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Ein Ganz Normaler Herrentag

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Es sollte ein ganz normaler Herrentag werden...
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Es sollte ein ganz normaler Herrentag werden. Soviel vorab: der wurde es nicht.

Es begab sich, dass wir, 10 Männer im besten Alter, einen Ausflug unternehmen wollten. Wir wollten morgens früh los um gemeinsam zu feiern, zu trinken und Spaß zu haben. Der ein oder andere war auch evtl. Flirts, die sich ergeben würden, nicht abgeneigt und es war auch nicht ausgeschlossen, dass solche Herrentage im Stripclub oder im Bordell ihren Ausklang fanden. Wir sind alle vergeben oder verheiratet, aber was auf solchen Herrentagen geschah blieb stets geheim.

Es war also alles angerichtet für einen geilen Tag unter Freunden - so dachte ich zumindest.

Ihr denkt sicher, es geht hier um eine geile Story, die sich auf der Tour mit irgendwelchen Frauen oder Nutten ereignet hat - aber es kam alles so viel besser.

Wir trafen uns bei einem Freund zu Hause, er war der Letzte, den wir für unseren Herrentag einsammeln wollten. Es war 6 Uhr in der Früh, wir läuteten und seine Frau öffnete sichtlich zerzaust die Tür. Sie heisst Lena und ist ehrlich gesagt eine wahre Augenweide. Blond, jung, recht hübsch und schöne Titten. Letztere waren leider nicht zu erkennen, sie trug einen schlabbrigen Hoodie und schwarze Tights vom Sport.

Schon im Hauseingang fiel uns allen ihr perfekter Hintern auf. Wie ein schön geformter Pfirsich malte er sich in der engen Hose ab. Was für ein Prachtweib sie war. Schon oft hatten wir darüber phantasiert wie es mal mit ihr wäre, aber leider hat sie nur einen von uns geheiratet. Soweit wir wissen, ist sie treu und von daher konnten wir uns in dieser Richtung nichts erwarten.

Wir wurden von Lena hereingebeten, um auf ihren Mann, den noch fehlenden Freund, zu warten. Wir wollten uns nicht lange aufhalten, stimmten aber dennoch zu und betraten die Wohnung.

Die frühe Uhrzeit war so geplant gewesen, aber offensichtlich war bei den beiden etwas schief gelaufen. Entweder hatten sie schlicht verschlafen, oder sie haben die Morgenstunden für einen geilen Fick genutzt?

Sie entschuldigte sich für die Verspätung und wirkte fast etwas verlegen. Sie ist ansonsten sehr selbstbewusst und schlagfertig, wahrscheinlich waren sie tatsächlich noch mit ihrem Liebesspiel beschäftigt als wir klingelten und sie unterbrachen.

Lena bot uns einen Kaffee an um die Wartezeit zu überbrücken, was wir gerne annahmen. Nun saßen wir am Esstisch und warteten.

Lena stand nun gegenüber von uns, angelehnt an eine Kücheninsel und präsentierte uns ihren knackigen Arsch. Nicht ganz ungewollt wie mir schien, wippte sie von einem Bein aufs andere, was ihren Po äußerst sexy wackeln ließ.

Wir genossen den Kaffee und den prächtigen Anblick, der sich uns bot.

Am Tresen gegenüber von ihr saß Sarah, eine Freundin von Lena, die sich bereit erklärt hatte uns heute zu fahren. Sie ist ebenso jung wie Lena, blond und nochmal etwas schlanker als Lena. Sie ist sportlich und hat einen zierlichen Körper. Sie hat etwas besonderes an sich, dass mich total anmacht. Ich persönlich finde sie sogar etwas attraktiver als Lena. Die anderen Jungs stehen aber anscheinend mehr auf Lena's geile Titten. Sie hat eine schöne, blasse Haut und helles, blondes Haar. Sie wirkt im Allgemeinen eher zart und zerbrechlich. Ich kenne einige, die sie mal in der Kiste hatten und so unschuldig wie sie aussieht, ist sie tatsächlich nicht. Ganz im Gegenteil, geht sie im Bett sogar ganz gut ab und ist je nachdem richtig hemmungslos.

Sie war ebenso ungeschminkt und noch etwas zerzaust. Etwas missgelaunt über die frühe Uhrzeit und die nun zusätzliche Verspätung klappte sie genervt mit ihrem Autoschlüssel und unterhielt sich mit Lena.

Den genauen Inhalt des Gesprächs hörte ich nicht genau, die Jungs um mich herum waren doch zu laut und ihr Gelächter übertönte die zart flüsternden Stimmen der Damen. Auf jeden Fall waren wir Männer auch ein Thema des Gesprächs, denn ihre Blicke wanderten häufig zu uns herüber. Sie schienen angeregt über etwas zu diskutieren. Lena wirkte aufgeregt und Sarah schien sich das Ganze nur anzuhören, wirkte sogar leicht genervt davon. Zu gerne hätte ich gewusst, worum es in ihrem Gespräch ging. Ob es etwas intimes war? Frauen erzählen sich ja bekanntlich viel mehr, als wir Männer ahnen.

Mitten in ihrer Diskussion betrat der fehlende Freund, Lena's Ehemann Andy, die Küche. Er ging zuerst zu Lena und gab ihr einen langen, innigen Kuss, seine Hand knetete genüsslich eine ihrer Pobacken. Der Kuss dauerte diesen gewissen Moment zu lange, um eine beiläufige Begrüßung zu sein. Die beiden waren heiss aufeinander, das war deutlich zu spüren. Andy war ein toller Mann, sportlich, hübsch und redegewandt. Kein Wunder, dass er eine solch phantastische Frau für sich gewinnen konnte. Aus gemeinsamen duschen mit ihm kann ich euch sagen, dass er seine Lena sicherlich komplett ausfüllte. Er hatte den zweitgrößten Schwanz unserer Clique, der im schlaffen Zustand bereits eine beeindruckende Länge und auch Umfang hatte. Kein Monsterschwanz, aber schon mehr als ordentlich.

Auch er sich machte sich einen Kaffee.

Mein Kaffee neigte sich dem Ende. Ich nahm den letzten Schluck und wollte aufstehen, um eine rauchen zu gehen. Als Lena es bemerkte, kam sie zu mir herüber und bot mir als gute Gastgeberin die sie war einen weiteren Kaffee an. Ich nahm gerne noch eine Tasse und schaute ihr auf den Arsch, als sie zur Kaffeemaschine ging. Ich hatte schon länger nicht mehr gespritzt und war richtig geil an diesem Morgen. Lena's Arsch in der knallengen Hose, der Gedanke an Andy's fetten Schwanz. und den evtl. unterbrochenen Sex der beiden ließen meine Hose eng werden. Ich hatte eine ordentlich pochende Latte in der Hose.

Ich bekam meinen Kaffee serviert und pustete etwas, er war noch zu heiß. Die Freunde unterhielten sich laut.

Lena fragte nun etwas, was ich nicht gut hören konnte. Es hatte etwas mit "melken" zu tun, so viel hatte ich verstanden. Ich dachte, es ginge um die Milch zu meinem Kaffee, daher rief ich ihr zu:

"Nehme ich sehr gerne, Lena!" Sie grinste breit und kam auf mich zu. So hatte sie mich noch nie angesehen. Ich war irritiert. Sie ging hinter mir vorbei und kniff mich dabei in den Hintern "Sehr mutig von Dir, dann komm mal mit!" hauchte sie in mein Ohr. Allein diese Nähe zu ihr liess mein Herz schneller schlagen. Was hatte sie vor? Sie ging weiter an mir vorbei und kniete sich in einer sehr langsamen Bewegung auf die riesige Couch, die in ihrem Wohnzimmer stand. Ihr Arsch war uns zugewandt. Die Jungs und ich schauten ungläubig, was lief hier ab? Nur Ehemann Andy schlürfte an seinem noch dampfend heissen Kaffee. Es war totenstill. Lena kniete, als Sarah zu ihr ging. Sie griff nach Lena's Tights und begann sie langsam aber bestimmt Zentimeter für Zentimeter über ihre knackigen Pobacken herunterzuziehen. Sie trug natürlich nichts darunter, dass war nun für alle deutlich sichtbar. Sarah zog noch ein Stück weiter, bis Lenas Arsch komplett zur Schau gestellt wurde. Was für ein Prachtarsch, dachte ich bei mir. Vielleicht habe ich es auch ausgesprochen, ich weiß es nicht mehr genau. Mein Herz raste, mein Schwanz pochte mir in der Hose. Lena beugte sich ein wenig mehr vor, so dass wir ihre wirklich wunderschöne, frisch rasierte Fotze sehen konnten. Ihre Schamlippen klafften ein wenig auseinander. Es war ein herrlich geiler Anblick! "Du wolltest doch noch abgemolken werden, bevor ihr loszieht, richtig?" sagte sie schmunzelnd zu mir. Ich konnte ihr nicht antworten, ich atmete schwer. Ich war auch nicht mehr in der Lage nachzudenken, die Situation war einfach zu geil! Die Frau über die wir alle schon so viel phantasiert hatten kniete nun 2m von mir entfernt und will von mir gefickt werden? Vor ihrem Mann und all seinen Freunden? Ich konnte es nicht glauben. Ich war wie in Trance.

Unter den Blicken aller ging ich rüber zu ihr, öffnete meine Hose und entließ meinen dicken Schwanz. Ich war knallhart und meine Eier prall gefüllt, ich brauchte tatsächlich dringend eine Erleichterung. Ich trat hinter Lena, Sarah lächelte mich an. Lena kniete auf einer nahezu perfekten Höhe, so dass ich nur ein wenig in die Hocke gehen musste um meine Eichel vor Lena's feuchter Fotze zu platzieren. Ich drang direkt in einem Zug langsam in sie ein, was sie mit einem leichten Seufzen quittierte. Was soll ich sagen, ihre Fotze nahm mich saugend auf. Sie war nicht feucht, sie war klatschnass. Ich sah ihren Fotzenschleim an meinem Schaft kleben, als ich ihn etwas herauszog. Frisches Sperma konnte ich nicht erkennen, es war also wahrscheinlich dass sie heute nicht gefickt wurde bzw. wir die beiden unterbrochen hatten. Als ich fühlte wie nass und gleichzeitig eng sie war, brachen bei mir alle Dämme. Ich packte ihre Hüften, ihre Haut fühlte sich an wie Milch und Honig. Ich dachte nicht mehr nach und fickte sie wie ein wilder Stier. Vollgas einfach rein, wieder und wieder. Die Blicke der Anderen vergaß ich für den Moment. Sie fühlte sich so geil an. So einen Arsch hatte ich noch nie vor mir, dachte ich bei mir und fickte sie so hart ich konnte.

Es müssen so um die zwanzig Stöße gewesen sein, bis ich fühlte wie es sich in mir aufbaute. Einen Fickstoß später musste ich kurz stoppen, um nicht sofort abzuspritzen. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus, nur meine knallrote Eichel war noch in Lena. Die Geilheit und meine aufgestaute Sahne drückten mächtig. So früh zu spritzen war für mich keine Option, insbesondere da alle zusahen. Sarah gab mir genau zwei Sekunden Verschnaufpause, als sie hinter mir stehend an meinen Arsch packte. "Fick sie weiter! Komm, ich zeige Dir, wie sie es mag" sagte sie und pushte meinen Arsch mit beiden Händen wieder in Richtung Lena. Ihr Arsch klatschte wieder gegen meinen Schoß. Es war so geil! Ich hatte komplett die Kontrolle verloren. Sarah gab jetzt den Takt vor und schob mich schnell und rhythmisch immer wieder nach vorne. Es gab kein Halten mehr, ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern. Ich versuchte etwas zu sagen, als Lena ihren Arsch zu mir und Sarah gleichzeitig meinen Schwanz kräftig hinein drückte. Ich versuchte mich zu befreien, aber sie ließen mir keinen Spielraum um mich zu bewegen. Ich spritzte und spritze in Lena's Fotze, 4-5 Schübe, es muss eine gewaltige Menge Ficksahne gewesen sein. Leider fehlte mir ohne jegliche Bewegungsfreiheit der Orgamus.

Die beiden hatten, wissentlich oder unwissend, meinen Orgasmus ruiniert. Da bekommt man einmal die Chance für so einen Fick, blamiert sich vor allen bis auf die Knochen und hat noch nicht mal einen ordentlichen Orgamus, dachte ich bei mir.

Doch ich hatte die Rechnung ohne Sarah gemacht. Kaum war der letzte Schwall meiner klebrigen Sahne in Lena gepumpt, zog Sarah meinen Schwanz heraus. Sie kniete vor mir, ihre Hände krallten sich in meinen Arsch. Sie sah meinen immer noch harten, erschöpften Schwanz der komplett mit Lena's Fotzensaft beschmiert war. Sie küsste meine Eichel und was ich danach erleben sollte, war der beste Blowjob meines Lebens. Sie lutschte mir die Stange, als gäbe es kein Morgen mehr. Immer weiter fickte sie mich mit ihrem süßen Mäulchen. Sie wollte offensichtlich mit ihren Fähigkeiten angeben, und sie machte es wirklich gut. Da ich bereits einen ruined Orgasmus gehabt hatte, war das auch notwendig. Sie musste alles geben, um mich fertig zu machen. Ich merkte, dass es ihr langsam anstrengend wurde es mir nur mit Ihrem Mund zu besorgen. Ich spürte nur, wie eine zuvor festgekrallte Hand meine Pobacken verließ - nur um sie 3 Sekunden später in meinem Anus wiederzufinden! Die hatte ihren Mittel- und Ringfinger mühelos in meinem Poloch versenkt. Zielsicher massierte sie mir nun die Prostata. Ich habe Geräusche von mir gegeben wie noch nie, ich habe wahrscheinlich gegrunzt wie ein Schwein. In kürzester Zeit merkte ich den nächsten Orgasmus anrollen, aber dieses mal einen Richtigen! Ich kam schließlich heftig tief in Sarahs Mund. Ich spritzte und spritzte, bis der allerletzte Rest aus meinen prallen Eiern geleert war. Ich war nun komplett fertig mit der Welt. Meine Frau hatte mich in letzter Zeit öfter mit ruinierten Orgasmen gequält, um mich anschließend noch geiler zu erlösen. Ich mochte es. Ich fragte mich, ob Lena und Sarah das gewusst hatten? Sarah's Antwort auf meine fragenden, immer noch ungläubigen Blicke: "Spezialwunsch von deiner Frau", sagte sie und zwinkerte mir zu.

Das war doch alles nicht möglich. Aber es war geschehen. Sarah säuberte sich noch etwas, als einer meiner Freunde schon dabei war die nächste Ladung in Lena zu pumpen. Sie schien es zu genießen, dass die gestandenen Männer reihenweise zu früh in ihr abspritzten wie kleine Schuljungen. Andy saß nur dort und beobachtete. Wir verloren kein Wort, es wurde nur beobachtet, gefickt und gespritzt. Lena war am heutigen Morgen unsere willige Abmelkstation. Sarah saß auch wieder am Tresen und schaute ebenfalls nur noch dem Geschehen zu. Die steife Soße lief nur so aus Lena's Fotze heraus, als zum guten Schluß der Ehemann Andy an der Reihe war. Auch er fickte sie, zugegeben etwas länger und besser als ich, und kam schließlich ebenso geil wie wir alle zuvor. Was für ein Morgen das war. Wir verabschiedeten uns und begaben uns auf die eigentliche Tour, wie geplant.

Später haben wir herausgefunden, dass Andy nur mit komplett geleerten Eiern auf unsere Herrentage kommt, bzw. kommen darf. Lena sorgt stets dafür, dass er komplett trocken gelutscht oder gefickt wird, besonders wenn er alleine mit uns unterwegs ist. Sie hat zu viel Angst so einen tollen Mann zu verlieren und verhindert so, dass er auch nur auf die Idee kommt ihr fremdzugehen. Es war tatsächlich so, dass wir die beiden bei ihrer Entsaftung unterbrochen hatten. Als wir klingelten, konnte Lena ihn nicht mehr fertig machen und war dadurch gezwungen, es vor uns allen zu erledigen.

Was Sarah mit "Spezialwunsch deiner Frau" gemeint hat, habe ich bis heute nicht herausgefunden.

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