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Ein einsames Mädchen 03

Geschichte Info
Der wilde Rüdiger wird aktiv.
2.2k Wörter
4.05
14.3k
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Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2019
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Der wilde Rüdiger

Mein Leben ist voller Höhen und Tiefen. Ich weiß auch nicht, manchmal bin ich gut drauf, finde alles toll und freue mich auch über Kleinigkeiten, aber manchmal gegen mich schon Dinge auf, die ich normalerweise nicht sehe. Das liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass ich allein lebe. Die ganze Woche über allein, das kann mich oftmals niederschmettern, dann bin ich traurig und zu etlichen Zeiten auch depressiv. Oder verstehe ich nicht nur, allein mit mir fertig zu werden? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich recht großen Schwankungen ausgesetzt.

Ich weiß noch, einmal hatte ich kaum Gelegenheit Sex zu haben. Das ging wohl über zwei Wochen so. Ich war nervös, als ich dann wieder zum Wochenende zur Disco ging. Natürlich kann ich nicht sagen, ob ich nur nervös war oder ob es die Sucht war, etwas Sexuelles zu erleben. Jedenfalls merkte ich, als ich ins „Rock up" hineinging, ein Kribbeln in mir. Sicher, es war wie bei jedem Discobesuch, aber doch irgendwie anders.

Ich traf Anna, Lucy, Marion, Holly und Marc. Es gab heiße Diskussionen, diesmal um die Akzeptierung von gleichgeschlechtlichen Paaren. Da gab es natürlich unterschiedliche Standpunkte und jeder meinte, dass seine Meinung richtig sei. Ich nahm eigentlich nicht an dem Streitgespräch teil, ich hörte lieber zu und dachte mir meinen Teil. Als es dann alles noch heftiger wurde, stand ich auf und ging ein wenig herum.

Da sah ich Angelika und Sonja an einem Tisch sitzen, aber ihre Männer kannte ich noch nicht. Ich begrüßte sie und natürlich auch ihre Begleitung. Der eine von ihnen sah mich mit starren Augen an, umarmte mich und bat mich, zu ihnen zu setzen. Das war Hannes. Ein dunkler Typ mit schwarzem Vollbart, wahrscheinlich ein Intellektueller, denn er wusste zu allem etwas zu sagen. Es war eine recht gemütliche Runde.

„Du hast eine hübsche Bluse an, gefällt mir", sagte Hannes.

„Oh danke", war meine Antwort, „man muss sich ja hübsch machen, wenn man ins „Rock up" geht!"

„Hey Hannes", meldete sich da Angelika, „wollen wir tanzen?"

„Oh, geht leider nicht, habe diesen Tanz Lydia versprochen."

Und so stand er auf. Nahm mich an die Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Ess wurde etwas Normales gespielt, also nichts Hippiges und auch nichts sehr Langsames.

„Sag mal, das hast du aber nicht sehr diplomatisch gemacht", musste ich ihm sagen, Angelika ist sicher pikiert!"

„Hm ja, das mag sein. Die wird sich wieder beruhigen. Aber ich muss sagen, dass du mir sehr gut gefällst. Deshalb wollte ich mit dir tanzen."

Ich fand das trotzdem nicht gut. Angelika kannte ich schon länger und ich wollte ihr auch nicht ihren Freund ausspannen. Nun gut, aber jetzt tanzten wir halt zusammen. Er erzählte mir von sich und dauernd war sein Gespräch durchfloss von Komplimenten über mich. Ich sagte nicht viel, nur er war sehr erzählfreudig.

Das nächste Musikstück war heftiger. Und plötzlich wurde ich angerempelt, wahrscheinlich, weil der junge Mann nicht aufpasste. Er schaute mich an, lächelte dann und entschuldigte sich mit vielen Worten. Er war kein Hingucker, aber er war nett. Und schon wurde weiter getanzt oder gehottet, wie ich das nannte.

Dann setzten wir uns wieder. Angelika guckte böse, ich verstand sie. Eigentlich fand ich mich nicht richtig in dieser Runde. So stand ich auf und sagte, dass ich wohl ein wenig herumgehen wollte.

Und als ich ein paar Schritte gemacht hatte und Inge sah, wurde ich schon wieder angerempelt. Es war der gleiche junge Mann wie vorhin. Ich musste lächeln und irgendwie gefiel ihm mein Lächeln und er lachte zurück.

„Oh, das zweite Mal schon. Aber das muss gefeiert werden. Komm mal mit an meinen Tisch. Du läufst ja rum, als suchst du immer noch nach einem guten Platz!"

„Du hast Recht, bin immer noch nicht richtig untergekommen. Und ich nehme dein Angebot an", sagte ich flott.

Also gingen wir zu seinem Tisch. Dort saßen zwei junge Frauen und noch ein Mann.

„Das sind Anke und Lola und hier sitzt Rainer. Und, ach ja, ich habe mich ja gar nicht vorgestellt, ich bin Rüdiger. Und Du? Ich habe dich ja auch noch nicht nach dem Namen gefragt."

„Ich heiße Lydia. Wenn ihr an die griechischen Sagengeschichten denkt, dann wisst ihr ja Bescheid", gab ich zu verstehen, in der Annahme, dass es keiner verstehen würde.

„Komm setz dich", meinte Rüdiger, „was möchtest du denn trinken?"

„Ach, ich glaube, heute muss ich mal ein Pils trinken", war meine Antwort.

Er ging zur Theke und holte das Bier. Also, er war sehr entgegenkommend. Dann kam er mit dem Glas an, ein großes Glas, ein halber Liter. Er prostete uns zu, alle tranken und ich merkte, dass ich die Hälfte meines Glases ausgetrunken hatte. Aber ich fühlte mich viel wohler.

Erst wollte Rüdiger über irgendwas reden, doch dann hielt er inne und sprach mich an. Er wollte mit mir tanzen. Und jetzt spielten sie einen sehr langsamen Song, etwas zum Schmusen. Der Abstand wurde geringer, sein Lächeln war eine Aufforderung und mir wurde ganz anders. Er umarmte mich und auch ich legte meine Arme um ihn. Es wurde mir richtig heiß.

„Ich weiß gar nicht, ob ich dich früher hier schon mal gesehen habe. Wenn nicht, dann habe ich etwas verpasst. Du bist ein hübsche Frau, und du hast wunderschöne Augen. Ich könnte dich noch näher an mich heranziehen, dann würde mein Herz wie verrückt schlagen."

„Ach hör auf, so toll bin ich gar nicht. Du übertreibst!"

„Nein, ich fahr richtig auf dich ab. Wenn ich dich früher gesehen hätte, dann wären wir sicher ein Paar. Pu, ich möchte dich küssen!"

Und er kam noch dichter heran und gab mir einen Kuss auf den Mund. Auf den Mund! Das erstaunte mich und irgendwie erregte es mich. Ich zog ihn noch weiter an mich und legte meinen Kopf auf seine Schultern.

„Du bist sicher ein Guter", sagte ich.

Auch er schmiegte sich an mich. Wir tanzten wie zwei Verliebte. Das waren wir natürlich nicht, aber es kam mir so vor. Und ich merkte, dass mein Herz schneller schlug.

Eigentlich finde ich den Namen Rüdiger schon furchtbar, wie kann man ein Kind, einen Jungen, Rüdiger nennen? Dazu kam, dass er nicht so aussah, dass ich auf ihn fliegen würde. Aber es war wohl die Situation, die alles veränderte.

Jedenfalls schmiegte ich mich an ihm und er merkte das natürlich. Vielleicht machte es ihn ja auch heiß, oder fickerig, wie meine Freundin es immer sagte.

Auch der nächste Song war langsam. Man hatte es wohl auf uns abgesehen. Wir kamen noch dichter aneinander. Fast wäre es so gekommen, dass ich ihn ausgezogen hätte, auf der Tanzfläche! Meine Arme hatte ich um seinen Hals gelegt und torkelte fast nur. Dann aber war auch die Musik zu Ende. Er gab mir noch einen Kuss, den ich voller Geilheit erwiderte.

„Mäuschen", sagte er, „ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe. Ich gebe dir noch einen aus. Komm mit!"

Er nahm mich an die Hand und wir gingen zur Theke. Dort setzten wir uns. Er bestellte Whisky und er gab dem Barkeeper einen Wink. Der verstand und schüttet die Gläser halb voll.

„So Süße", lachte er, „dann Prost."

Ich nippte, doch er meinte, dass ich ruhig einen größeren Schluck nehmen könnte. Es schmeckte auch ganz gut. Also, los! Und Rüdiger erzählte von sich, was er für ein netter Kerl sei, wie gut er im Bett sei, wie glücklich er Frauen machen könnte. Ich hörte zu, aber es floss mehr an mir vorbei und ich dachte mehr daran, wie es wäre, einen harten Stab in meinem Leib zu fühlen. Ja, ich war heute heiß -- und willig.

Rüdiger bekam wohl mit, dass ich mit meinen Gedanken anderen Dingen nachging. Er lächelte. Und allmählich änderte sich sein Gesprächsinhalt. Er erzählte, was er mit Frauen machte, wie er es anfing, wie er sie zum Orgasmus brachte. Oftmals hätte mich so ein Gespräch abgestoßen, aber diesmal erregte es mich. Und allmählich spürte ich das Glas Bier und den Whisky. Nein, ich war nicht betrunken, aber ich merkte es.

„Du, Lydia, ich würde dir gern eine Stelle zeigen, die du sicher noch nicht kennst. Kommst du mit?"

„Oh ja, gern!", sagte ich.

Und wieder nahm er mich an die Hand, half mir vom Stuhl und ich meinte, er wusste genau, wo er hinging. In diesem Augenblick legte der Discjockey wieder neue Platten auf.

Wir gingen den Flur entlang, immer weiter, bis wir an der Tür der Männertoilette standen. Was sollte denn das werden?

„Da darf ich doch nicht rein!", sagte ich.

„Es geht nicht anders, da kommt jemand", sagte er und zog mich regelrecht in das Männerabteil. Dann zog er mich weiter bis zu der Kabine, die am Ende war. Ich wurde von ihm hineingezogen. Schließlich führte er seinen Zeigefinger an den Mund und befahl mir so, ganz ruhig zu sein. Tatsächlich, jemand betrat die Toilette und beide hörten ein strammes Rauschen. Jonny lachte mich an und zuckte mit den Schultern.

Dann aber packte er mich an meine Oberarme, zog mich an sich und begann, mich zu küssen. Aber hallo, küssen konnte er gut. Mir blieb fast die Luft weg. Und er drückte mich immer weiter zurück, bis ich schließlich an der Wand stand.

„Das ist die größte Toilette", sagte er, „alle anderen sind kleiner!"

Und wieder küsste er mich. Diesmal aber fasste er an meine Brüste und drückte sie.

„Lydia, du hast sicher schöne große Titten", meinte er, „so richtige Greifer. Die werden mir sicher gefallen."

Ich konnte kaum denken. Irgendwie wollte ich das ja auch, dass er mich fickte, aber hier auf der Herrentoilette? Ich fühlte mich wie gefangen. Und ich musste wohl das machen, was er wollte. Ich hoffte nur, dass ich es auch mochte.

Er löste den Gürtel meiner Jeans, knöpfte die Hose auf und zog sie auseinander. Dann zog er meine Hosen runter und zog sie mir aus. Als er hochkam streifte er meine Schenkel und dann meine Muschi.

„Bring mal dein Fötzchen ein bisschen nach vorne!", forderte er mich auf.

Ich tat es, während er seine Hose auszog. Er kam wieder näher, mit seinem Harten durchstreifte er meine Schamlippen und dann, ja dann spürte er wie sein Schwanz langsam in mich eindrang.

Ich atmete schneller. Ich empfand ein Gefühl, was ich mir schon länger gewünscht hatte. Und die ersten Stöße fand ich einfach gut.

„Hm, ja, mach weiter so", flüsterte ich ihm zu.

Er fickte mich langsam mit tiefen Stößen weiter. Seine Hände aber knöpften meine Bluse auf. Sie wurde zur Seite gezerrt. Und als er auf meinen BH schaute, gingen seine Augen fast über. Und sein Vögeln nahm eine schnelle Gangart an.

„Man, hast du große, geile Titten, das muss ich noch einmal sagen. Echt toll."

Er versuchte, den BH zu öffnen, doch es gelang ihm nicht. So riss er ihn einfach auseinander und gierig griff er nach meinen Bällen. Er war grob und bestimmt. Es machte ihn an. Immer wieder knetete er meinen Vorbau durch. Und schließlich beugte er sich ein wenig und lutschte an den Brustwarzen und knabberte an ihnen. Für mich war es schön. Ich mochte das, von einem Mann genommen zu werden. Sein Vögeln nahm auch kein Ende, bei all seinen Taten fickte er mich weiter, nur war er schneller geworden.

Und wieder ergriff er meine Brüste. Vielleicht hatte er einen Griff vergessen oder er wollte kein Ende haben. Für mich war es jedenfalls erregend, gefickt zu werden und die Titten geknetet zu bekommen. Aber wie es immer ist, es gibt ein Ende. Ich spürte das Pochen seines Stabes.

Aber das durfte noch nicht das Ende sein. Ich ergriff seinen Kopf, zog ihn weiter zu mir und küsste ihn gierig. Ich steckte meine Zunge tief in seinen Mund, streichelte mit den Händen seinen Hals und zeigte ihn durch diese Gesten, dass ich ihn mochte und ihn brauchte.

So langsam merkte ich, dass sein Schwanz wieder größer wurde und mit einzelnen Stößen fühlte er, dass er wieder zustoßen konnte.

„Komm Lieber, greif noch mal meine Brüste, knete sie durch, hab Lust damit. Komm, mach's!"

Er tat es und sein Penis hatte wieder die schöne Größe, die ich mochte. Wieder fing er an, mich zu vögeln. Ich brauchte das auch. Es war herrlich. Mittlerweile fühlte ich ein Prickeln im Körper, das immer heftiger wurde. Vielleicht würde ich ja zum Orgasmus kommen. Das wäre schön, ja einfach wunderbar.

Und Rüdiger fickte mich weiter. Und er ergriff meine Brüste von der Seite her, und das nach vorn gepresste Obere mit den Nippeln stand zu seiner Lust bereit. Er kitzelte mit der Zunge meine Nippel, er knabberte an den Brustwarzen. Manchmal biss er mich auch ein bisschen. Jedenfalls wurde meine Lust immer größer. Ich spürte meinen Orgasmus kommen.

„Mach weiter, mach weiter", bat ich ihn.

Dann kam ich, es war sehr schön. Rüdiger machte noch weiter, aber er kam wohl nicht mehr zu einem neuen Orgasmus. Schließlich hörte er auf.

„Man, war das geil!", sagte er. „Wir müssen das mal wieder machen! Ja, ich möchte dich schon mal richtig flachlegen."

Dann zog er seine Hose an und meinte: „Wir sehen uns ja gleich!"

Danach verließ er unseren Raum.

Nun, das Ende gefiel mir nicht so, da hatte ich schon Besseres erlebt. Also zog ich mich auch an. plötzlich ging die Tür auf, ein junger Mann trat in die Kabine, guckte verblüfft und meinte, dass dies ja wohl eine Männertoilette sei.

Ich sagte nur: „Mensch, verpiss dich!"

Und er verzog sich.

Ich zog mich fertig an. den BH bekam ich natürlich nicht mehr zusammen, also zog ich ihn aus. Allerdings hatte ich auch keine Lust mehr, in die Disco zu gehen. Ich ging dann nach Hause, einen weiten Weg hatte ich ja nicht.

Aber zu Hause würde ich wieder allein sein -- und einsam.

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