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Ein einsames Mädchen 08

Geschichte Info
Jonny ist der Beste.
1.9k Wörter
4.1
10.3k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/03/2019
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Jonny ist der Beste

In einigen Geschichten habe ich euch schon erzählt, wie es mir in der letzten Zeit so ergangen ist. Man darf das sicher nicht zu wörtlich nehmen, indem man sagt, wenn ich jemanden treffe, dann passiert es in genau derselben Weise. Jedes Treffen mit einem Mann, das könnt ihr mir glauben, ist völlig anders. Und selbst, wenn man sich mit dem gleichen Mann noch einmal trifft, kann es ganz anders sein. Aber ihr wisst nun, was mir gefallen hat und was mich mit Abneigung erfüllte.

Jetzt in der letzten Folge möchte ich euch noch mitteilen, was mir besonders gut gefallen hat. Ich habe einen Mann, sozusagen mein Lieblingsmann, der kommt des Öfteren zu mir. Und wenn er kommen will, dann sage ich alles andere ab. Und warum? Er ist so zärtlich, dass es mir ganz kribbelig wird, wenn ich an ihn denke. Er bringt auch immer sehr viel Zeit mit. Er ist lieb und wie ich meine, ein vollständiger Liebhaber.

Er heißt Jonny. Das heißt, eigentlich heißt er Fridolin, Johannes, aber er kann beide Namen nicht leiden. Deshalb muss man ihn einfach mit Jonny anreden. Will man ihn ärgern, so braucht man nur einmal Fridolin zu ihm sagen, dann springt er vor Ärger an die Decke. Jedoch, dies ist das einzige, bei dem ich ihn voller Ärger gesehen habe.

Und wenn ich mit Jonny zusammen war, dann fühle ich mich in der darauf folgenden Woche überhaupt nicht einsam. Ich denke an ihn, ich freue mich noch nachträglich über das Gewesene und bin überhaupt positiv in meinen Gedanken. Ich weiß nicht, warum das sich bei den anderen nicht so auswirkt, aber es ist eben so!

Aber ich will nicht großartig ableiten, sondern euch erzählen, wie es das letzte Mal mit ihm gewesen ist.

Es war ein Mittwoch. Ich hatte ein wenig in der Wohnung gemacht und wollte mich gerade auf meinen kleinen Balkon setzen, da klingelte es. Ich wusste nicht, wer das sein könnte, ich erwartete niemanden. Also öffnete ich die Türen und wer stand vor mir? Jonny!

„Hallo Süße!", meinte er.

„Oh, mein Lieber", grüßte ich zurück, „nanu, was gibt mir das Vergnügen? Ich hoffe, du hast dich nicht verlaufen?"

„Nein, nein, ich habe nur wieder einmal große Sehnsucht nach dir, süße Maus!", lachte er mich an, was viel bedeuten konnte.

„Na, dann komm rein. Mach's dir bequem. Fühl dich wie zu Hause!"

Er trat in meine Wohnung, er sah etwas verlegen aus, was sonst nicht seine Art war. Seine Schritte waren auch nicht bestimmt, sondern eher scheu.

Jonny war ein Schlanker, hatte dunkelblondes Haar, blaue Augen und ein bezauberndes Lächeln. Auf dem rechten Oberarm hatte er sich einen Anker tätowieren lassen, sonst mochte er keine Verzierungen. Er war immer locker gekleidet, oftmals hatte er eine Jeans an und ein weites helles, meist weißes T-Shirt. Doch das Schönst an ihm kam erst zum Vorschein, wenn er nackt war. Dann konnte man seinen Schwanz sehen. Normalerweise hing er, aber wenn er erregt war, so hatte er einen großen blutgefüllten Stab, der sicher jede Frau glücklich machen konnte. Es ist ja so, dass ein Schwanz allein nicht ausreicht, eine Frau glücklich zu machen. Doch Jonny verstand es sehr gut. Dazu kommt natürlich, dass ich es nicht mag, wenn jemand ein Rammler ist. Bei mir muss es bei erotischen Spielen langsam, nett, aber bestimmt zugehen.

Dann kam er zu mir und legte seine Arme um mich: „Es ist wirklich so, dass ich ganz wild auf dich bin. Bin schon die ganze Zeit unruhig gewesen."

Er zog mich an sich und unsere Münder trafen sich. Er küsste mich, und es war kein flüchtiger Kuss, nein, er untermauerte das Gesagte. Ich konnte spüren, dass in seiner Hose sein bestes Stück aktiv geworden war.

Ich lachte ihn an: „Ich glaube, bei dir ist es dringend?"

„Oh ja, aber lass es uns langsam angehen."

„Wahrscheinlich sollten wir sofort anfangen?", fragte ich.

„Ja", lachte auch er, „legst du dich aufs Bett? So wie immer? Nackt und schön, wie du bist. Du machst mich ganz nervös. Ich komme dann auch gleich."

Na gut, dachte ich, ging ins kleine Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich aufs Hochbett, und wartete auf das, was kommen sollte. Gott sei Dank hatte ich mich gestern Abend rasiert, sodass ich ihm meine glatte Muschi zeigen konnte. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt, mein Kopf lag am Fußende. Weil ich nicht wusste, was ich machen sollte, knetete ich ein wenig meine Brüste, um mich 'vorzubereiten'.

Dann kam Jonny. Er war auch nackt. In der Hand hatte er ein Fläschchen Körperöl. Ja, er hatte die Angewohnheit, die Haut einzuölen. Nicht so, wie Andere, die drauf loswalkten, egal, ob die Haut trocken war oder nicht.

„So, woll'n wir deine Haut mal etwas vorbereiten", sagte er.

Und er machte etwas in seine Hände und schließlich ein paar Tropfen auf meine Haut. Dann stellte er die Flasche zur Seite und begann.

Er massierte mich. Wie ich durch meine Freundinnen vorher mitbekommen habe, war Jonny wohl früher Masseur gewesen und man spürte, dass er ein guter Fachmann gewesen war. Seine Hände rutschten durch die Massen meiner Brüste. An einer Stelle fasste er an, er glitschte dann ab und an der anderen Stelle machte er dann weiter. Es ging natürlich besonders gut an der öligen Haut. Ich konnte das ein bisschen sehen, aber für ihn war es eine Pracht. Er machte das eine ganze Weile so und immer wieder hatte er nette, anerkennende Sprüche drauf, was mich freute.

„Weißt du eigentlich, dass du wunderbare Brüste hast? Manchmal habe ich mich gefragt, ob du sie irgendwo gewonnen hast. So schön groß und knackig fest und man kann sie so herrlich kneten. Ich könnte das noch sehr lange machen. Allein wenn deine Titten durch meine Hände flutschen, dann macht es mich arschgeil!"

Er hatte manchmal einen recht frivole Aussprache, doch bei ihm mochte ich es, es machte mich regelrecht an.

„Oh ja, mach weiter! Mach's so, wie du willst!"

Oftmals machte er auch eine Einlage, was ihm gerade einfiel.

Einmal, als ich meine Brüste durch die Arme eingedrängt hatte, musste er mir unbedingt eine Geschichte aus seine Bundeswehrzeit erzählen. Er tat mit zwei Fingern so, als würde jemand den kleinen Berg hinaufklimmen. Er machte es auf meiner rechten Brust, und als er oben war, drückte er meinen Nippel. „Oh, war das schwierig!", meinte er. Dann tat er so, als würde er umherschauen. Und schon machte er das Gleiche an meiner linken Brust, auch dort kletterte jemand hinauf und hielt sich an dem Nippel fest. „Geh weg, da drüben, sonst schieß ich dich ab!", sagte er laut. Und der Rechte schoss, ich merkte es am mehrmaligen drücken meines Nippels. Und der Linke fiel polternd von meinem Busen. Nun ja, nicht sehr ergreifend, aber im Moment ganz lustig.

Oder er spielte Nippel und Noppel. Das waren zwei, die sich liebten, das heißt, es waren meine beiden Nippel, und er spielte, wie sie zusammenkamen. Dies war sehr zärtlich gespielt und ich muss sagen, es machte mir beim Zuschauen auch Spaß.

Jedenfalls massierte er mich weiter, und es begann, mich zu erregen. Aber wie ich wusste, würde es noch etwas dauern, denn er war nicht der Schnellste.

„Macht dich das eigentlich an, wenn ich deine geilen Titten knete?", fragte er da plötzlich.

„Natürlich, Schatz, es macht mich wild!"

„Oh, dann will ich, dass du dich etwas beruhigst. Ich komme mal hoch und werde mich aufs Bett setzen. Und du darfst dich auf meinen Schoß setzen."

Er machte das und als er dort saß, konnte ich seinen kräftigen Schwanz sehen. Ich fasste ihn an und begann ihn zu streicheln. Er zuckte mehrmals, was mich freute. Aber Jonny hatte wohl Angst, zu schnell zu kommen, jedenfalls wiederholte er noch mal seinen Vorschlag. Ich musste mich auf ihn setzen, sodass sein Harter in mich rutschte. Oh, war das schön!

Natürlich weiß ich, ein Schwanz ist zum Ficken, aber haben sie schon mal einen dicken Stab in sich gehabt, spürten, wie er sich nur sehr, sehr langsam bewegte? Es ist wirklich ein wunderschönes Gefühl.

Jonny umarmte mich und wir küssten uns. Mal zärtlich, mal leidenschaftlich. Er mochte das sehr schön tun. Es gefielt mir, wie er mich küsste.

Dann drückt er mich etwas ab von ihm. So hatte er meine Brüste vor sich. Er hob sie an, drückte sie und dann umkreisten seine Fingerspitzen meine Brustwarzen und sie gingen über die Nippel. Und wieder griff er hinein in die weiche Masse. Es hat mich fast verrückt gemacht, vor allem, weil ich nichts zum Anfassen und Verwöhnen hatte.

„Jonny, du machst mich verrückt", sagte ich zu ihm, ich will, dass du mich jetzt fickst. Sonst spring ich dich an!"

„Ja, Liebes, deine Möse kommt auch noch dran!", versicherte er.

Nach eine Weile aber befreite er mich aus dieser Situation. Er stand vor dem Bett und zog mich zu sich hin. 'Hoffentlich vögelt er mich bald', dachte ich, 'ich bin schon ganz feucht geworden und will es endlich haben.'

Doch Jonny drückte meine Schenkel auseinander. Er zog an meinen Lippen, ich hörte ein leises Pfeifen von ihm. Schließlich leckte er meine Lippen und dann kaute er an ihnen. Oder er saugte sie in seinen Mund. Und schließlich umkreiste er mit seiner Zungenspitze meinen Kitzler. So musste er von mir ein Keuchen, ein Schnaufen und ein Jauchzen hinnehmen. Ich hätte vor Lust mit meinen Beinen strampeln können. Ein Kitzeln im ganzen Körper verspürte ich. Jetzt, ja jetzt müsste er mich nehmen.

„Oh, schön", rief ich, nein, ich schrie es fast, „ist das herrlich. Aber jetzt fick mich. Gib's mir! Mach mich verrückt, mein lieber Jonny."

Er schien es verstanden zu haben. Langsam stieg er auf's Bett. Er brauchte seinen Schwanz nicht hineindirigieren, er rutschte von ganz allein in meine Möse. Und es war ein wunderbares Gefühl. Langsam begann er, mich zu vögeln. Ich genoss jeden Stoß. Meine Schenkel gingen immer weiter auseinander. Heute zog er seinen Stab fast ganz aus meiner Scheide und stieß ihn wieder hinein. Er merkte mein tiefes Atmen, er spürte meine Geilheit, aber er machte es immer noch recht langsam und schön. Oh, ich genoss das!

Wenn ich an eine Skala denke von lau bis heiß, so war bei mir die Anzeige auf kochend. Es dauerte nicht lange, da kam ich, und es war ein herrlicher Orgasmus. Aber Jonny fickte mich weiter. Er konnte lange aushalten, bevor er zum Abspritzen kam. Und wieder kitzelte es in mir. Ich merkte, dass ich bald wieder kommen würde. Es war aber auch verrückt, dieses Kribbeln, dieses verrückt werden. Ich konnte es kaum aushalten, bis mein Körper durchgeschüttelt wurde.

Auch Jonny kam dann. Es war für mich ein himmlische Höhepunkt. Einen dicken, harten Schwanz in mir zu haben, der dann anfing zu pochen und zu spritzen. Nun, alles bekam ich gar nicht mit, aber schön war es doch.

Weil Jonny gekommen war, machte ich den nächsten Tag krank. Immer wieder verwöhnte er mich, diesmal nahm es praktisch kein Ende. Immer wieder umarmte er mich, ich spürte seinen steifen Dolch, der meine Öffnung suchte.

Bei Jonny war es auch so, dass er nicht frivol wirkte. Auch wenn er etwas ‚Besonderes' wollte. Er sagte das stets, wenn ich ihm zusagen musste. In diesem Moment machte ich mit und es gefiel mir auch. Und er war immer freundlich und entgegenkommend.

Ich erinnere mich noch, als er mal wollte, dass ich seine Steifen in den Mund nehme. Da sagte er, dass ich ihn auch mit Honig einreiben könnte. ‚Dann schmeckt es angenehmer!' Aber ich wollte doch Männergeruch spüren. So verging die Zeit und wie es bei mir so ist, wollte ich am Ende noch einmal alles. Aber das ging natürlich nicht.

Ich hoffe, die Geschichten haben euch ein wenig gefallen.

E N D E

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2 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

OK wer eine Aufzählung erotischer Geschichten mag bitte!!! meins ist es nicht ich liebe Geschichten mit Happyend einem guten Happyend woh Liebe nicht zu kurz und die Erotick nicht zuviel wirt

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Danke ...

... für die herrlich geschriebenen Geschichten. Würde mich freuen, wenn du wieder neie Geschichten schreibst.

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