser Nachbartisch beobachten, der davon auch ausgiebig gebrauch machte. Und auch die Kameras und Videorecorder der asiatischen Freunde standen nicht still.

Na da hatten sie aber einiges daheim zu berichten. Iris ließ ihre Augen noch ein wenig geschlossen. Ich beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen langen Kuß anschließend nahm ich ihre Hand, mit der sie sich und anderen eine Freude bereitet hatte und leckte ihr ihre feuchten Finger einen nach dem anderen ab.

„Davon hätte ich auch gerne ein paar Bilder!" sagte ich zu ihr.

„Na schaun wir mal, der Tag ist ja noch lang" erwiderte Sie mit einem Zwinkern.

„Jetzt aber schnell bezahlen, bevor noch einer der anwesenden auf eine komische Idee kommt!" Die Bedienung kam auch zufällig in dem Moment vorbei und ich bezahlte eilig die Rechnung.

Beim Aufstehen von Iris ging noch mal ein Raunen durch die Reihen und dann sahen wir zu, daß wir ein bißchen Ab-stand von den allzu interessierten Gästen gewannen.

Iris machte den Vorschlag durch den englischen Garten zurück zu gehen, was wir dann auch taten. Wir küßten uns dabei immer wieder und wenn nicht allzu viele Menschen um uns waren wagte ich auch ein paarmal unter ihren Rock zu greifen. Dabei bemerkte ich, daß ihre Möse immer noch feucht und ihre Lippen geschwollen waren.

Als wir so auf halbem Weg waren, kamen wir an einer Parkbank vorbei, die noch nicht besetzt war und ein wenig Abseits vom Weg stand.

„Komm wir setzen uns ein bißchen, wir haben ja noch genügend Zeit!" Iris zog mich zielstrebig Richtung Bank. Wir setzten uns und machten es uns so richtig gemütlich. Wir konnten unsere Hände einfach nicht voneinander lassen und knutschten dabei heftig.

„Ich habe eine Idee" sagte ich, „mach doch für mich alleine mal das gleiche was du eben in dem Café gemacht hast!"

Ich stand auf und setzte mich mit meiner Kamera so drei Meter vor der Bank auf den Boden. Iris fing an ihre Bluse ein wenig aufzuknöpfen, gerade soweit, daß ihre Brüste mit den wunderschönen Nippeln zu sehen waren. Sie spielte ein wenig daran und machte dadurch die Nippel noch ein wenig härterIch verknipste ein Bild nach dem anderen, zum Glück hatte ich ja genügend Filme mitgenommen.

Den Mantel behielt sie an. So konnte sie sich schnell vor allzu neugierigen Blicken schützen. Aus der Tasche mit dem Einkauf aus dem Sexshop holte Iris jetzt die Klammern mit den kleinen Gewichten heraus und hängte sie langsam eins nach dem anderen an ihre Nippel, das sah wieder genauso geil aus wie schon bei der Anprobe im Shop. Sie rutschte auf der Bank soweit nach vorne wie es ging. Ihr Rock schob sich dabei über ihre Arschbacken. Dann öffnete sie ganz langsam ihre Beine. Das war vielleicht ein Anblick aus meiner Perspektive auf dem Boden. Ihre wunderschönen Beine, die erst den Blick auf den Body öffneten und dann ganz langsam ihre Möse öffneten.

Dabei schaute Sie mir immer in die Augen. Mit einer Hand zog sie abwechselnd an den kleinen Gewichten an ihren Brüsten, die andere wanderte langsam an Ihren Oberschenkeln hoch und massierten danach die Lippen ihrer Möse. Einen Finger steckte sie sich weit hinein in das nasse warme Loch und führte ihn dann langsam zum Mund, wo sie ihn genüßlich ableckte. Das machte sie scharf, mich so richtig geil zu machen nach allen Regeln der Kunst. Jetzt war ihre Hand wieder mit ihrer Möse beschäftigt und sie zog die Lippen weit auseinander und der kleine harte Knubbel ihres Kitzlers leuchtete feucht aus der rosa Möse hervor.

Sie beugte sich jetzt weit vor, so daß die Nippel mit den Gewichten nach unten gezogen wurden. Dabei hatte sie jetzt beide Hände an ihrer Möse. Mit einer spreizte sie die Lippen weit auseinander und den Zeige- und Mittelfinger der anderen steckte sie weit in das nasse Loch. Immer wieder zog sie die Finger langsam raus und steckte sie wieder hinein. Das Schauspiel schien auch sie zu faszinieren. Gebannt starrte sie auf ihre nasse rosa Möse. Dann richtete sie sich wieder auf und machte sich an der Obsttüte zu schaffen. Sie holte eine Handvoll Erdbeeren heraus, nahm eine zwischen zwei Finger und saugte sie genüßlich in ihren Mund. Dabei lief der rote Saft an ihren Mundwinkeln bis zum Hals hinab. Die nächste Erbeere nahm sie pulte langsam den grünen Stiel heraus und streichelte sich dann damit über ihre geschwollenen Schamlippen. Diese vielen kleinen Kernchen müssen sich geil anfühlen. Rauh, gleichzeitig aber glatt und kühl. Nach einer Weile steckte sie sich die Erdbeere tief in ihre Möse. Ein faszinierendes Schauspiel. Das machte sie nacheinander ganz langsam mit allen Erdbeeren die sie in der Hand hatte. Ein feiner roter Saftfaden lief jetzt schon aus ihrer Fotze und tropfte langsam zu Boden. Iris lehnte sich jetzt weit zurück und ich sah wie sie sich konzentrierte und die Muskeln ihrer Möse zusammenpreßte. Das machte sie ein paarmal und der Saftfaden wurde zu einem richtigen Rinnsal, daß ihr jetzt auch an den Oberschenkeln entlang lief. Sie griff wieder in die Obsttüte und holte eine von den Bananen heraus. Jetzt wußte ich auch wieso es unbedingt so grüne sein mußten, die ich ja eigentlich überhaupt nicht leiden kann.

Langsam und mit Genuß schälte Iris ihre Banane, schob sie sich ein paarmal in den Mund und schaute mich dabei lüstern an. Dann nahm sie die Banane, spreizte wieder mit einer Hand ihre geilen Lippen und steckte sich die Banane langsam in die tropfende Möse. So langsam schien sie es nicht mehr auszuhalten. Sie beugte sich wieder weit vor, spreizte mit Mittelfinger und Daumen ihre Schamlippen, machte den Zeigefinger an ihrer Saftmöse feucht und fing an ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der anderen Hand fing sie an sich mit der Banane zu ficken. Erst langsam, aber danach wurde sie immer schneller. Als die Banane nur noch Matsch war kam sie mit einem lauten Stöhnen. Eine Weile verharrte sie noch vornübergebeugt, dann lehnte sie sich erschöpft zurück, ließ dabei aber ihre Beine einladend weit gespreizt. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und machte mich gierig mit meinem Mund über die fruchtige Fotze her. Genüßlich saugte ich das Gemisch von Erdbeere, Banane und Iris Mösensaft auf und leckte sie mit meiner Zunge gründlich sauber.

Wir blieben danach noch einige Zeit eng aneinandergekuschelt auf der Bank sitzen und sahen auch ab und zu noch andere Spaziergänger durch den Park laufen. Sollten die unser Schauspiel etwa auch beobachtet haben? Aber es war nicht zu sehen, ob sich irgend jemand speziell für uns interessierte. Nach einer Weile standen wir auf und kamen auch ohne weitere Zwischenfälle in unserem Hotel an.

Im Hotel angekommen gönnten wir uns erst mal eine Runde Schlaf nach dem anstrengenden Nachmittag. Außerdem wollten wir den interessanten Teil des Abends sowieso nicht zu früh beginnen.

Nachdem wir dann ein wenig ausgeruht und frisch wach wurden bestellten wir eine Flasche Champagner und machten uns über die restlichen Erdbeeren her. Nach einer gemeinsamen Dusche waren wir dann fit für den Abend.

Iris zog den scharfen Body mit dem offenen Schritt und den Halbschalen an. Ich half ihr natürlich so gut es ging und beim Anziehen wurden wir schon wieder total scharf. Vor allem weil wir uns gegenseitig immer wieder an die schärfsten Situationen des Nachmittags erinnerten. Iris war schon wieder richtig feucht. Darüber zog sie einen richtig kurzen Rock, der sich an ihre Beine und an Ihren Po schmiegte, na ja, der größte Teil eigentlich nur an ihren Po. Und zum krönenden Abschluß kam ein durchsichtige Bluse. Dadurch war aber wirklich jede Einzelheit zu erkennen.

Ich zog einen Slip an, der über meinen Arschbacken nur mit zwei schmalen Bändern gehalten wurde und vorne nur ein kleine schwarzes Dreieck hatte. Natürlich hatte ich damit ein paar Schwierigkeiten. Nicht weil ich keinen Arsch habe, an dem die Bänder halt finden sondern weil ich durch die Ankleideaktion von Iris schon wieder so hart war, daß mein Schwanz kaum unter das Dreieck zu bringen war.

Darüber kam eine schwarze Lederhose und ein schwarzes Hemd. Schwarz macht bekanntlich schlank und fünf Kilo weniger standen mir ganz gut zu Gesichte. Die Lederhose war ziemlich eng und man konnte den Harten Schwanz darunter nicht nur ahnen.

Dann steckten wir noch den erstandenen Dildo, die Klammern mit den Gewichten und ein paar große Liebeskugeln und nicht zuletzt die Maske in Iris Handtasche. Doch ganz praktisch solche Dinger, Handtaschen meine ich.

Wir bestellten an der Rezeption ein Taxi, ich half Iris in den Mantel, den sie erst mal züchtig zuknöpfte und wir verließen das Hotel Hand in Hand. Es war wohl ein Taxistand in der Nähe, denn der bestellte Wagen wartete schon vor der Tür. Der Fahrer stieg aus und half Iris galant auf den Rücksitz, ich hatte da schon selbst für mich zu sorgen. Ein Prachtkerl der Fahrer, groß und unheimlich schwarze Haut. Nachdem ich Ihm unser Fahrtziel genannt habe schaute er kurz mit einem Grinsen in den Spiegel und fuhr los. Iris hatte sich nachdem sie sich gesetzt hatte den Mantel aufgeknöpft und so konnte ich ihre Brüste, die durch den Body wirklich aufreizend präsentiert wurden bewundern. Auch der Fahrer hatte das wohl bemerkt und seine Augen klebten an dem Rückspiegel.

„Du wir haben ganz vergessen Werner und Elke anzurufen!" machte mich Iris auf unser Versäumnis aufmerksam.

„Laß uns das doch noch eben machen, die zwei warten sicher drauf." Manchmal hat die ständige Kommunikationsbereitschaft ja doch seine Vorteile. Ich nahm das Handy und wählte die Nummer von unseren neuen Freunden.

Nach dem ersten Klingeln war Werner am Telefon.

„Ich hatte schon befürchtet ihr ruft gar nicht mehr an nach dem geilen Nachmittag." Seine Stimme klang echt erleichtert. „Wir haben uns auch schon ein wenig vorbereitet" sagte er.

„Elke hat sich mächtig in Schale geschmissen!"

„Hey" sagte ich, „erzähl mal!" Werner beschrieb das Outfit seiner Frau in begeisterten Tönen. Sie schien wohl auf Leder zu stehen, ein Lederkorsett, einen Strumpfhalter aus Leder und einen Lederrock. Dazu noch, wie er sich ausdrückte, unglaublich hohe Stiefel.

„Kein Höschen?" fragte ich.

„Sei nicht so neugierig, das wirst du schon sehen" erwiderte er.

Naja, ich wollte ihn auch ein bißchen heiß machen und so beschrieb ich auch Iris Outfit in den leuchtendsten Farben. Unserem Fahrer, der das Telefongespräch mitbekommen hatten fielen bald die Augen raus und den Mund bekam er gar nicht mehr zu.

„Wo wohnt ihr denn" fragte ich, „vielleicht können wir euch ja abholen?"

Er nannte mir eine Straße und Hausnummer und ich besprach das kurz mit unserem Fahrer. Trotz seiner Verwirrung konnte er sich tatsächlich noch erinnern, daß das wohl kein großer Umweg ist und so verabschiedete ich mich von Werner mit dem Versprechen bald an ihrer Haustür zu klingeln.

Es dauerte auch nicht lange, wobei die Fahrerei mit einer so tollen Frau ja durchaus kurzweilig sein kann, und wir waren an unserem Zwischenziel angekommen.

Ich sprang schnell aus dem Taxi und klingelte. Elke und Werner waren schon fertig. Leider hatte sich Elke auch einen Mantel übergezogen und so konnte ich nur wenig von ihrem Outfit bewundern. Aber sie sah schon so verführerisch aus. Auch Werner hatte sich in Schale geschmissen. Eine ähnliche Lederhose wie ich, nur ein bißchen praktischer schien mir, sie hatte einen breiten Latz vorne, den man aufknöpfen konnte.

„Hallo ihr beiden, laßt uns mal schnell fahren, sonst macht sich der Taxifahrer mit Iris davon, der hat sie schon eben dauernd durch den Rückspiegel ausgezogen."

Ich gab beiden einen Begrüßungskuß und wir gingen Richtung Taxi.

„Laßt mich mal nach vorne!" sagte Elke, „dann werde ich ihm noch ein bißchen einheizen."

Dabei knöpfte sie sich Ihren Lackmantel auf und ich konnte einen Blick auf ihr enges Korsett und den Kurzen Rock erhaschen an den sich fast nahtlos wirklich hohe Stiefel anschlossen.

Da war ich ja mal gespannt ob wir überhaupt noch unser Ziel erreichen wenn Elke den Fahrer noch mehr verwirrte.

„Na ich denke Iris wird sich über zwei Männer auf der Rückbank auch freuen" erwiderte ich mit einem zwinkern.

Am Taxi angekommen öffnete Elke langsam die Beifahrertür und schob erst ein Bein hinein, setzte sich und zog das andere hinterher, dabei rutschte ihr kurzer Rock noch ein bißchen höher und nach dem offenen Mund von unserem Fahrer zu schließen konnte auch unter dem Rock nicht mehr viel außer ihrer Haut sein.

Werner ging um das Taxi herum und auch ich machte, daß ich noch einen Platz erwischte. Iris schien recht froh zu sein nicht mehr alleine mit dem spannenden Fahrer im Auto zu sein. Sie begrüßte Elke und Werner mit einem Kuß und großem Hallo.

„Na dann mal weiter" sagte ich, „damit wir heute noch mal ankommen."

Der Fahrer legte los und Elke verwickelte ihn gleich in ein Gespräch. Dabei erfuhren wir endlich auch seinen Namen. Mike hieß er und war ein Austauschstudent aus Amerika, der sich mit Taxifahren ein bißchen das monatliche Salär aufbesserte.

Werner schäkerte mit Iris herum und hatte schon wie zufällig seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen. Ich wollte da natürlich nicht zurückstecken und beanspruchte den anderen Oberschenkel für mich. Iris schien das zu gefallen und sie kam uns mit ihren Beinen noch ein wenig entgegen, so gut das halt auf dem engen Rücksitz ging. Wir kneteten beide langsam und zärtlich das nackte Fleisch und massierten die Innenseite ihrer Schenkel.

Dabei kamen wir uns öfter mit den Händen in die Quere, aber das störte keinen von uns beiden. Iris lehnte sich entspannt zurück und genoß es verwöhnt zu werden. Wir wurden mit unseren Händen und Fingern immer dreister und bald schon trafen wir uns an den schon wieder leicht geschwollenen Schamlippen von Iris. Jeder von uns nahm eine zwischen die Finger und massierte sie.

Bei dieser Aktion war Iris Rock natürlich schon wieder weit nach oben gerutscht und mit einem Blick nach vorne sah ich, daß unser Fahrer seinen Spiegel so eingestellt hatte, daß er Iris genau zwischen die Beine schauen konnte. Bestimmt ein interessanter Anblick wie die feuchte rosa Möse von zwei Händen verwöhnt wird, die beide die dicken Schamlippen massierten, daran zogen und ab und zu auch mal einen Finger noch weiter auf Wanderschaft schickten. Aber er bekam da vorne ja auch noch ein bißchen mehr zu sehen und konnte sich scheinbar gar nicht entscheiden welcher Anblick wohl interessanter ist.

Nach Elkes Körperhaltung zu urteilen war sie wohl selbst mit einer Hand beschäftigt und jede Wette machte es sie so, daß Mike aber auch alles sehen konnte.

Während ich mich also ein wenig ablenken ließ, hatte Werner Iris Möse jetzt total in Beschlag gelegt, für meine interessierten Finger blieb kaum noch Platz und so fing ich an mit Iris ein wenig zu schmusen und ihre Brüste zu massieren.

„Noch fünf Minuten" sagte Mike mit seiner eigentlich vollen, jetzt aber ein bißchen brüchiger Stimme. „Ich wollte euch nur Bescheid sagen, nicht daß ihr gleich mit hochgeschobenem Rock auf der Straße steht."

Da hatte er doch tatsächlich trotz der Ablenkung den Weg gefunden, alle Achtung!

„Werner" raunte ich ihm zu „ich habe da noch eine Idee." Ich nahm die Handtasche von Iris und zog die mit einer Schnur verbundenen Kugeln heraus. „Die stecken wir Iris jetzt noch in die feuchte Möse!"

Iris wollte sich wohl anstandshalber noch ein bißchen wehren, aber das ging auf dem engen Rücksitz eh schlecht und so wurde das vorhaben von uns beiden noch schnell in die Tat umgesetzt.

Während ich die Beine von Iris soweit spreizte wie es die Enge auf dem Rücksitz zuließ, schob Werner ihr die beiden Kugeln mit ein wenig Nachdruck in ihre nasse Möse. Eine nach der anderen verschwand in ihr, nur noch der Faden mit dem Ring schaute aus der nackten rosa Möse mit den geschwollenen Lippen hervor.