Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein bisschen Bi schadet nie Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit der anderen Hand tastete ich mich langsam an ihrem Rücken herunter bis ich schließlich eine ihrer Pobacken zu fassen bekam. Auch diese wurde erst einmal genüsslich durchgeknetet. Laura schien das zu genießen, denn während wir uns immer noch küssten, schnaufte sie tief und ab und an kam ein kleiner Stöhner aus ihrem Mund. Davon angespornt tastete ich mich langsam mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken vor um schließlich an ihrem kleinen Loch zu landen. Fast automatisch fing mein Mittelfinger an dieses zu umkreisen und zu massieren. Da Laura nicht protestierte versuchte ich kurz darauf meinen Finger unter leichtem Druck an ihrem Schließmuskel vorbeizuschieben, was erstaunlicherweise auch sofort gelang. Laura bemerkte wohl mein Erstaunen darüber , was sie mit „ Keine Angst, mein Allerwertester ist gut trainiert. Gibt halt nicht nur Männer, denen es gefällt in den Po gefickt zu werden" beantwortete. Ich brauchte nicht lange, um mich von diesem Kommentar zu erholen.

Schon bald hatte ich 3 meiner ,nicht gerade kleinen Finger, in ihrem Po stecken. Während ich ihre hintere Öffnung mit meiner Hand weitete und dehnte, um dort später meinen Schwanz zu versenken, drehte ich mich seitlich zu ihr, um meine andere Hand von ihrer Brust zu nehmen und weiter nach unten wandern zu lassen. Zwischen ihren Beinen angekommen, versuchte ich mich an alle bisher erlernten Techniken zu erinnern, welche Frauen aufstöhnen lassen. Scheinbar hatte ich diese nicht verlernt, denn schnell merkte ich, das sich hinter Lauras äußeren Schamlippen doch der ein oder andere nasse Bereich gebildet hatte. Davon angespornt bearbeitete ich mit beiden Händen ihren Unterleib von beiden Seiten während sich mein Schwanz an ihr Becken schmiegte. Als dann noch die Worte: „Oh Gott" über Lauras Lippen kamen, war für mich der Zeitpunkt gekommen sie endlich zu nehmen.

Schnell stand ich wieder direkt vor ihr und Laura schien zu verstehen, was ich vorhatte, denn sie legte wortlos ihre Arme um meinen Nacken. Unterdessen griff ich mit meinen Armen durch ihren Schritt und hievte sie so mit ihrer Hilfe und einem Ruck nach oben.

„Stehende Reiterstellung" mit dem Unterschied, das Laura auf meinen Händen saß und ich somit auch gleichzeitig ihre Beine spreizte. Zwar hatten wir keine Hände frei, um mein Glied in ihre Pussy zu führen, doch das war auch gar nicht nötig, da mein Pimmel aufrecht stand und so ganz leicht den Weg zwischen ihre Schamlippen fand. In dieser Stellung war es ein leichtes, meine Eier an ihre Spalte klatschen zu lassen. Obwohl wir beide in dieser Stellung unseren Spaß hatten, dauerte es nicht lange, da ich körperlich nicht mehr in Bestform war. Andererseits hatte mich diese kurze heiße Nummer derart in Rage versetzt, das ich nun das Zepter in die Hand nahm.

Noch bevor Laura „A" sagen konnte hatte ich ihre Hände auf dem Rücken zusammen gebunden. Auch ein Ballknebel war schnell gefunden und angebracht. Aber nicht Furcht war in Lauras Augen zu sehen, sondern eine gewisse Vorfreude. Dadurch bestätigt machte ich weiter in meinem Vorhaben, es ihr ordentlich und vor allem mal etwas anders zu besorgen.

Ich geleitete Laura zu der Liegewiese in der einen Ecke des Raumes und legte sie dort auf den Rücken, bzw. ihre dahinter verbundenen Arme. Anschließend massierte ich eine Menge Gleitgel in ihren Hintern ein, nicht ohne meine eigene Rosette zu vergessen. Mit freudestrahlenden Augen bohrte ich Laura eine Hälfte des 4,5 cm Doppeldildos in den Allerwertesten, was diese mit einem lauten , aber dennoch durch den Knebel gedämpften, Stöhner quittierte. Mit einer, nach der mindestens 2 Stunden dauernden Ficksession mit 2 riesigen Schwänzen, gewissen Leichtigkeit steckte ich den Rest des Dildos in meinen Enddarm. So eng aneinander sitzend war es ein leichtes meinen Schwanz in ihre Muschi zu stopfen.

Obwohl auf ihren zusammen gebundenen Händen liegend in der Bewegung stark eingeschränkt, bewegte Laura ihren Unterleib doch erstaunlich schnell und stark. So penetrierten wir uns einige Minuten gegenseitig. Nachdem ich meinen Schwanz , wie auch meine Hälfte des Dildos herausgezogen hatte, leckte ich noch eine weile an Lauras Spalte, während ich den darunter befindlichen schwarzen Doppeldildo weiterhin in ihren Po rein und raus schob.

Nach kurzer Suche in den im Raum befindlichen Schränken hatte ich alle weiteren Utensilien zusammen. Als erstes bekam Laura einen relativ kurzen aber stattlichen Latexschwanz in die Möse. Danach zog ich ihr ein Höschen an, welches allerdings nach hinten offen war. Schließlich sollte der Dildo nicht herausfallen können, wenn sie gleich in Doggy-Stile von hinten hart genommen werden würde.

Nun half ich ihr in eben jene Stellung, die Hände weiter auf dem Rücken gefesselt. Bevor ich jedoch meine Eichel an ihrer Rosette ansetzte, gönnte ich mir erst mal selber ein Analplug mit 6cm Durchmesser. Dieser drückte derart stark auf meine Prostata, das mein Schwanz wie eine eins abstand. So gerüstet konnte ich nun Laura von hinten in den Arsch ficken. Zuerst ganz langsam schob ich meinen Prügel in ihren Hintern, um ihn immer wieder ganz heraus zu ziehen. Mit Freude konnte ich so immer wieder neu in sie eindringen, was durch den dicken Dildo in ihrer Muschi nicht ganz einfach war, aber so mehr intensive Gefühle verursachte.

Nach 5 Minuten schließlich steigerte ich den Takt immer mehr, bis ich mich endlich mit einem gewaltigen Orgasmus in Lauras Darm entladen durfte. Die Menge des Spermas war so groß, das Teile davon beim rausziehen herausflossen. Als ich dann Laura von ihrem Knebel und den Fesseln befreit hatte, bedankte sie sich auch gleich bei mir, indem sie meinen halb schlaffen Pimmel sauber leckte. Scheinbar hatte sie nichts dagegen, ihre und meine Körpersäfte und Düfte vereint zu schmecken. Davon angeturnt leckte ich wiederum ihr Poloch von meinem Sperma sauber. So lagen wir noch einige Zeit in einer seitlichen 69-Stellung , bis wir uns schließlich wieder innig küssten und so mein Sperma gemeinsam schmecken konnten.

Schlussendlich streichelten wir uns noch eine weile gegenseitig, bis wir beide einschliefen....

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
32Berlin32Berlinvor etwa 6 Jahren
Überwältigend

Bisher die schönste Geschichte über Fesselung und Gruppenbi. Hast du richtig geil geschrieben. Bin gut angetörnt.

devoter6devoter6vor fast 10 Jahren
wow heisse Geschichte

Ich finde es sehr gut geschrieben und eine geile Phantasie.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schön

Gefällt mir, die Story.

CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
zu technisch und zu ...

... gefühllos, reine Beschreibung, kein Gefühl

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sachlich phantasielos

Aus der Idee mit dem Stuhl, so primitiv er auch ist, hätte man deutlich mehr machen können als nur eine platte Aufzählung von Stellungswechseln.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Begierde Vivien überrascht ihren neuen Stiefbruder - und Freund.
Urlaub mit der Mannschaft Ein Trainingslager der etwas anderen Art.
Es begann im Wald ... Teil 01 Folgen einer beobachteten Selbstbefriedigung.
Eine Woche auf Sylt mit Lisa Lisa bringt mich zum FKK Strand.
Kim Der beste Freund stellt sich als Mädchen heraus. Und jetzt?
Mehr Geschichten