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Ein Duenentag fuer Hilkij

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Erschrocken und gequaelt reiße ich die Augen auf und sehe Ingas strengen Blick, sehe ihre Erwartungen und ihren Zuspruch, sehe ihren schoenen Schwanz.

Fritz gibt mir Zeit und bewegt seinen maechtigen Schwanz nur langsam und ganz wenig in mir.

Ich entspanne mich so gut ich nur kann, konzentriere mich voellig auf meine Rosette und meinen Muskel dort und langsam laesst der Schmerz nach.

Ich akzeptiere es so sehr ausgefuellt zu sein.

Fritz merkt sofort, dass ich mich weite und er schiebt seinen Schwanz weiter vor, fuellt mein Inneres mit seiner ganzen Laenge.

Ich atme wieder und empfange alles.

Inga sieht meine Bereitschaft und nickt zu Estrelle hinueber.

Estrelle kommt dazu und streift mir meinen BH ganz ab, dann befestigt sie Klammern an meinen Nippeln.

Klammern mit kleinen Gloeckchen dran.

Ein neuer scharfer Schmerz, auch das ueberwinde ich nach einiger Zeit.

Inga sieht alles genau!

Sie gibt das Kommando:

„Sehr schoen Hilkij und jetzt wollen wir die Gloeckchen klingeln hoeren!"

Fritz beginnt mich zu ficken in langen gleichmaeßigen Stoeßen und ich stoße meinen erhobenen Po dagegen, meine Brueste schaukeln und die Gloeckchen klingeln.

Fritz wechselt seinen Rhythmus, stoeßt mal langsam und tief dann wieder kurz und schnell.

Ich folge und lasse die Gloeckchen klingeln.

Fritz schlaegt mich auf den Po und sagt laut: „Gut so, weiter so, Hilkij. Jetzt bekommst du es richtig besorgt. Ich fick dich durch, du laeufige Huendin, du brauchst das."

Es ist erniedrigend was ich alles höre.

Es passiert alles vor den Augen meiner Freunde.

Die liebsten Menschen, die ich habe auf dieser Insel sehen zu, feuern Fritz noch an; unterstuetzen meine Erniedrigung mit Genuss, werden sogar erregt.

Ich bin nichts mehr wert in dieser Welt, tauge gerade als Fickstück.

Oh was ist das geil so genommen zu werden!

Ich werde immer hemmungsloser in meiner Lust und gieriger danach genommen zu werden!

Ich beginne laut zu stoehnen, stoße spitze Schreie aus, ja, ja ich will das alles! Mehr, mehr die Gloeckchen sollen klingeln schreie ich hinaus!

Dann kommt es, ich spritze und spritze und dann kommt auch Fritz und spritzt in mich hinein, fuellt mich mit seinem heißen Samen.

Er verharrt kurz in mir als er fertig ist, dann zieht er seinen Schwanz raus und gibt mir einen Klaps auf den Po.

Ich falle zur Seite in den Sand, zu Fueßen von Inga.

Ich rolle mich zusammen wie ein Embryo und weine bittere Traenen, schluchze voellig hemmungslos, ich kann nicht anders.

Wie ein kleines Maedchen ueberlasse ich mich dem schrecklichen Gefuehl, alles verloren zu haben.

Allein und nicht wert mit Anderen auf der Welt zu sein.

Aber ich bin nicht allein, ein Mensch liegt hinter mir und streichelt mich, tastet nach meinen Bruesten und macht die Klammern ab.

Jemand kuemmert sich um mich und tut mir Gutes!

Jemand haelt mich in menschlicher Naehe, hindert meinen Absturz in einsame Verzweiflung.

Ich drehe mich um in den troestenden Armen und sehe in Ingas Gesicht.

Sie schaut voller Zaertlichkeit und kuesst mich sanft auf die Stirn.

Ich kuschle mich an sie, schluepfe unter ihre Obhut, schmiege mich an ihre nackte Brust.

Ich erhole mich, werde wieder aufgerichtet von Inga, mit umfassendem Verstaendnis und ungebrochener Zuwendung.

(Schlagartig wird es mir klar: Ich liebe Inga, bald werde ich ihr das sagen! (auch wenn sie es schon weiß!))

Inga wischt mir die Traenenspuren zaertlich vom Gesicht, nimmt mich an die Hand und fuehrt mich zu den Anderen, die mich schon erwarten.

Inga weist mir einen Sitzplatz zu, gegenueber den anderen, die im Halbkreis schon in der Duenenmulde sitzen und setzt sich dann auch, schließt den Kreis.

Ich atme tief durch, dann schaue ich auf, setze mich aufrechter und strecke meine nackten Brueste etwas vor.

Ich schaue in alle Gesichter und spuere Zuneigung, Anteilnahme und Respekt.

Waltraud bricht das Schweigen.

„Ich fuehle mich wieder jung nachdem ich dich gesehen habe Hilkij. Um Jahre verjuengt.

In deinem Gesicht sah ich meinen eigenen Schmerz, die Lust und auch den trotzigen Stolz, der mich zu Beginn meiner Laufbahn ins Milieu geführt hat.

Du bist noch sehr jung als Frau aber als Mann bist du schon charmant und klug.

Du wirst selbst deine richtige Entscheidung finden koennen.

Du bist mir immer willkommen.

Wenn du als Frau mehr willst, wenn du zu uns gehoeren willst, will ich das ermoeglichen!"

„Ich habe deinen Stolz verletzt, Hilkij.

Ich konnte nicht anders handeln und sprechen um meinen Auftrag zu erfuellen.

Ich bin als Zuhaelter schon lange in diesem Gewerbe erfolgreich.

Du bist vielleicht gebildeter und viel feinsinniger als ich, es wuerde mich freuen, wenn du mir nicht nachtraegst und mir ermoeglichst dich umfassender kennenzulernen."

Fritz spricht sehr aufrichtig und in seinen hellen Augen sehe ich keine Arglist.

„Jetzt bin ich wohl dran", seufzt Estrelle.

Die schoene Estrelle schaut mich bekuemmert an.

„Ich kann nicht gut so ernste Dinge bereden.

Du hast mir im Winter so gutgetan, deine Art zu reden und immer einen Weg zu finden, dein tiefes verstehen, das ich gespuert habe ohne dass du mich beengt hast.

Immer hast du mir einen lustigen leichten Weg gezeigt auch dein Schweigen hat mich gestuetzt.

Du sollst wissen, dass ich gefluechtet bin und mehrmals vergewaltigt wurde bis ich dann von Fritz beschuetzt und hierhin gebracht wurde.

Manchmal holen mich die Erinnerungen ein und ich verliere meine Leichtigkeit.

Du tust mir gut, Hilkij.

Ich wollte dich unbedingt in unserem Team haben, meine ich! Ich wollte dich an uns binden!

Nun, .... Der Plan für heute ist von mir!

Bitte sei nicht boese, Hilkij!"

Da sitzt die schoene, ueberwaeltigend weibliche Estrelle vollstaendig nackt im Schneidersitz und schaut mich verzweifelt besorgt an!

Ich bemuehe mich ihr ins Gesicht zu sehen, mich zu konzentrieren auf ihre existentielle Ernsthaftigkeit, gerne moechte ich sie jetzt troestend in die Arme nehmen.

Bei dieser Vorstellung steigt mir die Hitze und meine Brueste spannen sich.

Ihre erotische Ausstrahlung umfaengt mich schon wieder und Estrelle sieht es. Sie zwinkert mir zu und ist sich gewiss, dass ich ihr nicht verloren gegangen bin!

„Ich bin sicher, dass du verstehst warum ich skeptisch war und gewarnt habe Estrelles Plan umzusetzen.

In gewisser Weise kam deine Einladung hier in die Duene zu kommen sehr gelegen.

Auch dich hat etwas gedrängt und auch du hattest insgeheime Absichten unsere Freundschaft zu intensivieren, Hilkij.

Nennen wir es doch Fuegung die verschiedenen inneren Entschlüsse zusammenfuehrt zu einem gemeinsamen Erlebnis.

Ich bin sehr froh, dass jetzt die Heimlichkeiten vorbei sind, Hilkij.

Es sollte ein Anfang sein, der Start eines neuen Lebensabschnitts für uns drei.

Wir ergaenzen uns.

Zusammen koennen wir stark sein.

Ich moechte, dass wir auch zusammenwohnen!"

Die schöne und coole Inga hatte weitergedacht und brachte uns zum Staunen!

(Diese Geschichte verarbeitet als Idyll reale Erlebnisse, die sich über einen laengeren Zeitraum von fast drei Jahren ereigneten und mittlerweile Vergangenheit sind.

Die Beteiligten Personen wurden zur Unkenntlichkeit veraendert!

Die Geschichte gehört Inga und Estrelle mindestens so wie mir!)

(Ich freue mich auf Kommentare und Anregungen!)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Gelungene Story!

Sehr schön wie hier eine intime Situation mir viel Atmosphäre beschrieben wird und an Lebendigkeit gewinnt! Mehr von dem heißen Trio bitte!

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