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Ein Filmangebot

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Eines der Mädchen, die für die Anschlüsse in den verschiedenen Szenen sorgte, blies ihm am Ende seines 'Arbeitstages' einen, so dass er mit entleerten Schwanz nach Hause konnte. Er hatte ihr wohl eine Menge in den Mund gespritzt, denn später, als er ging, sahen ihn einige Frauen interessiert an. Doch Horst hatte für den Tag genug.

Später, zu Hause, kam Marta nach ihm nach Hause, setzte sie sich im Wohnzimmer in ihren Sessel und sah auf den dunklen Fernseher. "Alles in Ordnung?", Horst hatte sie noch sie so gesehen. "Ja, mir geht es gut, es war ein interessanter Tag."

"Ich fang schon mal an."

"Danke, Horst", denn Horst hatte gesagt, dass er anfangen würde, das Abendessen zu bereiten. Marta musste an die Männer und ihre Lust denken. Sie stand dann auch, um zu essen, auch, um ihre Gedanken zu 'entknoten'.

***

An den folgenden Tagen wurde Marta nicht im Studio eingesetzt, sie musste nur anwesend sein, um gegebenenfalls eine Möse, die gefickt wurde, zu doubeln. Auf die Frage hin, die sie beim Vertrag beantworten musste, ob sie auch Männer in ihren Anus nehmen würden, die sie mit JA beantwortet hatte, bekam sie auch diesen als Double-Möglichkeit. Doch an diesen Tagen war das nicht notwendig.

Sie hatte aber schon einen neuen Film zugewiesen bekommen. Hier sollte sie wohl eine Mutter spielen, die von ihrem Sohn missbraucht wurde. Monika Quinte hatte ihr gesagt "Wir stellen das so dar, dass der Sohn seine Mutter gegen ihren Willen nimmt, sie ihm dann aber verfällt. Das wird ein längerer Film, wir denken, eine neue Serie zu produzieren, die sich um Inzest dreht." Marta war das, als Monika ihr da erzählte, unheimlich, doch nach den Tagen im Studio kam ihr das ganz normal vor. Sex war Sex.

***

Horst hatte am dritten Tag einen Einsatz als Nachspritzer, der Darsteller hatte seine Partnerin nicht richtig getroffen, und um die Arbeiten nicht zu lange zu unterbrechen, wurde der Schwanz von Horst gefilmt, wie er die richtige Stelle traf. Hier sahen ihn alle erstaunt an, denn Horst spritzte etwas mehr, als er selber erwartet hatte. Erregte ihn sein neuer Arbeitsplatz so sehr, dass er mehr Sperma produzierte? Er wurde dann informiert, dass sie ihn zu einem Film in einer neuen geplanten Serie haben wollten. Er sollte mit einer Frau drehen, die im Alter seiner Mutter wäre.

***

Die erste Szene, bei der Marta die Rolle einer Mutter spielen sollte, fand Marta etwas komisch, sie sollte sich sehr knapp bekleidet in einer Tiefkühltruhe hängen. Diese war zwar nicht eingeschaltet, doch die Idee, mit ihren Brüsten in einer solchen Truhe zu baumeln, was schon schräg. Sie hieng dort also und kramte in den Pappkartons, als sie eine Stimme hörte, die sagte "Hallo Mom, warte, ich helfe dir", und spürte dann, wie ein Schwanz in ihre, wie immer bei den Aufnahmen, klitschnasse Möse rutschte. Der Mann hielt sie fest und stieß sie so, dass sie wirklich gleich beim ersten Eindringen kam. Sie spürte, wie er in sie spritzte, was, wie sie gehört hatte, bei einem Porno nicht erwünscht war, doch dann spürte sie, wie er seinen Schwanz auf ihr zog, und ihr auf den Hintern spitzte. Sie hatte von dem neuen, der viel spritzen konnte, gehört, der musste das sein. Als er fertig gespitzt hatte, stand sie auf, und drehte sich um, um zu sagen 'Junge, das kannst du nicht machen, dein Vater kommt doch gleich', und sah in das Gesicht von Horst. Horst war ihr Partner? Das ging nicht, er durfte nicht in sie spritzen, das war unmoralisch. Marta sah das Gefuchtel der Hände von Monika, die wieder Regisseurin war, und sagte ihren Satz. Dann sah sie, wie Horst sie erschrocken ansah. Sie war genauso erschrocken wie ihr Sohn. Doch er fing sich schneller "Ach was, Mom, der merkt doch nichts. Komm, einmal schaffen wir es noch, bevor er sein Abendessen will." Das war, zu ihrer Erleichterung, das Ende der Szene.

Das Scriptgirl kam, um Marta abzuwischen. Sie hörte, wie das Girl leise zu Horst sagte "Das will ich auch, du Superspritzer", dann ging Marta zu der Umkleidekabine, die sie für diesen Film hatte. Monika folgte ihr.

"Was war das denn?"

"Er ist mein Sohn." Marta sah, dass Monika das nicht verstand, "mein echter Sohn. Horst ist mein Kind."

"Und?"

"Er kann doch nicht mit mir Sex haben."

"Warum nicht, einen anderen würdest du im Film ja als deinen Sohn akzeptieren, warum also nicht deinen echten Sohn."

"Aber, aber, aber, das ist doch verboten."

"Wir erzählen es niemanden. Du weißt es, er weiß es, und jetzt weiß auch ich es." Marta sah Monika erstaunt an. Meinte die das wirklich? "Gut, ich gebe allen 30 Minuten Pause. Überlege es dir."

"Und er?"

"Ich passe auf, dass er hier nicht reinkommt, ok?" Marta nickte.

In den 30 Minuten fragte sich Marta, was sie wollte. Wollte sie nur Sex? Geld für Sex? Liebe? War sie nicht ein bisschen exhibitionistisch? Denn sie ließ sich vor anderen, für andere, bei Sex filmen. Nicht nur die im Studio, sondern später auch die normalen Zuschauer würden ihr beim Sex zusehen. Der war zwar nur gespielt, doch Marta hatte den Sex teilweise genossen, den sie mit den unterschiedlichen Männern gehabt hatte, grade beim letzte war sie heftig gekommen. Doch jetzt war da Horst.

Konnte sie mit ihm Sex vor der Kamera haben?

Durfte sie mit ihm Sex vor der Kamera haben?

Ihre Gedanken drehten sich nur noch um eines: Sex mit Horst vor der Kamera.

Dass sie den Sex mit ihm an sich nicht mehr infrage stellte, bemerkte sie nicht. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um den Sex vor der Kamera.

Sie wusste wirklich nicht mehr weiter. Was sollte sie tun?

***

Horst hatte, als er die Frau vor sich noch nicht erkannt hatte, genossen, wie sie sich angefühlt hatte. Er hatte gespürt, dass sie etwas enger war, doch sie war so nass, dass er ohne Probleme in sie rutschen konnte. Und dann hatte ihre Enge das Gefühl noch verstärkt. Horst hatte gespürt, wie sie beim ersten Stoß gekommen war. Und hatte weiter gemacht, denn auch er musste ja kommen. Als er dann kam, musste er seinen Schwanz schnell aus ihr ziehen, damit die Kameras aufnehmen konnten, wie er spritzte. Er sah, wie die Kamerafrau eine das aus ihr austretende Sperma in Großaufnahme filmte. Dann drehte sie sich um, und er sah in die Augen seiner Mutter. Er sah, wie sie von der Lust, die sie gespürt hatte, in Erkennen und dann in Schreck wechselten. Ihren Satz brachte sie noch heraus. Die dann folgenden Pause, in der er sich mehr auf ihren Körper denn ihr Gesicht konzentrierte, kam ihm länger vor, als sie wohl wirklich war. Doch dann bekam auch er seinen Satz heraus. Glücklicherweise war dann die Szene zu Ende.

Horst sah Marta hinterher, wie sie, von Monika gefolgt, in ihrer Umkleidekabine verschwand. Nach längerer Zeit kam Monika wieder heraus und sagte, dass alle 30 Minuten Pause hätten. Sie winkte Horst zu sich und sagte ihm, dass er nicht zu ihr dürfe. "Sie muss sich erst einmal sammeln. Mach auch eine Pause. Danach geht es bekleidet weiter, zieh dir also etwas an.

Horts wusch sich kurz und zog sich die Sachen für die nächste Szene an. Immer wenn er zur Tür sah, sah er Monika, die ihm mit ihrem Zeigefinger andeutete, dass er nicht dürfe. Wie gerne hättet er mit seiner Mutter darüber gesprochen, wie überrascht er war. Und dass er sie trotzdem liebte.

Horst sah, wie Monika zur Uhr sah und dann zur Umkleide von Marta ging. Sie sah hinein und spracht mit dieser. Dann drehte sie sich um und sagte "So, in fünf Minuten geht es weiter, wir stellen die Reihenfolge etwas um. Horst, bitte zieh dir die Sachen für die Szenen 7, 13 und 35 an, wir drehen die. Heute werden nur noch Szenen gedreht, bei denen alle angezogen sind. Die anderen machen wir dann an den folgenden Tagen. Wir fangen mit Szene 7 an.

Horst musste sich erst einmal zurechtfinden, in den Szenen 7 und 13 trat er nur mit seinem 'Vater' gemeinsam auf. In der Szene 35 mit seiner Mutter und seinem 'Vater'. Der Text war nichts Weltbewegendes, auch, weil es bei einem Porno selten um den Text ging. Nachdem die Szenen abgedreht worden waren, sagte Monika, nachdem sie zu Marta gesehen hatte, dass sie am folgenden Tag weitermachen würde. Horst hatte gesehen, das Marta bei dem Blick von Monika genickt hatte. Wenn sie in der Wohnung wären, würden sie wohl ein intensives Gespräch führen.

***

Marta saß neben Horst, als sie mit dem Bus von ihrem 'Arbeitsplatz' zurück nach Hause fuhren. Sie erschrak, als sie merkte, dass sie wollte, dass er einen Arm um sie legte, um sie näher an sich zu ziehen. Sie wollte auf ihren Kopf an seine Schulter lehnen. Nachdem sie ausgestiegen waren, ging Marta zum Supermarkt, Horst folgte ihr. Sie nahm sich einen Einkaufswagen und ging durch die Gänge, bis sie an einer ruhigen Ecke von Horst festgehalten wurde. "Marta", sie sah zu ihm hoch. "Was kaufst du hier ein?" Sie sah in den Wagen und schüttelte den Kopf. Dann stellten sie gemeinsam alles wieder zurück. Marta suche die paar Sachen, die sie wirklich brauchten, und verließ nach dem Bezahlen zusammen mit Horst wieder das Geschäft. Hier griff sie nach seiner Hand und schob ihre in diese. Sie spürte, wie er ihre Hand leicht drückte und dann festhielt. Sie gingen ohne zu Reden nach Hause. Marta legte die Sachen weg, zog sich die Jacke aus und ging ins Wohnzimmer "Junge, komm, wir müssen reden." Horst setzte sich ihr gegenüber an den Tisch. Dann fragte er "Mama, was machen wir?"

"Bitte Horst, mach es nicht noch schlimmer, nenn mich, wie in der letzten Zeit, bitte Marta." Er griff nach ihren Händen und fragte "Marta, was machen wir?"

"Ich weiß nicht."

"Ich will weitermachen."

"Wir beide, beim Film?"

"Wir beide. Es war nur einmal, doch ich will dich wieder ...," Horst sah sie an, "lieben."

"Bitte Horst, das dürfen wir nicht."

"Wer hat etwas dagegen?"

"Die Leute."

"Wir müssen ihnen doch nichts sagen." Horst sah, wie sie ihn ansah. "Was willst du, Marta?" Sie senkte ihren Kopf und sagte leise, "Dich, das war so schön."

"Wann?"

"Immer."

"Auch beim Film?" Sie nickte. "Vor anderen Menschen von seinem eigenen Sohn vollgespritzt werden?" Sie nickte "Dass dir seine Soße die Beine hinunter läuft?" Sie nickte wieder, "an seinem Schwanz saugen, bis er kommt?" Sie nickte. Horst stand auf und fing an, sich auszuziehen, dann setzte er sich wieder und sagte "Mama, komm zu mir." Sie sprang auf, riss sich die Kleider vom Leib und setzte sich auf seine Beine "Setzt dich, so dass ich in dich rutsche." Marta setzte sich und genoss, wie der Schwanz ihres Sohnes ihr verschwand. Er sah sie an und fragte "Du wusstest, bei was du dich beworben hattest?" Sie nickte und fragte "Und du?"

"Im Jobcenter hat einer die Zettel vom schwarzen Brett genommen, nachdem ich mir einen abgerissen hatte. Er sagte, dass diese Porno-Firmen es immer wieder versuchen würden. Wo hast du die Anzeige gesehen?"

"Im Supermarkt am Brett. Vorne beim Brötchenstand sagte eine Verkäuferin zu mir, dass das eine Porno-Film-Firma sein. Die Verkäuferin hatte eine Kundin in einem Film erkannt. Ihr Freund würde die sehen." Marta grinste, denn beide dachten sich, dass diese Filme sich wohl nicht nur der Freund ansah.

"Willst du weitermachen?", Horst sah Marta fragend an. "Wie, mich ficken lassen?", er nickte. "Vor anderen?", Marta sah Horst an und sagte, "Junge, wenn, dann bin ich treu, nicht so wie andere."

"Also nur noch von mir?", Marta nickte auf Horsts Frage. "Auch im Film?", sie nickte wieder. Dann sagte sie "Nun mach endlich, ich möchte spüren, wie du mich vollfüllst. Vorhin hast du ja rausgezogen." Horst ließ sich das nicht zweimal sagen. Auch, weil Marta mit ihren Bewegungen das unterstützte. Wenn man es richtig betrachtete, machte sie die ganze Arbeite. Horst hielt sie nur fest. Als sie dann zusammen kamen, fiel sie ihm in die Arme und hielt sich an ihm fest. Horst hielt seine Mutter ebenfalls.

Die beiden saßen länger so auf dem Stuhl, bis Marta aufstand und sagte "Junge, ich habe Hunger, was willst du zum Abendessen?" Auf seinen Blick hin lachte sie und sagte "Außer mir." Auch Horst lachte.

Die beiden blieben auch beim Abendessen nackt, Marta setzte sich wieder auf ihren Sohn, so dass er in ihr steckte (so saue sie ihren Stuhl nicht ein, meinte sie dazu), Horst fütterte sie deshalb. Anschließend gingen sie in Martas Bett und hielten sich in den Armen. Keiner der beiden dachte zu diesem Zeitpunkt an Sex, sondern nur daran, den anderen in seinen Armen zu spüren.

Am nächsten Morgen wurde Horst durch Küsse geweckt. Er sah sich seine Mutter an, wie sie ihren Körper an seinem rieb und ihn dann mit den Worten "Du darfst jetzt nicht, sonst machst du vor der Kamera schlapp, und ein anderer muss mich anspritzen" an. Als er nach ihr greifen wollte, um seinen harten Schwanz in sie zu schieben, rettete sie sich aus seiner Reichweite. Doch er fing sie ein. Sie kicherte wie ein Schulmädchen, und genoss es, wie er sie mit seinem Mund verwöhnte. Sie konnte sich dann, nachdem sie ihren ersten Höhepunkt an diesem Tag gehabt hatte, vor ihm nur mit den Worten retten "Wir müssen bald los, sonst kommen wir zu Spät zum Set." Horst sah, wie wenig sich seine Mutter anzog, sie hatte im Prinzip nur ein bunten, knielanges tailliertes Kleid an, keinen BH, keine weitere Unterwäsche. Während er sich anzog, machte sie sich über die viele Kleidung lustig, die er brauchte. Auf dem Weg zum Filmstudio sagte Marta "Horst, Monika weiß Bescheid."

"Worüber? Oh, gut, und, was willst du?"

"Nur noch dich, ich will auch, dass du keine andere fickst."

"Marta."

"Ja, du darfst als Aushilfsspritzer arbeiten, aber keine Frau, außer mir", Marta drücke den Arm von Horst an sich, der ihre Hand hielt. Die beiden waren zu Fuß von der letzten Haltestelle zum Studio unterwegs. "Mein Junge, wenn du in eine Frau spritzt, bin ich das, verstanden?" "Ja, Mama", sie löste ihren Arm aus seinen und schlug ihn auf dem Kopf "Wer bin ich?"

"Marta."

"Genau, Marta, nicht Mama." Sie hatte ihn wieder an sich gedrückt "Außer im Film und im Bett."

Im Studio zog Marta ihren Horst erst einmal zur Verwaltung, wo sie dann erklärte, dass sie nur noch einen Mann als Partner haben wolle. "Ihn hier, und er hat nur noch eine Partnerin, die er vor der Kamera fickt, mich. Er darf aber aus Aushlfsspritzer weitermachen. Aber nur auf, nicht in die Frau."

Die Chefin, Irene Quinte, sah aus dem einen Zimmer und meinte nur "Der arme Junge, nur noch eine Frau". Ihr Sohn Klaus, dem Marta das alles erklärt hatte, hatte für beide eine passende Vertragsveränderung ausgedruckt, die von Marta und Horst nur noch unterschrieben werden mussten. Dann gingen beide in das Studio, in dem der Film fortgesetzt werden sollte. Monika Quinte, die auch an diesem Tag die Regisseurin sein würde, legte ihr Handy zur Seite und kam zu Marta und Horst. "Schön, dass ihr trotzdem weitermacht. Es ist zwar Schade, da ihr beide sicher Erfolg im Geschäft hättet, wenn ihr weitermachen würdet, aber ich kann es verstehen. Kommt, macht euch fertig, wir können dann weiterdrehen."

Als Horst und Marta zum Set kamen, in dem die nächste Szene gedreht werden sollte, sagte Monika noch "Ach ja, wir haben beschlossen, das Horst in dich spritzen darf, wenn er ihn rauszieht, während er noch kommt. Deine auslaufende Möse hatte uns gestern unglaublich erregt. Das Abendessen hatte ausfallen müssen."

"Euch?" fragte Marta. "Ja, Klaus und Mama, der Sex war gestern wieder einmal unglaublich." Marta blieb vor Schreck stehen. "Klaus und seine Mutter?"

"Ja, warum denn nicht, ich schlafe doch mit Mama und ihm."

"Klaus ist?"

"Mein Zwillingsbruder, wieso?"

Marta ging leicht verspannt zu dem Platz, an dem sie die nächste Szene starten wollten. Dann sah sie zu Horst und atmete ganz tief durch. Sie würde einen Mann nur für sich haben. Einen Mann, der sie liebte. Was konnte noch schiefgehen? Sie war schon ganz kribbelig und feucht, sie würde ihn wieder bekommen, ihren Jungen. Er durfte in sie reinspritzen.

Marta lag in dem Bett, in dem er sie genommen hatte, und fragte sich, ob sie am Morgen die Pille genommen hatte. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihr lief und von ihr tropfte. Leider musste er ja den größten Teil auf sie spritzen. Da fiel ihr ein, dass sie, als sie beschlossen hatte, bei dieser Firma zu arbeiten, sich eine Spirale besorgt hatte.

Die Szene war zu Ende, als Marta von ihrem 'Ehemann' gerufen wurde, der hinter der Tür stand. Sie antwortete "Schatz, ich habe mich ein paar Minuten hingelegt und bin wohl eingeschlafen."

"Tacky, ich habe Hunger, wann gibt es was zu essen?" Marta, die in diesem Film 'Tacky Twat' hieß, sah zu ihrem Sohn Wanker, der neben ihr lag und seinen Schwanz rieb, und sagte "Der Hurenbock soll warten. Ich muss mich erst einmal erholen."

"Ma, kannst du ihn mir noch einmal leersaugen? Er fühlt sich an, als wenn ich gleich Platzen würde."

"Komm her, mein Junge, Mommy lässt dich doch nicht leiden." Wanker stand vor seine Mutter, die gierig an seinem Schwanz saugte, bis er kam und ihr das Gesicht vollspritze. Bei den Mengen, die Horst spritzte, hatte er ihr erst in den Mund, und dann in das Gesicht gespritzt. "Sehr gut, mein Junge."

Sie machten dann eine Pause, auch, weil die Geschichte weiterentwickelt werden sollte. Tacky Twat sollte mit ihrem Sohn Wanker, immer wenn er zu Hause war, ficken. Ihren Mann, den man nie sah, aber immer wieder hörte, ließ sie, seitdem sie ihren Sohn als Stecher entdeckt hatte, nie wieder ran.

Marta, Horst, Klaus, Monika und Inge saßen zusammen. Monika sagte "Es ist zwar ein Porno, die Handlung muss also nicht zu anspruchsvoll sein, doch wir können die beiden nicht immer nur ficken lassen, das wird langweilig."

"Wie wär es mit mehr Familienmitgliedern? Tante, Schwester, Oma?" Irene sah in die Runde. "Wie, Horst mit anderen Frauen?", Marta fand das nicht so schön, doch Irene nickt, woraufhin Klaus sagte "Mama, du willst ihn ja nur spüren. Bei 'Oma' hast du doch an dich selber gedacht." Irene bekam einen roten Kopf, nickte dann aber. "Ja, ich habe an mich gedacht." Monika sah zu ihrer Mutter und dann zu Klaus "Ich könnte die jüngere Tante machen. Als Schwester für Horst bin ich bei der schnuckligen Mutter zu alt."

"Und ich?"

"Du filmst uns, mein Schatz."

"Sicher, ich sehe zu, wie ein anderer Mann meine Frauen fickt." Klaus sah erst zu Horst und dann zu Marta. "Wenn ich der Zwillingsbruder der jüngeren Schwester bin, darf ich dann auch mit meiner älteren Schwester ficken?" Die drei Frauen sahen sich an, selbst Marta, die gesagt hatte, dass sie nur noch mit Horst beim Sex gefilmt werden wollte, nickte. "Gut, das hätten wir."

"Und ich?", fragte Horst. "Du hast drei Frauen, die für dich die Beine breit machen. Deine Mutter", Irene, die antwortete, und dabei auf Marta zeigte, "sowie deine Tante", sie zeigte auf Monika, "und deine Oma", dabei zeigte ihr Zeigefinger auf sich selber. "Du musst es dir nur mit deinem Onkel", hier wies sie auf Klaus, "einteilen. Übrigens, Marta, wie wär es noch ein bisschen versauter." Die sah zu Irene und legte ihren Kopf schrägt, "Irene, du bist schlimm, das vorzuschlagen."

"Ja, warum denn nicht. Übrigens", sie blickte zu Monika und Klaus, "wann macht ihr beiden mich endlich zur Oma?"

"MAMA", rief Monika, "ich soll von Horst ein Baby bekommen."

"Wer spricht von Horst, der schwängert für die Fortsetzung, seine Mutter, du bekommst eines von deinem Bruder. Ich dachte mir, dass wir alle fünf wild rumvögeln, und dann im zweiten Film die Bäuche der Frauen gezeigt werden. Im dritten Film treiben wir es bis zur Niederkunft. Was haltet ihr davon?" Marta wusste nicht, wie ihr geschah. Sie sah erst zu Monika, die zu Klaus sah, dann zu ihrem Sohn, der sie gespannt ansah, und dann zu Irene, die sich sichtbar die Lippen leckte, als sie Martas Blick entdeckte.

"Wir müssen auch eine Geschichte um das Ganze schreiben, bei drei Filmen muss das etwas solider sein. Was haltet ihr von folgendem:

Ich bin eine Frau aus gutem Haus, die auf die Proleten hinabsieht. Monika und du Klaus, ihr seid fast so schlimm, wie ich. Meine liebe Tochter Tacky hat sich, als sie jung war, vom Hurensohn Wastrel Twat ihren Sohn Wanker andrehen lassen. Er hatte sie dazu gebracht, sie zu heiraten."