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Ein erotisches Zusammentreffen

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Lange genießen sie so die herrliche Erschöpfung ihrer Körper. Als erste erhebt sich Regina und sagt, dass sie unter die Dusche wolle. Auch Sonja steht auf und schließt sich Regina an. Die Arme um die Hüfte der anderen gelegt gehen sie ins Bad. Uwe schaut ihnen nach und freut sich über diesen göttlichen Anblick; ein brauner und ein weißer Hintern, die um die Wette hüpfen.

Er nimmt die Decke vom Tisch und stellt grinsend fest, dass sie etwas gelitten hat. Ein paar feuchte, helle Flecken zieren die Decke. Von mir oder von ihr überlegt Uwe. Nachdem er die Schüssel mit dem Wasser geleert hat, legt Uwe die Polster der Couch auf den Boden vor der Stereoanlage und ergänzt sie mit den weichen Auflagen der Liegestühle. Über diese Spielwiese breitet er die Decke aus, so dass es wie eine riesige Matratze wirkt.

Aus dem Bad dringt das Kichern der beiden Frauen und das Plätschern der Dusche. Uwe ist neugierig geworden und geht zum Bad, um zu schauen was Regina und Sonja dort treiben. Die beiden Frauen stehen in der großen Wanne und reiben sich gegenseitig mit einem Schaumbad ein. Ihre Hände gleiten über ihre Körper und verteilen das Gel, bis sie über und über mit Schaum bedeckt sind. Sie fahren sich über den Rücken, den Po, die Schultern, den Brüsten, dem Bauch und zwischen die Beine.

„Hui, ist das jetzt glatt da unten," jauchzt Sonja. „Wie bei dir, fühl mal!"

„Oh ja, sehr schön. Du hast einen echt scharfen Schoß," bestätigt Regina und tastet über Son­jas noch immer gut durchbluteten Muschi.

„Hallo, ihr zwei Nixen, ihr braucht aber lange. Aber wie ich sehe, scheint ihr immer noch heiß zu sein."

„Vielleicht," antwortet Regina. „Komm zu uns, dein Liebespfeil muss auch gewaschen werden."

Uwe steigt zu ihnen in die Wanne und lässt sich das warme Wasser über den Kopf laufen. Wäh­rend Sonja ihm den Rücken einseift, kümmert sich Regina um sein gutes Stück. Die Hand vol­ler Schaumbad fährt sie an seinem Bauch nach unten und greift nach seinem Penis. Sie schiebt die Vorhaut vorsichtig zurück, und seift ihn gründlich ein. Uwe spürt, dass seine Eichel noch empfindlich ist, hat aber dennoch an dieser Behandlung Gefallen. Sonja streicht ihm über den Rücken, über seinen Po und durch die Ritze. Ihre Finger gleiten über seinem Anus hin und her und Uwe glaubt, dass sie jeden Moment in ihn eindringen will. Doch Sonja wandert mit ihrer Hand über seine Backen wieder nach oben. Regina hat sich inzwischen die Handbrause ge­nommen und spült den ganzen Schaum von seinem Penis, der sich halb aufgerichtet hatte. Nachdem sie sich gegenseitig abgebraust haben, steigen sie aus der Wanne, hüllen sich in große, weiche Badetücher und gehen in den Wohnraum, wo sie es sich auf dem vorbereiteten Lager gemütlich machen.

„Du hattest recht, es war ein grandioses Erlebnis für mich. Ich spüre jetzt noch die Klinge an meiner Musch. Und das Öl, das war überhaupt das Schärfste. Einfach irre, ich war so sensibel und habe alles doppelt intensiv empfunden. Meinen ersten Orgasmus hatte ich schon kurz nachdem Uwe in mich eingedrungen ist. Als ich seinen Schwanz in meiner Fotze spürte war es schon geschehen. Es war einfach toll, toll, toll."

„Dann haben wir dir ja nicht zu viel versprochen," antwortet Regina lächelnd. „Es ist ein sehr schönes. Sinnliches Spiel, das wir gerne spielen, wenn wir genug Zeit haben und es sich auch wieder lohnt. Ich meine wenn auch etwas da ist, was rasiert werden muss. Man darf nur nicht unter Zeitdruck stehen, wie es zuhause häufig der Fall ist. Wenn dieser Druck nicht da ist, ist man auch viel empfänglicher gegenüber Neuem."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Natürlich die volle Punktzahl. Geil geschrieben. Danke dafür.

KnisterfanKnisterfanvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte!

Mehr davon 👍!

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