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Ein einsames Mädchen 05

Geschichte Info
Willy und sein alter Bully.
1.8k Wörter
3.78
17.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2019
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Willy und sein alter Bully

Es war für mich beruhigend und vertraut, dass ich wieder in meiner alten Atmosphäre war. Die Disco, ja da ging ich zum Wochenende gern hin. Hier kannte ich die meisten Leute, wenn auch nicht sehr genau, aber ich wusste, wer die Männer und Frauen waren, zu wem sie gehörten, was sie machten und so weiter.

Allerdings, heute war es anders. Ich kam ja so gegen Mitternacht dort an. Normalerweise war die Disco voll. Heute jedoch war nicht viel los. Etliche Tischgruppen waren leer. Nun ja, ich ging durch den großen Raum, wo auch getanzt wurde, fand auch einige bekannte Gesichter, aber es gefiel mir nicht so, dass ich bleiben wollte.

Einen alten Bekannten fand ich noch, den Willy. Den hatte ich schon oft hier getroffen, aber ich hatte noch nichts mit ihm angefangen. Doch er sprach mich an.

„Hallo Lydia, na wie geht's dir? Hab dich lange nicht gesehen. Heute ist ja tote Hose hier, nichts los. Bist schon lange hier?"

„Oh nein, bin gerade gekommen, doch mir gefällt's auch nicht. Es geht hier wirklich zum Ende, obgleich es noch nicht angefangen hat. Werd' mal wieder nach Hause gehen. Bringst du mich, bei der Dunkelheit ist es recht gefährlich als Frau zu gehen."

Willy war ein kräftiger Mann, war ein Kopf größer als ich, hatte dunkle Haare, einen Zopf, und war auch sauber angezogen. Er hatte einen Dreitagebart, na ja, er war nicht ein Hingucker, aber die Nacht war sowieso versaut, da konnte ich auch wieder gehen. Und eine nette Begleitung während des Nachhausewegs war ja nicht das Schlechteste.

Das sah Willy auch ein. Er sah mich lächelnd an und meinte: „Ich glaube, ich kann dich nicht nach Hause bringen, so wie du dir das vorstellst."

„Nee, warum nicht?", wollte ich wissen.

„Na, ich könnte dich höchstens nach Hause fahren -- wenn du willst."

„Wenn's so ist, ja, gern. Dann lasst uns gehen, ich bin auch schon müde."

Er legte seine Hand auf meine Schulter und schon ging es nach draußen. Es empfing uns ein Dämmerlicht und Willy atmete erst einmal kräftig die Luft ein und lachte mich an.

„Na, dann komm", meinte er und wir gingen zum Parkplatz.

Dort stand ein Mercedes im Lichte der Parkplatzbeleuchtung. Genau da gingen wir hin. Ich freute mich schon, denn so oft fahre ich nicht in solch einem Auto. Aber wie groß war meine Enttäuschung, als Willy weiter ging. Ein Stück dahinter war nämlich ein Bully mit einem Hochdach. Womit hatte ich das verdient?

Aber ich wollte ja irgendwie nach Hause. Willy ging auf den Bully zu, schloss die hintere Tür auf, und machte ein Zeichen, dass ich hineingehen sollte. Ein bisschen merkwürdig kam es mir schon vor, denn normalerweise steigt man ja vorn ein. Ich ging jedoch hinein. Schön war, dass man gut aufrecht stehen konnte. Im Dämmerlicht schaute ich mir das Innere an. Dann hörte ich die Tür zuknallen.

Willy stand hinter mir. Und wie es bei den Männern so ist, er begann, mich anzumachen. Und es war wohl eine normale Praxis von ihm. Seine Hände glitten unter mein Hemd nach oben und ergriffen meine Brüste.

„Hey", sagte ich, „was soll denn das werden? Ich denke, du willst mich nach Hause bringen?"

„Tja, das mache ich auch schon noch. Aber bezahlt muss vorher, das kennst du doch wohl. Und nun zick' nicht so rum!"

„Das war aber nicht abgemacht", erwiderte ich und drehte mich zu ihm um.

Doch er reagierte darauf und zog mir das Hemd hoch über den Kopf, aber er zog es nicht ganz aus.

„Wow, du hast ja mehr unter dem Stoff, als ich vermutet habe. Sehr schön."

Und schon griff er nach hinten und öffnete meinen BH. Ich war mehr mit meinem Hemd beschäftigt als mit dem anderen. Jedenfalls stand ich plötzlich mit freiem Oberkörper im Bully. Er er ergriff meine Brüste mit seinen Händen. Er hob sie hoch und lutschte an den Nippel und schnaufte, als wäre dies das Schönste auf der Welt.

„Du, ich mag es eigentlich nicht, wenn ich so überfallen werden. Das ist überhaupt nicht schön", protestierte ich.

„Das mag ja sein", antwortete er, „aber fühl mal, wie heiß ich geworden bin!"

Und er fasste meine linke Hand und führte sie zu sich. Er hatte seine Hosen runterfallen lassen und ich griff an seinen Schwanz. Ein steifes, fast hartes Ding, nicht sehr lang, aber dick. Vielleicht wird es ja besser als bei Stefanie? Irgendwie fühlte ich mich hier ja wie gefangen und wahrscheinlich wird es doch ganz gut werden. Also machte ich sein Spiel mit.

„Zieh' dich aus und leg dich auf die Matratze", meinte er und zog sich auch aus.

Langsam hatte ich mich an das dämmerige Licht gewöhnt und man konnte nun schon Einzelheiten erkennen. Ich legte mich auf die Matratze und machte die Beine breit. Willy kam dann zu mir und legte sich zwischen meine Beine.

„Du hast wirklich einen geilen Körper. Ja, du gefällst mir! Und außerdem bist du so schön rasiert, das finde ich auch gut. Machst du das öfter? Oh, das macht mich richtig an. Bist schon ein geiles Stück!""

Dann legte er sich auf mich und sein hartes Ding suchte den Eingang, den es bald fand. Und schon begann er mich zu ficken. Gott sei Dank machte er es nicht o schnell, als hätte er keine Zeit, sondern sein Stab wurde jedes Mal tief in mich hineingestoßen, was mir Freude bereitete. Und in kurzen Abständen machte er eine Pause. Dann küsste er meine Brüste, knetete sie oder lutschte an ihnen. Und wieder vögelte er mich. Er machte es wirklich gut. Ab und zu knetete er auch meine Haut und mein Fleisch, aber das kam mir mehr vor, als testete er, ob ich genug Fett zum Braten hätte. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss sein Tun.

Das ging so lange, bis er sagte: „Lydia, ich komme gleich!"

Ich weiß nicht, weshalb er das sagte. Ob ich schreien sollte? Oder klatschen? Jedenfalls merkte ich das Ausspucken seines männlichen Saftes. Schließlich fiel er schlaff auf mich. Nun, ich dachte, dass ich es schon schlimmer erlebt hatte.

Ich war jedoch heiß geworden, das durfte noch nicht das Ende sein! Erst einmal stand ich auf und schaute mich noch mal im Bully um, fand aber nichts, was ich noch gebrauchen konnte. Also zurück! Ich schaute auf Willy, der auf der Matratze lag und sein Gesicht zu einem Lächeln verzog.

„Na Süße, hat's dir gefallen?", fragte er.

Ich kannte diese Frage!

Dann setzte ich mich zu ihm und fing an, seinen Schwanz zu streicheln. Und tatsächlich, er wurde größer und nahm wieder eine brauchbare Gestalt an. Ich wichste ihn, was bei Willy ein lautes Schnaufen hervorbrachte. Dann bückte ich mich weiter, nahm ihn in den Mund und kitzelte die Spitze mit meiner Zunge, während ich mit meinen Fingern seinen Sack kraulte. Er wäre vor Lust beinahe an die Decke gesprungen.

„Ja, Lydia, blas mir einen, das ist schön. Du machst das fantastisch!"

Ich versuchte ihn weiter anzuheizen. Mit meinen Fingern kraulte ich seine Innenschenkel und den Bereich um seinen Anus. Sein Sack mit den Eiern sah aus, als wäre er an dem Schaft angeklebt. Aber auch der wollte verwöhnt werden.

Nun merkte ich, dass es auch Willy nicht genug war. Er ergriff meine Oberschenkel und schob meinen ganzen Körper über seinen Leib. Dann versuchte er, mit seinen Lippen und der Zunge meine Schamlippen zu verwöhnen. Er saugte sie in seinen Mund, durchkaute sie und kitzelte das Ganze mit seiner Zunge.

Das machte mich auch heiß. Ich blies ihm einen, wovon er sicher noch lange zu erzählen hatte. Im Geheimen dachte ich an Stefanie. Dies war doch etwas anderes. Von einem Mann genommen zu werden, von ihm dann durchgefickt zu werden, oh, da war ich immer im Himmel. Genauso war es jetzt. Ich machte mein bestes, und ich merkte, dass es Willy ganz dolle gefiel.

Und er verwöhnte mich, indem er meine Möse und das Umfeld leckte. Ich fand es besonders geil, weil sein Dreitagesbart mich kitzelte. Und dann ergriff er noch meine Brüste, die an den Seiten nach unten hingen. Diesmal streichelte er sie nicht nur, sondern er drückte sie, knetete sie durch und zwirbelte meine Brustwarzen. So wurden wir beide von dem Anderen weiter erregt. Ja, das gefiel mir nicht nur, es machte mich einfach geil.

All das erregte mich so, dass mein ganzer Körper in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er vibrierte förmlich. Ich wurde immer unruhiger bei diesem Spiel. Und ich wollte nicht nur gestreichelt werden, es sollte ruhig grob zugehen, das macht mich noch mehr an. Ich merkte, wie ich schwitzte. Bald musste ich zum Höhepunkt kommen. Oh, was das schön! Seine Hände, die an die Titten fassten und sie rannahmen, und seine Zunge, die meinen ganzen Muschibereich verwöhnte. Es war herrlich geil. Und bald kam ich.

Danach kuschelten wir noch ein wenig, bis ich ihn daran erinnerte, dass ich eigentlich nach Hause wollte. Er wollte wohl noch liegen bleiben, doch dann raffte er sich zusammen. Wir beide setzten uns vorn auf die Bank und ab ging es bis zu meiner Wohnung. Dies dauerte nicht lange.

Wir standen dann einige Zeit unten auf der Straße, und er wusste wohl nicht so recht, wie es weiter gehen sollte. Er muckste herum, ja, eigentlich hätte er sie ja nach Hause gebracht, aber . . . er könnte sicher noch ganz gern. Ich sah es ihm an. Und sozial, wie ich immer bin, bat ich ihn, mit nach oben zu kommen.

Er fand meine Wohnung sehr schön, aber vielleicht verglich er es ja auch mit dem Übernachten im Bully.

„Du hast ja eine wunderbare Wohnung, meine Liebe", sagte er und er umarmte mich dabei.

Zahlreiche Küsse wechselten und ich fand, es war einfach schön mit ihm.

Ich wollte es schneller machen und meinte zu ihm: „Komm, legen wir uns ins Bett!"

Auch für ihn war es wohl Zeit genug, jedenfalls zog er sich schnell aus und wir stiegen in mein hohes Bett. Diesmal aber zeigte er, dass es ihm nicht nur aufs Vögeln ankam, sondern er sehr liebevoll sein konnte. Seine Hände streichelten meinen ganzen Körper und seine Finger fanden immer wieder Stellen, an denen ich sehr empfindlich war. Ich fand das sehr schön und schmiegte mich an ihn.

So verbrachten wir wohl den Rest der Nacht, ich fand es sehr schön.

Es war für mich etwas schwierig, ein Ende zu finden. Besonders jetzt, denn er fühlte sich ganz gut bei mir und wollte wohl länger bleiben. Ich aber brauchte Ruhe, ich wollte zu mir selbst kommen. Also bat ich ihn zu gehen. Ich wollte zu meinen Eltern, so sagte ich ihm, aber er meinte, dass er dann ja in meiner Wohnung bleiben könne, bis ich zurück sei. Doch meine Wohnung ist mir heilig und ich lasse niemanden allein dort zurück. Er musste also gehen.

Als ich allein in meiner Wohnung war, dachte ich an Stefanie und an Willy. Mit Willy gefiel es mir doch besser. Nun, mit einer Frau etwas zu machen, das war das einige Mal, das es geschah. Ich hab's halt lieber, dass mich jemand nimmt, mich durchvögelt. Wenn ich meine Freude dabeihabe und er vielleicht auch, das ist wohl das Schönste auf der Welt.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren

Wieder eine sehr gut geschriebene Fortsetzung - weiter so

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