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Ein Duenentag fuer Hilkij

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Ich fuehle mich wohl und frei.

ihr habt Anteil an meinem „zur Frau werden".

Und uebrigens der Rausch macht auch mich geil, jedes Mal. Wir sind uns also aehnlich, oder!?"

Inga rueckt ganz nah zu mir und kuesst mich auf den Mund. Wieder ringt sie meine Zunge nieder bis ich ergeben in ihren Armen liege.

Estrelle schleicht wie eine Katze zu uns und reibt ihren nackten Körper an mir.

Sie maunzt rollig und streichelt meine Beine hoch.

Sie legt sich auf mich und beruehrt mich mit ihren wunderschoenen Bruesten.

Ein heißes Kribbeln steigt in mir hoch und umfasst meine Sinne.

Ich fuehle nur noch.

Meine Haut ist jetzt mein dominantes Sinnesorgan.

Es ueberschwemmt mich.

Meine Brueste, meine Nippel und mein eingesperrter Schwanz wollen beruehrt werden.

Inga fuehrt meine rechte Hand zu ihrem Schwanz und streichelt dabei meine Brueste, dringt unter meinen BH und spielt an meinen Brustwarzen, kneift und verdreht meine erregten Nippel. Ich umfasse ihren Schwanz und reibe, wichse ihn, merke wie er anwaechst, immer groeßer wird, dicker und laenger, hart und steif.

Ich spuere weitere Haende, die meine Oberschenkel hinaufstreichen, um meinen eingesperrten Schwanz streicheln.

Estrelle haucht in meinen Schwanzkaefig!

Meine Beine werden gespreizt und Estrelle streichelt mich auch dort, hin zu meinem Po und dringt mit ihren Fingern zu meiner Rosette vor.

Sie steckt zwei Finger hinein und fickt mich, fickt mich während sie mir laechelnd ins Gesicht sieht.

Eine Hand an meiner Schwanzwurzel spuert sie meine Erregung genau, reagiert auf meine Kontraktionen dort.

Meine Geilheit waechst immer mehr und Estrelle steuert mit ihren Fingern, laesst nicht zu das ich abschlaffe, treibt mich zu mehr und mehr Intensität.

Mein armer Schwanz darf nicht mitmachen. Er ist jetzt so eng eingesperrt, das es schmerzt.

Meine wachsende Geilheit geht darüber hinweg, der Schmerz wird Teil meiner Erregung.

Die beiden drehen mich um bis ich baeuchlings mit dem Gesicht in Estrelles Schoß bin.

Sie hat ihr Hoeschen ausgezogen und ihre wunderschoene Pussi ist direkt vor mir.

Ich zuengle sie inbruenstig, lecke sie, strecke meine Zunge so tief ich kann.

Jede Falte ihrer Moese erkunde ich.

Als ich ihren anschwellenden Kitzler freigelegt habe mit meiner Zunge umschlingen ihre Oberschenkel meinen Hals.

Sie hat mich in der Zange ihrer langen Beine und drueckt ihre weit geoeffnete Moese meinem Mund entgegen.

Ich spuere Ingas Haende an meinem Po, wie sie nach meiner Rosette tastet.

Ich hebe ihr meinen Po entgegen und dann dringt sie in meine Rosette ein.

Ihr schoener Schwanz ist so hart und so dick als sie hineinwill. Ich will sie empfangen, ich sehe noch ihre glaenzende Eichel vorm geistigen Auge. Ich lasse locker, entspanne meinen Muskel und endlich dringt ihre Eichel in mich.

Ganz langsam und in kleinen Schüben dringt sie tiefer.

Ich begrueße freudig jedes Stück ihres vordringenden Schwanzes.

Es tut weh und ist doch unfassbar schoen.

Sie faengt an in mich zu stoßen und ich druecke meinen Po im Rhythmus dagegen.

Estrelle übernimmt ebenfalls diese Bewegung und drueckt meinen Kopf entsprechend immer tief in die Zange ihrer Beine hin zu ihrer Moese.

Sie wird immer nasser und ich schluerfe ihren stroemenden herben Saft.

Ich verliere jedes Zeitgefühl.

Es gibt nur noch Wellen intensiver Geilheit in meiner Welt.

Die beiden Schoenheiten bestimmen die Wellenhoehen. Ich kann mich nur treiben lassen.

Bis dann endlich, endlich Inga Ihren heißen Samen in mich spritzt und Estrelle sich mit spitzen Schreien in ihren Orgasmus fallen laesst!

Die Schoenen lassen von mir ab und ich liege ermattet im Sand, wie Treibgut!

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Eine kleine ganz leichte Beruehrung an meiner linken Hand erweckt mich wieder.

Ein kleiner schillernder schwarzblauer Kaefer laeuft über meinen Handruecken und dann setzt er seinen Weg zu dem Strandhafer, der in Buescheln am Rand der Duenenmulde waechst fort. So emsig und zielstrebig, wie er sich in der Hitze mueht durch den feinen rieselnden Sand hinauf zu kommen, sucht er bestimmt einen Sexpartner, denke ich.

(Vielleicht ist es auch eine Sie, wer weiß das schon? Ist auch ja auch gar nicht so wichtig, wenn es um Sex geht!)

Ich muss sehr still hier gelegen haben, dass der Käfer seinen direkten Weg einfach ueber mich hinweg genommen hat.

Ich bin wohl ein wenig eingenickt, ermattet vom Sex mit meinen schoenen Freundinnen hier in der Duene, gestehe ich mir mit wohligem Gefuehl ein.

Ich spuere noch Ingas Schwanz, der mich genommen hat, ihr Erguss glitscht noch in meiner Rosette.

Es schmatzt ein wenig als ich meine Pomuskeln abwechselnd anspanne.

Eine klebrige Spur hat der ausgelaufene Samen hinterlassen bis hin zu dem Schwanzkaefig, den sie mir angelegt hat.

Die Samenspur ist angetrocknet und spannt ein bisschen auf meiner Haut.

Ich lächle beim Erinnern, merke aber auch um den Mund herum ein leichtes Spannungsgefuehl von Estrelles Moesensaft, den ich wohl nicht ganz ausgeschluerft habe.

Sie hat aber auch derart genaesst als sie ihrem Orgasmus entgegentrieb!

Zu reichlich für meine Zunge und Mund.

Jetzt bin ich sicher sandverklebt im Gesicht!

Die beiden haben mich zwischen sich genommen und mir gezeigt was sie können.

Meine Guete!

Ich wollte mich doch nur als Dessousträger zeigen, als werdende Frau.

Nun trage ich erotische Spuren von Beiden, bin gezeichnet!

Schicksal des Sandwichbelags!

Inga liegt neben mir, ich spuere ihren Arm auf meiner Huefte ruhen.

Sie doest noch nach ihrem intensiven Ritt und dem starken Orgasmus in mir.

Wo ist Estrelle?

Ich hebe den Kopf und sehe das Estrelle schon wieder fit ist.

Sie hockt an dem kleinen Picknick Buffet und schluerft einen saftigen Pfirsich.

Estrelle sieht schon wieder anziehend schoen aus, sehr weiblich und gleichzeitig spitzbuebisch wie sie dort sitzt!

Sie zwinkert mir zu und haucht einen Luftkuss herueber.

Ich kuesse zurueck und wir grinsen uns an.

Es ist sehr still in der Duene, die Vögel ruhen noch aber die große Hitze laesst schon nach. Es wird jetzt frueher Nachmittag sein, denke ich.

Inga bewegt sich und wird gerade wach.

Sie hat etwas dicke Augenlieder und beim Aufwachen einen Blick wie eine Schildkroete.

Ich muss sie einfach kuessen!

Ich fluestere ihr ins Ohr, dass ich ihr gerne einen Kaffee machen moechte.

Inga reckt sich wohlig und sagt leise: „Das wäre jetzt schoen, Hilkij!"

Ich bitte Estrelle mir meinen Rucksack zu geben, der neben dem Picknick im Duenensand liegt.

Wieder bin ich fasziniert, wie natuerlich und selbstverstaendlich sich diese schoene junge Frau bewegt. Ich kann meine Augen nicht von ihr lassen als sie so vollständig nackt naeherkommt.

Ganz unbefangen steht sie dicht vor mir und ich habe ihren nackten haarlosen Schoß wieder ganz nahe vor meinen Augen.

Auch bei ihr sehe ich Spuren.

An Ihrer Muschi und zwischen ihren Beinen sind sandbezuckerte Reste ihres Saftes.

„Ich mach erst einen Kaffee für uns, bevor ...", ich nicke zu ihrem Schoß und sie versteht, laechelt mich an.

„Du bist sehr umsichtig und eine fuersorgliche Freundin, Hilkij". Sie kuesst mich und spielt kurz mit ihrer Zunge in meinem Mund.

Ich krame meinen alten Petroleumkocher und alles was ich für die Zubereitung eines Mokkas brauche aus dem Rucksack und beginne mit den noetigen Vorbereitungen.

Die beiden schauen meinen Verrichtungen schweigend zu.

„Ich habe aber nur eine Tasse dabei", sage ich und präsentiere meine altgediente Thermotasse.

„Reicht doch voellig, Hilkij. Wir teilen uns die Tasse. Das koennen wir doch gut! Klappt bestimmt genauso gut wie beim Sex!"

„Diesmal bekomme ich aber als Erste, Estrelle! Hilkij hat mir das schon versprochen!"

„Ja natuerlich. Bitte. Gerne. Wir Kleinen sind ja geuebt im Zurueckstehen!" Estrelle zieht eine Flunschschnute, sieht bedroeppelt aus aber Ihre lachenden Augen verraten den Schalk!

Wir prusten los vor Lachen und bekommen uns kaum wieder ein.

„Kaum ist die Katze aus dem Haus, schon tanzen die Maeuse auf dem Tisch"

Wir schauten uns verdutzt an. Woher kam Waltrauds Stimme?

Wir entdeckten sie dann gar nicht weit entfernt, auf der Spitze einer hohen Duene, sitzt sie mit Fritz.

Von dort kann man weit sehen und hat sicher auch Einblick in unsere Mulde, zumindest wenn man steht.

„Ob, die beiden alles beobachtet haben, wie aus einer Loge?", ich frage verlegen und mir wird ganz heiß.

„Nicht mehr zu aendern, Hilkij. Aber du kannst beruhigt sein, die beiden sind keine Spanner! Bestimmt sind sie aufmerksam geworden, weil Estrelle wieder so laut war. Ihre spitzen Lustschreie, weißt du?"

„Goenn mir doch meinen Genuss, Inga!", Estrelle beugt sich zu mir und kuesst mich innig! „Jedenfalls war es sehr schoen!"

Ich grinse beuge mich dann zu Inga und kuesse sie. „Ich finde auch, dass wir gut waren! Ich habe es sehr genossen!"

„Im Genuss sind wir uns einig. Wir werden aber sicher hoeren was die Logengaeste zu meckern haben, wie immer."

Fritz kommt als erster an:

„Eine ueberzeugende und intensive Sexshow soweit ich gesehen habe. An Feinheiten muss sicher noch gearbeitet werden. Das wesentliche Thema: Euer erotisches Engagement für Hilkij, als Neue kam klar rueber! Kompliment!"

Waltraud kommt dazu und sieht mich an.

„Sei unbesorgt Hilkij, Was hier geschieht, auf deiner charmanten Einladung bleibt unter uns „Pastorentoechtern", wie man hier sagt.

Dir war ohnehin klar, dass mir nichts entgeht.

Was ich gesehen habe bestaetigt meine Einschaetzung, du passt gut zu uns! Schon im Winter habe ich dich als sehr konstruktiv erlebt.

Du koenntest das Team bereichern."

Fritz geht zum Picknick und nimmt sich vom saftigen Obst. „Ich bediene mich mal am Buffet."

„Ja, bitte bediene dich selbst!

In der blauen Schachtel sind übrigens kleine gebratene Fleischhaeppchen. Pute und Haehnchen, sueß -- sauer oder auch scharf gewuerzt. Fingerfood!

Sueße Backware ist in der roten Dose."

Ich sage noch einmal ausdruecklich für alle sich bitte selbst zu nehmen.

Estrelle stuerzt, wie ausgehungert zum kleinen Buffet, „hmmm Fleisch!"

Inga bleibt bei mir.

Ich spuere, wie sie mich ansieht als ich den brodelnden Mokka vorsichtig vom Kocher nehme und in die Tasse fuelle.

Ich reiche ihr die Termotasse mit Deckel.

„Vorsichtig, sehr heiß!"

Sie nimmt die Tasse, schaut mich aber weiter an.

Ich wende mich ab um den heißen Kocher auszumachen und in sichere Entfernung wegzustellen.

Sie schaut immer noch, als ich mich wieder neben sie setze.

„Bitte kuess mich sofort, Hilkij!"

Ich beuge mich zu Ihr und diesmal ist ihr Kuss sehr sanft und sehr zaertlich.

Sie spielt nur ganz vorsichtig mit ihrer Zungenspitze zwischen meinen Lippen ohne zu draengen. Schließlich bin ich es der intensiver wird und knutsche!

Sie haelt mich im Arm und so sitzen wir eine Zeit eng aneinandergeschmiegt.

„Verschließ dich jetzt nicht, Hilkij. Ich weiß was in Dir jetzt vorgeht! Mir ging es damals aehnlich.

Du fuehlst dich manipuliert.

Ich habe das befuerchtet und gewarnt!

Aber glaube mir, ich wuerde dir niemals schaden! Nie!

Unsere Verbindung reicht viel tiefer als alle sehen, das spuere ich und du spuerst es auch!"

Sie fluestert mit mir und ich fuehle, wie mich ihre Zuwendung staerkt und aufrichtet.

Ich nicke ihr schließlich zu und sage: „Nun trink doch auch Kaffee, Inga!"

Sie trinkt einen Schluck, laechelt mich an und reicht mir die Tasse: „Du aber auch, Hilkij!"

„Du tust mir gut, Inga!", ich nehme laechelnd die Tasse und trinke in kleinen Schlucken.

Ich merke schnell, wie mich der starke Mokka belebt. Ich reiche Inga wieder die Tasse aber Estrelle mischt sich ein.

Sie ist plötzlich bei uns, steht in nackter Schoenheit vor uns und zeigt ihren schalkhaften Flunsch: „Die Kleine will auch etwas haben, das war versprochen!".

Sie erobert sich die Tasse und trinkt einen Schluck, dann hockt sie sich zu uns und wir lassen die Tasse kreisen bis sie leer ist.

Waltraud und Fritz haben alles beobachtet. Sie sitzen am Hang der Mulde und speisen. Sie haben auch die Cola gefunden und teilen sich das Getraenk.

Alle sind versorgt sehe ich beruhigt.

„Ach es ist einfach schoen hier draußen. Einen bezaubernden Ort hast du da ausgesucht, Hilkij. Ich habe Lust auf einen weiteren Joint! Was meint Ihr, sollen wir weitermachen?" Estrelle ist einfach unwiderstehlich und unersaettlich.

Ich nicke nur ergeben als Antwort!

Sie grinst mich an und sagt, sie braeuchte nun ja nicht zu warnen, ich wisse ja Bescheid.

„Nein, warnen brauchst du nicht. Dich kennen heißt auch dich lieben lernen", kommentiert Inga und ich ergaenze: „..., weil man ohnehin nicht widerstehen kann!"

Estrelle hat den Joint schon fertig im Beutel, sie zuendet ihn an und nimmt einen tiefen Zug, dann reicht sie ihn mir.

Ich nehme einen Zug und schaue Estrelle an.

Sie nickt laechelnd und sagt: „Du wolltest mich schon im Winter, Hilkij.

Hast mich aber nie beruehrt, es sogar deutlich vermieden, wenn ich dir Gelegenheiten gab."

„Du hast Recht.

Ich wollte dich schon bei unserem ersten Billiardspiel.

Ganz ploetzlich wurde mir damals siedend heiß und ich konnte nur mit Muehe dem Impuls, dich zu beruehren, widerstehen.

Ich erinnere den Moment genau.

Gluecklicherweise warst du da bekleidet!"

Ich nehme noch einen Zug und reiche den Joint an Inga.

„Bei Dir war es ganz anders Inga, irgendwie war ich schnell wie gebannt von Dir.

Ich hätte nicht die Initiative nehmen können.

Bis heute nicht."

Inga nimmt einen Zug und nickt dann bestaetigend.

„Das ist sicher richtig!

Jetzt, wo du selbst zeigst, dass du weiter willst kann ich die Verantwortung annehmen, die dafür noetig ist.

Das O Halsband symbolisiert das und an der Leine werde ich dich fuehren zu dem naechsten Schritt deines Weges.

Du wuenscht Dir sehnlich Frau zu sein!

Du kannst heute einen Orgasmus als Frau erleben!

Du musst es ausdruecklich wollen und dich fuehren lassen!"

Die beiden sehen mich ruhig an.

Ich lasse alles auf mich wirken, bedenke, Taste nach meinem Halsband und dem Ring, fühle nach dem Schwanzkaefig und merke, dass ich schon wieder feucht vor Vorfreude bin.

Mein Koerper hat schon entschieden, will ich das auch?

Die beiden sehen mich ruhig an. Ich sehe ihre Schoenheit!

Die „magnetische" Inga in ihrer Nacktheit, ihren schoenen Schwanz, den ich lutschen und in mir spueren durfte.

Sie ist immer noch geheimnisvoll für mich.

Die überwaeltigend schoene und so natuerliche Estrelle in ihrer Nacktheit.

Ihre ungebaendigte erotische Lust wird immer Ueberraschungen bieten und ich werde schon erregt, wenn ich sie nur ansehe.

Mein Koerper will unbedingt und ich?

Ich schlucke mit trockenem Mund dann sage ich mit belegter Stimme:

„Ja ich will das alles. Bitte fuehre mich Inga! Bitte fuehre mich zu einem Orgasmus als Frau, ich muss das erleben, ich muss unbedingt erleben wie Frau erfuellt wird bis zum Hoehepunkt!"

Estrelle klatscht begeistert in die Hände:

„Bravo, Bravissimo, Da Capo!"

Ihre schönen Brueste huepfen begeistert mit.

Sie bemerkt meinen Blick und zwirbelt sich selbst die Nippel bis sie steif hervorstehen, schaut mich luestern dabei an, streckt mir die nackte Pracht entgegen mit gierigem Blick kriecht sie naeher.

Ihre Geilheit erfasst mich, springt auf mich ueber, meine Nippel werden schon steif, meinem Schwanz zu eng, ..., sie hat mich noch nicht mal erreicht und ich bin schon voellig gebannt.

Estrelle verharrt einen halben Meter vor mir und betrachtet mich in meiner geilen Not.

Sie sieht auf meinen Schwanzkaefig, streckt nur die Hand in Richtung Inga aus und sagt: „Schluessel".

Estrelle bekommt den Schluessel, leckt sich luestern die Lippen und kommt naeher, befreit mich vom Kaefig und umfasst mit einer Hand blitzschnell mein Geschlecht, sie schaut mir in die Augen und spielt mit den Fingern an meinen Hoden, meiner Schwanzwurzel.

Sie kontrolliert das Erwachen meines Schwanzes, meine steigende Erregung.

Sie schaut mir in die Augen und regiert mich.

Als ich sie auch beruehren will erkennt sie das sofort, schiebt meine Hand weg und klettert auf mich.

Sie laesst mein Geschlecht zwar frei aber jetzt sitzt sie darauf und haelt meinen Schwanz mit ihrem Po unter Kontrolle.

Sie knutscht mich wild und gierig, ich sinke zurück auf meine Ellbogen.

Sie klettert hoeher auf mir, ich sinke flach auf den Rücken zurueck, sie kriecht noch hoeher und hat schließlich ihre Knie auf meinen Oberarmen.

Ich bin besiegt wie ein unterlegener Ringer und habe ihre nasse Muschi vor Augen.

Mein Schwanz flutscht frei und erigiert endlich spuere ich.

Estrelle greift hinter sich und fasst meinen Schwanz, wichst ihn ein wenig bis er ihr erigiert genug ist!

Sie sieht mir staendig in die Augen, kneift mich, wenn ich mich der Lust ergeben will und mein Blick abgleitet, sich verschleiert.

Als ich schließlich nur noch ergeben und erwartend bin, ihr zur Verfügung stehe und ihr ausreichend erregt bin, dass sie mit meiner Geilheit spielen kann und ich allem folge, sagt Estrelle zu Inga:

„Hilkij ist bereit. Nimm sie an die Leine! Sie soll mich auf ihrem Ruecken zum Ziel reiten lassen!"

Inga steht schon neben uns.

Von hier unten sehe ich das Sie eine Hundeleine in der Hand haelt, ich sehe auch ihren erigierten Schwanz.

Estrelle steigt von mir und Inga winkt mich mit dem Finger hochzukommen.

„Auf die Knie hoch, Hilkij", Inga befiehlt jetzt.

Sie wirkt kuehl, unnahbar und herrisch und ich gehorche ihr sofort.

Als ich auf den Knien vor ihr hocke, befestigt die schoene Inga die Hundeleine am Ring meines Halsbands.

Ihr schoener Schwanz ist erregt und ganz nahe, es erregt sie mich zu dominieren!

Auch mein Schwanz steht erregt steil nach oben, meine Nippel sind steif.

Ich bin bereit eingeritten zu werden!

„Auf alle Viere, Hilkij!"

Ich gehorche sofort und die nackte Estrelle steigt auf, sie loest meinen BH Verschluss und hat jetzt meinen BH als Zuegel in den Haenden.

Ich spuere ihre nasse Muschi auf meiner Haut als sie sich zurechtsetzt.

Auch Estrelle ist erregt mich zu dominieren.

Inga zieht kurz an der Leine und fuehrt mich durch die Mulde zu Fritz und Waltraud hinüber.

Estrelle steigt ab und hockt sich neben Fritz an den Duenenhang.

Fritz und Waltraud schauen zufrieden aus, wie sie laoechelnd auf mich sehen.

„Zeige Hilkij den Schwanz um den sie bitten soll, Estrelle!"

Alle haben auf die Anweisung nur gewartet, schnell hat Estrelle die störende Badehose entfernt und Fritz liegt nackt vor mir.

Ich weiß was erwartet wird! Als ich naeher zu Fritz krieche frage ich ganz brav

„darf ich, Fritz? Darf ich dich erregen, damit dein schoener großer Schwanz mich zur Frau machen kann?

Darf ich?"

Fritz nickt mir laechelnd zu und spreizt seine Beine.

Ich krieche naeher und nehme seinen Schwanz in die Hand, beruehre ihn mit meinen Lippen, nehme ein Stueck in den Mund, zuengle am Schaft entlang bis zu seinen großen Hoden.

Als er groeßer wird nehme ich ihn tief in den Mund bis zu meiner Kehle hinab.

Ich mache alles sehr zielgerichtet und zeige meine Blaskuenste.

Fritz wird schnell erregt, sein Schwanz ist sehr groß und dick, er wird mir wehtun!

Estrelle schmiert mir irgendetwas kaltes glitschiges in meine Rosette und drueckt dann drei Finger tiefer hinein. Sie bereitet mich vor, schmiert mich, damit es nicht so gar weh tut!

Fritz kommt hinter mich und die gestrenge Inga setzt sich an seinen Platz.

Ich habe ihren schoenen Schwanz nahe vor mir als Fritz ansetzt und mit einem maechtigen Stoß eindringt.

Oh es tut so weh, ich beiße mir auf die Lippen, meine Lust ist verflogen, mein Schwanz schrumpft zusammen.

Nur noch Schmerz.

Ich werde gepfaehlt statt zur Frau!