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Ein einsames Mädchen 04

Geschichte Info
Stefanie, die rothaarige Lesbe.
2.9k Wörter
4.17
27.3k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2019
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Weil es so ein schönes Wetter war, es war warm, ja fast heiß, und keine Wolke war am Himmel zu sehen, saß ich beim Italiener und hatte eine große Schale Eis vor mir. Ab und zu nahm ich einen Löffel voll, aber dann sah ich um mich. Gern betrachtete ich die anderen Leute, wie sie sich miteinander unterhielten, wie sie nur dasaßen oder auch, wie sie ihr Eis aßen. Lange Zeit konnte ich so sitzen und meine Betrachtungen machen.

Dann aber bemerkte ich, dass die Wärme Überhand nahm und das Eis schneller schmolz als ich gedacht hatte. Zuletzt hatte ich nur noch ein flüssige Masse vor mir. Doch das mochte ich besonders gern, es durfte aber nicht noch flüssiger werden. Also aß ich es schneller und als die Schale leer war, setzte ich mich bequem hin, nahm den Kopf zurück und schloss die Augen.

Auf einmal wurde ich durch ein Räuspern geweckt. Ich riss erschrocken meine Augen auf und sah vor mir an meinem Tisch eine Frau sitzen. Eine eigentümliche Frau, schlank, gut angezogen, aber was anders für sie war, das waren ihre Haare. Die waren rot, volle lange, krause Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen geflochten waren.

„Hallo", sagte sie mit einer freundlichen Stimme, „ich hoffe, der Platz war frei, und du erwartest nicht noch sieben Gäste."

Noch nicht ganz in der Realität nickte ich und etwas stotternd kam aus mir heraus: „Nein, nein, bleib sitzen. Ich erwarte niemanden. Vielleicht ist es ja auch besser, wenn man jemanden zum Reden hat."

„Weißt du, ich habe dich schon eine ganze Weile angeschaut, bevor ich mich hierher gesetzt habe. Du scheinst eine sehr Nette zu sein, mit der man gut umgehen kann. Außerdem siehst du gut aus. Ich habe mich eigentlich gewundert, dass du hier allein sitzt und nicht mit einem Freund."

Da kam die Serviererin und wollte wissen, was mein Gegenüber haben wollte.

„Oh, ich möchte ein Spaghettieis und einen Cappuccino."

Dann sah sie mich an und fragte: „Möchtest du auch noch etwas?"

„Eigentlich habe ich genug, aber, na ja, zwei Kugeln Vanilleeis, ja, gern."

„Also das auch noch, junge Frau!", meinte sie zur Serviererin.

Diese ging wieder fort und wir waren wieder zu zweit. Mein Gegenüber musste über die Bemerkung der Bedienung lachen.

„Ach, ich heiße Lydia", meinte ich.

Und sie ergänzte: „Und ich Stefanie, aber man nennt mich einfach Steffi."

Wir erzählten über unseren Beruf, über das, was wir noch alles machen wollten, und auch über das, was wir zur Zeit machten. Natürlich über Positives und Negatives.

Sie sagte, dass sie Managerin sei, was natürlich viel bedeuten konnte. Und ich musste zugeben, dass ich einfache Verwaltungsangestellte bin. Sie wusste wohl, dass dies kein großer Verdienst sei.

Schließlich kam die Bedienung und brachte unser Eis. Wir langten zu und ließen es uns schmecken.

Ich merkte, dass Steffi mich immer wieder ansah, es war fast ein Taxieren. Fast musste ich darüber lächeln.

Dann musste sie auf die Toilette, und als sie zurück war, lächelte sie mich an und sagte dann einen direkten Ausspruch: „Ich würde dir gern zeigen wo und wie ich wohne. Ich hoffe, du sagst jetzt nicht nein."

Nun, da ich nichts weiter vorhatte, sagte ich zu.

„Bezahlt habe ich schon", meinte sie und wir verließen das Eiscafé. Sie führte mich zu ihrem Auto. Ein alter Mercedes, ich kann nicht sagen, welcher Jahrgang das war, ich habe keine Ahnung von alten Autos. Jedenfalls sah es sehr beeindruckend aus und es gefiel mir.

„Nun ja, ich habe das nicht alles selbst verdient, habe nur gut geerbt", lachte sie.

Sie öffnete die Beifahrertür, ließ mich einsteigen, und nahm dann selbst Platz. Wir fuhren los durch die Innenstadt bis zur Vorstadt. Schließlich hielt sie an. Ich hatte schon etwas Schönes erwartet, aber das überstieg all meine Gedanken. Ein schöner Bau mit weißen Steinen, etwas abseits gelegen von der Straße. Das Tor ging automatisch auf, wir fuhren hinein, und ich durfte mir erst einmal das Äußere genauer angucken.

„Do... donnerwetter", kam es aus meinem Mund, „alles geerbt?"

„Allerdings", erwiderte sie, „komm, lass uns hineingehen."

Das taten wir auch. Auch drinnen sah alles vorzüglich aus, und man erkannte, dass sie nicht auf den Euro gucken musste. Durch die großen Fenster hatte man einen guten Blick auf den Garten. In der Hauptsache sah man grüne Pflanzen, ich wusste nicht, ob sie irgendwo auch noch Blumen oder sogar Gemüse hatte.

„Herrlich ist dein Garten", sagte ich anerkennend.

Sie stand hinter mir, umfasste mich und küsste mich auf den Hals.

„Hast du einen Freund, Süße?", fragte sie weiter.

Ich erzählte ihr in kurzen Sätzen, wie mein Liebesleben war. Sie hörte zu und ich merkte, wie ihre Hände unter meinem Hemd nach oben gingen. Schließlich hatte sie meine Brüste in ihren flachen Händen.

„Wow, du hast ganz schön was unter dem Hemd. Ich mag das. Für mich ist eine Frau erst eine Frau, wenn sie etwas größere Titten hat. Und deine fühlen sich schön an, sehr gut."

„Wenn ich dich richtig beurteile, dann bist du eine Lesbe, nicht wahr?", fragte ich.

„Da hast du Recht", sagte sie und drückte meine Brüste zusammen, „und du bist eine hübsche Frau, die sich immer wieder neuen Sex sucht."

„Ja schon", antwortete ich, „aber ich hatte noch nie etwas mit einer Lesbe. In der Schule in meiner Klasse war eine, von der sie das immer erzählten, aber ich habe nie genauer nachgefragt. Also, liebe Steffi, ich bin auf diesem Gebiet eine Neue.

„Das macht nicht, ich werde es dir schon genau beibringen", sagte sie.

Und ihre Hände gingen nach hinten und öffneten den BH-Verschluss. Und als weiteren Schritt zog sie mir meine Bluse über den Kopf und entfernte den BH von meinem Körper. Sie betrachtete mich und lächelte.

„Du bist eine sehr schöne Frau. Du hast einen wunderbaren Körper und auch deine Brüste sind wunderbar."

Sie nahm mich in die Arme und küsste mich. Und das waren keine flüchtigen Küsse, sondern heiße, feurige Küsse, das merkte ich. Mir wurde ganz schwindlig, was sollte ich machen. Eigentlich war ich ihr ja schon verfallen. Aber ich wollte das auch, ich wollte mal sehen, was der Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau ist. Ja, das wollte ich. Und ich küsste sie zurück, meine Zunge ging in ihren Mund und schon tat sie das gleiche.

Dann machte sie etwas Abstand, lächelte mich an und meinte: „Vielleicht solltest du mich auch ausziehen, sonst wird es zu einseitig!"

Also zog ich ihren Knoten am Bauch auf und befreite sie von ihrer Bluse. Hervor kam ihr BH. Auch der enthielt eine Menge Fleisch. Auch ihr BH wurde entfernt und ihre Brüste fielen herunter.

Ja, sie hatte Hängebrüste. Ich würde sagen, sie hatte Titten in Birnenform. Also Titten, die so aussahen als wären unten Kugeln enthalten, oben war gar nichts. Ich hatte zwar schon viele Brüste gesehen, aber diese Form war nicht bekannt. So starrte ich länger auf sie.

„Ach, Gott, sind meine Titten so abstoßend? Nun ja, sie hängen, aber sie sind weich und ich jedenfalls finde sie schön."

„Nein, nein, sie sind nicht schlecht, ich habe solch eine Form noch nicht gesehen. Ja, ich finde, sie sehen gut aus. Ja, sie gefallen mir."

„Na gut, worauf wartest du? Dann fasse sie an, knete sie, drücke sie, küsse die Brustwarzen, hab sie lieb."

Was blieb mir übrig? Aber es war ja auch so, dass ich es wollte. Ich wollte ja nicht nur daneben stehen. Also tat ich es. Ich fasste also ihre Hängetitten an. Sie waren weich, auch da,wo die 'Kugeln' waren. Ich drückte sie zusammen, hob sie hoch und quetschte sie wieder zusammen.

Und Stefanie ergriff auch meine Brüste und streichelte sie. Sie machte es zart und ich fand es sehr schön. Besonders, wenn sie über meine Nippel fuhr. Dann kribbelte es in mir.

Schließlich aber ging sie mit ihren Händen weiter nach unten, öffnete meine Hose und zog dann Jeans und Slip herunter. Als sie mein dunkles Dreieck sah, meinte sie nur : „Oh la la!" Mehr nicht, nur diese lapidaren Worte. Auch sie selbst zog sich ganz aus. Stefanie hatte auch rotbraune Schamhaare, ich fand das ganz lustig.

„Weißt du, mein Schatz, so geht das nicht weiter", sagte sie, „wir müssen etwas unternehmen. Wenn wir uns streicheln wollen, tja, dann muss wohl unsere Behaarung verschwinden. Ja, wir werden uns die Schamhaare rasieren. Erst mache ich es bei dir und dann kannst du es auch bei mir machen."

„Was, du willst . .?", fragte ich mit unverständlichen Augen.

„Klar, du wirst begeistert sein!"

Nun, ich wollte nicht kneifen, wollte nicht sagen, dass es wohl zu viel für mich sei. Also stimmte ich zu.

„Und wie wollen wir das machen?", fragte ich, „und machst du es mit einem Elektrorasierer?"

„Leg dich auf mein Bett. Nein, ich bevorzuge die alte Methode. Mit einem Nassrasierer. Du wirst es gut finden. So richtig schön glatt wird deine Haut."

Nun gut, ich fand hier keinen Weg heraus. Stefanie führte mich zu ihrem Bett. Ich legte mich darauf und wartete.

„Ja, so ist es schön meine Liebe. Und ziehe die Knie an und mach die Schenkel breit, ja, prima", meinte sie lächelnd.

Und dann kam sie mit einem Schälchen, in dem Rasierseife war, einem Pinsel, dem Rasierer und etliche Handtücher.

Ich schaute auf die Utensilien, da die Seife in dem Schälchen nur ein halbes Stück war, dachte ich, dass sie so etwas wie jetzt doch des Öfteren machen würde. Ich sah in ihr lächelndes Gesicht, ja sie wollte uns völlig glatt machen.

„So, nun werde ich erst mal mit der Schere die langen Haare abschneiden und dann geht es richtig los. Aber du brauchst keine Angst haben, ich bin Profi und mache das sehr feinfühlig. Wenn du unruhig werden solltest, fass einfach an deinen Vorbau und massiere ihn ein wenig."

Sie stand zwischen meinen Beinen und schnippelte ein bisschen mit ihrer Schere. Dann machte sie mit dem Pinsel Schaum und beschmiere meine Haarzonen damit ein. Schließlich kam die Hauptarbeit ran. Doch ich merkte kaum etwas, sie zog den Rasierer sanft über meine Haut und sie machte ein sehr zufriedenes Gesicht dabei. Auch ging alles recht schnell. Zuletzt rasierte sie noch ein paar Haare am Pobereich weg und so war sie ganz zufrieden. Mit dem Handtuch wische sie die Reste vom Schaum weg, fasste mit ihren Fingerspitzen darüber und um alles abzuschließen, nahm sie etwas Hautöl und rieb damit die glatten Flächen ein.

„Na, war es so schlimm?", fragte sie.

„Nein, nein", antwortete ich, „aber wenn man etwas nicht kennt, dann denkt man immer das Schlimmste. Das ist bei mir jedenfalls so."

„Du hast Recht, aber nun kommt der Test", lachte sie.

Damit beugte sie sich über meinen Intimbereich und begann mich zu küssen. Erst den Schamberg, dann den Spann, den Bereich um meinen Anus und auch die Innenseiten der Schenkel bekamen etwas von ihrer Zärtlichkeit ab.

Für mich war eigentlich das Schönste, wenn ich ihre hängenden Titten schaukeln sehen konnte. Die „Kugeln" in der Haut, die machten mich an. Es hatte etwas Erregendes, wenn sie sich beugte und die Titten schaukelten. Es erregte mich.

„Und nun bist du dran!"

Stefanie legte sich also aufs Bett, wo ich gelegen hatte und nun musste ich sie rasieren. Ich hatte es zwar noch nicht gemacht, aber ich habe ja mitbekommen, wie sie es gemacht hatte und gab mir Mühe, es genauso gut zu machen. Es tat mir zwar Leid, denn ich fand ihre roten Haare einfach süß. Sie hatte zarte Haare und das Abrasieren ging einfach gut. Dann wischte ich auch die zurückgebliebene Seife mit dem Handtuch ab und ölte ihre Haut ein.

„Nun musst du auch den Test machen!", befahl sie.

Ich bedeckte sie mit Küssen, doch das reichte ihr wohl nicht, denn als ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte, drückte sie die Schenkel zusammen.

„Du musst zärtlicher sein. Ich muss spüren, dass du das gern machst. Und jetzt verwöhn mal meinen Kitzler!"

Ich versuchte es, aber es war wohl noch nicht so, wie Stefanie es wollte. Da legte sie sich auf die Seite.

„Komm Süße, wir wollen uns verwöhnen", sagte sie, „lege dich so aufs Bett, dass dein Kopf bei meiner Muschi ist und dann hebe das obere Knie an. Guck mal, so wie ich es mache."

Ich tat es und sie fing gleich an, mich zu küssen, den Schamberg, den Kitzler und die Schamlippen. Und mit ihren Fingern war sie bei meinem Anus. Es kitzelte und war schön. Dabei vergaß ich, sie zu verwöhnen. Und schon hatte ich einen Anpfiff. Also tat ich es. Sie hatte einen schönen Bereich dort. Alles verlockte, geküsst und gestreichelt zu werden. Ich gab mein Bestes und sie war zufrieden damit.

Das Ganze war einfach schön. Es war nicht wie sonst, dass man genommen wird, sondern man musste ja auch etwas geben. Aber das, was kam, war einfach wunderbar. Stefanie hatte so etwas ja schon öfter gemacht. Sie wusste, wo eine Frau empfindlich war, wo sie gestreichelt, geküsst oder überhaupt verwöhnt werden wollte.

Zuletzt umkreiste sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler. Ich hatte nie gedacht, dass ich an der Stelle so empfindlich war. Jedenfalls kam ich in eine tolle Erregung. Das wurde noch gesteigert, als sie mit einer Fingerspitze um mein Hintertürchen streichelte. Jedenfalls dauerte es nicht lange, da kam ich zum Höhepunkt. Ich versuchte das Gleiche, aber ich hatte nicht so viel Erfolg wie sie.

Danach legten wir uns normal nebeneinander und umarmten uns. Viele Küsse folgten und Streicheleinheiten auf der Haut der Anderen. Sie küsste gern meine Brustwarzen und immer wieder sagte sie, dass ich ihre Titten streicheln sollte. Jedenfalls war es ein schönes Zusammensein.

„Sag mal, wollen wir den ganzen Tag hier auf dem Bett liegen bleiben?", fragte ich, um mich zu informieren, wie es weitergehen sollte.

„Oh, wir können noch viel machen", meinte Stefanie, „aber lass mich überlegen. Du, ich habe ein schönes Bad mit einer herrlichen großen Wanne. Ja, das könnten wir einmal benutzen. Warte, ich lasse gleich Wasser ein."

Also stand sie auf und ging zum Bad. Die Tür ließ sie auf, ich hörte bald das Wasser rauschen und dann musste es gut sein, das Wasser lief langsamer.

Ich stand auch auf und ging zum Bad. Stefanie stand gebückt vor der Wanne, das Wasser war mit einer Schaumschicht überdeckt, ihre Brüste schaukelten und machten mich an, und ihre rechte Hand tauchte ins Wasser und prüfte wohl die Temperatur. Ich ging näher.

„Na, ist es gut?", fragte ich.

„Optimal!", meinte sie lachend und schaute zur Seite.

So langsam musste ich wohl auch etwas tun. Ich fasste mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und mit der linken an ihre Brüste. Beides war fein und wunderbar.

„Na, meine Liebe, gefällt dir das?", wollte ich wissen.

„Ja schon, aber komm mit in die Wanne."

Sie stieg in das warme Wasser und setzte sich dann in die Wanne. Ihr Gesicht zeigte ein freudiges, aufmunterndes Lächeln. Also stieg ich auch in das schaumige Wasser, ihr gegenüber. Sie rückte näher zu mir ran, ihre Beine gingen seitwärts an meinem Körper vorbei. Dann saß sie ganz nahe an mir. Sie fasste mich an die Hüfte und schließlich gingen ihre Hände höher an meine Brüste. Langsam durchknetete sie diese.

„Du hast so schöne feste Brüste", sagte sie, „sie gefallen mir sehr."

Vom Wasser oder vom Badepulver war unsere Haut glitschig geworden. Sie nutzte das und knetete meine Titten ordentlich durch. Immer wieder glitschten sie aus ihren Händen. Es gefiel ihr. Und dann kam sie noch näher und küsst mich. Es waren wieder heiße Küsse, es gefiel mir sehr.

„Und jetzt darfst du mich verwöhnen", lächelte sie, „und sage irgendetwas dazu. Mach mich an oder sage, was dir gefällt oder was du nicht gut findest."

„Nun gut, wenn ich aussuchen soll, dann möchte ich dass du aufstehst. Und zwar möchte ich deinen rücken sehen!"

Sie tat es und ich stand auch auf. Ich umfasste sie und meinte Hände fassten an ihre Titten. Es war nichts von Kugeln zu fühlen, alles war weich und wunderbar. Auch ich merkte, dass ihre weichen Möpse durch meine Hände glitten. Es war schön, dass sie so glitschig waren und nicht so wollten wie ich. Meine rechte Hand ging weiter runter an ihre Muschi und auch die wurde gestreichelt, immer wieder zuckte sie zusammen. Und ich drückte meine Brüste an ihren Körper und verwöhnte sie eine ganze Weile mit meinen Händen.

Dann setzte sich Stefanie in die Wanne und ich setzte mich vor sie. Beide blieben wir ganz ruhig. Nur ihre Hände waren aktiv, aber sie waren auch ruhig und so verwöhnte sie mich. Es war herrlich, es gefiel mir. Ich fühlte ihre weichen Titten, blieb so ruhig liegen, und es war mir als würde ich in der Luft schweben, vielleicht als Engel oder so.

Eine Zeit lang blieben wir noch im Bad, dann aber meinte Stefanie, dass sie Hunger hätte. Wir stiegen aus der Wanne, trockneten uns ab und sie sagte noch, dass wir uns nur leicht anziehen müssten.

Dann tischte sie auf. Ich hatte lange vorher kaum solche Pracht gesehen oder gegessen. Alles gab es bei ihr. Ihr schien wohl auch nichts zu teuer zu sein. Nun, ich aß auch mehr als ich Hunger hatte. Jedoch beim Essen hatte ich so meine Gedanken. Ich fragte mich, ob dies alles sei, was mir hier geboten wurde. Es war zwar schön, mit Stefanie das eine oder andere zu machen, aber ein Mann mit einen schönen Schwanz und wenn er dann auch noch wusste, was im Bett zu machen war, ich muss sagen, das gefiel mir besser.

Nach dem Essen sagte ich zu Stefanie, dass ich wohl gern nach Hause gehen würde. Sie war doch schon ein wenig traurig, denn sie hatte mich wohl ein bisschen lieb gewonnen.

Aber sie fuhr mich dann zurück. Ich nannte ihr eine Stelle, die in der Nähe der Diskothek war. Dort setzte sie mich ab. Ja, ich musste noch einmal in die Disco gehen. Und hier lernte ich auch Willy kennen, aber das ist eine andere Geschichte. Die erzähle ich das nächste Mal.

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
Lilly_MausLilly_Mausvor etwa 5 JahrenAutor

Es ist ja schön, dass auch Ausländer meine Geschichten lesen. Als Hinweis für Dich:

1. Lies meine Geschichten erst gar nicht.

2. Vermeide es, komische Kommentare abzugeben.

2. Hast du ein Problem mit der deutschen Sprache, dann melde Dich. Ich helfe gern.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Das ist eine furchtbare Sprache - Deutsch jedenfalls nicht.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
Sehr schön

die Schüchternheit heraus gearbeitet...

Ich freue mich, mehr von Dir zu lesen!

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben

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