Ein ganz normaler Sonntag

In den folgenden Stunden, Tagen und Monaten lernte ich alles, um ein guter Liebhaber zu sein. Ich lernte, einen Schwanz jeder Größe in meinen Mund und meine Kehle aufnehmen zu können, mein Anus wurde durch Plugs jeder Größe so geweitet, bis ich eine Faust aufnehmen konnte. Ich lernte es, einen Mann gekonnt zu küssen. Ich lernte, durch konsequente Keuschhaltung zu einem dauererregten Lustbündel zu werden, dessen Schwanz fast immer steif war und das auch ohne jegliche Berührung beim Sex abspritzen konnte. Meine Brustwarzen wurden durch Klammern und Nadeln zu den empfindlichsten Teilen meines Körpers.

Ich lernte, freizügig und provozierend aufzutreten, wo es möglich, diskret und verschwiegen zu bleiben, wo es nötig war. So hatte ich in meiner Arbeitsstelle nach und nach Sex mit zahlreichen Kollegen, ohne dass der eine vom anderen wusste. Ich lernte, meinen Körper zu lieben, zu pflegen und zu zeigen und mich allzeit verfügbar zu halten. So wurde ich zu der dauergeilen Stute, die ich heute bin. Wenige Monate, nachdem wir uns kennen gelernt hatten, heirateten Monika und ich. In der Hochzeitsnacht hatten wir eine wunderbare Orgie mit unseren beiden Trauzeugen.

An all das denke ich nach diesem perfekten Fick mit Stefan, auch für mich einer der besten, die ich jemals gehabt habe. „Hast du Lust auf eine Wiederholung", fragt mich Stefan. Ich setze mich auf den Rand des Pools, ziehe die Beine an und zeige ihm meine weit erblühte Rose. „Nimm mich", antworte ich ihm, „ich stehe immer zu deiner Verfügung."