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Ein geiler Abend 02

Geschichte Info
Nach dem geilen Erwachen geht es abends zu Dritt weiter.
4.2k Wörter
4.64
35.6k
8

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/22/2019
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Fortsetzung zu "Ein geiler Abend"

Nach dem wunderbaren Morgen eilte ich gut gelaunt in die Arbeit. Den ganzen Tag konnte ich mich allerdings nur schwer konzentrieren. Immer wieder kehrten meine Gedanken an die heißen Stunden mit meiner Frau zurück. Verstohlen musste ich des öfteren meinen Schwanz in eine angenehmere Lage bringen, so erregten mich die Bilder vor meinem geistigen Auge.

Nachmittags hielt ich es nicht mehr aus und griff zum Handy, um Anja eine Nachricht zu schicken. "Ich kann heute keinen klaren Gedanken fassen", schrieb ich. "Würde dich jetzt gerne nach Strich und Faden durchficken. Mach dich heute Abend auf was gefasst."

Wenige Minuten später vibriert mein Handy. "Ich kann es kaum erwarten, deinen dicken Schwanz zu spüren", las ich Anjas Nachricht. Angehängt war ein Foto, das sofort Auswirkungen auf meine Körpermitte hatte. Auf dem Bild saß meine Frau breitbeinig auf unserer Couch, in einer Hand hielt sie den großen Doppeldildo, den wir mal beim Besuch einer Erotikmesse gekauft hatten. Die eine Seite glänzte feucht, was wohl daran lag, dass er eben noch in der Pussy meiner Frau gesteckt hatte.

Ein Blick auf ihr Allerheiligstes beseitigte letzte Zweifel. Der dicke Dildo hatte Anjas Pussy so stark gedehnt, dass ihr nasses Loch regelrecht offen stand.

Nach dem Anblick war es endgültig vorbei mit der Konzentration, die nächsten Stunden sehnte ich den Feierabend herbei. Kurz bevor ich endlich loskonnte, ging eine neue Nachricht von meiner Frau auf meinem Handy ein.

"Schatz, leider schlechte Nachrichten. Eva hat sich von ihrem Mann getrennt. Sie kommt nachher vorbei und wird auch über Nacht bleiben. Sorry, ich hoffe das ist okay?"

Ich seufzte, der erträumte Abend voller Sex war damit wohl Geschichte. Allerdings ging die beste Freundin meiner Frau in diesem Fall vor. "Kein Problem. Ich würde dann aber noch kurz zum Training ins Studio fahren. Dann könnt ihr in Ruhe reden, okay?", schrieb ich zurück.

"Alles klar, Schatz. Bis später, ich lieb dich", antwortete Anja.

Die nächsten zwei Stunden powerte ich mich an den Geräten im Fitnessstudio aus. Anschließend ging ich noch kurz in die Sauna, ehe ich mich frisch geduscht und entspannt auf den Weg nach Hause machte. Als ich daheim ankam, saßen Anja und Eva am Esstisch. Wie ich sofort an den Gläsern und den Flaschen auf dem Tisch bemerkte, hatten die beiden schon ordentlich gebechert.

"Hallo ihr beiden", sagte ich und gab Anja einen Kuss. Sie schmeckte nach Gin. Anschließend ging ich zu Eva, um sie zur Begrüßung zu umarmen. "Alles in Ordnung", fragte ich besorgt. Zur Antwort drückte mich Eva feste und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Geht schon", antwortete sie. Auch sie hatte schon ordentlich dem Alkohol zugesprochen.

Ich ging in die Küche und holte mir erstmal selbst ein Bier. Dann gesellte ich mich zu den Mädels. Natürlich hatte Eva Anja schon alles erzählt, doch auch ich war natürlich neugierig, wieso sie sich von Michael getrennt hatte. "Es lief einfach nicht mehr. Wir haben uns im vergangenen Jahr komplett auseinander gelebt", schilderte Eva. "Irgendwann muss man dann für sich so ehrlich sein und einen Schlussstrich zu ziehen."

Wir stießen an. *Eva hat ein Jahr keinen Sex gehabt", platzte es plötzlich aus meiner Frau heraus. Sie kicherte, als sie es sagte. Ich schaute Eva an, die verlegen auf die Enthüllung reagierte. "Echt? Ein Jahr lang ohne?", fragte ich erstaunt.

"Krass oder?", sagte Anja. "Das will ich mir gar nicht vorstellen. Ich könnte das solange nicht. Und du auch nicht." Während sie das sagte und mich anschaute, legte sie unter dem Tisch ihre Hand auf meinen Schritt und drückte meinen Schwanz, der sofort Regung zeigte.

Eva bekam davon zum Glück nichts mit. "Anja hat schon erzählt, dass sie sich da nicht beklagen kann", sagte sie und klang durchaus neidisch. "Naja, so lange wirst du ja nicht auf dem Trocknen sitzen, so heiß wie du aussiehst, reißen sich die Männer doch um dich", versuchte ich es mit einem Kompliment. Tatsächlich brachte Eva alles mit, um Männerherzen höher schlagen zu lassen. 1,75 Meter groß, blonde Haare, mit 37 Jahren eine umwerfende Figur mit einem apfelförmigen Po und einer in meinen Augen perfekten Oberweite.

"Du bist süß, Anja kann froh sein, dich zu haben", antwortete Eva. "Das bin ich, in allen Punkten", sagte meine Frau doppeldeutig und drückte gleichzeitig meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Ich konnte ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken. Was trieb Anja hier nur, fragte ich mich. "Das glaub ich sofort", sagte Eva, "Anja hat mir eben ganz schön vorgeschwärmt von deinen besonderen Eigenschaften." Anja streichelte währenddessen weiter mein hartes Teil, das schmerzhaft gegen meine Hose drückte. "Was meinst du damit", versuchte ich Zeit zu gewinnen.

"Naja, Anja hat gesagt, dass du ganz schön was in der Hose hast und sie da regelmäßig mit in den Himmel vögelst", gluckste Eva. "Soso", sagte ich. Mehr fiel mir nicht ein, die Situation entwickelte sich in eine Richtung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Anja bemerkte belustigt meine Sprachlosigkeit und beugte sich zu mir rüber, um mir einen tiefen Zungenkuss zu geben. Dann flüsterte sie, so laut, dass es Eva hören konnte, in mein Ohr: "Willst du es ihr nicht zeigen?"

Meine Frau will, dass ich ihrer besten Freundin meinen harten Schwanz zeige? Der Gedanke machte mich heiß. "Steh auf", sagte meine Frau zu mir. Ich gehorchte und stand jetzt direkt vor Eva, die neben mir auf dem Stuhl saß. Ihr Blick war gebannt auf die dicke Beule in meiner Jeans gerichtet. Anja streifte mein T-Shirt über meinen Kopf, mit ihren Händen strich sie langsam über meinen Oberkörper nach unten. Der Anblick meines in langen Stunden im Fitnessstudio geformten Körpers schien Eva anzumachen. Ihre rechte Hand hatte sie unbewusst in ihren Schoß gelegt und streichelte sich selbst durch ihren Minirock.

Anja grinste wissend. Mittlerweile war sie an meiner Hose angelangt und öffnete den Knopf. Sie zog den Reißverschluss langsam Stück für Stück herunter. Schließlich rutschte die Jeans herunter und ich stand in Boxershort vor den Mädels. Eva konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen, ihre Nippel waren steif und drückten durch das enge Oberteil. Offensichtlich trug sie keinen BH, dachte ich erregt. Ihr Blick lag weiterhin auf meiner Körpermitte, wo die Short meinen dicken Schwanz nicht mehr bändigen konnte. Die Eichel ragte oben bereits aus dem Bund.

Mit einem Ruck zog meine Frau die Hose nach unten, woraufhin mein geschwollener Prügel nach vorne wippte, dicht vor Evas Gesicht. Fast ehrfürchtig begutachtete Anjas Freundin mein bestes Stück. Ich war so geil, dass die Adern an meinem Schwanz stark hervortraten und sich die ersten Tropfen ihren Weg bahnten.

"Wow", murmelte Eva. "Das ist ja echt ein Teil", staunte sie. "Ich hab also nicht zu viel versprochen" sagte Anja triumphierend. "Willst du ihn anfassen?" Eva nickte, sie streckte langsam ihre Hand aus. Als sich ihre Finger um meinen Schaft legten, musste ich stöhnen, zu geil war die Situation. Eva nahm noch ihre zweite Hand hinzu, dennoch schaute meine dicke Eichel darüber hinaus. Auch umfassen konnte sie meinen 20x6 großen Schwanz nicht. "Wie geil", stöhnte jetzt Eva, während sie anfing, mich leicht zu wichsen.

Auch Anja blieb nicht untätig, sie begann mich leidenschaftlich zu küssen. Plötzlich merkte ich, wie sich etwas warmes und nasses über meine Eichel schob. Ich blickte nach unten und sah, wie mein Schwanz langsam in Evas Mund verschwand. Sie hatte sichtlich Mühe mit der Dicke, viel mehr als die Eichel schaffte sie nicht.

Ich genoss die Behandlung und dankte Gott innerlich für die Erfüllung eines meiner sehnlichsten Wünsche. Ein Dreier mit zwei Frauen hatten wir noch nicht gehabt.

Anja schien meine Gedanken zu erraten. "Sie gehört dir, sie hat es verdient, endlich wieder richtig durchgefickt zu werden", flüsterte meine Frau mir ins Ohr.

Eva spielte weiter mit ihrer Zunge an meinem Schwanz, der zwischen ihren weichen Lippen rein- und rausglitt. So schön ihr Blaskonzert war, ich wollte jetzt mehr. ich zog Eva zu mir hoch und drängte ihr meine Zunge in den Mund.

Mit meiner rechten Hand packte ich ihren Po, schob den Minirock hoch und drückte sie fest an mich. Mein dicker Schwanz rutschte zwischen ihre Beine und rieb über ihre Pussy. Ich unterbrach unser Zungenspiel. „Sag mir, was du willst", sagte ich und blickte Eva tief in die Augen. Ihr Blick verriet ihre Erregung. „Fick mich einfach, ich brauch deinen dicken Schwanz jetzt endlich in meiner Fotze", stöhnte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In Windeseile befreite ich Eva von ihren Klamotten, ihr winziger Slip war schon ganz durchnässt, so lief Eva aus. Ich packte die Freundin meiner frau, hob sie hoch und setzte sie auf die Tischkante. „Spreiz die Beine", befahl ich. Eva gehorchte bereitwillig, stellte ihre Füße weit abgespreizt ebenfalls auf den Tisch, sodass ich perfekten Zugang zu ihrer Pussy hatte.

Der Anblick der kahl rasierten Fotze, aus der bereits der Saft lief, ließ auch Anja nicht kalt. Sie hatte die Zeit genutzt, um sich ebenfalls auszuziehen. Sie saß auf ihrem Stuhl. Während sie uns beobachtete, konnte ich sehen, wie sie ihre Finger immer wieder tief in ihrer Pussy vergrub.

Kurz überlegte ich, ob ich Eva lecken sollte, doch ich entschied mich dagegen. Zu geil waren sie und ich, als dass ein Vorspiel hier noch nötig war. Ich packte meinen dicken Prügel und setzte ihn an Evas Loch an. Langsam schob ich mein Becken vorwärts, meine Eichel dehnte die Schamlippen. Eva hielt die Luft an. "Langsam", stöhnte sie. "Du bist so groß."

Immer weiter erhöhte ich den Druck, Zentimeter um Zentimeter drang mein Schwanz in die enge Pussy ein. "Mann bis du eng", sagte ich. Als ich zur Hälfte meinen Prügel in Evas heißer Pussy versenkt hatte, begann ich mich vorsichtig zu bewegen. Immer tiefer drang ich ein, bis schließlich die kompletten 20 Zentimeter in ihr steckten. "Ih, ist das geil. So tief war noch keiner in mir", hechelte Eva.

Plötzlich bemerkte ich, wie eine Hand zärtlich über meinen Po strich. Anja war aufgestanden und drückte sich an mich. "jetzt gib es ihr, zeig ihr, wie geil du mit einem Schwanz ficken kannst", sagte meine Frau, die das ganze offensichtlich tierisch anmachte.

Ich tat wie befohlen und fing an, meinen dicken Prügel zu bewegen. Immer schneller fickte ich Evas Pussy, genoss die Enge ihres Lochs. Feste klatschte mein Becken gegen ihres, meine dicken Eier schlugen regelrecht gegen Evas Hintern. Eva hechelte nur noch, ihre Finger flogen zusätzlich über ihren geschwollenen Lustknopf. "ich komme gleich, oh, ist das geil", stöhnte sie.

Dann war es soweit, ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog und meinen Schwanz regelrecht zusammenpresste. Eva hatte die Augen geschlossen, sie zuckte am ganzen Körper. Auch ich fühlte, wie mein Orgasmus heranrollte, mein Schwanz drohte zu platzen, dann bahnte sich mein Saft den Weg. ich spritzte wie lange nicht mehr, so geil hatte mich der Fick gemacht. Fünfmal zuckte mein Schwanz und feuerte dicke Salven in Evas Fotze. Es war so viel, dass das Sperma bei jedem Stoß an meinem prügel vorbei hinausquoll.

Dann war es vorbei. Ich ließ mich nach vorne sinken und gab der völlig erschöpften Freundin meiner Frau einen zärtlichen Kuss. "Danke", sagte Eva leise. "Das war genau das, was ich jetzt gebraucht habe."

Als ich mich aus Evas Pussy zurückzog, floss ein großer Schwall unserer Säfte heraus und klatschte auf den Boden. Anja ging in die Hocke und nutzte die Gelegenheit, meinen immer noch dicken Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie leckte ihn sauber und sah mich dabei erregt an. "Das war so geil euch zu sehen", sagte sie. "Aber jetzt bin ich dran."

Tatsächlich war ich immer noch geil, sodass mein Prügel kaum an Härte verlor. Anjas Bemühungen taten ihr Übriges. Immer tiefer rammte sie sich mein Teil in den Mund, schaute mich dabei von unten mit einem derart heißen Blick an, dass mir ganz anders wurde. Ich packte ihren Kopf mit beiden Händen und begann Anjas Mund zu ficken. Sie ließ mich gewähren, genoss es regelrecht, benutzt zu werden.

Sie unterstützte meine Bewegungen sogar, indem sie ihre Hände auf meinen Hintern legte und sich regelrecht auf meinen Schwanz drückte. Nur noch wenige Zentimeter fehlten jedes Mal, Anja kämpfte und mühte sich, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Dann, auf einmal, merkte ich, wie meine dicke Eichel die enge Stelle überwand und in ihren Hals rutschte. Anjas Nase berührte meinen Bauch, ich stöhnte laut auf, so geil war das Gefühl und die Vorstellung, dass mein fetter Schwanz komplett in Anjas Rachen steckte.

Nach fast 30 Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, und in denen sich Anja nicht bewegte, ließ meine Frau von meinem Schwanz ab. Sie holte tief Luft, Speichel troff auf den Boden. Sie blickte mich an, stolz auf das, was sie gerade vollbracht hatte.

Eva hatte sich in der Zwischenzeit aufgesetzt und den Deepthroat meiner Frau mit ungläubigem Blick beobachtet. Ihre Hand hatte dabei unbewusst ihre Spalte gefunden, wo mein Saft noch in dicken Fäden heraustropfte. "Mann, war das geil", stöhnte Eva. Für Anja war das Ansporn, sich meinen Schwanz wieder einzuverleiben. Auch sie hatte die Szene nicht kalt gelassen, wie ich lächelnd bemerkte. Unter ihrer Pussy hatte sich ein regelrechter See auf dem Boden gebildet. Schon war mein Schwanz wieder in ihrem Hals verschwunden, ich packte jetzt Anjas Kopf und presste ihn an mich. Meine Frau wehrte sich nicht, sondern blickte mich mit einem geilen Augenaufschlag an.

nach einer gefühlten Ewigkeit verringerte ich den Druck, mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, Anja schnaufte schwer. Ich zog sie hoch und küsste sie. Unsere Zungen kämpften miteinander. "Ich will jetzt, dass du mich fickst", flüsterte Anja. Ich war so geil, dass ich die Aufforderung gar nicht gebraucht hätte. Ich packte meine Frau am Handgelenk und zog sie Richtung Couch. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten, ihr geiler Arsch ragte vor mir in die Höhe. Ich packte meinen dicken Schwanz und setzte ihn an der klitschnassen Fotze an. Mit einem Ruck stieß ich meinen Prügel in die nasse Spalte, Anja stöhnte auf. "Ja, gibs mir", herrschte sie mich an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in die warme Fotze, in hohem Tempo jagte ich die ganzen 20 Zentimeter immer wieder in sie hinein.

Plötzlich merkte ich, wie eine Hand über meine Eier strich. Eva war uns gefolgt und kniete sich neben uns. Ich bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu legen. Dann zog ich meinen Schwanz aus Anjas Pussy, die das mit einem enttäuschten Laut quittierte. "Knie dich über Eva", kommandierte ich, was Anja sofort tat. Beide Frauen lagen nun in der 69-Stellung übereinander - ein echter Männertraum, dachte ich beglückt. Ich positionierte mich hinter Anja und setzte meinen Schwanz an ihrem nassen Loch an.

Eva lag direkt darunter und verfolgte aus nächster Nähe, wie mein fetter Prügel die Schamlippen meiner Frau dehnte. Um den Moment auszukosten, drang ich ganz langsam weiter vor, ließ Zentimeter um Zentimeter hineingleiten, bis ich meinen ganzen Prügel versenkt hatte. Dann wiederholte ich das Spiel in umgekehrter Richtung, bis mein Schwanz komplett aus Anjas Pussy glitt. Ich nahm ihn in meine Hand und drückte ihn nach unten, bis er Evas Lippen berührte. Sie brauchte keine weitere Aufforderung, sondern leckte sofort über die Unterseite meines Prügels, der vor Feuchtigkeit glänzte.

Dann setzte ich meinen Schwanz wieder an Anjas Pussy an und begann, sie zu ficken. Plötzlich fing Eva an zu stöhnen. Den Grund erkannt ich, als ich nach vorne blickte. Anja hatte damit begonnen, Evas Fotze zu lecken. Gleichzeitig hatte sie bereits drei Finger im Allerheiligsten ihrer Freundin versenkt.

Auf einmal ließ Anja von Eva ab. "Mir kommt's", stöhnte sie. Ich merkte wie sich ihre Pussy um meinen Schwanz klammerte und anfing, ihn regelrecht zu melken. Anja zitterte und auch auch war so geil, dass ich es nicht mehr länger halten konnte. Schub um Schub spritzte ich meinen Saft tief in Anjas Pussy. Obwohl ich erst kurz vorher abgespritzt hatte, schienen die Eruptionen kein Ende zu nehmen.

Währenddessen hatte Anja ihre Arbeit an Evas Pussy wieder aufgenommen, auch sie war nicht mehr weit vond er Erlösung entfernt. "Ich bin soweit", stöhnte Anjas beste Freundin, ihr Gesicht verzog sich vor Lust. Ein dicker Schwall ergoss sich mit ihrem Orgasmus aus ihrer Pussy. Sie spritzte regelrecht ab, stellte ich fest. Dann war es vorbei. Mein Schwanz steckte noch immer in Anjas Fotze, langsam wurde mein Großer kleiner und rutschte schließlich heraus. Mit ihm ein Schwall aus unseren Säften, der direkt Eva ins Gesicht tropfte.

Überrascht öffnete sie ihren Mund und versuchte, die Flüssigkeit mit ihrer Zunge aufzufangen. Was ein Luder, dachte ich und hielt ihr meinen halbharten Schwanz zum Sauberlecken hin. Genüsslich erledigte Eva ihre Aufgabe. Anja hatte sich derweil zu uns umgedreht und beugte sich zu ihrer Freundin, um gemeinsam an meinem Prügel zu saugen.

Dann gab sie Eva einen Kuss. "Na, hat es Spaß gemacht?", fragte sie, obwohl sie die Antwort schon kannte. "Ja, es war megageil. Christians Schwanz ist der Wahnsinn, so einen hatte ich noch nie. Das war unglaublich, wie tief er in mir war", antwortete Eva. "Warte erstmal, wenn er dich in deinen süßen Arsch fickt", sagte Anja lachend. "Dann denkst du, es zerreißt dich."

"Der passt in deinen Arsch? Nie im Leben", sagte Eva. Ich lachte. "Und wie der passt, Anja steht da voll drauf." Bei dem Gedanken, meine Frau vor den Augen ihrer Freundin in den Arsch zu ficken, zuckte mein Prügel schon wieder verdächtig.

"Du hattest aber schonmal einen Schwanz hinten drin?", wollte ich wissen.

"Ja, aber nur den von meinem Mann und der ist deutlich kleiner als deiner", sagte Eva. "Und wir haben das auch nur ganz am Anfang unserer Beziehung gemacht, Spaß hatte ich daran nie so wirklich", gab Eva zu.

"Dabei ist das so geil, wenn man jemanden hat, der es richtig macht", sagte Anja. "Mittlerweile bin ich Christians Schwanz so gewöhnt, dass ich da keine große Vorarbeit mehr brauche." Wie zum Beweis leckte Anja zwei ihrer Finger feucht, kniete sich auf die Couch und begann genüsslich ihre Rosette zu massieren. Ihr kleines rosafarbenes Löchlein leistete kaum Widerstand, fast sofort rutschten die beiden Finger hinein. "Siehst du?", sagte Anja zu Eva. "Da ist viel Platz für was Großes."

Der Anblick meiner Frau, die sich mit ihren beiden Fingern das Arschloch weitete, machte mich schon wieder geil. Langsam strich meine Hand über meinen Prügel, der bereits wieder seine volle Länge erreicht hatte. Anja sah das und zog ihre Finger aus ihrem süßen Arsch, nur um sie vor den Augen ihre Freundin und mir in den Mund zu stecken und an ihnen zu nuckeln.

"Du geile Sau", sagte ich und wichste meinen harten Schwanz. Dann beugte ich mich nach vorn, legte meine Hände auf Anjas Pobacken und zog ihren Arsch auseinander. Der Anblick war wie in einem guten Porno, aus der Pussy, die halb offen stand vom vorherigen Fick tropfte der Saft, auch das kleine Poloch stand bereits ein wenig offen und glänzte vor Feuchtigkeit.

Langsam näherte ich mich mit meinem Mund dem mich anlachenden Paradies und begann, Anjas Rosette zu lecken. Meine Frau stöhnte auf. "Ja, mach weiter. Das fühlt sich geil an", gurrte sie und streckte mir ihren Po regelrecht entgegen. Schon nach kurzer zeit gelang es mir, meine Zunge in ihrem Arsch zu versenken. Immer wieder stieß ich sie durch den Muskelring, der immer weicher wurde.

Eva hatte sich in der Zwischenzeit neben uns gesetzt und beobachte gebannt, wie ich Anjas hinteres Loch verwöhnte. Dann stoppte ich meinen Zungeneinsatz. "Willst du meinen Schwanz in deinem Arsch haben?", fragte ich meine Frau. "Ja", antwortete Anja und begann leicht mit ihrem süßen Hintern zu wackeln. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte meinen steil nach oben gerichteten Schwanz, dessen Adern bereits obszön hervortraten und strich mit der dicken Eichel durch Anjas Fotze, um ihn nass zu machen.

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