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Ein etwas ungewöhnlicher Club

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Es war zirka in der Mitte der Mathestunde...
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Es war zirka in der Mitte der Mathestunde als ich mich meldete um auf die Toillete zu gehen. Ich mochte Mathe nicht sonderlich, aber diesmal hatte ich es wirklich nötig zu verschwinden. Zum einen hieß der Grund Sarah, die saß in der Klasse direkt vor mir, was mir einige Schwierigkeiten einbrachte, da zumalen Sommer war und zum anderen Sarahs Outfit mehr als nur aufreizend war. Sie trug kurze Shorts und dazu ein Top dass sie ständig lüftete. Da ich ziemlich auf sie stand, war es einer der Gründe warum ich schleunigst verschwinden musste. Der andere war der Sportunterricht eine Stunde zuvor. Wir hatten in der Halle ein Fußballmatch ausgetragen und da sich diese reichlich aufgeheizt hatte waren alle sehr froh danach endlich das kühle Wasser der Dusche genießen zu können. Der gemeinschaftlichen Dusche um die Sache zu präzisieren. Die Dusche der Jungen lag direkt neben der der Mädchen und man konnte mehr oder weniger hören was das je andere Geschlecht so zu plaudern hatte. Einige meiner Klassenkameraden stellten sich die Mädchen nackt in der Dusche vor, wodurch auch ich einen Grund besaß meinen Ständer zu erklären, der leider sehr auffiel. Damit bezog ich mich nicht auf die Größe - obwohl ich vermutlich nicht klagen konnte - sondern eher auf die Form.

Ich wünschte mir diesselbe für meine nächste Mathenote, aber zunächst war ich bereits froh ihn runterzubekommen. Natürlich war es unmöglich in der Dusche zu wichsen, auch wenn mehr als genug Material vorhanden gewesen ist. Allerdings nehme ich an hätte es reichlich bescheuert ausgesehen, hätte ich mich vor die gutaussehenden Topsportler oder anderen Schönlinge der Klasse gestellt und zu wichsen begonnen. Deshalb eilte ich hastig in Richtung WC um meinen Ständer loszuwerden. Doch als ich ankam sah ich etwas Ungewöhnliches. Jemand verließ das WC und ich erkannte ihn als Manuel, aus der Parallelklasse. Wir waren mehr oder weniger befreundet. Wir teilten die selbe Lieblingsfussballmannschaft und hatten schon das ein oder andere Mal ein Bierchen zusammen getrunken. So war es auch dazu gekommen, dass Manuel mir in den Schritt gegriffen hatte. Gut er war reichlich betrunken, wenn besoffen nicht der passende Ausdruck dafür war, aber ich hatte erst auch nichts dagegen einzuwenden gehabt. Außer vielleicht, dass er nicht wirklich mein Typ war, was aufgrund meines Alkoholspiegels allerdings relativ war. Wir hatten uns gegenseitig gewichst, mehr aber auch nicht. Einen Tag danach war es uns peinlich und wir sprachen nicht darüber. Einen Tag später hingegen konnten wir bereits über das Ereignis lachen. Allerdings geschah danach nie mehr etwas zwischen uns passiert. Wir waren weiterhin Kumpels, mehr aber auch nicht. Dennoch war ich überrascht ihn hier und zu dieser Zeit zu sehen, Auch er war überrascht, wenn nicht vollkommen perplex.

"Wir sollten wieder zurück in die Klasse.", hörte ich jemanden hinter ihm sagen.

Ein weiterer Junge verließ das WC und Manuel sah mich verlegen an. Ich konnte natürlich 1 und 1 zusammenzählen, wunderte mich jedoch über Manuels Wahl. Der andere hatte teils schmieriges, aber gekämmtes Haar, trug eine weite Brille und wirkte modisch nicht wirklich beeindruckend. Er ging ebenfalls in die Parallelklasse, doch mir war sein Name entfallen.

"Du geh doch schon mal vor, ok?", bat Manuel seinen Freund, welcher nur nickte.

Er sah mich kurz an und , konnte mir aber nicht in die Augen sehen. Als er weg war, sah ich neugierig zu Manuel.

"Das war Flo, eigentlich ganz netter Kerl.", antwortete er.

Ich nickte langsam und machte auf Flos Typ aufmerksam.

"Also... ich wusste gar nicht dass du auf solche Strebertypen stehst.", wand ich ein.

Manuel wirkte überrascht.

"Wieso sollte ich nicht?", konnte er mir nicht folgen.

"Nunja er sieht nicht wirklich gut aus, seid ihr jetzt zusammen?", hakte ich nach.

Manuel brach in Gelächter aus.

"Was redest du da? Flo hat mir nur geholfen Druck abzubauen.", erklärten er.

Das erinnerte mich ebenfalls an den Grund der mich an diesem Ort geführt hatte.

"Gut dass du mich erinnerst, ich habe es auch ziemlich nötig. Die Sportunterricht und die Dusche danach war wirklich anstrengend.", gab ich an.

Manuel sah mich verschmitzt an.

"Sarah nicht zu vergessen oder?", grinste er nur.

Im Gegensatz zu mir hatte Manuel keinerlei Interesse an Mädchen, weshalb er mich auch nicht verstehen dürfte. Dennoch erwiderte ich nichts darauf, sondern nickte nur.

"'Vielleicht kann ich dir Flo ja mal ausleihen.". schlug er vor.

Ich sah ihn skeptisch an.

"Naja wenn du Druck hast, ist es doch besser, nicht selbst Hand anlegen zu müssen, oder?"

Ich konnte Manuel nicht ganz zustimmen und erklärte, dass dieser Flo so gar nicht mein Typ war.

Doch dieser vollführte nur eine abweisende Handbewegung.

"Das ist doch völlig egal. Flo springt wenn ich es will. Gut er sieht nicht so gut aus wie einige andere, dafür ist er aber "leichte Beute" und ich kann mit ihm machen was ich will., erwiderte er.

Ehrlich gesagt wollte ich mir gar nicht vorstellen was er damit alles meinte.

"Überleg doch mal. Flo ist nicht gerade beliebt und noch dazu schwul. Ein Außenseiter quasi, er war leichter rumzukriegen als sonst wer. Vielleicht überlegst du es dir noch, Flo kann sicher auch für dich einiges tun.", gab er an.

Ich nickte, obwohl mir nicht wohl bei dem Gedanken war. Zum einen wollte ich Flo nicht ausnutzen, zum anderen konnte ich mir wirklich nicht vorstellen etwas mit ihm anzufangen.

Und so kam es, dass meine Hand ihn ersetzen musste und ich kurz danach in die Klasse zurückkehrte.

Nach der Schule erlaubte mir der Zufall, dass Sarah mich nach einem Heft fragte um abzuschreiben. Wir sprachen nicht oft miteinander und sie bat mich auch selten um etwas. ich zeigte mich ihr gegenüber sehr schüchtern, zugegen ich war auch ziemlich in sie verknallt. Also nutzte ich diese einmalige Gelegenheit um mit ihr ins Gespräch zu kommen und sie zu einem Eis einzuladen. Doch Sarahs Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie eröffnete mir, dass sie einen Freund hatte und entschuldigte sich.

Ich seufzte. Es schien wohl nicht mein Tag zu sein. Als ich die Schule verließ, stieß ich mit jemanden zusammen. Ich war überrascht, als ich merkte, dass es sich um Flo handelte.

"Nanu, Manuel nicht bei dir?", fragte ich verdutzt.

Flo schüttelte den Kopf.

"Er ist bereits weg, sagte etwas von Basketballtraining.", erwiderte er.

Ich war überrascht, da Manuel und ich heute eigentlich zum Fußball gucken verabredete gewesen waren. Ich seufzte und beklagte mich wieder einmal über dessen Unzuverlässigkeit. Schließlich kam es dazu dass ich Flo einlud. Zugegeben er war nicht mein Typ, aber ich kannte ihn auch nicht gut. Vielleicht war er also ein ganz netter Kerl.

Es stellte sich heraus, dass wir auf der Seite der selben Mannschaft waren, was das Gröllen und die Freude nur noch steigerte. Wir schütteten uns mit Bier und Paprikachips voll und genossen den Nachmittag. Als unsere Mannschaft dann auch noch gewann, war der Jubel groß.

"Das hätte ich nicht erwartet, dass sie das Spiel noch rumreißen, du?", fragte ich Flo, doch dieser verneinte.

"Die bessere Frage ist doch wie wir das nun feiern, oder?", wand er ein.

Ich sah ihn fragend an, doch da hatte er die _Hand bereits an meiner Hose. Es war wie damals bei Manuel, nur Paprikachips vermischte sich mit dem meines Schwanzes. Dann stoppte er plötzlich, drehte sich um und zog seine Hose hinunter. Ich war ganz schön überrascht, als er mir wie aus heiterem Himmel seinen nackten Arsch präsentierte.

"Unsere Mannschaft hat gewonnen, also los. Hast es dir verdient, ."

Ich zögerte und fragte ihn ob er nicht wolle ob ich ihm auch einen blies, doch Flo verneinte.

"Musst du nicht, Manuel verzichtet auch ständig darauf. Mach einfach was dir gefällt.", meinte er und ich konnte das Angebot schlecht ausschlagen. Ich hatte mir zuvor nie vorstellen können Flo zu ficken, doch jetzt wo er mir seinen blanken Hintern sowie sein Arschloch entgegenstreckte, das so provokativ entgegenwirkte, konnte ich nicht nein sagen. Ich begann einen Finger in sein Poloch zu stecken und Flo stöhnte auf. Manuel hatte es anscheinend bereits oft genug erprobt.

Ich bat ihn kurz zu warten da ich ein Kondom holen wollte, doch Flo schien es nicht als nötig zu erachten. Er erzählte mir, dass Manuel gegen Kondome war, weil sie sich nicht gut anfühlen würden und er Flo zum Gegenteil überzeugt hatte.

Ich war mehr als Überrascht dass Flo so beeinflussbar war. Ich hasste Kondome natürlich auch, konnte aber keinen meiner Ex-Bekanntschaften je überzeugen auf sie zu verzichten. Nun sah ich die Gelegenheit und hockte mich vor Floh hin. Er presste seine Arschbacken auseinander und spuckte auf sein Loch. Dann platzierte ich meinen Schwanz vor sein Loch, atmete noch einmal tief durch und führte ihn dann ein. Flo japste wie wild und ich genoss es als mein Pimmel ganz drin war. Es fühlte sich tatsächlich anders an als sonst, das hatte ich vermutlich Manuel zu verdanken. Ich begann meinen Schwanz nach vorn und zurück zu bewegen und brachte Flo damit zu Geräuschen die einem Quieken ähnelten. Es war ein Teiles Gefühl und ich genoss jeden Stoß.

Schließlich kam ich und spritzte in Flos Arsch ab, ohne zu fragen ob er etwas dagegen hätte. Ich zog ihn wieder raus und warf mich geschafft auf die Couch. Flo veränderte seine Position nicht und ich konnte sehen wie ihm mein Sperma aus dem Arsch tropfte.

"Und? hats Spaß gemacht?", sagte plötzlich eine bekannte Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah Manuel im Zimmer.

"Sorry, das Training hat länger gedauert, ich habe abgerufen, dass ich später komme, aber du hast es wohl überhört. Allerdings... hast du dich wohl auch ganz gut ohne mich amüsiert.", grinste er.

Ich musste zugeben, dass Flo mein Retter in der Not war.

Wir kippten uns das restliche Bier rein und ich verabschiedete Manuel und Flo. Die beiden gingen gemeinsam, was gewisse Vermutjungen offen ließ. Den Rest des Abends verbrachte ich vor dem Fernseher.

Am nächsten Tag hatte ich einen kleinen Kater, konnte dem Unterricht jedoch gut folgen. In der Pause sprach mich Sarah an und fragte ob alles in Ordnung sei. Vermutlich fühlte sie sich Unwohl wegen gestern. Ich gab mich gelassen und verriet nicht, dass ich eigentlich mehr von ihr wollte. Dann liefen zwei jüngere Schüler an uns vorbei und Sarah ließ ihre Tasche fallen. Hefte und Stifte rollten daraus und auch noch in alle möglichen Richtungen. Sarah kniete sich hin und ich ebenfalls um ihr zu helfen. Sie robbte etwas weg um einen entfernten Bleistift zu greifen, wodurch ich ihr aus versehen unter den Rock sehen konnte. Sie trug ein rosanes Höschen, das sich durch die Position ziemlich zusammenzog. Schnell wendete ich den Blick, als Sarah den Stift hatte und alle Gegenstände wieder in ihren Rucksack packte. Sie bedankte sich und ging dann. Dennoch hatten sie mich geil gemacht und mein Schwanz war zur selben Größe wie am Vortag angewachsen.

Ich weiß nicht woher diese Idee kam doch plötzlich stürmte ich zu Manuels Klasse die ebenfalls gerade pausierte. Dort sagte ich Manuel nur kurz Hallo und warf Flo einen wissenden Blick zu. Manuel unterhielt sich gerade mit einem Kumpel, Klaus, soweit ich mich an den Namen erinnern konnte. Flo verstand und bald darauf verließen wir die Klasse. Auf dem WC holten wir das vom letzten Nachmittag nach und ich verließ ihn mit einem zufriedene Gefühl.

Nah der Schule erwartete mich Manuel.

"Jaja du hattest recht." warf ich ihm zu, da ich wusste, er würde vorher keine Ruhe geben.

Manuel grinste.

"Er war ganz schön eifersüchtig.", sagte er.

"Flo?", fragte ich stutzig.

Manuel schüttelte den Kopf.

"Klaus. Er steht doch auf dich nicht gemerkt.?"

Ich zögerte. Klaus laberte mich tatsächlich oft an, doch ich hatte dem nie große Bedeutung zugemessen. Geschweige denn daran gedacht. Klaus* Figur war sehr ...nunja. Er war nochmal ein anderes Kaliber als Flo.

"Du kannst ihn dir sicher schnappen-", schlug Manuel vor.

Ich sah ihn verwundert an.

Manuel wollte etwas sagen, hielt dann aber inne.

"Alta, im Prinzip ist das die Idee!", kam es nun von ihm.

Ich konnte seinem Gedankengang wie gewöhnlich schwer folgen.

"Du bist doch bei dieser Sarah abgeblitzt, oder?", hakte er nach, obwohl er die Antwort genau kannte.

"Also wenn du sie nicht vögeln kannst brauchst du dringend Ersatz. Sicher du könntest in irgendwelche Clubs oder so gehen, aber da was zu finden ist nie garantiert. Außerdem bist du sehr wählicherisch, deshalb verbringst du auch immer soviel Zeit mit deiner Hand. Aber da du gut aussiehst und auch ganz gut bestückt bist, kannst du jede Menge Kerle und Mädels rumkriegen.", erklärte er sich.

"Du meinst die nicht so gut aussehen.", half ich ihm auf die Sprünge.

Manuel rollte mit den Augen.

"Alta du sollst nicht mit ihnen ausgehen sondern sie nur kurzfristig ficken. ", kam es von ihm.

"Und sie ausnutzen?", zweifelte ich daran.

"Nicht doch, die meisten von ihnen haben es ohnehin nötig. Durch ihr Aussehen oder ihre Schüchternheit kommen sie nie zum Zug, es wäre doch nur sozial wenn wir sie da unterstützen würden. ", wurde Manuel konkreter.

Zum ersten Mal dachte ich genauer über seine Idee nach.

"Klaus zum Beispiel hat mir gestanden, dass er hast ein Jahr keinen Schwanz mehr hatte, er würde alles für dich tun.", berichtete Manuel.

Ich nickte. Es war also eine Win-Win Situation. Auch wenn Kerle wie Flo oder Klaus nicht mein Typ waren, als ich mich erinnerte was Flo alles mit sich hatte machen lassen, nur um an einen Fick zu kommen, wurde ich schon ganz angeturnt. Dann erinnerte ich mich an Vanessa, die ebenfalls etwas mollig so wie Klaus war. Auch sie hatte mich um ein Date gebeten, doch ich hatte abgelehnt. Doch jetzt war klar, dass aus mir und Sarah nichts werden würde. Also was spräche dagegen?

Manuel rei9chte mir die Hand.

"So macht dann das doch wenn man einen Club gründet oder?", fragte er.

Ich sah ihn nur verdutzt an.

"Club?", hakte ich nach.

"Naja wir helfen Bedürftigen und die helfen wiederum uns, das ist doch so was wie eine AG oder?", schmunzelte er.

Manchmal konnte ich meinen Kumpel einfach nicht verstehe, doch diesmal schien er tatsächlich richtig gute Idee gehabt zu haben.

Ich schlug ein.

Ich hatte Manuel zuerst nicht ernst genommen, ein Fehler wie sich bald herausstellte. Die Schule war bereits zu Ende, doch das hielt Manuel nicht davon ab mich am Arm zu packen und in den Chemieraum zu schleifen

„Was machen wir hier?", fragte ich trotzig.

„Der Chemieraum wird nach der Schule nie abgeschlossen, wir dürfen also rein wann immer wir wollen.", erklärte er mir.

Natürlich hatte ich das mit meiner Frage keineswegs bezweckt. Doch als ich eine weitere Person erkannte die auf einem der Stühle saß, wurde mir einiges klar. Klaus saß uns gegenüber und hob zur Begrüßung die Hand.

„Darf ich dir unseren ersten Klienten vorstellen?", tat er so als würde ich ihn gar nicht kennen.

„Klient?", hakte ich zögernd nach.

„Ja Klaus hat's seit Ewigkeiten nicht mehr besorgt bekommen, stimmt doch Klaus oder?", wandte er sich an seinen Mitschüler.

Dieser verzog das Gesicht.

„Sag das gefälligst nicht so. Ich... habe nur niemand passenden gefunden.", wand er ein.

„Was sich heute ändern wird, denn mein Freund hier wird sich um dich kümmern.", sagte Manuel.

„Ehrlich?", fragte Klaus etwas zu enthusiastisch, bevor er dann aber wieder den Coolen gab.

„Hey jetzt warte doch mal, ich habe nie zugesagt!", wand ich ein.

Manuel verrollte die Augen.

„Stell dich nicht so an, hast du heute etwa noch ein heißes Date?", hakte er nach in dem Wissen, dass die Antwort natürlich nein lautete.

Er gab mir einen Klaps auf den Oberarm, wünschte uns noch viel Spaß und ging dann. Er ließ mich und Klaus einfach so zurück.

Dieser grinste verlegen und ich überlegte was zu tun sei.

„Soll... soll ich dir vielleicht blasen?", fragte Klaus von sich aus.

Er war aufgeregt und schien die Chance wirklich wahrnehmen zu wollen.

Erst zögerte ich etwas, dachte mir dann aber, dass es nicht schaden konnte. Ich sah noch mal auf den Flur ob wirklich bereits alle weg waren und öffnete dann meinen Reisverschluss. Klaus näherte sich mir und ging auf alle Viere. Er ergriff meinen Schwanz und zog ihn erst etwas unsanft zu sich. Er zog die Vorhaut zurück und umschlang ihn dann mit seinem riesigen Maul. Erst schauderte ich bei dem Gedanken, dass er damit auch Hamburger und alles mögliche verschlang, doch dann spürte sich seinen Speichel auf meinen Schwanz und es war einfach nur geil. Ich fickte ihn tief in die Kehle und Klaus hustete bereits. Ich zog ihn wieder heraus und sah das Sperma auf seiner Zunge.

„Na, schon mal was besseres geschmeckt?", fragte ich zum Scherz.

Doch Klaus schüttelte den Kopf und begann dann sich auszuziehen. Ich fühlte mich unwohl es in der Schule zu machen aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Klaus hockte sich nun auf den Boden und streckte mir seinen Po entgegen. Ich betrachtete ihn und mir wurde klar, dass ich noch nie so ein fettes Teil beglückt hatte. „Ahmm... ich hab jetzt kein Kondom bei mir.", gab ich zu bedenken.

Doch Klaus schien das egal zu sein.

„Macht nichts, solang du mich nur fickst!", bestand er darauf.

Ich hob die Augenbrauen. Ich hatte wirklich Glück.

Ich packte Klaus' Arsch und gab ihm einen Klaps.

„Ja! Fick meinen Fettarsch!", sagte er angeturnt.

Ich steckte meinen Schwanz hinein und es war das erste Mal dass er in so einem großen Gerät Platz fand. Ich fickte Klaus wie ein Verrückter, doch kurz bevor ich kam zog ich ihn heraus und spritzte auf Klaus Fettarsch ab, wie er ihn selbst nannte. Klaus drehte sich um und begann weiter meinen Schwanz zu blasen. Wobei es von seiner Seite eher wie ein „schlecken" wirkte. Er hatte es wohl so nötig, dass er nichtmal darauf achtete, dass mein Schwanz gerade noch in seinem Arsch war. Er leckte ihn sauber und ließ sich danach zurücksinken.

„Und jetzt piss mich voll.", bat er.

Ich sah ihn verdutzt an.

„Och bitte, ich war doch ganz nett zu dir, da kannst du mir doch diesen Gefallen tun, oder?", bettelte er beinahe.

Ich erinnerte mich an Manuels Worte, jeder hatte etwas davon. Doch ich kam mir so vor, als hätte ich am meisten davon -- nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Wenn Klaus darauf stand wieso nicht? Also schüttelte ich meinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis ein Strahl darauf hervorging, der sich über Klaus ergoss. Dieser öffnete seinen breiten Mund und ich schenkte ihm eine Nachspeise.

„Danke.", sagte er schließlich als ich fertig war und er geschafft auf dem Boden lag.

Das war also unser erster Klient gewesen.

Eine Woche war vergangen und ich hatte sowohl Klaus als auch Flo einmal „wieder gesehen". Sarah hingegen sah ich jeden Tag und nun auch einen Kerl an ihrer Seite. Es war Tobias aus der Abschlussklasse, er war scheinbar ihr Freund. Sie wirkten ganz verliebt und ich seufzte.

Auf dem Gang stieß ich mit jemand zusammen, der sich sofort entschuldigte. Es war ein Mädchen mit teilweise herzausten Haaren und einen Strickpulli sowie einen langen Rock. Außerdem ziemlich mollig, wodurch ich Vanessa sofort wieder erkannte. Auch sie schien überrascht mich zu sehen. Sie wünschte mir noch einen schönen Tag und setzte ihren Weg fort.

Ich überlegte mir sie anzusprechen, vielleicht war sie eine neue Klientin für unseren „Club". Doch ich verwarf diesen Gedanken wieder, sie hatte inzwischen bestimmt das Interesse verloren und würde wahrscheinlich nicht mal bei sowas mitmachen.

Jedoch bereute ich es Manuel in der Pause davon zu erzählen.

Er wollte mich natürlich davon überzeugen Vanessa anzuwerben, was in seiner Sprache einfach nur vögeln bedeutete. Doch ich wollte es nicht auf die Spitze treiben.

In der letzten Stunde hatten wir Sport, es war ein Vollyballspiel gegen die Mädchen der Klasse. Ich hatte wieder einmal einen Ständer, einerseits vom vielen Bücken und springen der Mädchen, die verzweifelt nach dem Ball gehechtet waren, zum anderen die Jubelfeier in der Duschkabine. Alle redeten über die Mädchen und ihre Vorzüge. Wer wie große Titten hatte und wer am gelenkigsten war. Die Jungs klatschten sich gegenseitig auf mit ihren Handtüchern auf die Hintern, da sie bereits so im Rausch des Sieges als auch der Aufgeilung waren. So kam es, dass ich mich mit dem Entkleiden und allem anderen nicht sonderlich beeilte. Mein Schwanz war diesmal wiedermal hart und ich spürte dass ich mir Abhilfe verschaffen musste. Deshalb wartete ich und ging als letztes unter die Dusche. Ich ließ den Strahl warmes Wasser über mich gleiten und wartete bis auch der letzte verschwunden war. Ich wollte bereits Hand anlegen, da hörte ich das Öffnen der Tür. Scheinbar war einer zurückgekommen und ich fluchte. Ich drehte mich zur Tür zu den Kabinen und bekam fast einen Herzinfarkt. Dort stand nämlich Vanessa. Erst hielt sie sich die Hände vor den Mund, als wolle sie verhindern zu schreien. Aber warum? Immerhin war sie in die Jungsumkleide gekommen. Was fielt ihr eigentlich ein. Verlegen drehte sie sich weg.

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