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Ein Ferienjob

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„Magst Du darüber reden? Ist es wegen Berlin?" frage ich einfach so ins Blaue.

„Was weißt Du von Berlin?"

„Nur so viel, dass man einer Frau A.F. sehr übel mitgespielt hat. Warst Du deswegen so komisch zu mir?"

„Ja, verzeih mir bitte. Wie Du in mein Büro kamst ist alles wieder hochgekommen. Du hast mich sehr stark an eine Person erinnert die für das ganze mitverantwortlich war."

„Wir können auch ein anderes Mal Reden, wenn du jetzt nicht magst."

„Nein ich möchte jetzt reden. Außer mit einem Therapeuten habe ich bisher mit keinem darüber reden können. In Berlin habe ich als Studentin im ersten Semester einen Mann kennen gelernt. Es war wie man so schön sagt Liebe auf den ersten Blick. Er war auch der erste Mann mit dem ich wirklich intim geworden bin. Wir waren einfach rund herum glücklich. Ich hätte mir auch vorstellen können mit Ihm alt zu werden. Nach circa nach einem Jahr haben wir eines Abends uns etwas zu essen kommen lassen. Wo ich mich noch dran erinnern kann ist das es sehr gut geschmeckt hat. Ab da habe ich einen absoluten Filmriss."

Antonia legt eine Pause ein und ich warte bis Sie weiterspricht.

„Alles Weitere was danach geschehen ist weiß ich nur aus dem was die Polizei mir mitgeteilt hat und einem Brief meines Freundes. Die Tatsache, dass mein Freund spielsüchtig war ist mir nie aufgefallen. Er hatte wohl auch bis zu dem Zeitpunkt wo wir uns kennengelernt nur gelegentlich gespielt und wenn dann auch nur um kleinere Beträge. Um mir zu imponieren hat er sich überreden lassen an einer Pokerrunde teilzunehmen bei der es um viel Geld ging. Bei dem ersten Spiel hat er auch einige hundert Euros gewonnen. Ab dem zweiten Mal ging es jedoch immer nur bergab. Er hat letztendlich nur noch verloren bis seine Schulden im sechsstelligen Bereich gelandet waren. ............ Dann hat Ihm der Boss dieser Gangster klargemacht, dass er das Geld so schnell als möglich heranzuschaffen hätte. Mit jedem Tag Verzug kamen Zinsen dazu so dass der Betrag sehr schnell größer wurde. Ihm wurde dann der Vorschlag gemacht seine nette Freundin gegen die Spielschulden zu setzen. Wie das für Ihn ausging war klar, er hatte wieder verloren. Er hatte dann, wie er mir später in seinem Brief geschrieben hat, das Essen arrangiert und mir Ko-Tropfen in den Wein gemischt, dann den Gangster angerufen um mich abholen zu lassen. Irgendwann bin ich zu mir gekommen, in einem mir unbekannten Raum, mit einem irren Brummschädel, nackt und mit Händen und Beinen, wie am Kreuz, an einem Bett gefesselt. Dann kamen zwei Männer in den Raum und haben mich erst Mal von oben bis unten begutachtet. Das war mir sowas von peinlich. Der eine meinte dann, muss wohl der Boss gewesen sein, >>Leider habe ich jetzt keine Zeit für Dich Kleine, aber wir werden morgen noch unseren Spaß miteinander haben, wenn ich Dich richtig einreite. Dann zeig ich Dir mal was ein richtiger Mann mit Dir anstellen kann und nicht so ein Schlappschwanz wie Dein Freund<<. Dabei hat er mir zwischen die Beine gegriffen und mehrere Finger in meine trockene Pussy geschoben sodass ich laut geschrien habe. Der zweite hat mir dann was zu trinken gegeben und gemeint >>Süße Träume Kleine wir sehen uns später<<. In dem Getränk waren wieder Ko-Tropfen enthalten. Aufgewacht bin ich dann im Krankenhaus mit einer Polizistin an meinem Bett. Kannst Du mir bitte was zu trinken holen, am besten ein Wasser?"

Ich hole eine Flasche und zwei Gläser. Nach dem Sie das Glas geleert hat redet Sie weiter.

„Auf mein Drängen hat die Polizistin mir dann erzählt das man mich bei einer Razzia in einem Kellerversteck gefunden hätte. Mehr wüste Sie nicht, für weitere Informationen müsste ich schon den leitenden Kommissar fragen. Die diensthabende Ärztin hat mich dann noch informiert mit welchen Tropfen man mich betäubt hatte und es sonst keine Anzeichen für körperliche Schäden gab. Wörtlich hat sie gesagt >>Sie haben Dank des schnellen Eingreifens der Polizei Glück gehabt, dass Ihnen kein körperlicher Schaden zugefügt worden ist<<. Am anderen Tag konnte ich das Krankenhaus verlassen. Der Kommissar ist dann mit mir in meine Wohnung und anschließend aufs Kommissariat. Von Ihm habe ich dann erfahren, dass sie die Gangster schon seit einigen Monaten im Visier hatten. Die Razzia hatten sie dann vorgezogen, da sie einen anonymen Tipp erhalten hatten das eine junge Frau sich in der Gewalt der Gangster befand. Auch meinen Freund hatten sie gefesselt in einem Kellerraum gefunden. Nach der Befreiung hatte er wohl sofort ein Geständnis abgelegt und erklärt wie alles gelaufen war. Ich habe dann sofort Berlin verlassen und bin wieder zu meinem Vater gezogen. Auf Grund des Geständnisses meines Freundes brauchte ich nicht vor Gericht aussagen. Gegen die Gangster wurde kein Verfahren angestrebt da diese bei der Razzia von der Polizei getötet wurden. ......... Seitdem habe ich mich von Männern ferngehalten. Wie Du dann in mein Büro kamst habe ich sofort wieder das Gesicht von meinem Exfreund vor mir gehabt, da Du Ihm sehr ähnlich siehst und auch die Stimmen ähnlich klingen. Verzeih mir bitte, irgendwie habe ich mich aus Reflex so verhalten um das alles zu unterdrücken."

„Ist schon gut, das war sicherlich der absolute Horror für Dich. Ich habe Dir nichts zu verzeihen, ich bin zwar kein Psychologe aber ich kann mir gut vorstellen das unsere Begegnung wieder alles hervorgeholt hat."

Ich halte Antonia fest im Arm, als ich nach einigen Minuten feststelle das Sie eingeschlafen ist. Vorsichtig lege ich Sie auf der Couch ab und decke Sie zu. Als ich am nächsten Morgen ins Büro komme stelle ich fest, dass Antonia immer noch schläft. Mit einem Kaffee bewaffnet versuche ich Sie zu wecken. Es dauert einige Minuten bis endlich eine Reaktion von Ihr kommt.

„Guten Morgen, habe ich die ganze Nacht im Büro verbracht?"

„Ja hast Du. Wie geht es Dir denn jetzt?"

„Besser, besonders das Du weist warum das Ganze und Du mir nicht böse bist. Ich habe nur eine Bitte, behalte das alles für Dich, ich möchte nicht, dass jemand hier aus dem Büro etwas davon erfährt."

„Das ist doch selbstverständlich."

„Woher hast Du die Information mit Berlin?"

„Von Karin, sie hat da eine Andeutung gemacht und hatte einen Zeitungsartikel aus Berlin in dem es um die Befreiung eine A.F. ging. Dann habe ich noch einen Artikel im Internet gefunden wo ein Mann zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt wurde und auch hier tauchte das Kürzel A.F. wieder auf. Daher habe ich vermutet das es sich bei A.F. um Dich gehandelt haben könnte."

„Gut dann werde ich mich jetzt erst einmal frisch machen, ich sehe wohl scheußlich aus."

„Es geht noch so eben, aber etwas aufhübschen wäre schon nicht schlecht."

„Dann bis gleich."

Der Rest der Woche verging wie im Fluge und auch die darauffolgende Woche. Karin hat aus der Ferne einen großen Teil der allgemeinen Büroarbeiten erledigt damit Antonia und ich uns um den Auftrag kümmern konnten. Am Freitagnachmittag kommt Antonia zu mir mit der Nachricht, dass der Kunde sich gemeldet hat und uns bittet noch einmal zu kommen um die erarbeitete Lösung auch einigen Leuten von befreundeten Unternehmen vorzustellen.

„Das heißt wir müssen noch einmal fliegen?"

„Ja, doch dieses Mal schon früh morgens. Unser Ansprechpartner besorgt uns die Flüge und Hotel, ich muss Ihm nur noch mitteilen ob wir kommen, da ich erst mit Dir sprechen wollte."

„Das ist doch Deine Firma, Du bist doch hier der Boss? Da brauchst Du mich doch nicht fragen."

„Doch, ich kann doch nicht einfach über Dich bestimmen. Außerdem hätte ich eine Bitte an Dich, Würdest Du die Lösung präsentieren? Hast Du sowas schon einmal gemacht?"

„Danke für Dein Vertrauen, ich denke das krieg ich hin."

Der Kundentermin lief perfekt. Schon nach der Veranstaltung hatten wir zwei neue Termine mit anderen Unternehmen. Nach einem verspäteten Mittagessen waren wir gegen 19 Uhr schon am Hotel.

„Tim mir gehen da noch ein paar Ideen durch den Kopf, können wir uns gleich noch etwas darüber unterhalten? Sagen wir so in zwanzig Minuten?"

„Können wir machen. Wo? Nehmen wir einen Absacker in der Hotelbar?"

„Wenn es Dir nichts ausmacht lieber bei mir auf dem Zimmer. In der Lobby können wir nicht ungestört reden."

„Gut dann bis gleich."

Was will Sie unbedingt heute noch mit mir besprechen, was nicht auch bis morgen Zeit hätte. Ein bisschen frisch gemacht stehe ich pünktlich vor Ihrem Zimmer. Auf mein Klopfen kommt nur kurz, „Komm rein, Tür ist offen."

Ähnlich wie beim letzten Mal, geht mir so durch den Kopf, nur dass Antonia im Bademantel schon auf dem Bett sitzt. Auf dem Tisch sehe ich eine Schale mit Obst, ein Sektkühler mit Inhalt und zwei gefüllte Gläser. Den Stuhl hat Antonia so platziert das ich Ihr direkt gegenüber sitze mit einem halben Meter Abstand.

Sie deutet mir Platz zu nehmen und gibt mir eines der Sektgläser, „Erst einmal möchte ich mich bei Dir bedanken und auf den heutigen Erfolg anstoßen. Ich hatte nicht damit gerechnet direkt im Anschluss an der heutigen Veranstaltung konkrete Termine zu vereinbaren. Du hast aber auch eine super Präsentation abgeliefert. Danke noch mal."

„Das hat mir heute auch sehr viel Spaß gemacht."

Auf einmal stellt Antonia einen Fuß auf den Stuhl, genau zwischen meine Beine. Mit einem Lächeln im Gesicht und einer honigsüßen Stimme, „Bitte, küss mir die Füße, bitte!"

Jetzt habe ich ein Déjà-vu. Nicht ganz, etwas ist anders, das Lächeln, die Stimme und dass Bitte. „Du weist was beim letzten Mal passiert ist." Wieder greife ich nach Ihrem Bein und versuche Sie in eine für mich günstige Position zu bringen. Es gelingt jedoch nicht ganz so wie beim letzten Mal, Antonia landet aber dennoch auf dem Bauch. Dabei rutscht der Bademantel ein wenig hoch und gibt einen Teil Ihres Po frei. Aus den Augenwinkeln sehe ich das Sie den Saum des Badmantels hoch zieht und somit Ihren Hintern komplett freilegt. Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen und gebe auf jede Pobacke ein Klapps. Ich höre wie Sie tief Luft holt. So fest habe ich doch nicht zugelangt. Da ich jetzt nicht darauf aus bin Ihr wirklich den Hintern zu versohlen kann ich mir in Ruhe Ihren Prachthintern anschauen. Vorsicht streiche ich mit der flachen Hand über beide Backen, was dafür sorgt, dass sich eine Gänsehaut bildet und Ihr wieder ein leichtes Seufzen entlockt. Also bin ich auf dem richtigen Weg. Ich knie mich neben Sie um Ihren Po mit Küsschen zu bedecken, wandere mit meinen Lippen am rechten Bein außen bis zur Kniekehle und wieder zurück. Dann über die linke Seite das gleiche Spiel. Von Ihrem Po wieder runter zu den Knien jedoch dieses Mal an der Innenseite Ihrer Schenkel, ohne Ihrer Pussy zu nahe zu kommen. Ich kann allerdings schon ein leichtes glitzern zwischen Ihren Schenkeln erkennen. Ohne Unterbrechung setze ich meine Reise zu den Füßen fort.

Mit der Zunge ziehe ich eine Linie über die Fußsohlen, erst links dann rechts. Dann züngele ich mich entlang Ihrer Zehen bevor ich einen großen Zeh in den Mund nehme und daran heftig sauge.

„Tim ist das geil! Was machst Du mit mir?"

„Das was Du wolltest, ich soll Dir doch die Füße küssen." Ich nehme mir eine Schluck Sekt, „Frau Franke haben wir sonst noch etwas zu besprechen, ansonsten würde ich mich gern zur Ruhe legen?"

„Du Schuft willst mich doch nicht so aufgegeilt hier liegen lassen? Bring es zu Ende, los fick mich."

„Wie heißt das?"

„Fick mich! Bitteeeeee."

„Mal schau was sich da machen lässt, aber so weit sind wir noch lange nicht Frau Franke. Dieses Spiel bestimme ich."

Ich fasse Sie an den Hüften und drehe Sie auf den Rücken. Dabei öffnet sich der Bademantel komplett. Wow was für ein Körper in einer tollen Verpackung. Sowohl der String als auch der BH zeigt mehr als er verdeckt. Die Brustwarzen stehen steil ab und laden regelrecht zum Spielen ein. Mal sehen ob ich es schaffe Sie ohne Penetration zum Höhepunkt zu bringen. Über Ihren Oberschenkeln sitzend küsse ich mich über Ihren Bauch nach oben. Auf den Brüsten nur einmal links einmal rechts geht's weiter zum Hals bis wir in einem langen Kuss versinken. Unsere Zungen fechten regelrecht einen Ringkampf aus. In einer kleinen Unterbrechung erkenne ich in Ihren Augen die pure Geilheit, aber noch fallen mir einige Dinge ein um den Level noch zu erhöhen.

Als ich Ihr den BH ausziehe kann ich auf dem Etikett die Größe erkennen 75C. Verblüfft stelle ich fest, dass Ihre Wonnehügel in keiner Weise zur Seite fallen und die Nippel steil nach oben zeigen. Die Zwei laden direkt ein sich mit ihnen ausführlich zu beschäftigen. Mit der rechten Hand nehme ich die Einladung an und knete die linke Brust während ich den Nippel der rechten in den Mund sauge. Als ich gleichzeitig den einen Nippel fest zwischen die Lippen presse und den anderen mit den Fingern zusammen drücke stößt Antonia einen spitzen Schrei aus, verkrampft sich und es geht ein Schütteln durch Ihren Körper.

Noch nie habe ich es bei einer Frau geschafft sie so zu einem Orgasmus zu bringen. Ich gebe Antonia einige Minuten um sich wieder zu beruhigen, bevor ich mit meinen Aktivitäten weiter machen will. Sie nimmt jedoch meinen Kopf in die Hände, schaut mich mit einem Lächeln an, „Danke! Danke! Danke! Das war so schön."

Nach einem intensiven Kuss frage ich, „Mehr?"

Mit einem Kopfnicken bestätigt Sie meine Frage. Jetzt wechsle ich die Seiten, nehme den linken Nippel in den Mund und der rechte wird mit der Hand stimuliert. Nach einigen Minuten orientiere ich mich mit Küssen auf den Bauch Richtung Ihres Vergnügungszentrums. Je näher ich Ihrer Pussy komme je intensiver registriere ich Antonias Geruch, den Geruch einer bis aufs Höchste erregten Frau. Um an das Ziel der Begierde zu gelangen wechsle ich meine Sitzposition um den String zu entfernen. Als ich an den String greife hebt Antonia leicht das Becken an um es mir zu erleichtern. Als ich das Teil in der Hand habe kann ich nicht anders und halte mir dieses komplett durchnässte Stückchen Stoff unter die Nase.

Antonia lächelt mich an und meint, „Ferkel! Geiles Ferkel?"

„Ja, Dein Geruch ist wie Viagra."

Wie ich mich mit dem Kopf Ihrem Lustzentrum nähere spreizt Sie im Zeitlupentempo Ihre Beine. Die recht großen inneren Schamlippen kleben an einander und verdecken den Zugang zu Ihrer Lusthöhle. Erst nach dem Sie die Beine schon recht weit gespreizt hat trennen sich die Schamlippen und legen das zarte rosafarbene Innere frei. Noch nie hat mich eine Pussy so fasziniert hat wie diese, sie sieht einfach wunderschön aus. Die recht dunkle Schambehaarung hat Antonia wunderbar in Form getrimmt und stellt einen tollen Kontrast zu Ihrer doch recht hellen Haut dar. Der ganze Schambereich ist stark geschwollen und die inneren Pussylippen sind an den Rändern fast schwarz gefärbt.

Mit spitzer Zunge lecke ich außen entlang der äußeren Lippen, dann entlang der inneren Pussylippen bevor ich diese in den Mund nehme und an ihnen sauge. Antonias Atemgeräusche lassen darauf schließen, dass Ihr die Behandlung gefällt. Als ich jetzt die Zunge am Damm ansetze und mit der Zunge einmal komplett über Ihre Pussy streiche und Ihrer Klitoris berühre ist es um Sie geschehen. Antonia wird von einem weiteren Höhepunkt übermannt.

„Tim ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte gib mir Deinen Schwanz, fick mich. Bitte jetzt."

Ich muss mich jedoch erst einmal von meiner Kleidung befreien, was jedoch mit Antonias Hilfe schnell erledigt ist. Das Hemd ist noch ganz ausgezogen als meine Hose nebst Unterwäsche schon auf den Kniekehlen hängt. Noch einmal etwas die Beine schütteln und ich bin bereit. Sofort greift Antonia nach meinem Schwanz und führt ihn sich an den Eingang Ihrer Lusthöhle. Die Spitze ist noch nicht ganz eingedrungen das schließen sich Ihre Beine hinter meinem Rücken und mit einem Rutsch habe ich mich komplett in Ihr versenkt.

Antonia mit einem „Puh ist das schön" stößt Sie Luft heraus.

„Antonia was ist mit Verhütung?"

„Alles in Ordnung, ich benutze eine Hormonspirale."

Eine gefühlte Ewigkeit liegen wir so ohne uns zu bewegen und schauen uns an. Sie hat einen total verklärten Gesichtsausdruck.

„Bitte Tim mach's mir, ganz langsam" und öffnet die Beinschere.

Vorsichtig mit kleinen Stößen bewege ich mich in Ihr. Ich versuche mich gedanklich abzulenken um nicht sofort abzuspritzen. Nach vier, fünf kurzen Stößen bockt Sie mir heftig entgegen.

„Komm Tim, fester mir kommt es, ich bin so weit."

Jetzt gibt es für mich keine Zurückhaltung mehr, mit schnellen kräftigen Stößen bringe ich uns zum Höhepunkt. Den befreienden Schrei aus Antonias Mund wird man wohl auf der ganzen Etage gehört haben. Ohne mich aus Ihr zurückzuziehen drehe ich uns auf die Seite und versinken wieder in einem langen Kuss. Wir liegen eine ganze Zeit lang ohne zu reden, schauen uns an und ich streiche mit meiner Hand über Ihren Rücken. Bei Ihren Pobacken greife ich fester zu und walke sie durch.

„Eigentlich wollte ich Dir doch den Hinter versohlen."

„Die Alternative war aber auch ganz schön. Vielleicht holen wir das bei Gelegenheit mal nach."

„Ist das ernst gemeint?"

„Ja. Bist Du jetzt entsetzt?"

„Ja? .... Nein eigentlich nicht, aber schon verwundert nach dem was Du mir über Deine Vergangenheit gesagt hast. Wie kommt es zu dieser Neigung?"

„Neigung? Weiß ich nicht. Bis Du meinen Hintern malträtiert hast war mir das auch nicht bewusst. Nachdem Du mich verlassen hattest habe ich festgestellt, dass mein Slip durchgeweicht war. Erst habe ich angenommen, dass ich unbewusst uriniert hatte. Als ich den String dann ausgezogen habe fühlte sich die Feuchtigkeit aber anders an. Als ich dann versucht habe mich mit dem Stück Stoff etwas zu trocknen habe ich meine Klitt berührt und einen Orgasmus erlebt wie noch nie."

„Wow, wenn Du möchtest können wir das gern noch einmal probieren. Ich glaube aber, dass das wahrscheinlich der Situation geschuldet war, versprich Dir lieber nicht so viel davon."

„Wenn ich es nicht teste, werde ich auch nicht erfahren ob ich das wirklich mag. Mit Dir möchte ich es probieren."

„Gut, aber wenn das nicht klappt lassen wir es. Versprochen? Ich möchte Dir nicht wehtun und keinen Schaden zufügen."

„Einverstanden."

„Sagen Sie mal Frau Franke, hatten Sie das heute geplant Ihren Mitarbeiter zum Sex zu nötigen?"

„Ja, ich gestehe. So wie sich das anfühlt hatte Dein Freund aber nichts dagegen einzuwenden, oder?"

„Wer kann so eine Einladung denn ablehnen? Möchtest Du noch eine Runde?"

„Ich will dich aber zu nichts zwingen" grinst Sie mich an. „Aber jetzt bin ich oben."

Ohne dass mein Freudenspender den Kontakt zu Antonias Pussy verliert dreht Sie uns und sitzt fest im Sattel. „Entspann Dich und lass mich machen, fertig zum Ausritt?"

Ohne auf eine Antwort zu warten setzt sich Antonia aufrecht, nimmt meine Hände und legt Sie auf Ihre Brüste, „Halte Sie gut fest."

Langsam wie in Zeitlupe beginnt Sie sich aufzurichten bis mein Schwanz fast aus Ihrer Pussy rutscht.

„Antonia das sieht geil aus was Du machst, wie mein Schwanz von den Pussylippen umschlossen wird."

Durch die erste Ladung Sperma die ich in Ihren Kanal gespritzt habe flutscht mein Schwanz gut geschmiert in Antonia. Nach der ersten Runde und der guten Schmierung ist mein Freund nicht so empfindlich. Damit bin ich sicher in der Runde länger durchhalten zu können. Plötzlich ändert Sie die Taktik, legt sich auf mich wodurch mein Freund gegen meinen Körper gedrückt wird. Schlagartig wird der Druck auf das Frenulum erhöht. Mit kleineren Bewegungen und Kontraktionen Ihrer Pussymuskeln sorgt Sie für die Reibung an meinem Schwanz. Als Reaktion muss ich einmal tief Luft holen.

„Na gefällt Dir das?"

„Ja das ist geil. Das gefällt mir, so könnte ich stundenlang stillhalten."

„Das werden wir noch sehen wie lange Du mir wiederstehen kannst. Sag mir bitte, wenn Du soweit bist."

Obwohl die Bewegungen nicht sonderlich groß sind muss ich feststellen, dass aus dem stundenlang wohl nichts wird. Es sind nicht nur die rein und raus Bewegungen die mich schneller als gedacht an meine Grenze bringt, zusätzlich kippt Sie Ihr Becken rauf und runter um den Druck auf meinen Freundenspender zu variieren. Das Empfinden, das sie damit in mir auslöst, ist gigantisch. Eine unglaubliche Lustwelle rast durch meinen gesamten Körper.