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Ein erotisches Zusammentreffen

Geschichte Info
Ein hocherotisches Erlebnis für zwei Frauen und einem Mann.
3.9k Wörter
4.57
18k
4
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Gut erholt und voller Spannung macht sich Sonja kurz vor acht auf den Weg. Sie stand lange Zeit unter der Dusche und später vor dem Spiegel, ihr Körper sollte schön gepflegt und auf die kommenden Stunden vorbereitet sein. Das Jeanskleid streifte sie über die nackte Haut, ließ die unteren Knöpfe offen, so dass ihre langen Beine gut zur Geltung kommen. Da das Kleid vor der Brust tief ausgeschnitten ist, gestattet es einen guten Einblick auf ihr tolles Dekolleté.

Auf ihr Klingeln hin wird die Tür von Regina geöffnet, die sie mit einem freundlichen Lächeln begrüßt.

„Hallo, Sonja, schön, dass du da bist. Wir freuen uns schon auf dich. Oh, lass dich anschauen. Meine Güte, siehst du gut aus. Dieses Kleid ist ja einfach umwerfend und lässt ahnen, was sich darunter befindet!"

„Danke, für das Kompliment, das ich aber gerne an dich zurückgebe," erwidert Sonja.

Wow, denkt sie sich, Regina sieht scharf aus in der engen schwarzen Lederhose. Und wie ihr Po umschlossen wird, absolut geil. Die kurze Lederjacke, ebenfalls schwarz und offen lässt den Blick auf Reginas Brüste zu, die durch eine kleine lederne Hebe hervorgehoben werden. Ihr geföhntes Haar fällt ihr locker über die Schulter und ist ein schöner Kontrast zum schwarzen Leder. Sonja ist fasziniert.

„Hallo, komm rein," begrüßt sie Regina. „Uwe ist auf der Terrasse."

Regina führt sie durch das Haus nach hinten, wo sie von Uwe herzlich begrüßt wird. Uwe nimmt aus einem Sektkühler einen leichten italienischer Wein und füllt ihre Gläser. Innerhalb kürzester Zeit befinden sie sich in einer anregenden Unterhaltung, in deren Verlauf sie viel la­chen und sich prächtig amüsieren. Uwe hatte eine CD mit einschmeichelnder Musik aufgelegt. Als es dunkler wurde entzündet Regina ein paar Kerzen und verteilt sie auf der Terrasse, was die Atmosphäre noch stimmungsvoller werden ließ. Sie verstanden sich prima und es entstand schnell ein Gefühl der Vertrautheit.

„Deine Sachen sehen echt scharf aus," sagt Sonja zu Regina. „Die stehen dir sehr gut. Ich liebe Leder und dessen Geruch, es hat irgendwie etwas Verruchtes an sich."

„Dein Kleid hat aber auch etwas Verführerisches," meint Uwe. „Die Druckknöpfe lassen sich so schön leicht öffnen und außerdem bringt es deine Figur so gut zur Geltung, dass es einem schwindelig werden kann."

„Ja, meint ihr wirklich," fragt Sonja lachend und steht auf, um sich mit ausgebreiteten Armen einmal um ihre Achse zu drehen. Als sie sich wieder zurückfallen lässt, landet sie fast auf Regi­nas Schoß. Diese hält sie kurz fest und lässt sie dann wieder neben sich gleiten. Durch die schnelle Drehung hatten sich an Sonjas Kleid weitere Knöpfe geöffnet, so dass es bis zum Schenkel offenstand und der Ansatz ihrer Schambehaarung sichtbar wurde. Als Sonja es be­merkt, will sie die Knöpfe wieder schließen, wird aber von Regina daran gehindert.

„Lass doch, es sieht doch sehr schön aus; und außerdem sind wir doch unter uns."

Sonja lehnt sich entspannt zurück und gibt den Blick zischen ihre Beine frei. Ihre Scham wird von einem dichten schwarzen Fließ umrahmt und lässt ihre Pforte nur erahnen.

An Regina gewandt meint sie: „Ich habe schon daran gedacht mich ganz zu rasieren, so wie du es gemacht hast. Dein Schritt sieht so schön, so rein aus. Aber bisher konnte ich mich noch nicht überwinden. Ich habe immer Angst, mich zu schneiden. Ist dir das noch nie passiert?"

„Wir machen es gemeinsam, Uwe und ich. Wir beziehen das rasieren in unser Liebesspiel mit ein. Es ist ein herrliches Gefühl zu spüren, wie die scharfe Klinge vorsichtig in deine empfind­lichsten Regionen vordringt und sich um deine Spalte bewegt. Ganz wenig Angst aber enorm viel Reiz und Lust. Und wenn Uwe anschließend mit einem Lappen und warmen Wasser den restlichen Schaum abwäscht, ist es schon fast um mich geschehen. Das Beste kommt aber noch! Zum Abschluss reibt mich Uwe liebevoll mit warmen Babyöl ein, um die gereizte Haut zu beruhigen. Dann bekomme ich schon meinen ersten Orgasmus. Wenn Uwe dann in mich eindringt, explodiere ich fast. Die Haut ist viel sensibler, empfindsamer; du erlebst alles viel intensiver. Herrlich sag ich dir"

Uwe ist zwischenzeitlich aufgestanden und im Haus verschwunden. „Buh," stöhnt Sonja. „Deine Beschreibung hat mich wieder ganz feucht werden lassen, fühl' mal." Langsam gleitet Reginas Hand unter ihren Rock und schiebt sich zwischen die warmen Schenkel, die sich willig öffnen. Sonja hat ihren Kopf auf Reginas Brüste gelegt und sich an sie geschmiegt. Als Regina Sonjas Geschlecht erreicht, fühlt sie den pulsierenden Körper unter ihrer Hand. Sachte ertastet Regina die angeschwollenen Schamlippen. Streichelnd umkreist sie die heiße Pforte, zieht ih­ren Finger durch den dichten Pelz und legt ihre Hand ganz auf die Liebesgrotte. Ihre Finger­spitzen suchen die kleine Perle über der Öffnung und beginnen sie zärtlich zu stimulieren. Sonja wird immer unruhiger und wimmert leise. Ihre Hand tastet nach Reginas Brüste. Als sie den Verschluss des BH gefunden hat öffnet sie ihn geschickt und schiebt ihn zur Seite. Ihre Hand massiert die Brüste, knetet sie, drückt auf die Nippel und nimmt dann einen in den Mund. Gie­rig saugt sie an der Brustwarze, ihre Zunge umkreist den Nippel bis er hart wird und sich in ihrem Mund aufrichtet. Leise fleht sie Regina an: „Komm in mich, schieb deine Finger im meine Pussi, bitte." Ihre Schenkel waren jetzt weit geöffnet und Regina dringt sachte mit zwei Fingern in sie ein. Sie lässt die Finger kreisen, gleitet über das warme, feuchte Fleisch und presst sie dann unter das Schambein. Sonjas Stöhnen ist lauter geworden, sie hebt ihren Kopf an und sucht Reginas Lippen. Regina kommt ihr etwas entgegen und empfängt Sonjas Zunge in ihrem Mund. Sonja küsst sie wild und leidenschaftlich, ihre Zunge schnellt hin und her. Re­ginas Finger gleiten tiefer in Sonjas Grotte, bewegen sich zurück und wieder rein, immer schneller werdend. Sie unterbricht ihre Bewegung kurz und fühlt wie sie in Sonjas Saft schwimmt. Und wieder dringen die Finger tief in den Schoß ein, rein und raus, immer schneller. Dann kommt Sonja, unter einem gewaltigen Orgasmus bäumt sich ihr Körper auf, sie drückt ihren Schoß gegen Reginas Hand und spritzt fast wie ein Mann gegen die Finger in der Tiefe ihres Lusttempels. Ihr Becken bewegt sich wie wild und es folgen weitere Orgasmen. Langsam gleitet Regina aus Sonjas Körper, ihre Finger sind nass und warm und sie spürt, wie auch ihr Schoß heiß geworden ist und sich gegen die enge Hose presst. Sonja hebt leicht ihren Kopf von Reginas Brüsten, greift nach Reginas Hand und führt sie zu ihrem Mund. Gierig leckt sie Ihren Saft von deren Finger. Nur langsam beruhigen sich ihre Körper.

Nach einigen Minuten kommt auch Uwe wieder zurück. Er hatte das Liebesspiel der beiden Frauen von der Terrassentür aus beobachtet und ist sichtlich erregt. Eine deutliche Ausbuch­tung in seiner Hose ist unübersehbar. Er stellt sich hinter Regina, gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und streichelt Sonja über das Haar. Sonja richtet sich etwas auf und sagt mit strahlenden Augen: "Das war herrlich, so wunderschön, einen solchen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!"

„Man sieht es, du strahlst über das ganze Gesicht," lacht sie Regina an und hält Uwe ihre Hand hin, damit er auch etwas von Sonjas Geilheit abbekommt.

„Ich bin jetzt ganz heiß," sagt Sonja. „Ich meine, mir ist richtig warm geworden und ich habe einen trockenen Hals. Kann ich noch ein Gläschen haben?"

„Natürlich, ich nehme mir auch gleich noch eins, um mich abzukühlen," antwortet Uwe.

„Du hast doch nicht etwa...? Ich dachte du wärst im Haus gewesen als wir, ..als es uns über­kam," fragt Sonja.

„Doch, habe ich und ich muss sagen, es war nicht nur sehr schön anzusehen, es war auch un­gemein erregend," erwidert Uwe und füllt die Gläser nach.

Als er an Regina vorbeigeht, greift sie ihm zwischen die Beine und lacht: „Oh ja, sehr erregend, dir platzt ja gleich die Hose." Die Frauen schauen auf die Ausbuchtung seiner Hose und blicken sich vielsagend an.

„Das ist doch auch kein Wunder, wenn zwei rassige Zauberwesen solch eine geile Nummer abziehen," grinst Uwe.

„Wenn es dir so gefallen hat, dann wirst du mir doch auch bestimmt einen Gefallen tun," fragt ihn Sonja. „Regina hat mit vorhin beschrieben, wie ihr das Rasieren ihrer Muschi in euer Lie­besspiel mit einbezieht. Und, na ja, ich würde gerne, also könntest du, könntet ihr das bei mir auch machen? Ich möchte, dass meine Pussi auch ganz glatt ist."

Uwe blickt zunächst Regina an und erkennt ihr kurzes Nicken. Dann wendet er sich wieder Sonja zu und antwortet: "„Wenn du es wirklich möchtest, dann machen wir das sehr gerne. Regina wird sich freuen, wenn sie mir dabei helfen kann."

„Oh ja, das mache ich doch gerne," meint Regina und fährt sich mit der Zunge über die Lippen.

„Prima, sie muss ganz glatt, ganz blank werden. Oh je, ich werde schon wieder heiß und feucht," kichert Sonja.

„Ich gehe schon mal ins Haus und bereite die Prozedur vor. Ihr könnt noch einen Augenblick hierbleiben," sagt Uwe und verlässt die Terrasse.

„Es wird die gefallen," wendet sich Regina an Sonja. „Es ist ein einmaliges Erlebnis; und uns wird es bestimmt auch gefallen."

„Bestimmt, nachdem was du mir erzählt hast, muss es wunder schön werden!"

Uwe erscheint in der Terrassentür und winkt die beiden ins Haus. Er führt sie in den Wohn­raum, in dessen Mitte jetzt der Couchtisch steht, über den Uwe eine weiche Decke ausgebreitet hat. Neben dem Tisch steht eine Schüssel mit warmen Wasser. Daneben Rasiergel und Rasie­rer. Über einem Teelicht hat Uwe ein Schälchen mit Körperöl gestellt, das jetzt angewärmt wird. Im ganzen Raum brennen Kerzen und verströmen einen angenehmen Duft von Sandel­holz und Moschus. Uwe dirigiert Sonja vor den Tisch und stellt sich hinter sie. Mit beiden Händen ergreift er ihr Kleid und zieht es mit einem schnellen Ruck auseinander. Uwe lässt das geöffnete Kleid langsam über Sonjas Schultern rutschen und wirft es dann auf einen Stuhl. Seine Hände gleiten über ihren Rücken nach vorne und umfassen die schweren Brüste, strei­cheln sie. Ein leichtes Zittern fährt durch Sonjas Körper als Uwe ihre Brustwarzen drückt und diese hart werden. Sie wendet ihren Kopf zu Regina und schaut sie an. Regina lächelt ihr zu und zieht sich dabei ihre Jacke aus. Sie greift hinter sich öffnet ihren BH und lässt ihn zu Boden fallen. Die Knospen ihrer Brüste stehen aufrecht. Während Uwe weiter Sonjas Körper strei­chelt zieht Regina den Gürtel aus ihrer Hose und öffnet einen Knopf nach dem anderen. Den Blick noch immer auf Sonja gerichtet zieht sie die Hose auseinander und gleitet mit einer Hand hinein zu ihrem Schoß. Sie fährt mit der Hand tief in die Hose und reibt über ihre Scham. Re­gina schiebt die Hose nach unten und zeigt Sonjas ihre nackte Muschi, die sich unter den Be­rührungen leicht geöffnet hat. Sonja kann den feuchten Eingang zur Grotte erkennen. Sie saugt sich mit ihren Augen an Regina fest und spürt, wie sie selber immer feuchter und heißer wird. Tief in ihrem Körper pulsiert das Blut und weckt ihre geile Leidenschaft. Regina hat ihre Hose nun ganz ausgezogen und sie mit dem Fuß zur Seite geschoben. Mit einem Schritt ist sie bei Sonja, ergreift deren Hand und legt sie auf ihre Muschi. Ihr Becken gegen die Hand pressend reibt sie sich an Sonja. „Lege dich auf den Tisch und genieße," flüstert sie in Sonjas Ohr. Sonja setzt sich auf den Tisch, beugt ihren Körper zurück und legt sich auf den Rücken. Ihre Brust­warzen zeigen steil nach oben und ihr Becken ist leicht angehoben, so dass ihr Schoß deutlich zu sehen ist. Regina kniet sich neben sie und spreizt sachte Sonjas Beine weit auseinander. Dann beugt sie sich vor und gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die feuchte Spalte, wobei sie mit ihrer Zunge kaum spürbar über die Öffnung leckt.

Inzwischen hat sich Uwe sein Hemd ausgezogen und sich neben Sonja gestellt. So dass sie ihn nun sehen kann. Er öffnet den Reißverschluss seiner Jeans und schiebt sie langsam nach unten. Sonja schaut ihm neugierig zwischen die Beine und wartet darauf, endlich seinen Schwanz zu sehen. Von der Hose befreit hat sich sein Penis sofort entfalten können und steht nun stolz aufgerichtet zwischen seinen Beinen. Uwe beugt sich über Sonja und gibt ihr einen Kuss auf ihren Busen. Schnell greift Sonja nach seinem Schwanz und lässt ihre Hand über den glatten Schaft gleiten. Sie zieht die Vorhaut weit zurück und seine pralle Eichel befindet sich direkt vor ihren Augen. Schieb ihn mir in mein heißes Loch, wünscht sie sich, fick mich durch, bitte komm gib es mir. Wie durch Watte hört Sonja Uwes Stimme: „Schließe deine Augen, Sonja, dann kannst du viel intensiver empfinden. Du musst ganz entspannt bleiben, was auch ge­schieht."

Sonja legt ihren Kopf zurück und schließt die Augen. Regina steht hinter Sonjas Kopf und be­obachtet wie Uwe seine Hand zwischen Sonjas Schenkel schiebt und gefühlvoll über ihren Schoß gleitet, den flachen Bauch streichelt und wieder zur Spalte zurückkehrt. Deutlich hebt sich seine helle Hand von ihrer dunklen Haut ab. Uwe greift nach der Schüssel mit dem war­men Wasser und lässt es über Sonjas Bauch zwischen ihre Schenkel laufen. Als Sonja das Was­ser auf ihrem Venushügel spürt stöhnt sie leicht auf, hebt ihr Becken etwas an und spreizt ihre Beine noch weiter. Regina kniet nun dicht hinter Sonja und legt ihre Hände auf die dunklen Brüste. Mit weichen, zärtlichen Griffen massiert sie diesen herrlichen Busen und sorgt dafür, dass Sonja noch erregter wird. Uwe hat sich etwas Rasiergel auf die Hand gesprüht und verteilt es nun mit kreisenden Bewegungen auf Sonjas schwarzen Busch. Schnell schäumt es auf und bedeckt ihren ganzen Schoß. Bewusst langsam verreibt Uwe den Schaum über die geschwolle­nen Schamlippen und auch unterhalb der heißen Spalte. Er lässt sich viel Zeit, genießt den An­blick dieses schönen Körpers, der sich ihm gänzlich ausgeliefert hat. Der Anblick des weißen Schaums zwischen Sonjas weit gespreizten Schenkel regt auch Reginas Phantasie an sie spürt die lustvolle Hitze in ihrem Körper ansteigen, die ihren Schritt immer feuchter werden lässt.

Vorsichtig setzt Uwe die Klinge des Rasierers über Sonjas Schoß an und zieht sie durch den schwarzen Pelz nach unten. Ein leises kratzendes Geräusch entsteht, als der dichte Busch ge­lichtet wird. Stets neu ansetzend entfernt Uwe nach und nach den schwarzen Streifen über Sonjas Grotte. Bei jedem Zug stöhnt sie, wird erregter als die scharfe Klinge die Region um ihre harte Lustperle erreicht. Ganz langsam und vorsichtig gleitet die Klinge über ihre Leiste zwischen die Schenkel entlang der Schamlippen immer tiefer. Sorgfältig setzt Uwe erneut an und entfernt auch die Haare auf der anderen Seite. Nun bewegt sich die Klinge über Sonjas Damm, bis auch dort kein Härchen mehr steht. Zart zieht das scharfe Metall die Konturen der Vagina nach, bis alle Haare verschwunden sind. Sonjas Erregung ist offensichtlich, ihre ange­schwollenen Schamlippen öffnen den lieblichen Zugang in ihr Innerstes. Zart rosiges Fleisch wird sichtbar und Uwe muss sich beherrschen, um nicht augenblicklich durch diese Pforte zu schreiten. Sein Schwanz ist hart, deutlich treten die Äderchen hervor, die Eichel glänzt wie poliert. Auch Reginas Erregung hat einen Punkt erreicht, an dem sie sie kaum noch kontrollie­ren kann. Immer wieder reibt sie ihren nassen Schoß, dringt in sich ein und versucht sich, von dem lustvollen Druck zu befreien. Uwe hat nun einen nassen, warmen Lappen in der Hand und beginnt, den restlichen Schaum zwischen Sonjas Beinen zu entfernen. Als sich der feucht­warme Stoff auf ihre nun glatte und gereizte Möse legt, stöhnt sie laut auf und hebt ihr Becken an. Mit kreisenden Bewegungen reinigt sie Uwe und drückt immer wieder sanft gegen ihren Kitzler, der sich wie ein kleiner Penis aufgerichtet hat. Schauer der Lust zucken durch Sonjas Leib, grenzenlose Wollust befällt sie. Sie öffnet ihren Mund als wenn sie etwas sagen will; aber es kommt nur ein genießendes Stöhnen über ihre Lippen. Ihr Körper streckt sich, der Kopf legt sich von einer auf die andere Seite. Regina ist jetzt so dicht hinter Sonja, dass deren Haare bei jeder Bewegung über ihren Schoß streicht. Ihren heißen Unterleib nach vorne schiebend presst sie sich gegen Sonjas Kopf. Ihre Geilheit wächst immer stärker an.

Uwe nimmt vorsichtig das Ölschälchen aus der Halterung über dem Teelicht und hält es über Sonjas Körper. Langsam neigt er es zur Seite und das warme, duftende Öl ergießt sich über ihren Leib; trifft sie zwischen die Brüste, auf den Bauch, in den Nabel und läuft über ihre intim­sten Stellen bis zur Poritze. Unter dem Schwall des warmen Öls zuckt Sonja zusammen, ent­spannt sich aber wieder, als Uwe anfängt, das Öl auf ihrem heißen Körper zu verteilen. Seine Hände fahren über ihren Bauch und dem Venushügel, flutschen über ihre Spalte bis unter den Po. Die Finger durch ihre Ritze ziehend gleiten seine Hände wieder zurück, verweilen auf ihrer Muschi und massieren das Öl in die Haut ein. Unterdessen verreibt Regina das Öl auf Sonjas Busen und auf ihren Schultern. Mit weit gespreizten Beinen beugt sich Regina über Sonja, bis sich ihre heiße Möse Sonjas Mund berührt. Sofort stößt Sonja mit ihrer Zunge tief zwischen die weichen Schamlippen und leckt gierig ihren würzigen Saft. Wie eine Verdurstende nimmt sie ihn in sich auf, saugt an der süßen Lustperle und drückt ihren Mund fest gegen Reginas Fotze. Wie heiße Lava strömt es durch Reginas Körper.

Uwe träufelt noch etwas Öl auf Sonjas Schoß, ein kleiner schillernder See bildet sich auf ihrer Muschi. Mit seinen öligen Händen reibt er nun seinen harten Stab ein, bis der Schaft und sein Sack glänzt. Mit einem Schritt steht er zwischen Sonjas Beinen und drückt seinen Schwanz gegen ihre Pforte. Mit seiner Eichel streicht er über ihren Kitzler, hält seine Rute fest und klopft leicht gegen die Perle und auf die geschwollenen Schamlippen. Sonja hebt ihr Becken an und versucht Uwes Spitze einzufangen. Schließlich dirigiert Uwe seinen Speer auf den nassen Eingang und dringt Stück für Stück in Sonja ein, bis seine Wurzel gegen ihren Leib stößt. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, um ihn umso heftiger wieder in das feuchte Loch zu treiben. Dank des Öls gleitet sein Pfahl fast von alleine in sie rein und raus.

Regina hat beide Hände auf ihre Brüste gepresst und genießt die flinke Zunge in ihrer Grotte. Sie beobachtet, wie Uwes Schwanz gegen Sonjas schwarze Pussi schlägt und er in sie ein­dringt. Zentimeter für Zentimeter verschwindet der weiße Kolben in dem pulsierenden Schoß. Welch ein scharfer Anblick, zu sehen wie Uwe seinen Schwanz in Sonja versenkt, denkt sich Regina und streichelt ihre harten Nippel. Sonjas Schamlippen umschließen den kräftigen Schaft, geben ihn wieder frei und nehmen ihn gleich wieder in sich auf. Uwes Sack klatscht gegen ihren Körper, seine Bewegungen werden immer schneller. Regina weiß, dass er gleich abspritzen würde, zu gerne würde sie sehen, wie seine Lava aus ihm herausschießt und sich über Sonjas dunkler Haut ergießt. Sie spürt wie Sonja erzittert, wie sie sich zuckend unter Uwes Stößen windet. Jeden Stoß den Sonja empfängt, gibt sie mit ihrer Zunge an Regina weiter, so dass beide ihrem Höhepunkt immer näherkommen. Regina presst ihre Brüste zusammen, schließt die Augen und konzentriert sich nur noch auf ihren Orgasmus, der mit heftigen Wellen durch ihren Körper rast. Ihr Saft fließt aus ihrem zitternden Schoß und ergießt sich in Sonjas Mund. Auch Sonja hat den Gipfel ihrer Lust erreicht. Am ganzen Körper vibrierend hat sie ihre Beine nach hinten angewinkelt, um die letzten Stöße von Uwe zu empfangen. Dann ist es auch bei ihr so weit, ein gewaltiger Orgasmus lässt sie laut aufschreien, ihr Körper bewegt sich ek­statisch hin und her. Mit beiden Beinen hat sie Uwes Hüfte umschlungen und ihn kräftig gegen ihren geilen Schoß gepresst. Sie fühlt seinen heißen Stab tief in ihrem Loch. Zu Uwe schauend stöhnt sie: „Komm zeig es uns, zeig uns wie du abspritzt!" Noch einmal treibt Uwe seinen Speer tief in Sonja hinein, dann zieht er ihn raus und richtet den prallen Schwanz auf ihren Körper. Über Sonja stehen erlebt Uwe seinen Höhepunkt. Unter lautem Stöhnen schießt sein Sperma aus dem zuckenden Schwanz und ergießt sich auf ihren Bauch, zwischen die Brüste und auf ihre Möse. Uwe massiert den Schaft, bis auch der letzte Tropfen seine Öffnung verlas­sen hat. Neben Sonja knieend küsst Regina deren Brüste und leckt Uwes Saft von den Knospen und legt ihren Kopf auf den weichen Busen. Ermattet aber glücklich liegen alle drei eng anein­ander gekuschelt auf dem Tisch.

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