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Urlaub mit der Mannschaft

Geschichte Info
Ein Trainingslager der etwas anderen Art.
26.9k Wörter
4.69
37.4k
23
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Urlaub mit der Mannschaft

Die Geschichte ist frei erfunden und alle Teilnehmenden sind natürlich ü18.

Viel Spaß beim Lesen

Steve hatte eigentlich nichts mit den Mädchen des Vereins zu schaffen. Er kannte nur die Trainerin der Frauenmannschaft und hatte daher schon ab und zu ein paar der Mädchen auf Feten oder bei anderen Gelegenheiten getroffen. So kannte er schon einige von ihnen und als seine Freundin Andrea ihn dann fragte, ob er mit zu einem Trainingscamp in Italien als Fahrer des Kleinbusses mitkommen wolle, da überlegte er nicht lange und sagte zu. Er hatte ohnehin in der Zeit frei und nichts Bestimmtes vor. Angst, die ganze Strecke mit dem Kleinbus zu fahren, hatte er nicht, er kannte so etwas schon von verschiedenen Fahrten zu Spielen der Mädchen.

Alles war dann geplant, er war mit als Betreuer der Mannschaft angemeldet und er hatte auch schon das gesamte Gepäck der Mädchen im Bus verstaut. Am nächsten Morgen sollte es losgehen. Sie wollten sich am Parkplatz an der Autobahn treffen und dann gleich im ersten Morgengrauen los.

Steve wollte sich gerade ins Bett legen, als das Telefon klingelte und er von Andrea eine weniger gute Nachricht hörte: Sie lag im Krankenhaus und würde in wenigen Augenblicken operiert werden, da sie zu Hause auf der Treppe gestürzt war und sich den rechten Knöchel gebrochen hatte. Sie würde für längere Zeit nirgendwo hin fahren geschweige denn gehen können. Als sie ihn fragte, ob er mit den Mädchen auch alleine fahren würde, sagte er zu, denn Steve hatte eh schon alle Unterlagen mit Andreas Gepäck im Bus untergebracht und er freute sich auf die Tour schon richtig.

Also fuhr er am Morgen im Dunkeln zum Parkplatz und wartete auf die Mädchen. Als sie dann alle eintrudelten, hakte er sie auf der Liste ab und eröffnete ihnen dann, dass Andrea im Krankenhaus läge und nicht mitkommen könne.

Er stellte ihnen dann die Frage: „Was ist? Nehmt ihr mich zu meiner Funktion als Fahrer auch noch als Betreuer und Trainerersatz mit, oder müssen wir noch eine von euren Müttern organisieren, damit sie als Betreuerin mitkommt?"

Die Mädchen traten etwas zur Seite und beratschlagten kurz, wie sie reagieren sollten. Dann kam die älteste zu ihm und eröffnete ihm feierlich: „Kein Problem. Wir sind alle volljährig und brauchen keine Mami, die auf uns aufpasst. Also fahren wir jetzt?"

Steve grinste: „Na dann. Rein in den Bus und los!"

Alle waren sie guter Laune und die Strecke war vollkommen frei um diese frühe Uhrzeit. Auch als sie später weiter in den Süden kamen, hatten sie keine Probleme. Steve fuhr die ganze Zeit ruhig und sicher und als er dann zu müde wurde, um zu fahren, übernahm eines der Mädchen das Steuer und er schlief hinten auf der letzten Bank ein paar Stunden. Da die Sitze alle belegt waren, blieb ihm nichts anderes übrig, als den Schoß eines Mädchens als Kopfkissen zu nehmen. Als er dann nach einer Weile wieder erwachte und die Augen öffnete, staunte er nicht schlecht. Er blickte von unten auf den Busen des Mädchens, da sie gerade ihr T-Shirt ausgezogen hatte um ein Bikini-Oberteil überzustreifen. Er blieb ruhig liegen und wartete, bis sie fertig war.

Dann grinste er frech und meinte nur leise: „Wenn ich nicht so ätzende Rückenschmerzen hätte, wäre ich überzeugt, dass ich im Himmel wäre."

Das Mädchen kreischte auf und sah zu ihm runter: „Hey du Schuft! Das war keine Show für dich. Mach dich wieder ans Lenkrad und sieh zu, dass wir weiter kommen."

Lachend rappelte Steve sich auf und ging nach vorne. Dort löste er bei einem kurzen Stop die Fahrerin ab und lenkte den Wagen weiter Richtung Süden.

Am nächsten Morgen erreichten sie planmäßig das Camp in der Toskana und sie meldeten sich bei der Leitung. Dort bekamen sie einen Platz auf dem Gelände zugewiesen, wo sie dann ihre Zelte aufstellten.

Sie waren jetzt mit neun Mädchen, die sich auf drei Zelte aufteilen wollten. Steve hatte ursprünglich mit Andrea das Zelt teilen sollen, aber nun hatte er eines für sich alleine.

In der Mitte zwischen den kleinen Zelten stellten sie noch einen großen Pavillon auf, so dass dort eine Fläche entstand, auf der sie gemeinsam sitzen, essen, reden oder nur herumliegen konnten.

Das Camp begann am Abend mit einer Fete, die aber schon nicht so wurde, wie sie es sich vorgestellt hatten. Die anderen Gruppen waren offensichtlich nur dort, um sich die Kante zu geben und waren daher alle ziemlich schnell blau und schliefen ein oder grölten durch die Nacht.

Genauso enttäuschend ging das Camp auch weiter, die Trainingseinheiten waren eigentlich nur schlappe Spiele gegen andere Mannschaften, wobei sich keins der anderen Teams mit Steves Mädchen messen konnte. Also gaben sie den anderen sozusagen Trainingseinheiten und lernten nichts dabei. Und jeden Abend wiederholte sich das Gelage vom ersten Tag.

Am dritten Morgen saßen sie zusammen beim Frühstücken und beratschlagten die Lage.

Gemeinsam kamen sie zu dem Ergebnis, dass das Camp ein Flop wäre und sie ihre freie Zeit besser verbringen wollten. Steve wurde zur Lagerleitung geschickt, um dort die Gruppe abzumelden und eventuell noch einen Teil der Unterbringungskosten zurückzubekommen. Das gelang ihm so gut, dass er sogar die Teilnahmegebühren für die letzten zehn Tage des Camps zurückbekam und so hatten sie eine randvolle Kasse, mit der sie nun ein paar schöne Tage an der Adria verbringen wollten.

Die Mädchen hatten inzwischen die Zelte abgebaut und alles im Bus verstaut. Sie hatten auch schon einen Plan der Küste besorgt und entschieden, wo es hingehen sollte. Steve wurde nur über die Strecke und das ungefähre Ziel in Kenntnis gesetzt und dann ging es auch schon los.

Sie brauchten eine ganze Zeit, um ans Meer zu kommen und den Zeltplatz zu finden, wo die Mädchen hin wollten. Es war schon fast vollkommen dunkel, als sie die Zelte und den Pavillon wieder so aufgestellt hatten wie zuletzt und da Steve völlig müde vom Fahren war, legte er sich gleich in seinen Schlafsack und schlief bis zum Morgen durch.

Als er dann geweckt wurde und aus dem Zelt gekrochen war, erlebte er eine Überraschung: Nicht eines der Mädchen, die unter dem Pavillon im Schatten saßen hatte auch nur ein Stück Stoff an. Alle neun waren splitternackt, saßen im Kreis, frühstückten und unterhielten sich, als ob nichts Besonderes los wäre.

Steve räusperte sich und machte so auf sich aufmerksam. Die Mädchen entdeckten ihn, zwei sprangen auf und kamen auf ihn zu: „Na endlich, du Langschläfer. Wir haben schon mit dem Frühstück angefangen und wollen nachher zum Strand. Was ist? Kommst du mit?"

Er schluckte trocken und sah sich einmal im Kreis um. „Ähm. Ich glaube, ich habe irgend etwas nicht ganz mitbekommen. Schlafe ich noch und träume oder seid ihr wirklich alle nackt?" Er rieb sich die Augen, aber das half nichts. Sie blieben alle nackt.

Die Mädchen lachten: „Nein. Du schläfst nicht mehr. Um die Wahrheit zu sagen, du bist der einzige, der hier das falsche Outfit hat."

Er sah an sich herunter: Shorts und T-Shirt, wie in den letzten Tagen auch. „Wieso?" fragte er begriffsstutzig.

Wieder lachten die Mädchen: „Na, weil wir hier in einem FKK-Camp sind. Und da gilt ‚Nackt ist normal und Pflicht für alle!'"

Steve schluckte noch einmal und sah die Mädchen an. Bevor er etwas sagen konnte, hatten sich schon wieder zwei erhoben und begannen, ihm aus den Klamotten zu helfen.

Als er dann ganz nackt da stand, setzten sie sich wieder und frühstücken in aller Ruhe weiter. Steve überlegte nun ein paar Augenblicke und setzte sich dann dazu, denn er merkte, dass er einen Mordshunger hatte. Beim Essen sah er sich dann ein wenig genauer um. Nicht nur seine Mädchen waren nackt, alle Leute, die er vor den anderen Zelten sah, waren nackt, sogar der Mann, der mit einem kleinen Traktor von Mülltonne zu Mülltonne fuhr und diese leerte, hatte nur seine Arbeitsschuhe an.

Er holte tief Luft und sah die Mädchen an. Jetzt betrachtete er sie das erste Mal richtig und stellte fest, dass hier eine Gruppe außergewöhnlich schöner Geschöpfe zusammen saß.

Eine war schlanker als die andere, einige von ihnen hatten ziemlich kleine Brüste, die meisten hatten lange Haare und ein wirklich hübsches Gesicht.

Er konnte auch sehen, dass einige von ihnen echte Blondinen waren, denn zwischen ihren Schenkeln wuchsen blonde Haare. Bei zweien der Mädchen konnte er aber keinen Rückschluss auf die Echtheit der Haarfarben schließen, da sie zwischen den Schenkeln keinerlei Haare aufwiesen.

Er schluckte und stellte fest, dass sich diese Bestandsaufnahme nicht sehr gut auf seinen ganz persönlichen Zustand ausgewirkt hatte. Zwischen seinen eigenen Beinen regte sich sein bestes Stück und begann, sich stark mit Blut zu füllen. Ein erröten hätte er ja noch problemlos verkraftet, aber die Situation war zu heftig. Innerhalb weniger Augenblicke hatte er einen mächtigen Ständer, der sich in seinem Schoß emporreckte.

Die Mädchen lachten: „Na das ist aber nicht so gerne hier gesehen. So solltest du vielleicht nicht an den Strand gehen."

Acht Mädchen erhoben sich, nahmen ihre Badetücher und gingen lachen los: „Komm nach, wenn es dir etwas besser geht." riefen sie noch über die Schultern und waren dann weg.

Er blieb alleine mit einem der Mädchen sitzen: „Und was ist mit dir?" fragte er sie. „Willst du nicht an den Strand?" Er hatte nämlich jetzt vorgehabt, sich in seinem Zelt einen runterzuholen oder irgendwo eine kalte Dusche zu nehmen, damit sich sein Zustand veränderte.

Das Mädchen, Claire, lächelte etwas unsicher und sagte dann: „Ich werde mit dir zusammen zum Strand gehen, wenn wir deine Lage etwas verbessert haben."

Steve verstand sie nicht: „Wie meinst du das?"

Sie stand auf und kam auf ihn zu: „Na das ist doch wohl nicht so schwer zu verstehen, oder?" Sie nahm seine Hand und zog ihn hoch. Sein Ständer stand waagerecht aus seinem Schoß und sie sah ihn sich an: „Ich werde versuchen, ob wir nicht deinem harten kleinen Freund ein wenig Manieren beibringen können."

Sie ging zu seinem Zelt und zog ihn hinter sich her. Vor ihm bückte sie sich und krabbelte in die Zeltöffnung. Steve sah von hinten ihren knackigen kleinen Hintern und der Anblick sorgte dafür, dass sein Ständer noch mehr anschwoll. Ohne richtig zu wissen, was er tat, folgte er dem Mädchen und kam in das dämmrige Innere seines Zeltes.

Claire lag auf seiner Matte und hatte sich zu ihm umgedreht: „Na komm schon her und gib deinem Freund, was er haben möchte. Oder magst du mich nicht?" fragte sie mit einem Schmollmund.

Steve sagte nichts mehr, denn als sie nun ihre Beine weit spreizte, konnte er genau in ihr Paradies sehen. Ihre jungen Lippen glänzten feucht im Dämmerlicht und Steve wollte nur noch seinen schmerzenden Ständer in dieses Loch versenken.

Er sprang fast auf die Kleine und rammte mit einem Stoß sein Rohr in ihre feuchte Öffnung. Sie riss ihre Augen weit auf und schnappte nach Luft. Er nahm keine Rücksicht auf das Mädchen und fickte einfach seinen Ständer in sie hinein. Sie begann leise zu keuchen, aber er war vorher schon so scharf gewesen, dass er nicht lange brauchte, um zum Ende zu kommen.

Er stieß noch ein paar Mal in sie hinein und dann spritzte er mit einem Stöhnen eine mächtige Ladung seines Saftes in diesen heißen Mädchenleib.

Claire lag still unter ihm und atmete genauso schwer wie er. Langsam kam er in die Wirklichkeit zurück und dabei wurde ihm bewusst, was hier gerade geschehen war.

Er sah ihr in die Augen: „Wow. Das war aber heftig." Er lächelte sie an: „Danke, aber ich glaube, dass mir das nicht sehr weit geholfen hat."

Er bewegte sich ein wenig und sie merkte, was er damit meinte.

„Er ist immer noch riesengroß," Sie sah ihm in die Augen. „Meinst du, du könntest noch so lange weitermachen, bis es mir auch kommt?"

Steve lächelte sie an: „Aber gerne doch junges Fräulein. Das wäre mir ein großes Vergnügen." Bei diesen Worten begann er ganz langsam mit sanften Hüftbewegungen. „Ist es ihnen so Recht? Oder soll ich ein wenig schneller machen?"

Sie grinste: „Aber sicher mein Herr." machte sie mit. „Ich bitte doch darum. Steigern sie ihre Aktivitäten nur langsam weiter, bis sie meinen, dass es wieder so hart gehen kann wie eben."

Steve grinste nun etwas verzerrt, da ihn dieses enge Loch wieder stark reizte: „Sag einfach, wenn du soweit bist." brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und bewegte sich wieder etwas schneller.

Claire stöhnte immer lauter und als er dann meinte, es nicht mehr aushalten zu können, riss sie die Augen weit auf: „Jetzt!" stöhnte sie laut in sein Ohr und er hielt sich an diese Anweisung. Er rammte ihr seinen Ständer mit Macht in den Leib, so dass ihre ganze kleine Gestalt erzitterte. Sie schrie ein wenig zu laut auf, er dachte daran, dass sie ja hier in einem Zelt lagen und drückte ihr seine Lippen auf den Mund. Sie biss in seine Unterlippe und als es ihr dann kam, schrie sie laut in seinen Mund. Auch er konnte es nicht weiter verdrängen und spritzte ihr eine zweite Ladung in den Leib.

Als er sich danach ein wenig beruhigt hatte, stützte er sich auf den Ellbogen und sah das Mädchen an.

„Sag mal" begann er „Wie kommt es eigentlich, dass ich in diesen Genuss gekommen bin. Die Anderen schienen zu wissen, was du vorhast. Kannst du mir das erklären? Nicht, dass ich es nicht genossen habe, aber das scheint mir doch ein wenig seltsam zu sein."

Sie lächelte ihn an: „Also das ist ganz einfach." begann sie. „Wir haben heute Morgen gelost, wer diese Aufgabe heute übernehmen darf und ich habe gewonnen." beendete sie schlicht diese kurze Erklärung.

Steve musste das erst einmal verarbeiten: „Ihr habt gelost? Um mich? Aber wie konntet ihr denn wissen, dass ich so eine ... na ja, dass ich einen solchen Ständer bekommen würde?"

„Na das war doch ganz einfach. Es ist früh morgens, du wurdest sozusagen vollkommen von unserer Nacktheit überrascht und außerdem wussten wir, dass wir dir eh schon die ganze Woche im Kopf rumspuken."

Steve war fast sprachlos: „Rumspuken ... äh ja ... das ist wohl so. Und da habt ihr einfach Strohhalme gezogen und entschieden der kürzeste verliert? Oder wie muss ich das verstehen?"

„Eigentlich haben wir Steine gezogen und ich habe den Schwarzen gezogen und gewonnen." lachte sie. Sie küsste ihn auf die Nase und griff ihm an den Schwanz, der sich ein wenig beruhigt hatte und nun ziemlich klein in seinem Nest lag.

Er reagierte darauf nicht mehr so heftig wie eben, aber als sie dann weitersprach, wurde zuerst sein Mund trocken und dann begann auch sein bestes Stück wieder zu wachsen.

„Und bis morgen früh habe ich damit das Recht gewonnen, dir diese Freude zu machen. Und beim Frühstück werden die anderen wieder auslosen, wer dann an der Reihe ist."

Er verstand es noch nicht so ganz: „Äh ... bis morgen Früh? ... An der Reihe? Soll das heißen, ich werde jetzt sozusagen weitergereicht wie ein Wanderpokal?

Claire schaute ihn ein wenig beleidigt an: „Nicht ‚Weitergereicht wie ein Wanderpokal'. Eher ‚mit der Ehre versehen, der Nächsten ebenfalls Freude zu bereiten'."

„Ehre." er stockte und begriff nun, was das bedeutete. „Ihr seid neun Mädchen. Wir werden noch zehn Tage hier bleiben. Und jeden Tag werde ich also zu der Ehre kommen, mit einer von euch in meinem Zelt zu übernachten?"

„Sozusagen" lachte sie. „Du hast es begriffen. Aber nun lass uns an den Strand gehen, die anderen wollen bestimmt, dass wir uns dort auch einmal blicken lassen."

Sie krabbelte aus dem Zelt heraus und er folgte ihr wieder. Wieder mit dem Blick auf ihren herrlichen Hintern.

‚Also von hier werde ich es ihr heute auch noch besorgen.' nahm er sich vor und folgte ihr, als sie den Weg zum Strand einschlug.

Dort angekommen, warfen sie ihre Handtücher neben die der Mädchen und liefen schnurstracks in die Wellen. Hier trafen sie auch die Anderen, die, natürlich völlig nackt, im flachen Wasser mit einem Ball herumwarfen.

Steve fing den Ball auf und sah sie der Reihe nach an. Er schaute ihnen allen in die Augen und dann nickte er langsam: „Ok ... Ok ... Ok! Also gut. Ich werde das Spiel mitmachen. Aber das findet nur hier statt. Zu Hause wird alles wieder beim Alten bleiben. Ist das klar?"

Die Mädchen jubelten alle durcheinander und sprangen alle auf ihn zu.

„Ja gut, das versprechen wir."

„Das wird ein super Urlaub."

„Und wir werden bestimmt jede Menge Spaß haben."

Alle redeten durcheinander und jedes der nackten Mädchen küsste und umarmte ihn und alle versprachen, sich an seine Bedingungen zu halten.

Er gab jedem der Mädchen einen Kuss und am Ende hatte er Claire im Arm. „Hey!" rief er. „Ich habe mich noch nicht eingecremt und ich habe bestimmt nicht vor, mir einen Sonnenbrand zu holen. Er zwinkerte ihr zu. „Und das wäre auch nicht im Sinne der anderen, oder?"

Er ging in Richtung der Handtücher und sie folgte ihm.

„Schmierst du mir den Rücken ein? Ich mach' das Gleiche dann auch bei dir."

Sie lächelte: „Gut. Und dann bleiben wir erst einmal nur faul in der Sonne liegen. Damit wir für später richtig fit sind. Ich bin nämlich noch lange nicht satt." Sie zwinkerte ihm ebenfalls zu und lief voraus zu den Handtüchern.

Nachdem sie ihm dann den Rücken eingeschmiert hatte, drehte er sich um und sie nahm mehr von der Sonnenmilch und verteilte diese auch auf seinem Bauch, seiner Brust und dann auch in seinem Schoß. Dort kümmerte sie sich besonders um sein bestes Stück, das dabei wie erwartet auch den Kopf hob.

Er lag auf dem Rücken und Claire massierte seinen erwachenden Ständer mit Hingabe, bis er wieder wie eine Rakete stand. Steve merkte, dass es um ihn herum still geworden war und hob den Kopf. Alle Mädchen hatten sich im Kreis um ihn herum gekniet und beobachteten, was hier passierte. Ein kurzer Blick sagte ihm, dass nirgendwo in diesem Kreis eine Lücke war, so dass keiner, der von außen auf diesen Kreis sah, erkennen konnte, was hier in der Mitte passierte.

Steve sah Claire in die Augen und zog sie bei der Hand nah an sein Gesicht heran: „Was meinst du, sollen wir den anderen schnell mal eben zeigen, was sie diese Woche für ein Trainingsprogramm erwarten wird?"

Sie lächelte und küsste ihn: „Aber gerne. Das wollte ich eh schon immer mal: Eine Nummer schieben, wenn jemand zuschaut. Und hier sehen auch noch meine Freundinnen zu. So brauche ich ihnen nachher nicht alles zu erzählen."

Sie küsste ihn noch einmal und Steve zog sie dabei über seinen Leib. Sie spreizte ihre Beine und Steve hatte keine Probleme, ihr seinen Ständer in die nasse Muschel zu schieben. Langsam fickte er sie hier. Er konnte sich nicht aufsetzen, aber er stieß sie langsam im Liegen. Sie stöhnte leise und keuchte in sein Ohr.

Er wurde immer schneller und als er dann auch noch in die Gesichter der anderen Mädchen blickte, entdeckte er, dass es ihn noch geiler machte, wenn er merkte, dass jemand zusah. Aus den Augen der anderen sprang ihn die pure Geilheit an und bei nicht wenigen konnte er eine Hand sehen, die sich in einem Mädchenschoß langsam bewegte.

Claire wurde immer schneller und er wollte ihr jetzt auch alles geben.

Aber er wollte auch das durchziehen, was ihm vorhin im Zelt durch den Kopf gegangen war. Er zog den nassen Ständer heraus und drehte das Mädchen herum. Sie sah ihn an und er lächelte ihr zu, eins ihre Beine hob er hoch und drückte ihr den Ständer von hinten in die Muschel. Sie stöhnte auf und er griff mit beiden Händen von hinten an ihre Brüste. Steve knetete das feste Fleisch und zwirbelte die Nippel.

Das Mädchen begann immer lauter zu stöhnen und wollte mehr. Er drehte ihren Kopf etwas, um sie zu küssen und die Lautstärke etwas zu dämpfen, wie vorhin im Zelt, aber das gelang nur unvollständig.

Er sah eines der anderen Mädchen an und forderte sie auf: „Komm her und küss sie. Sonst schreit sie noch den ganzen Strand zusammen."

Das andere Mädchen, Mary, zögerte etwas, aber als ihre Nachbarinnen sie nach vorne schubsten und den Kreis wieder schlossen, beugte sie sich vor und näherte ihren Mund den Lippen Claires. Auch diese zögerte etwas, aber als Steve dann auch noch mit einer Hand nach unten griff und ihren Schoß massierte, da schrie sie auf und schnappte geradezu nach Marys Mund. Sie küsste sie und griff mit beiden Händen nach ihrem Körper.

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