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Ein Besuch im Pornokino

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„Jetzt mußt du aber aufpassen, daß sie nicht auf den Bürgersteig fallen wenn du aussteigst" grinste ich Iris an.

„Wir sind da" sagte der Fahrer.

Da waren wir ja gerade noch mal rechtzeitig fertig geworden. Wir halfen Iris noch ihren Rock ein wenig herunterzuziehen und stiegen aus. Elke bezahlte den Fahrer mit einem Schein, den sie sich scheinbar nicht aus ihrer Tasche holte, sie hatte ihn wohl schon vor einer Weile aus dem Handtasche geholt, jetzt war er ein wenig verschmiert.

„Stimmt so!" sagte sie, „Für die interessante Fahrt" setzte sie mit einem schelmischen Lächeln noch einen drauf. Eigentlich hätte Mike ja tief in die Tasche greifen müssen für das Erlebnis. Dann sah ich wie sie sich noch eine Visitenkarte von dem Armaturenbrett in ihre Handtasche steckte.

Mehr oder weniger lädiert kamen wir an unserem Ziel an. Vorsichtig kam Iris hinter mir aus dem Taxi, nur nicht die Kugeln verlieren, das wäre ja zu peinlich auf dem belebten Bürgersteig.

Wir gingen dann jeder mit seiner Begleiterin am Arm auf den Eingang des Kinos zu. Es war eigentlich nichts besonderes. Ein bißchen schmuddelig wie alle Etablissements dieser Art in einem Viertel gelegen, daß auch die besten Zeiten hinter sich hatte. Die Tür war geschlossen und wir mußten klingeln. Danach öffnete sich eine Klappe in der Tür und wir wurden von oben bis unten gemustert. Scheinbar erweckte unser Erscheinungsbild das Wohlwollen des Mannes in der Luke. Das stand wahrscheinlich in ursächlichem Zusammenhang mit dem fantastischen Aussehen und Outfit unserer Frauen. So realistisch war ich ja nun mal.

Naja wie auch immer, wie durch Zauberhand öffnete sich die Tür und wir wurden eingelassen. Drinne empfing uns gedämpftes Licht und aus den Lautsprecherboxen kam gedämpftes rhythmisches Stöhnen und eine dazu passende Musik. Ein paar einzelne Männer standen an der Bar hinter der eine gutaussehende Blondine bediente. Das Kino selbst war ungefähr halb voll und fast alle Anwesenden, ausschließlich Männer, verrenkten sich den Hals um mitzubekommen wer denn da nun das Kino betrat.

An der Bar waren ein paar Plätze ausschließlich für Paare reserviert. Wir halfen unseren Begleiterinnen aus den Mänteln, was mit einem Raunen der anwesenden Herren quittiert wurde. Wir setzten uns an die Theke und bestellten erst einmal ein Runde Sekt. Unsere Begleiterinnen schienen ein wenig unsicher, was sich aber sicherlich bald geben würde. Wir stießen auf die bisherigen Erlebnisse des Tages an und die Stimmung wurde rasch ein wenig lockerer. Erst einmal ignorierten wir die anderen um uns herum. Jetzt konnte ich Eva auch mal in Ruhe betrachten. Durch das enge Lederkorsett wurden ihre Brüste sehr betont und ihre Taille war sehr eng zusammengeschnürt. Der kurze enge Lederrock und die hohen Stiefel, die nur einen schmalen streifen von ihren Beinen freiließen, die mit roten Strümpfen sahen einfach geil aus. Aber unsere beiden Frauen waren einfach eine Wucht.

„Hast du eigentlich ein Höschen unter deinem Rock?" fragte ich Elke.

Sie war schon wieder ein bißchen gelöster und forderte mich auf doch mal genau nachzuschauen. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine und ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen. Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und mußte feststellen, daß sie nicht nur kein Höschen anhatte, sondern daß es jetzt schon ganz feucht unter dem Lederrock war. Langsam tastete ich mich weiter vor und befingerte Elke unter dem Rock. Dabei stellte ich fest, daß sie ihre Möse blank rasiert hatte und – in beiden Schamlippen hatte sie Ringe. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen uns spielte eine Weile daran herum, zog ein bißchen daran und steckte meine Finger in ihre feuchte Spalte. Sie machte es mir noch ein bißchen leichter, indem sie ein wenig auf dem Barhocker nach vorne rutschte und ihre Beine noch weiter spreizte. Dabei hatte sie schon wieder so glänzende Augen.

Werner und Iris schauten gebannt auf Elkes Schoß und die Bewegungen unter dem Rock waren wohl leicht zu deuten. Aber nicht nur die beiden schauten zu, auch die paar Männer an der Theke, die sich jetzt ein wenig vermehrt zu haben schinen, glotzen wie gebannt auf Elkes Rock.

Ich zog meine Hand darunter hervor und hielt Iris meine feuchten Finger unter die Nase. Sofort schnappte sie mit ihrem Mund danach und leckte mir einen nach dem anderen sauber.

„Ich müßte eigentlich mal auf Toilette, weißt du wo die ist" raunte mir Iris in's Ohr.

„Weißt du was, ich komme mit" sagte ich und nahm ihren Arm.

Wir gingen Hand in Hand Richtung stillem Örtchen. Iris bewegte sich dabei ganz langsam, sie wollte ja ihre Kugeln nicht verlieren. Wir mußten dabei durch das ganze Kino laufen und sämtliche Anwesenden starrten uns dabei natürlich interessiert an. Auf der Toilette angekommen drängte ich mich schnell mit Iris in eine Kabine. Da schien sie wohl am Anfang etwas zu stören, aber sie faßte sich schnell wieder. Da sie ja den Body mit dem offenen Schritt anhatte schob sie nur ihren engen Rock ein wenig und setzte sich. Das war jetzt bestimmt ein kleine Kunststück, den Druck von der Blase abzulassen und gleichzeitig die Kugeln nicht aus der Möse flutschen zu lassen.

Kaum saß sie auf der Schüssel machte sie mir meinen Reißerverschluß auf und holte meinen steifen Schwanz daraus hervor. Mit Genuß fing sie an meinem harten Ding zu saugen und zu lecken. Dabei massierte sie mir mit einer Hand den rasierten Sack. Das Geräusch wie ihr Wasser in die Schüssel plätscherte machte mich fast rasend. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund mit der gelenkigen Zunge. Dann kniete ich mich vor Ihr hin, zog ihr Becken soweit nach vorne wie es eben ging und leckte ihre Möse sauber. Dabei stieß ich mit einem Finger ab und zu die vordere Kugel an, die die Bewegung auf die dahinter liegende übertrug. Iris schien schnell wieder soweit zu sein zu kommen.

Aber keine Chance, der Abend hatte ja gerade erst angefangen. Ich hörte also schnell auf mit meiner Zungen- und Fingerübung und stellte mich wieder auf.

„Knöpf doch mal deine Bluse auf!" sagte ich zu ihr.

Ich nahm die Handtasche und suchte nach den Klammern mit den Gewichten. Iris knöpfte dabei die Bluse langsam und provozierend auf. Ich nahm die Klammern aus der Handtasche und als Iris sah was ich vorhatte konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ich nahm eine Klammer nach der anderen und befestigte sie vorsichtig an jedem der zwei vorstehenden Nippel. Dann ließ ich ein Gewicht nach dem anderen ein bißchen fallen. Jedesmal kam ein kaum unterdrücktes Stöhnen aus Iris Mund.

„Und jetzt knöpf die Bluse wieder zu, wir gehen wieder an die Bar!"

Ich nahm sie an der Hand und öffnete die Tür. Wie ich es mir gedacht hatte, da standen schon zwei ganz mutige, hatten ihren Schwanz in der Hand und wichsten sich einen auf das gehörte. Wir gingen langsam an ihnen vorbei in das Kino. Da mußten sie jetzt schon selbst mit fertig werden.

Jetzt gingen wir den Weg durch das Kino wieder zurück. Dabei starrten uns die anwesenden Männer wieder an und zogen Iris mit den Blicken aus. Unter der Bluse konnten sie jetzt deutlich die Klammern mit den Gewichten erkennen. Wir gingen wieder sehr langsam und Iris schien jeden Schritt zu genießen. Die Blicke der Männer, die sie anmachte, die Gewichte, die bei jedem Schritt einen geilen Schmerz durch ihre Nippel jagten und nicht zuletzt die Kugeln in ihrer Möse, die bei jedem Schritt in ihrer Höhle zusammenstießen und vibrierten.

An unserem Platz an der Theke hatte es schon ein paar Änderungen gegeben. Elke saß breitbeinig auf einem Hocker, hatte ihren Rock ein wenig zurückgeschoben und hatte einen Finger in ihrer Möse versenkt. Scheinbar konnte sie es nicht mehr aushalten bis irgendwas passiert. Werner stand hinter ihr und massierte ihre Brüste durch das enge Korsett, die Männer an der Theke bekamen natürlich alles mit und starrten auf das Schauspiel, daß Elke ihnen bot.

Auch Iris blieb erst einmal stehen und sah Elke zu, dann setzte sie sich auf den Hocker daneben und bot den Männern nun das gleiche Schauspiel. Jetzt waren die Männer am Tresen nicht mehr zu halten. Sie stellten sich im Halbkreis um unsere zwei Frauen und hatten alle die Hände an ihren Hosen.

„Hey ihr zwei!" sagte ich zu zwei scheinbar ganz gut gebauten Männern, „helft den Frauen doch mal ein bißchen! Es ist aber nur die Zunge erlaubt!"

Die ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und waren fluchs auf ihren Knien. Und brav wie sie waren nahmen sie auch nur ihre Zunge und leckten die feuchten Mösen, die sich ihnen entgegenstreckten. Iris und Elke halfen den beiden indem sie ihre Mösen mit den Fingern weit spreizten und ihren Kitzler soweit es ging hervordrückten. Wie man unschwer an ihren Gesichtern ablesen konnten, genossen sie Ihre Mösenmassage.

Keiner im Kino schaute mehr auf den Film. Alle starrten gebannt auf das Schauspiel was sich ihnen an der Theke bot. Und immer mehr Männer verließen die Sitze und gesellten sich zu dem Halbkreis. Unsere beiden Männer vor den Hockern hatten schon beide ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten wie verrückt.

„So, jetzt ist mal eine Ablösung dran! Wer will denn mal?"

Der Andrang war wie erwartet riesig und ich suchte wieder zwei Männer aus, die unseren Frauen den Rest geben sollten. Viel war da wohl nicht mehr zu tun wie an der Lautstärke des Stöhnens zu hören war. Die beiden Neuen machten sich mit Genuß über die sehr feuchten Mösen her. Die bisherigen Lustspender stellten sich daneben und Iris und Elke bedankten sich für ihre Dienste indem sie sich jede einen der harten Schwänze packten und sie mit viel Gefühl wichsten. Auf jedem der beiden Schwänze sah man schon einen Tropfen glänzen und es dauerte nicht lange bis sie ihren Saft im hohen Bogen abschossen. Auch Iris und Elke waren jetzt soweit und kamen mit einem lauten Stöhnen. Die Beiden Männer saugten alles bis auf den letzten Tropfen aus.

Nach dem allgemeinen Geräuschpegel zu urteilen schienen auch andere ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Bei einigen muß das wohl arg in die Hose gegangen sein. Aber die Stimmung war jetzt wesentlich entspannter als vorher. Werner und ich nahmen unsere Frauen in den Arm und stießen auf das Erlebnis an. Die Menge verteilte sich jetzt wieder ein bißchen, nachdem wohl klar war, daß das Schauspiel vorerst wenigstens vorüber war.

„Weißt du was Bernd" sagte Elke, „das ist ja ganz interessant hier aber mir sind das doch ein wenig zu viele Männer!"

„Ja", stimmte Iris ihr zu, „laßt uns das doch in einem kleineren Kreis fortsetzen!"

„Und dafür rufen wir unseren sexy Taxifahrer an, gottseidank habe ich die Visitenkarte" Elke leckte sich vor lauter Vorfreude über die Lippen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Klasse Geschichte

Jetzt muss ich selber auch wixen!!

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
wow

Sehr geile Geschichte! Hoffe, es geht bald weiter!

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