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Ein etwas ungewöhnlicher Club

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„Tut... tut mir Leid, Manuel sagte, dass du hier auf mich warten würdest. Ich wusste nicht dass du...""

Sie machte ein paar Schritte und griff nach einem Handtuch. Dann kam sie auf mich zu, allerdings mit einer Hand die Augen verdeckt.

Ich überlegte einen Moment. Manuel hatte sich wieder einmal eingemischt, doch dafür die ideale Situation geschaffen. Ich nahm das Handtuch entgegen und sagte Vanessa sie könne wieder gucken.

Doch dann wich sie zurück als ich sie sah, dass ich das Handtuch lediglich auf meinen steifen Schwanz gelegt hatte, der es ohne Probleme trug.

„Was denn? Reicht das nicht?", wand ich ein.

Doch Vanessas Blick war auf das Handtuch haften geblieben. Sie brachte kein Wort heraus.

„Was denn? Erst willst du ihn nicht sehen, und jetzt doch? Man Frauen, da soll man sich mal auskennen.", meinte ich und nahm das --Handtuch wieder vom Schwanz. Er sah nun direkt in Vanessas Richtung und diese rührte sich kein Stück.

‚"Ich... ich dachte du stehst nicht auf mich.", kam es Vanessa in den Sinn.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Naja, wir müssen ja nicht gleich ins Kino gehen oder so, meinst du n nicht? Es gibt ja noch andere Sachen die wir machen könnten.", schlug ich vor. Vanessa schien erst nicht zu verstehen, doch dann begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Ich zog die Vorhaut zurück und offenbarte Vanessa meine Eichel.

„Gefällt sie dir? Komm ruhig näher.", versuchte ich sie anzuspornen.

Vanessa kam tatsächlich näher wenn auch nur langsam.

„Also... ich bin sowas ehrlich nicht gewöhnt.", sagte sie.

Das hatte ich mir bereits gedacht. Kein anderer Kerl schien sie bisher gewollt zu haben. Scheinbar hatte unser Club doch einen gewissen Sinn.

„Ist eigentlich ganz ähnlich wie dein Dildo.", meinte ich und Vanessa wurde rot.

Sie streckte ihre Hand nach meinem Schwanz aus und begann ihn zu betasteten. Ich trug ihr auf schneller zu werden und bald wichste sie ihren ersten Schwanz. Es dauerte etwas bis ich sie überzeugen konnte ihn in den Mund zu nehmen, doch kurz darauf tat sie es und es schien ihr zu gefallen. Zögerlich zog sie sich aus und warf die schwere Klamotten ab. Sie verdreckte erst ihre Brüste und den Scharmbereich. Doch ich führte sie unter die Dusche und maserte ihre Brüste. Ich stellte mich nun hinter sie und streckte meinen Penis zwischen ihre Beine. Dieser rieb sich an ihrer Muschi und den Busch, den Vanessa scheinbar nicht rasierte.

„Wirst du... also wirst du mich entjungfern?", fragte sie schüchtern. Ich überlegte einen Moment.

„'Nächstes Mal vielleicht ok? Ich steh ehrlich gesagt mehr auf Ärsche deshalb probieren wir heute einmal Anal.", gab ich von mir.

Vanessa schluckte schwer.

„Aber... tut das nicht weh?", fragte sie vorsichtig.

Ich schüttelte den Kopf.

„Ist nur etwas ungewohnt. Du willst doch Sex oder? Sonst können wir auch abbrechen, vielleicht findest du einen anderen Kerl.", sagte ich.

Doch davon war Vanessa gar nicht angetan.

„Nein nein, was immer du willst.", meinte sie und ich bückte mich um erst ihren Arschbacken und dann ihr Poloch zu lecken. Ich führte erst meine Zunge ein um die Umgebung auszukundschaften und den Geschmack aufzunehmen. Dann nahm ich meinen Schwanz der kurz vor dem Platzen war und steckte ihn in Vanessas Arschloch. Diese stöhnte auf doch ich führte ihn bis zur Grenze ein.

„Hättest nicht erwartet, dass du heute einen Schwanz in den Arsch kriegst was?", sagte ich und fickte Vanessa ordentlich durch. Dann entschied ich mich aber dennoch um und zog ihn heraus. Ein paar Zentimeter vorwärts und ich rieb ihn an ihrer Muschi.

„Aber... brauchen wir dafür nicht ein Kondom?", wand sie ein.

Doch ich strafte sie nur mit einem strengen Blick. Ich war zu geil und egal ob es nun Vanessa war oder Sarah -- was ich mir im Moment nur zu gut hätte vorstellen können -- ich musste meinen Druck loswerden. Mit einem Hieb entjungferte ich Vanessa nun auch auf die herkömmliche Weise und genoss es. Ich flickte sie und spritzte bald darauf in ihr ab. Auch sie schien gekommen zu sein und sank fertig auf den Boden der Duschkabine. Das Wasser spülte das Sperma das sich teilweise in ihrem Busch verfangen hatte weg und auch meinen Schwanz sauber.

„So ich muss jetzt gehen, vielleicht wiederholen wir das mal.", schlug ich vor, zog mich an und ging.

Draußen sah ich Manuel in einer Ecke stehen und grinsend einen Daumen hochhalten. Ich fand es nicht gut, dass er mich nicht vorgewarnt hatte, doch ich erwiderte die Geste.

Diesmal hatte er es verdient.

Es war ein Mittwoch und Manuel hatte mir geschrieben, dass er heute mit mir zusammen lernen wollte. Ich wusste nicht was mich verleitet hatte dem ohne größere Skepsis einfach zu glauben. Ich traf mich mit ihm vor der Schule und er winkte mir bereits zu. Kurze Zeit später saßen wir in einem Lokal und verschlangen eine Pizza Hawaii. Schließlich zeigte er mir das Display seines Handys und ich erkannte Bilder von jemandem. Ich war erstaunt, denn es handelte sich um Hannes, er saß in meiner Klasse ganz hinten. Er sprach so gut wie nie mit ihm und hatte auch sonst nichts mit ihm zu tun.

„Unser nächster Klient.", informierte mich Manuel.

Ich überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf.

„Du musst dich irren. Hannes ist weder schwul noch bi, er macht sich über Homos lustig und er hat mal einer in der Klasse seine Liebe gestanden und sie hat ihn nur ausgelacht. Danach ist er im wahrsten Sinne des ‚Wortes Emo geworden.", erzählte ich ihm.

Doch Manuel schien seine Hausaufgaben gemacht zu haben.

„Gut er weiß von seinem Glück noch nichts, aber ich bin sicher du kannst ihn rumkriegen. Er ist nicht sonderlich beliebt bei den Frauen und Gerüchten nach noch Jungfrau.", meinte er.

„Und Hetero.", wand ich ein.

Manuel verdrehte die Augen.

„Hörst du mir nicht zu? Du musst ihn nur davon überzeugen, dass er bei Mädels nie nein Stich landen wird und schon wird er anbeißen.", erklärte Manuel seinen Plan.

Ich hatte starke Bedenken ob das wirklich in Ordnung war. Noch dazu zweifelte ich daran, dass sich Hannes wirklich rumkriegen ließ.

Allerdings ließ ich mich dann doch überreden und hörte mir Manuels Plan an.

Am nächsten Tag sah ich Hannes in der Klasse. Allerdings auch Sarah, was mein Herz wieder zum Pochen brachte. Und nicht nur das, sie war heute wieder extrem freizügig angezogen. Allerdings war etwas in ihrem Blick das ich nicht beurteilen konnte. Sie wirkte traurig. Ich fragte mich weshalb, wollte sie deshalb aber nicht ansprechen. Die Situation zwischen uns war in letzter Zeit etwas zwiegespalten.

Ich beließ es dabei und begrüßte Hannes. Mein Vorteil war, dass Hannes ein Ass in Englisch war. Ich begann das Gespräch ganz lapidar und kam dann darauf zu sprechen. Es dauerte etwas, bis ich Hannes zum Nachhilfeunterricht überreden konnte. Aber er willigte ein und wir verabredeten uns nach der Schule. Da Hannes jedoch im Moment Besuch hatte ich ebenfalls wollten wir in der Klasse bleiben. Ich fragte vorsichtshalber noch die Lehrerin doch diese hatte gegen das freiwillige Lernen natürlich keine Einwände.

Als die Glocke zur letzten Stunde läutete verschwanden die Schüler einer nach dem anderen. Ich setzte mich zu Hannes und dankte ihm noch mal für seine Hilfe und Zeit. Wir fingen ganz harmlos an da ich warten wollte, bis auch wirklich alle Klassenkameraden aus der Schule waren.

„Sag mal... das mit Johanna letztens, ist daraus noch was geworden?", fragte ich ganz nebensächlich.

Hannes sah mich bedrückt an. Er schien nicht wirklich darüber reden zu wollen.

„Weißte doch, sie will nichts von mir. Wie die meistens Mädels.", klang er betrübt.

Dann tat ich so als wäre mir die Idee des Jahrhunderts eingefallen.

„Hey, ich könnte dir doch helfen!", sagte ich dann.

Hannes sah mich nur verständnislos an.

„Wie meinste das?", wollte er wissen.

Ich hingegen tat ganz gelassen.

Es gab bereits Gerüchte um meine Neigungen, also ließ ich Hannes Kopf arbeiten.

„Wenn du schon an kein Mädel rankommst, spricht doch nichts dagegen, dass wir beide mal ne Nummer schieben, oder?", schlug ich vor,

Hannes wich ein paar Zentimeter zurück.

„Alter, hältst du mich für schwul?", entkam es ihm.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, darum geht's ja gar nicht. Wir haben beide ein Problem, das der je andere lösen kann."

Ich verzichtete darauf vom Club er erzählen und dass ich so was öfter machte.

„Du meinst wie Kerle die sich gegenseitig beim Wichsen helfen?", schien Hannes nun zu verstehen.

Ich nickte und spielte die Sache herunter.

„Ja aber ich würde doch lieber mit einem Mädchen...", meinte er.

„Würde... alta wie lange willste da noch warten?", versuchte ich weiterhin mein bestes ihn zu überzeugen,.

Hannes nickte langsam und stand auf. „Meinetwegen, was genau muss ich machen?", wollte er nun wissen.

Ich versuchte ein Grinsen zu unterdrücken

Ich hockte mich vor ihm und öffnete seinen Reißverschluss. Ich piekste mit meinem Finger gegen die Shorts um zu ertasten was sich alles genau darin befand. Dann holte ich seinen Schwanz heraus, der schlaff herunterhing.

Hannes war die Situation merklich unangenehm. Ich begann seinen Schwanz zu wichsen und schnell wurde er steif.

„Schade eigentlich wegen Johanna mit dem Teil kannst du so manches anstellen.", sagte ich.

Hannes schien nicht zu wissen wie er dieses Kompliment aufnehmen sollte.

Schließlich umschloss ich die Eichel mit meinem Mund und Hannes wich zurück.

„Ey das geht jetzt aber zu weit.", sagte er empört.

Ich sah zu ihm hoch.

„Dann gefällt dir blasen also nicht?", sagte ich provozierend.

„Du kannst ja natürlich auch warten bis dir deine Johanna das anbietet. Oder noch besser stell dir einfach vor ich wäre sie.", bot ich an.

Damit schien ich Hannes zu überzeugen. Er ließ, mich weiter blasen und kurz bevor er kam brach ich ab.

„Hey, bring es gefälligst zu Ende.", beschwerte er sich.

Doch ich hörte nicht darauf, sondern drehte mich um. Ich zog von hinten meine Hose runter und offenbarte Hannes meinen Hintern. Dieser schluckte.

Zugegeben erst hatte ich daran gedacht Hannes meinen Schwanz hineinzustecken, aber das hätte er beim ersten Mal bestimmt nicht mitgemacht. Außerdem hatte mir mein Arsch bereits lange gejuckt und bei Flo oder Klaus war ich nicht dazu gekommen und bei Vanessa ging es natürlich schlecht.

„Ich soll...", stotterte er nun.

„Jetzt hast du die Gelegenheit deinen Schwanz einmal hineinzustecken. Gut ist zwar keine Pussy, aber ein Arsch ist doch auch was geiles, oder?", wand ich ein.

Hannes schien mit sich zu ringen und nickte dann.

Es dauerte beinahe eine Minute so langsam agierte er. Doch dann war die Eichel bereits in meinem Loch und auch der Rest ließ nicht langer auf sich warten. Ich stöhnte und spornte Hannes an so fest zuzustoßen wie er nur konnte. Dieser wurde selbstsicherer und schrie beinahe auf als er in meinem Arsch kam. Ich stöhnte ebenfalls und bekam so auch nicht mit wie jemand inzwischen die Tür zur Klasse geöffnet hatte.

Ungläubig starrte ich das Mädchen an das nun im Raum stand und mich und Hannes ungläubig ansah. Hannes zog langsam seinen Schwanz aus mir heraus und starrte sie nur an.

„Sarah...", stammelte ich, doch diese schien so geschockt zu sein, dass sie schnell davonlief.

Ich blieb zurück und fragte mich was sie jetzt wohl über mich denken würde.

Hektisch war ich aufgestanden und war Sarah hinterher gerannt. Doch bald gab ich es auf, zwei Mädchen die sich scheinbar ebenfalls noch im Schulgebäude befanden lachten schallend auf. Ich war aus der Klasse gestürmt ohne mir etwas überzuziehen. Schnell kehrte ich zurück und fluchte.

Auch Manuel lachte als ich ihm nächsten morgen davon erzählte. Ich fand die Story aber alles andere als witzig. Im Gegenteil Ständig hielt ich nach Sarah Ausschau doch diese tauchte einfach nicht auf. Doch dann kurz vor Beginn der Klasse huschte sie ins innere und setzte sich vor mich. Ich wollte sie ansprechen, doch hatte der Lehrer bereits die Klasse betreten und bat um Ruhe. In der Pause versuchte ich es erneut.

„Wir haben nichts zu bereden.", meinte sie nur stur und ich gab auf.

Zum Glück hatte sie nicht über das Gesehen geredet darüber war ich schon froh. Hannes winkte mir hin und wieder zu, aber im Moment hatte ich keinen Bock auf ihn. Als der Unterricht vorüber war wollte ich mein Glück erneut versuchen und stürmte auf den Gang. Doch Sarah war bereits weg. Seltsam, ich sah zum Ausgang, wenn sie gegangen war, hätte ich sie eigentlich noch sehen müssen. Der Lehrer rief ich in die Klasse zurück da ich Putzdienst hatte. Mit mäßiger Freude vollrichtete ich diesen und brauchte etwa eine halbe Stunde. Dann wollte ich nach Hause, bis ich eine SMS erhielt. Sie war von Manuel, ich sollte ihn im Chemieraum treffen. Ich hatte zwar Angst davor, was er jetzt wieder ausgeheckt hatte, sagte aber zu. Ich schritt die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu besagtem Raum. Sofort erkannte ich Manuel und eine Person die den Rücken zu mir gewendet hatte. Sie drehte sich um und ich erkannte Sarah.

„Sarah...", brachte ich stockend hervor.

„Ich habe mit ihr geredet. Ich konnte wohl besser zu ihr vordringen als du.", berichteten Manuel und ging auf mich zu.

„Vermassel es bloß nicht.", flüsterte er und verließ den Chemieraum. Ich warf ihm noch ein kurzes Danke zu und schloss dann die Tür. Ich näherte mich Sarah und setzte zu einer Entschuldigung an.

„Schon gut, Manuel hat mir alles erklärt, ich habe wohl selbst überreagiert. Aber es war ja auch ein ziemlicher Schock, oder?", meinte sie.

Ich nickte und versuchte zu lächeln.

„Wäre ich nichts ahnend in die Klasse gestürmt und hätte gesehen wie mir jemand seinen Schwanz in den Arsch rammt wäre ich vermutlich auch panisch geworden.", erwiderte ich und wir beide mussten lachen.

Sarah fragte mich wie es denn so war und ging darauf ein. Plötzlich bemerkte ich wie eine Hand in meinen Schritt fasste.

„Ich weiß du hattest Spaß mit Hannes, aber bin ich dir vielleicht auch sexy genug?", flüsterte sie mir ins Ohr.

Was war das für eine Frage? Von Anfang an wollte ich nur sie.

„Aber... dein Freund?", wies ich darauf hin.

Sarah zuckte mit den Schultern.

„Wir haben uns getrennt, deshalb war ich letztens auch so depri drauf.", erklärte sie und ich hätte Freudensprünge machen können.

Dann öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Leider war er im Moment noch klein aufgrund der Aufregung.

„Ach herje ich hoffe der wächst noch. Am besten etwas düngen.", sagte Sarah und begann ihn zu blasen.

Ich konnte es nicht glauben ich hatte mir immer gewünscht es mit ihr zu treiben. Ihre Lippen hatten meinen Schwanz umschlossen und ihre Zunge verwöhnte meine Eichel. „Ich komme gleich!", warnte ich sie auch wenn seitdem gerade mal eine Minute vergangen war. Doch anstatt sich zurückzuziehen nahm Sarah ihn bis zur Kehle hinein und wartete darauf dass ich kam. Ich spritzte ab und alles in Sarahs Schlund.

„Mhm, ich hätte vielleicht schon vorher von dir kosten sollen.", sagte sie schmatzend und begann sich auszuziehen.

Ich wollte dem natürlich nicht hinterher stehen und tat das selbe. Es war ein unglaublicher Anblick Sarah nackt zu sehen. Sie hatte wohlgeformte Brüste und war nicht rasiert. Ich packte sie, setzte sie auf den Tisch , spreizte ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Sarah stöhnte und ich wechselte zu ihrem Arschloch. Sie war bereits so feucht, dass es ihr förmlich herunterran. Ich leckte alles auf und begann dann sie zu ficken. Sie legte ihre Arme um mich und ich stieß meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein. Am Schluss kamen wir beide und ließen uns stöhnend auf den Boden fallen. Nach einer kurzen Pause stand sie auf, zog sich an und wollte den Raum verlassen.

„Hey wo willst du hin?", fragte ich, da ich mir erhofft hatte nun etwas mehr Zeit mit ihr verbringen zu dürfen.

„Ich habe noch ein Date.". sagte sie.

Ich blickte sie verdutzt an.

„Du hast bereits wieder einen anderen? Aber... was war dann mit uns?", fragte ich verwirrt.

Sarah hob die Augenbrauen.

„Hat Manuel es dir nicht gesagt? Euer Konzept gefällt mir, ich bin eurem Club beigetreten. Der Fick war so was wie zum Einstand, du warst mein erstes Versuchsobjekt. Und jetzt muss ich los, wir sehen uns.", entgegnete sie und verließ den Raum.

Ich blieb zurück und starrte ihr nur hinterher. Nun hatte ich zwar das bekommen was ich wollte, doch die Geschichte hatte sich anders entwickelt als ich es erwartet habe.

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2 Kommentare
disko_dirkdisko_dirkvor fast 10 Jahren

Ps. Irgendwie klingt mein Lob jetzt mehr nach Kritik, als ich es beabsichtigt habe. ;-) Das Schulsetting gefällt mir in der Darstellung auch gut. Wenngleich ich es befremdlich finde, dass die pubertierenden so locker mit ihrer beginnenden Sexualität experimentieren.

disko_dirkdisko_dirkvor fast 10 Jahren
Gute Story, aber einen Hauch zu gradlinig für meinen Geschmack

Mir gefällt die Art, wie der Verfasser die Dialoge aufbaut. Ich würde mich freuen, wenn Personen ausführlicher beschrieben würden. Z.b. Augenfarbe, haarfarbe oder kleine Makel. Störend empfinde ich die Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler.

Danke!

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