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Ein einsames Mädchen 07

Geschichte Info
Ein Dreier ist nicht besser als ein Zweier.
2k Wörter
3.65
19.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2019
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Ein Dreier ist nicht besser als ein Zweier

Nach den vorherigen Geschichten scheint ihr wohl zu meinen, dass alles, was ich machte zu meinem Besten abgelaufen ist. Aber leider war es nicht so. Manchmal bin ich dabei ganz schön auf die Nase gefallen. Nun, ich habe zwar keinen psychischen oder körperlichen Schaden dabei genommen, aber wenn ich zurückblicke, schön war es keinesfalls.

So war es auch an einem Sommerabend, an dem ich im „Rock up", meiner Lieblingsdisco, war. Es war ein schöner Samstag, alles war voll, es wurde hektisch getanzt und alle waren gut drauf. Ich traf viele meiner Freundinnen und Freunde, erzählte mit ihnen und tanzte auch häufig. Also alles in allem war ich durchaus mit dem Tagesabschluss zufrieden. Was heißt Tagesabschluss, es ging schon auf vier Uhr zu und die Sonne kam langsam wieder aus dem Horizont hervor.

Immer, wenn ich im „Rock up" bin, trinke ich nicht viel. Meist Brause oder Wasser, und selten auch mal etwas Hartes. Jedoch nicht viel Schnäpse und natürlich auch keine Drogen. Was ich sagen will, ich war nicht angetörnt, sondern nur müde und sehnte mich nach meinem Bett. Eventuell nach einem Mann, ja, das wäre sicher ein krönender Abschluss gewesen!

Ich sah mich um und fragte, ob mich jemand nach Hause bringen wollte, doch diesmal war niemand dazu bereit. Entweder waren es Gruppen, die zusammen bleiben wollten, oder Leute, die noch länger in der Disco bleiben oder Männer, die nicht mit mir gehen wollten. Nun ja, also musste ich wohl das Stück nach Hause allein gehen. Es gefiel mir gar nicht, obgleich es nicht sehr weit war und gefährlich war es auch nicht.

Es blieb mir nichts anderes übrig, ich ging also los, und ich bin eigentlich gut zu Fuß. Wie gesagt, es begann, schon wieder langsam hell zu werden. Als ich die Heerstraße entlangging, beide Seiten sind mit Platanen bepflanzt, war ich gut drauf und stellte mir des öfteren vor, ich würde in meinem schönen Bett liegen.

Plötzlich sah ich vor mir zwei Männer. Als ich an dem einen vorbeiging und ihn von der Seite ansah, fand ich, dass er ein recht hübsches Gesicht hatte. Er mochte so mein Alter haben, vielleicht ein wenig älter. Nun, seine Kleidung war nicht das Neueste, aber sein Lächeln war überzeugend, als er zu mir hinüberschaute. Sofort fühlte ich ein Kribbeln in meinem Körper. Sollte das der fehlende Abschluss des Tages sein?

„Hallo", sagte ich, „na, noch so spät oder früh unterwegs?"

„Na ja, genau wie du!", lachte er zurück.

„Sag mal, willst du mich nach Hause bringen? Ich meine, das ist sicherer für mich, als so allein zu gehen."

„Natürlich, gern", antwortete er, „ich bin Jakob."

„Und ich Lydia", lachte ich ihn an, „wenn das so ist, können wir ja auch ein bisschen enger gehen, oder."

„Ja, das ist mir auch lieber, schöne Lydia", lachte er zurück.

So gingen wir ein Stückchen. Ich erzählte ihm, woher ich kam, was ich dort gemacht habe und dass alles sehr schön gewesen sei. Auch sagte ich, dass ich niemanden gefunden habe, der mich nach Hause bringen wollte.

„Aber das macht doch nicht, ich mache das doch sehr gern, schöne Lydia."

Diese übertriebene Freundlichkeit am frühen Morgen, die hätte mich schon stutzig machen sollen, aber ich merkte das nicht. Vielleicht wäre dann doch noch alles anders geworden.

Nach einigen Schritte meinte ich zu ihm: „Sag mal, was ist denn das da für ein junger Mann, der uns immer verfolgt? Das gefällt mir ja gar nicht."

„Ach lass mal", beruhigte er mich, „das ist ein Bekannter von mir. Er tut niemandem etwas, ist ein ganz treuer Geselle."

Es beruhigte mich etwas, aber nicht völlig.

Bald waren wir an der Tür des Hauses, in dem ich wohnte. Wir standen uns gegenüber. Es sollte wohl in dieser Weise nicht zu Ende sein, dachte ich. Ein paar Streicheleinheiten konnte ich schon noch gebrauchen.

„Sag mal, willst du mit hochkommen? Ich wohne ganz oben."

„Ja, gern", antwortete er, „ich muss sagen, ich habe mich ein wenig an dich gewöhnt. Und du gefällst mir sehr gut. Aber, sag mal, kann Felix, mein Freund mitkommen? Dann braucht er nicht hier unten stehen und warten?"

Es gefiel mir eigentlich nicht, aber was sollte ich machen. Ich war auch so müde, dass es mir egal war. Er konnte ja irgendwo schlafen, wenn ich mit Jakob kuscheln würde. Also stimmte ich seinem Wunsch zu und wir drei gingen nach oben.

Die beiden sahen sich meine Wohnung genau an und fanden sie auch sehr schön eingerichtet und gut zum Wohnen. Dann setzten sie sich an den Küchentisch und sahen mich mit leuchtenden Augen an.

„Sag mal, hast du etwas zu Trinken, vielleicht Rotwein? Trinken wir sehr gern. Das wäre fantastisch! Und dann könnten wir ein kleines Spielchen machen."

Hm ja, ich suchte also eine Flasche Rotwein und drei Gläser und brachte alles auf den Tisch. Ich goss ein und wir prosteten uns zu. Jürgen war sehr begeistert von dem Wein, nun, die Flasche hatte wohl auch zwölf Euro gekostet.

Plötzlich hatte Jakob eien Würfelbecher und einen Würfel in der Hand.

„Also Leute, dies ist ein sehr einfaches Spiel, da muss ich gar nicht viel erklären. Wer eine Sechs würfelt, kann sich von dem Spieler hinter sich etwas wünschen. Das muss der dann auch ausführen. Eine sehr lustiges Spiel, habe es schon des öfteren gespielt. Alles klar, Lydia?"

„Na ja, keine große Spielregel. Wir können loslegen!"

Aber ich hoffte doch, dass es bald zu Ende sein würde und ich meinen verdienten Schlaf bekommen könnte.

Erst würfelte Jakob, dann Felix, aber beide hatten keine Sechs. Dann kam ich dran und ich hatte Glück, eine Sechs. Ich wünschte, dass Felix sich hinstellen und fünf Kniebeugen machen sollte. Das tat er dann auch. Er machte das recht komisch und ich musste drüber lachen.

Schließlich kam wieder Jakob dran, und auch er würfelte die Sechs. Er wünschte sich, dass ich ihn küssen sollte. Ich wollte ihm erst einen Kuss auf die Wange geben, doch er drehte seinen Kopf und wir küssten uns auf den Mund. Ich muss sagen, er machte das ganz gut.

Die beiden Nächsten würfelten eine Drei und eine Eins. Jakob hatte wieder eine Sechs. Und er wünschte sich diesmal, dass ich mir meine Bluse ausziehen sollte. Nun, ich hatte ja vorher zu dem Spiel zugestimmt, also musste ich es tun. So saß ich mit BH am Tisch. Aber das schlimmste war, dass ich nicht wusste, wie weit es bei diesem Spiel gehen würde.

Es ging dann jedoch weiter. Und jetzt ging es ums Ausziehen. Jeder musste mal ein Teil ausziehen, zuletzt saßen wir nur noch in Unterwäsche am Tisch. Ich muss sagen, dass es nicht nur um das Entkleiden ging, es wurden auch dabei Witze erzählt, es wurde gelacht, also insgesamt war es schon ein nettes Spiel.

„Leute", sagte das Jakob, „jetzt ändere ich das Spiel mal ein wenig. Jeder, der eine Sechs würfelt, kann bei irgend einem Andern einen Wunsch äußern. Aber liebe Leute, das zweite Glas Wein ist immer noch voll, also prost -- und austrinken!"

Und schon waren die Gläser leer und ich holte eine neue Flasche. Dann ging das Spiel weiter. Jakob würfelte wieder eine Sechs und Felix sollte mir meinen BH ausziehen. Er machte es auch, hatte zwar ein wenig Schwierigkeiten beim Öffnen, aber er schaffte es. Und dann wollte er sofort meine Brüste anfassen. Doch da protestierte ich.

„Er sollte nur den BH ausziehen, nicht mehr!"

So blieb es. Es wurde weiter gespielt, bis am Ende alle nackt im Raum waren. Ich konnte mir ihre Schwänze angucken, die nicht mehr hingen, sondern langsam standen, und sie meine Titten und meine Muschi. Da ich schon zwei Gläser Wein getrunken hatte, war es mir fast egal. Ich war nicht in der Stimmung, etwas zu mokieren.

Jakob würfelte noch einmal, und dabei war er so ungeschickt, dass der Wüfelbecher nach unten auf den Boden flog. Aber er hatte eine Sechs gewürfelt!

„Ich wünsche mir von Herzen, dass Lydia den Würfelbecher aufhebt, aber dabei ihre schönen Knie durchgedrückt hält!"

Tja, das musste ich dann ja machen. Also versuchte ich es, doch es war gar nicht so einfach, denn ich wollte es korrekt machen. Ich bückte mich und griff mit der rechten Hand zum Becher. Doch leider hatte ich vorher nicht mit der Hinterhältigkeit der Beiden gerechnet. Plötzlich spürte ich, dass Jakob seinen Steifen in meine Möse steckte. Und das gleich sehr heftig und er machte es, so weit es ging. Ich fiel bald nach vorn um.

„Nein Jakob, nein", schrie ich fast.

Aber er fing an, mich zu vögeln, wobei er meinen Körper nach unten drückte.

„Hör auf!", schrie ich weiter, doch es schien nichts zu nützen.

Er fickte mich weiter und ich stellte mich darauf ein, dass es wohl so bliebe. In diesem Augenblick jedoch stellte sich Felix vor mich hin. Er grinste mich an.

„Na liebe Lydia, soll ich dir helfen? Du stehst ja nicht sehr sicher."

Ich konnte nicht antworten, da mein Körper hin und her gestoßen wurde. Er kam noch dichter und fasste meine Oberarme an. So hielt er mich fest. Und -- leider war er ein sehr gemeiner, hinterhältiger Kerl.

Denn er packte nun meine Kopf um stülpte meinen Mund über seinen steifen Penis.

„Und nun, allerliebste Lydia, darfst du mir einen blasen. Und mache es gut, damit mein lieber Leo davon zufrieden sein wird. Mach's so, als würdest du auf eine weiche Wurst beißen, aber manchmal auch, als würdest du eine harte Mettwurst vor dir haben. Das mag Leo!"

„Mensch Felix, ich will es nicht und kann es jetzt auch nicht. Dein Freund stößt mich so heftig. Warte, bis er fertig ist, dann geht's besser."

„Nein, du machst es jetzt. Und damit du weißt, wann es mir gefällt, fass ich an deine geilen Titten. Wenn du's gut macht, dann streichel ich sie. Aber sonst kneif ich sie, bis es dir weh tut."

Was sollte ich tun. Ich hatte seinen Schwanz im Mund, lutschte an ihm, kitzelte ihn mit der Zunge, ging mit dem Kopf auf und nieder und kraulte auch seinen Sack. Und solange ich es tat, fühlte ich seine Hände an meinen Brüsten. Sie kneteten meine hängenen Titten. Und ab und zu zwirbelte er meine Brustwarzen. Es hätte also gut weitergehen können. Wenn nicht Jakob mit seiem harten Schwanz in mich stieß. Wie sollte ich Felix einen blasen, wenn ich von hinten immer wieder kräftige Stöße erhielt? Und ließ ich mit meinem Mund nach, so spürte ich heftige Kniffe an meinen Brüsten, was ich natürlich auch nicht wollte.

Ich möchte mal die Frau sehen, die es mag, wenn sie so gestoßen wird und dann noch einen anderen mit dem Mund verwöhnen musste! Ich hatte von Inge gehört, dass sie es schon mal mit drei Männern gehabt hatte, und sie hatte es als sehr erfüllend gefunden. Ich weiß nicht. Vielleicht hatten die es ja auch anders gemacht, für mich jedenfalls war dies mehr eine Tortour als eine Erfüllung. Und ich wünschte mir das Ende davon, mehr als alles andere.

Und der Schluss kam auch. Felix spritzte mir alles in den Mund, etwas musste ich auch schlucken, das meiste jedenfalls konnte ich dann ausspucken. Kurz danach merkte ich, dass auch Jakob zum Höhepunkt gekommen war.

Was machten die blöden Kerle dann?

Sie zogen sich ganz in Ruhe an. Ich lag auf dem Boden und konnte mich kaum rühren. Die kalte Wut kroch in mir hoch.

„Verdammt, verschwindet, ihr blöden Säcke!", sagte ich mit bestimmender, lauter Stimme.

Die beiden aber lachten nur und meinten: „Wir müssen sowieso gehen, haben noch was vor. Aber vielen Dank für deine Mühe. Es hat uns sehr gefallen."

Ich hätte sie sonstwo hintreten können!

Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, da schwörte ich, nie wieder solch eine Begegnung zu organisieren. Es war mir einfach zu viel. Eigentlich war es ja eine richtige Vergewaltigung, aber eine Anzeige wollte ich nicht machen. Doch es war schon sehr erniedrigend, was die beiden mit mir gemacht hatten.

Den Sonntag über lag ich nur im Bett, wollte und konnte nichts essen. Und ich weinte sehr viel. Ja, es hatte mich wirklich sehr mitgenommen!

So etwas passierte bei mir nie mehr. Ich bin auch ein Mensch, der sich auf den anderen einstellen und konzentrieren muss. Ich finde, Sex muss man genießen. Man kann ihn nicht abhecheln, und dann ist es gut. Diejenigen, die einen Anderen treffen, um sich abzureagieren, die verstehen nichts von einer erotischen Begegnung.

Ja, das ist meine Meinung.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wieder super ...

... Teil 6 und 7 sind wieder herrlich zu lesen.

Dein Schreibstil gefällt mir. Schreib bitte weiter

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