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Ein geiles Wochenende

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Wenn der Schwiegervater sich an mich heranmacht...
4.6k Wörter
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Jedes zweite Wochenende fahren mein Mann Frank und ich zu seinen Eltern. Sie lieben unsere kleine Marie abgöttisch und bekommen gar nicht genug von ihr. Glücklicherweise wohnen sie nur zwanzig Autominuten entfernt und so ist es kein Problem sie zu besuchen.

Üblicherweise übernachten wir auch bei ihnen, sie haben extra Franks altes Zimmer mit einem Doppelbett und einem Kinderbett ausgestattet, damit wir uns am Wochenende richtig wohlfühlen und entspannen können.

Rudolf, Franks Vater, ist wie ein gewaltig aussehender und gutmütiger Bär. Er ist stämmig aber nicht dick, weil er sich durch regelmäßige Gartenarbeit fit hält. Gisela, seine leicht korpulente Mutter, ist eine typische deutsche Hausfrau, die ganz darin aufgeht für ihren Mann, ihre Kinder und ganz besonders für ihre Enkelin da zu sein. Sie kocht und backt leidenschaftlich gern und beglückt uns jedes Wochenende mit einer anderen kulinarischen Köstlichkeit.

Es ist Freitag und diese Woche ist so anders verlaufen, als sonst. Frank war beruflich die ganze Woche unterwegs und ist erst gestern spät abends zurückgekommen. Er ist sofort todmüde ins Bett gefallen und hat mich unbefriedigt zurückgelassen.

Normalerweise schlafen wir so oft es geht miteinander, mindestens einmal am Tag. Das liegt zum einen daran, dass wir beide Sex lieben und brauchen und zum anderen daran, dass ich endlich ein zweites Mal schwanger werden will. Und wenn ich nicht gerade meine Tage habe oder von unser kleinen Marie in Beschlag genommen werde, dann kuscheln wir uns aneinander und schlafen miteinander.

Diese Woche war nicht nun so gar nichts gelaufen und ich hatte ärgerlicherweise auch noch meine fruchtbaren Tage, die mich immer besonders heiß machen. Diesmal kam noch dazu, dass wir sie aus den genannten Gründen ungenutzt verstreichen lassen (mussten).

Abends sitze ich also im Esszimmer meiner Schwiegereltern und wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Ich rutsche unruhig hin und her, weil ich total aufgegeilt bin und mich auf Franks Schwanz freue, den ich heute Abend endlich tief in mir spüren will.

Ohne dass es mir zunächst auffällt scheint mein Schwiegervater Rudolf meine Unruhe mitzubekommen. Erst als ich bemerke, wie er meinen Mann Frank gezielt abfüllt, ist mir klar, dass er irgendetwas im Schilde führt. Bye, bye, geiler Sex, denke ich zerknirscht.

Als es später Abend ist, ist Frank so blau wie eine Strandhaubitze und zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich habe ihn ins Bett gebracht und er ist natürlich gleich eingeschlafen. Ich liege neben ihm im Bett und rubbele mir verzweifelt einen ab, um wenigstens halbwegs auf meine Kosten zu kommen. Aber natürlich hilft es nichts. Ich brauche einen Schwanz aus Fleisch und Blut... ich brauche Franks Schwanz!

Nur ansatzweise befriedigt und immer noch aufgekratzt stehe ich auf und gehe in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen.

Mein Schwiegervater Rudolf muss auf mich gewartet haben, denn als ich im Nachthemd am Kühlschrank stehe und mir eine Flasche Wasser heraushole, steht er plötzlich hinter mir.

„Du brauchst es!" flüstert er mir ins Ohr. Er drückt mich mit der Brust gegen die Kühlschranktür, die leise zufällt und schiebt von der Seite seine rauen Hände auf meine Brüste, die mir an meinen fruchtbaren Tagen immer noch etwas größer vorkommen als sonst.

„Stimmt's? Du brauchst einen fetten, geilen Schwanz in dir! Ich habe bemerkt, wie geil du auf deinem Stuhl hin und her gerutscht bist und ich habe deine Geilheit riechen können!"

Bevor ich reagieren kann wandert seine linke Hand an meinem Körper herab, streicht über meinen Arsch und wandert zielstrebig auf den Saum meines Nachthemdes zu.

Mir bleibt fast das Herz stehen und still stehe ich da, als ich das spüre. Da ist dieser große, breite, gutmütige Mann, von dem ich alles andere erwartet hätte, als dass er mich an den Kühlschrank drückt, eine Hand auf meiner Brust hat und mit der anderen meinen Körper entlang streicht.

„Rudolf!" versuche ich empört zu wirken, doch meine Stimme ist nur ein leises Wimmern. Halbherzig versuche ich ihn wegzudrücken, doch er lacht nur leise.

„Ich weiß es!" flüstert er in mein Ohr. „Du brauchst es und ich will es auch!"

Seine Hand hat inzwischen den Saum meines Nachthemdes erreicht und er zieht es hoch, streicht an der Innenseite meines Schenkels aufwärts, bis er meinen Schoß erreicht hat. Unbarmherzig spüre ich ein geiles Kribbeln in meiner Muschi.

„Rudolf!" sage ich erneut und versuche verzweifelt zu wirken. „Wir dürfen nicht..."

Warum sage ich das? „Wir dürfen nicht..." Was soll das heißen? Ich will eigentlich schon, aber ich darf nicht? Ist das nicht ein stilles Zugeständnis? Er scheint es auf jeden Fall so zu interpretieren und macht einfach weiter.

„Ich weiß, dass deine kleine Schnecke es braucht! Dass sie meinen harten Schwanz will."

Er macht eine Pause. „Sag Stopp und ich höre sofort auf!

Ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken und irgendwie macht mich das an, diesen schweren, männlich riechenden und dominanten Körper zu spüren. Hier ist ein Mann, der weiß, was er will und es sich nimmt!

Unmöglich, dass ich sein Tun jetzt unterbreche! Er wartet eine kleine Weile, während er weiter über meine Arschbacken streicht.

Dann lacht er leise in mein Ohr und triumphierend flüstert er: „Wusste ich es doch!"

Mein Körper beginnt zu zittern, als sich seine Hand von unten auf meine Möse legt. Automatisch habe ich meine Beine etwas weiter auseinander genommen, ihm Platz gemacht. Mein Körper hat sich entschieden, bevor in meinem Kopf überhaupt irgendein klarer Gedanke möglich war!

„Was machst du?" flüstere ich leise und ich höre selbst die deutliche Erregung in meiner Stimme.

„Ich streichle dich, Kleine", sagt er leise. „Ich spüre, dass du heiß bist, dass du geil bist und ficken willst."

Er küsst mich auf den Nacken, der bei mir besonders empfindlich ist und ich kann ein leises, erregtes Stöhnen nicht unterdrücken.

„Dein Mann kann dich nicht ficken", sagt er mit seiner tiefen, sonoren Stimme, „und daher denke ich, sollte ich das tun und seinen Platz einnehmen. Was meinst du?"

Ein letzter Funken Anstand bäumte sich in meinem Kopf auf.

„Wir dürfen das nicht, Rudolf!" flüstere ich so leise, dass ich es selber kaum verstehe.

„Du willst es, ich will es!" sagt mein Schweigervater und seine Worte dröhnen durch meinen Kopf.

Sein Finger schabt über meine Muschi und ich unterdrücke erneut ein Stöhnen.

Ja, er hat recht. Ich will es! Oder besser: ich brauche es! So verrückt, wie es ist!

Er zieht mich vom Kühlschrank weg und drückt mich auf die Arbeitsplatte. Meine großen, prallen Brüste werden auf das Holz gedrückt und quellen breit unter meinem Oberkörper hervor. Mit beiden Händen zieht er das Nachthemd bis zu meinem Rücken hoch und massiert meinen Arsch.

„Mein Gott, du hast so einen sexy Arsch, Kleine", sagt er mit erregter Stimme. Er nimmt meine Arschbacken in beide Hände und zieht sie auseinander.

„Deine Fotze und deine Rosette sind so ein geiler Anblick", flüstert er lustvoll in mein Ohr.

Kein Mann hat das bisher mit mir gemacht! Noch nicht einmal mein Ehemann hat mich so angeschaut und mir diese erregenden Worte ins Ohr geschmeichelt.

Er fummelt hinter mit herum und plötzlich fühle ich etwas Dickes, Warmes, das sich an meine Muschi legt.

„Ich werde dich jetzt ficken, Kleines", stöhnt mein Schwiegervater erregt und dringt ohne Mühe in mich ein, da meine Muschi klitschnass ist.

„Du bist so eng, geile Maus!" stöhnt er in mein Ohr und beginnt mich langsam zu ficken.

„Mein Gott, Rudolf, er ist so groß!" keuche ich leise, denn ich fühle gleich, dass sein Schwanz dicker und länger ist als der meines Mannes.

„Dann wird es ja mal Zeit, dass es dir ein richtiger Mann besorgt", brummt Rudolf.

Seine beiden Hände schiebt er unter meine Brüste und beginnt sie zu streicheln.

„Du hast prachtvolle Titten", stöhnt er und meine Erregung hat ein Niveau erreicht, dass ich gar nicht anders kann. Ich federe seinen Stößen rhythmisch entgegen, stöhne leise und lasse mich mitreißen von der Lust, die meinen Körper durchströmt.

Sein Schwanz erreicht bisher unberührte Stellen in mir, dehnt mich mehr als der Penis meines Mannes. Es sind wunderbare, unbekannte Reizungen, die er in mir auslöst und die mich durchfluten.

„Oh Gott, Rudolf, er ist so dick!" stöhne ich und als geile Antwort stöhnt mein Schwiegervater ein „du bist so ein geiler Fick!" in mein Ohr.

Dieser verdammte Kerl gibt mir genau das was ich brauche. Und irgendwie liebe ich ihn dafür, doch zugleich hasse ich ihn auch, denn nicht er sollte es sein, der mich hier und jetzt fickt, sondern sein verdammter Sohn, mein Mann!

Siedendheiß fällt mir etwas ein.

„Du kannst mich ficken, Rudolf, aber du darfst nicht in mir kommen", stöhne ich. „Wir wollen ein weiteres Kind und ich verhüte nicht."

„Ich weiß", höre ich ihn leise brummen. „Das ist ja der Grund, warum wir beide so geil sind. Du willst ein Kind und mich macht es geil, dir vielleicht eines zu machen!"

Seine Worte dröhnen durch meinen Kopf. Er will mir ein Kind machen! Warum tue ich nichts dagegen? Warum wehre ich mich nicht? Ich brumme nur.

Mein Schwiegervater erhöht das Tempo, nagelt mich fast auf der Arbeitsplatte fest. Ich fühle ein bekanntes Ziehen in meinem Unterleib und weiß, dass ein Höhepunkt auf mich zurollt.

Noch nie zuvor hatte ich etwas so Großes und Dickes in mir, etwas, das mich so wundervoll ausfüllt.

„Ich... ich komme gleich... Rudolf", stoße ich mit zusammengebissenen Zähnen zwischen seinen Stößen hervor.

„Ja, komm für mich, Kleine, dann komme ich für dich!"

„Nein", flüstere ich leise, doch es ist kein ernsthafter Widerstand. Längst will ich es, will mein Körper es. Er will spüren, wie sein heißes Sperma meinen Bauch spritzt.

Mein erfahrener Schwiegervater hört an meinem Stöhnen und fühlt an meinen steifen Nippeln, dass ich unweigerlich auf dem Weg zu meinem Höhepunkt bin. Tief und fest stößt er seinen Schwanz in mich, bewegt seine Hüfte und lässt seinen Schwanz in mir tanzen.

Vor mir sehe ich einen Topflappen und kurz bevor ich es kommen fühle stecke ich ihn mir eilig in den Mund. Mein Körper verkrampft und eine gewaltige Lustwelle durchfährt meinen Körper. Alles in mir zieht sich zusammen und ich stöhne laut meinen Höhepunkt hinaus, der glücklicherweise von dem Topflappen gehemmt wird.

In diesem Moment höre und spüre ich, dass mein Schwiegervater ebenfalls kommt.

Er stöhnt laut in mein Ohr und überflutet meinen Bauch mit seinem heißen Samen.

„Gott, ich liebe dich, Kleine, du bist so ein geiler Fick", stöhnt er zwischen seinen Stößen hervor.

Plötzlich ist alle Kraft aus ihm heraus. Er zieht sich zurück und mein Nachthemd fällt ungeordnet über meinen Po. Er hilft mir hoch und mit staksigen Schritten gehen wir ins Wohnzimmer, wo er sich auf das Sofa setzt und mich in seinen Arm zieht.

„Du hättest nicht in mir kommen dürfen", sage ich leise und schluchze in seine Armbeuge. Er hebt meinen Kopf an und schaut mir in die Augen. „Ich liebe dich, Kleines, und will noch viel Spaß mit dir haben!"

Ich brauche nur wenige Hundertstel Sekunden, dann prescht es unbeherrscht aus mir hervor: „Ich will dich auch, Rudolf!"

Er lächelt mich an und unsere Köpfe beginnen sich zu nähern.

Unsere Blicke treffen sich und es ist wie ein weiterer Blitz, als sich unsere Münder und Lippen treffen. Wir küssen uns wie zwei Verliebte, während mir sein Saft aus der Muschi läuft und auf das Sofa tropft.

Ich stehe auf und zeige ihm die Bescherung. „Das müssen wir wegmachen, bevor deine Frau etwas merkt."

Rudolf nickt und zieht mich dann auf seinen Schoß. Erneut küssen wir uns.

Er schickt mich ins Bett, dann reinigt er das Sofa und beseitigt auch sonst alle Spuren.

2

Am nächsten Morgen bin ich übernächtigt. Mein Mann kuschelt sich an mich, doch als er eindeutig mehr will, lehne ich ab. „Wir hatten gestern Abend wohl beide zu viel Alkohol. Mir geht's nicht so gut."

Enttäuscht zieht er sich zurück und wir verbringen einen schönen Morgen als Familie zusammen.

Am Nachmittag macht plötzlich mein Schwiegervater Rudolf den Vorschlag, angeln zu gehen. Das Wetter sei schön und am See in der Hütte sei es bestimmt angenehm.

Ich weiß, dass mein Ehemann angeln hasst, daher ist von ihm keine Zustimmung zu erwarten. Ich will gerade ebenfalls ablehnen, als ich Rudolfs bohrenden Blick bemerke und plötzlich verstehe, was er will.

„Ich kann es ja mal probieren", sage ich und bewege den Kopf hin und her als würde ich nachdenken.

Nach einiger Diskussion, in der mein Mann darauf beharrt, dass das ein langweiliger Sport für alte Menschen sei und meine Schwiegermutter meint, sich ebenfalls nicht dafür begeistern zu können, plädiere ich dafür, dass ich es ja wenigstens mal probieren könne, bevor ich mir ein Urteil bilde.

Klar, dass mein Mann sauer ist, aber ich erkläre ihm, dass er damit ja mehr Zeit für unsere Tochter hätte, denn die würde ich das erste Mal alleine am See nicht mitnehmen, schließlich könne sie noch nicht schwimmen.

Am Ende sind wir alle einverstanden -- besonders meine Schwiegermutter, die sich mal intensiv mit unserer Tochter beschäftigen kann - und ich fahre mit meinem Schwiegervater hinaus zur Hütte, während mein Mann mit seiner Mutter und unserer Kleinen im Haus zurückbleibt.

Das war genau das, was mein Schwiegervater erreichen wollte. Kaum sind wir außer Sichtweite des Hauses, strahlt er mich an.

„Gut, dass du mich verstanden hast. Ich will unbedingt noch einmal alleine sein mit dir."

Er lächelt.

„Um was zu tun?" frage ich und schaue ihn mit meinen unschuldiges-Mädchen-großen Rehaugen an.

Er lacht laut auf, legt mir die Hand auf das Knie und streichelt mein nacktes Bein hoch zu meinem Slip.

„Um mit dir zu ficken natürlich."

Er haut das so selbstverständlich heraus, dass ich ebenfalls laut lachen muss.

„Und du glaubst, dass ich da mitmache?"

„Es gibt da ein schönes Liegesofa in der Hütte mit Platz genug für uns beide."

„Aha", nicke ich verstehend, „du willst das zu unserer Liebeshöhle machen?"

„Genau!"

Ich lege meine Hand auf seine und streichelte damit über meinen Oberschenkel. Gleichzeitig schiele ich in seinen Schoß.

„Dann wollen wir mal sehen, was der alte Mann noch draufhat!"

Das ist ein klares Versprechen und er grinst dankbar.

„Wir werden einen Riesenspaß haben, wir beiden."

„Aber denk daran, dass du nicht immer in mir kommen darfst! Du weißt, dass Frank und ich noch ein weiteres Kind haben wollen und ich daher nicht verhüte."

Dann erzähle ich ihm über die vielen Versuche, die wir bisher unternommen haben und bei denen es nicht geklappt hat.

„Wäre doch nicht schlimm", argumentiert Rudolf plötzlich, „es sind fast dieselben Gene. Also: ob von ihm oder von mir macht doch fast keinen Unterschied."

„Du bist ein ganz schöner Bastard", sage ich lachend. „Wärest bereit deinem Sohn einfach ein Kuckuckskind unterzuschieben."

Er biegt auf die letzte Kurve ein und wir legen die letzten Hundert Meter zur Hütte auf knirschendem Waldboden zurück.

Er hält den Wagen an und zieht mich zu sich, seine Hand landet direkt auf meiner Brust.

„Um mit dir zu schlafen, würde ich alles machen", sagt er mit sehr ernster Stimme und ich weiß, dass er die Wahrheit sagt. „Ich liebe dich wie nichts auf der Welt und will dich unbedingt haben."

Ich schaue hoch und wir küssen uns.

„Auf Dauer wird das nicht gutgehen", erwidere ich.

„Bis dahin werde ich jede Sekunde mit dir genießen", sagt er und ich weiß, dass er es genau so meint, wie er es sagt. „Solange es geht. Und ich wünsche mir, dass du das genau so siehst."

„Das tue ich, Rudolf", sage ich mit lasziver Stimme und wir küssen uns erneut. Ich lege meine Hand um seinen Nacken und ziehe den Kopf zu mir. Der Kuss wird fast endlos und als wir uns endlich wieder in die Augen schauen, sage ich: „ich genieße auch jede Sekunde mit dir, Rudolf."

Mein Schwiegervater schaut mich ernst an. „Dann lass uns reingehen, ich will dich unbedingt spüren. Über alles andere können wir hinterher reden."

Kaum haben wir die Tür der Hütte hinter und geschlossen und die Fenster geöffnet, um die abgestandene Luft herauszulassen, da drängt er mich schon zu dem Liegesofa.

Mit schnellen Handgriffen legt er es um, so dass daraus ein Doppelbett wird und zieht die Tagesdecke ab.

„Frisch bezogen", nuschelt er in meine Haare, während er hinter mir steht, meinen Nacken küsst und seine Hände unter dem T-Shirt meine Brüste massieren.

Ich bin auf einen Schlag so geil, dass ich mich lächelnd umdrehe und mit einer kurzen Handbewegung das Shirt über den Kopf ziehe. Wohlweislich habe ich jegliche Unterwäsche weggelassen, also bin ich, nachdem ich meine Shorts angestreift habe, völlig nackt.

Gierig saugt mein Schwiegervater den Anblick auf. „Mein Gott, du bist so schön und so sexy", sagt er mit brüchiger Stimme und ich beeile mich, ihm dabei zu helfen sich auszuziehen.

Als ich mich rückwärts auf das Doppelbett fallen lasse und obszön die Beine spreize, lacht er und nennt mich eine geile Schlampe.

„Du bist der einzige, der mich so nennen darf", tadele ich ihn sanft und er versteht.

„Du weißt, dass ich das nur liebevoll meine", sagt er lächelnd, „und genau dieses frivole und laszive ist es, dass dich für mich zu etwas Besonderem macht."

Er kommt zum Bett und legt sich zwischen meine geöffneten Beine. Über meinen Venushügel hinweg schaut er mich lächelnd an und fährt mit seiner Zunge hauchzart durch meine Spalte. Ich schließe die Augen und stöhne auf. Seine linke Hand fährt hinauf zu meiner linken Brust und streichelt sie erst zärtlich, dann kneift er sanft in meinen Nippel.

Verdammt, er weiß genau, was mich anmacht!

Seine Zunge wird hartnäckiger, fordernder und pflügt jetzt steif und fest durch meine Muschi, was mich erneut geil aufstöhnen lässt. Seine Hand greift kräftiger zu, er knetet meine Brust fest und lässt meinen Nippel zwischen seinen Fingern rotieren.

Ich spüre, wie sich erste leichte Lustwellen von meiner Muschi aus ausbreiten und meinen Körper in wohlige Schwingungen ersetzt. Mein Schwiegervater arbeitet höchst konzentriert, allein darauf bedacht, mir selige Wonnen zu bereiten. Ich lege meine Hand in sein Haar und kraule es oder drücke seinen Kopf fest auf meinen Schoß.

Meine Erregung steigt immer weiter an, als ich spüre, wie sich etwas Weiteres in meine Muschi schiebt. Es sind die Finger seiner rechten Hand, die sich suchend in mir bewegen. Vorsichtig tasten sie hin und her. Als sie meinen G-Punkt finden, keuche ich erregt auf.

Die Dreifachstimulation meiner Brüste, meiner Muschi durch seine Zunge und meines G-Punkt durch seine rechte Hand zeigt Wirkung und meine Geilheit steigt sprunghaft an.

Ich winsele, keuche, stöhne und jammere, als die Lustwellen meinen Körper durchfluten und mich ekstatisch hin und her zucken lassen.

Gefühlt eine Ewigkeit hält Rudolf meine Erregung geschickt auf diesem Niveau, dann ist plötzlich Schluss. Seine Hände sind weg und seine Zunge ebenfalls. Ich stöhne enttäuscht auf, doch ich muss nicht lange auf ihn warten. Er steht auf und legt sich auf mich. Ich spüre das Gewicht seines Körpers und wie sein steifer Schwanz mühelos in meine Muschi gleitet.

Mit langsamen Fickstößen bringt er sich in Fahrt. Ich höre ihn geile Sätze leise in mein Ohr brummen.

„Du hast die geilste Fotze der Welt!"

„Mein Gott, bist du eng, du machst mich so geil!"

„Du bist wie für mich gemacht, du kleine, geile Schlampe."

„Ja, lass mich deine Schlampe sein", flüstere ich zurück. Meine Beine habe ich um seinen Po geschlungen, meine Hände liegen auf seinem Rücken und ziehen ihn zu mir.

Sein Tempo steigert sich und bringt mich zu einem weiteren Orgasmus, den ich laut in sein Ohr keuche. Er fickt mich mit der Präzision einer Nähmaschine und ich komme und komme und komme.

Langsam wird er mir zu schwer, als ich plötzlich eine Veränderung bei ihm bemerke. Seine Stöße werden unruhiger und er keucht auf.

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