Ein Filmangebot

"Und wie weiter?", fragte Monika. Irene überlegte, da sagte Marta "Irgendwie bekommt der Hurensohn mit, dass meine Familie Geld hat, und will von mir, dass ich mir etwas davon besorge. Sonst ..."

"Sonst was?" meine Klaus. "Will er mich auf den Strich schicken, denn Wastrel braucht Geld. Doch ich habe mir schon einen Mann für die Erfüllung meiner Sehnsüchte besorgt, meinen Sohn Wanker."

"Und wie kommen wir ins Spiel?" Monika sah zu ihrer Mutter und ihrem Bruder.

"Wastrel hat seine Schwiegermutter Vain Niggard, einen Ehemann gibt es nicht mehr, gezwungen, zu ihnen zu kommen. Sie bringt ihre anderen Kinder, Naff und Petty Niggard mit." Horst sah zu den anderen. "Monika ist Petty und Klaus ist Naff."

"Musst du Wichser grade sagen", Klaus fand die Namensvorschläge sichtbar nicht gut, doch alles lachten, denn 'Wichser' war ja der Name von Horst in der Geschichte. "Mama, du bist die erste, die von unserem Wanker hier gefickt wird", sagte Monika. "Und wie, und warum?", Irene hatte die richtige Frage gestellt, die Geschichte musste einen einigermaßen logischen Verlauf haben.

"Du kommst in den verlotterten Haushalt, und siehst deine verdorbene Tochter mit ihrem Sohn im Bett. Als du die Wohnung verlassen willst, fängt dich dein Enkel ein, und seine Mutter sagte ihm, der solle die vertrocknete Schrulle richtig durchziehen. Und damit bist du ihm verfallen." Irene sah zu Horst und Marta, die neben ihrem Sohn saß, und sagte "Ich will dann aber anschließend von meiner verfickten Tochter auslegekt werden, während ich ihr das, was mein Enkel ihr vorher reingespritzt hatte, auslecken werde. Ich werde eine Frau, die noch versauter als ihre Tochter ist. Ich hole beide in mein hochherrschaftliches Haus, wo sie in meinem Bett schlafen müssen."

"Und wir?"

"Ihr seid Geschwister, die hinter dem Rücken ihrer Mutter ein Verhältnis haben. Sauberer Sex, nichts Versautes. Als ihr mitbekommt, was eure Mutter mit sich machen lässt", Marta sah zu Irene "Du wirst im ganzen Haus von deinem Enkel genommen. Einmal ist er sogar unter dem Kaffeetisch, während du mit deinen Freundinnen dort plauderst, und er leckt dir die Möse. Als deine beiden 'ordentlichen Kinder' also mitbekommen, wie du sich verhältst, ziehen sie sich verstört in Pettys Zimmer zurück. Du willst, dass dein Enkel dich auch in den Betten der Kinder nimmt, und dabei überraschen wir die beiden im Bett.

Ab dann geht es rund."

"Und das in zwei Filmen?", fragte Monika. "Das wird eng."

"Wenn wir die über 90 Minuten machen?", Klaus sah seine Mutter an. Die meinte "Was machen wir dann in den anderen Filmen. Das Schwängern der beiden Frauen wird nicht 90 Minuten füllen."

"Wie wäre es mit dreimal eine Stunde? Im ersten Film kommt der bisherigte Teil, und wie Vail von Wanker bis zur Erschöpfung gefickt wird. Im zweiten Teil ziehen wir bei ihr ein und wir machen das Haus unsicher. Dabei werdet ihr, Petty und Naff, vorgestellt, wie ihr miteinander Blümchensex habt." Die beiden sahen sich an und grinsten. "Dann erfahrt ihr, was eure Mutter treibt, und dann geht es durchs ganze Haus, wir werden darauf achten müssten, das Marta und Horst sowie Monika und Klaus häufiger zu sehen sind, damit sie am Ende es zweiten Films die ersten Anfänge ihrer Bäuche zeigen können. Und im dritten Teil geht es nicht nur im Haus wild her. Immer mit Irene als fünfte Person. Das treiben wir bis zur Entbindung."

Klaus sah zu Horst und dann zu den drei Frauen. "Dürfen wir zum Abschluss, die Hebammen ficken? Bitte Ma." Die drei Frauen sahen sich an. Zwei weitere Frauen für ihre Männern? Irene räusperte sich "Wie hast du dir das gedacht?"

"Wir machen zwei Hausgeburten. Bei der ersten Frau gibt es eine Hebamme und dich, Ma, als Helferin. Wenn diese Frau entbunden ist, nimmt der Vater des Kindes erst dich und dann die Hebammen."

"Eine echte Hebamme?"

"Zwei", Klaus sah zu Monika, die lächelte. "Weißt du jemanden?", fragte er sie. Doch die schüttelte mit dem Kopf. "Die müssten wir noch finden. Aber die Idee ist unglaublich."

"Na ja, wir müssen auf unsere Frauen ja erst einmal verzichten, und ich glaube nicht, dass Ma es aushält, wenn zwei Hengste sie drei Monate jeden Tag mehrfach durchziehen."

"HA", alles sahen zu Irene, die das gerufen hatte. "Ihr werdet mich noch kennenlernen."

Und so wurden die drei Filme gedreht. Irene war glückliche Oma und über das, was sie im Bett erlebte, strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd. Monika und Marta warteten ungeduldig, dass jede wieder von ihrem Mann geliebt werden durfte. Sowohl Horst als auch Marta wurde das Filmen beigebracht, da die fünf möglichst wenige andere Menschen bei ihrem Sex dabeihaben wollten. Die fünf wohnten dann zusammen in dem Haus von Irene. Horst und Marta waren aus ihrer armen Umgebung befriedigt herausgekommen.

PS:

Die Hebammen waren, als sie hörten, was die Familien wollten, entsetzt, und machten dann mit Begeisterung mit.