Ein geiler Abend 02

Aus den Augenwinkeln sah ich mit Wonne, wie Eva ihre Pussy streichelte und gespannt das Schauspiel, das wir ihr boten, verfolgte. Dann wollen wir mal, dachte ich und setzte meinen Prügel an Anjas Rosette an. Langsam erhöhte ich den Druck, immer fester presste ich die Eichel gegen ihren hinteren Eingang. Anja lag mittlerweile mit ihrem Kopf auf der Couch und atmete hechelnd, während sie sich darauf konzentrierte, dem großen Eindringling den Eingang zu gewähren.

Auch wenn sie meinen Schwanz gewöhnt war: Vor allem die Dicke machte auch ihr zu Beginn jedes Mal zu schaffen. Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet.

Immer weiter drückte ich meinen Schwanz durch den Muskelring, bis schließlich meine fette Eichel den Widerstand überwunden hatte und ganz hineinrutschte.

Anja und ich stöhnten gleichzeitig auf, das Gefühl der Enge ihres Arsches war unbeschreiblich und machte mich jedes Mal wieder geil.

ich gab meiner Frau kurz Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Ich nutzte die Zeit, um nach Eva zu schauen. "Komm her", sagte ich zu ihr und die beste Freundin meiner Frau folgte meiner Aufforderung. Sie rutschte ganz dicht an Anjas nach oben gereckten Arsch, in dem meine dicke Eichel steckte. Ich beugte mich runter zu Eva, nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie begierig erwiderte.

Dann drückte ich ihren Kopf Richtung Anjas Hintern, bis Eva nur noch wenige Zentimeter vom Geschehen entfernt war. Langsam begann ich vor ihren Augen, meinen Schwanz, weiter in Anjas enges Loch zu schieben. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein dicker Prügel im Arsch meiner Frau, die mein Vordringen mit heftigem Stöhnen quittierte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die 20 Zentimeter komplett verschwunden, meine dicken Eier lagen direkt auf Anjas Pussy. Ihr Arschloch war zum Zerreißen gespannt, triumphierend sah ich, wie Eva der Anblick faszinierte. Betont langsam begann ich, meinen Schwanz herauszuziehen, bis nur mehr die fette Eichel in Anjas süßem Arsch steckte.

Die Wärme und Enge ihres Pos faszinierten mich immer wieder aufs Neue.

Ich begann langsam mit Stoßbewegungen, ließ immer wieder die volle Länge meines Prügels hineingleiten. Anja hatte sich mittlerweile an den großen Eindringling gewöhnt und feuerte mich an. "Oh, ist das geil, dein Schwanz reißt mir meinen Arsch auf", stöhnte sie.

Wieder ließ ich meinen Schwanz herausgleiten, diesmal stoppte ich aber nicht, sondern zog ihn ganz heraus. Es war ein Anblick für die Götter, der sich mir und Eva bot: Anjas Rosette stand so obszön offen, dass ich ohne Probleme vier Finger versenken konnte.

Während ich das Spiel mit dem Poloch meiner Frau genoss, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz. Ich blickte zu Eva. Aus ihren Augen sprach pure Geilheit. "Na, gefällt dir, was du siehst", sagte ich zu ihr. Sie nickte bloß, während sie meinen Schwanz wichste.

Plötzlich beugte sich Eva nach vorne und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. ich stöhnte überrascht auf. Die Freundin meiner Frau lutscht meinen Schwanz, der eben noch in Anjas Arsch steckte, dachte ich. Dass sie so ein Luder war, damit hatte ich nicht gerechnet.

Immer tiefer ließ Eva den dicken Prügel in ihren Mund gleiten. Ich genoss ihr Zungenspiel, während Eva mich mit ihrer Hand am Schaft wichste. Sie mühte sich redlich, so viel wie möglich meines Schwanzes in ihren Mund zu bekommen, mehr als die Hälfte schaffte sie allerdings nicht.

Nach einer Weile entließ Eva meinen Prügel aus ihrem Mund und führte ihn mit ihrer Hand wieder zu Anjas Rosette. Mit einem Ruck stieß ich meinen Schwanz in den engen Hintern meiner Frau und glitt sofort bis zum Anschlag hinein. Anja stöhnt ob der überraschenden Attacke auf.

Das ganze Schauspiel hatte mich nicht unberührt gelassen, ich war so geil, dass ich meine bisher geübte Zurückhaltung aufgab. Ich stieg auf die Couch und beugte mich über meine Frau, um noch tiefer in Anjas Arsch stoßen zu können. Dann begann ich zu stoßen, immer schneller stieß ich meinen dicken Schwanz in das heiße Loch, das meinem Prügel kaum mehr Widerstand bot.

Während ich Anjas Arsch mit heftigen Stößen malträtierte, schob sich Eva zwischen die Beine meiner Frau und fing an, ihre Pussy zu lecken. Anja stöhnte auf, als die Zunge über ihren Kitzler strich. "Ist das geil", presste sie hechelnd hervor. "Ich komme gleich." Auch ich merkte, dass ich kurz davor war, zu kommen.

Immer fester fickte ich die Rosette meiner Frau, meine Eier klatschten gegen ihre Pussy, wo Eva voll Einsatz zeigte. Dann merkte ich, wie sich der kleine Muskelring zusammenzog. Anja stöhnte: "Ich komme, oh Mann, ist das geil." Das brachte auch mich über die Klippe. Tief presste ich meinen Schwanz in Anjas Hintern, als mir der Saft aufstieg. Schub um Schub spritzte ich ab, es wollte gar nicht mehr aufhören. Erschöpft ließ ich mich auf den Rücken meiner Frau sinken und genoss die Nachwirkungen unseres gemeinsamen Höhepunkts.

Langsam richtete ich mich auf und zog meinen immer noch harten Freund vorsichtig aus Anjas Hintern. Als die Eichel durch die stark geweitete Rosette rutschte, floss ein Schwall meines Spermas heraus und lief nach unten über Anjas Pussy und tropfte schließlich auf Evas Kinn, die immer noch unter meiner Frau lag. Mit ihren Fingern sammelte die Freundin meiner Frau den Saft auf und schob ihn sich in den Mund.

Doch es kam noch besser. Eva krabbelte zu mir rüber und nahm meinen mittlerweile nicht mehr ganz so harten Schwanz in die Hand. Eh ich mich versah begann sie ihn sauberzulecken. "Du geile Sau", stöhnte ich. Anja hatte sich währenddessen aufgesetzt und lächelte mich erschöpft an. "Das war gut", gurrte sie und kuschelte sich zu mir.

Eva unterbrach ihre Saubermach-Aktion. "Mich hat es auch total angemacht, euch zuzusehen. Ich hätte nie gedacht, dass anal so geil machen kann." Und fast schon schüchtern fügte sie hinzu, während sie mit einer Hand meinen Prügel sachte wichst: "Ich würde das gerne auch ausprobieren, ob dein fetter Schwanz in meinen engen Hintern passt."

"Kein Problem", grinse ich. "Aber erst einmal brauch' ich eine kurze Pause."