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Ein geiles Wochenende

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„Nein", sage ich leise, „du darfst nicht in mir kommen."

Doch er hört es nicht oder will es nicht hören. Mit einem letzten tiefen Stoß dringt er in mich und dann spüre und höre ich es. Er kommt! Mit einem lauten Brummen und mehreren hektischen Stößen spritzt er seine heiße Lava in meinen Bauch und ich sage es laut heraus, was ich fühle: „Oh Gott, ja, es ist so geil zu spüren, wie du in mir kommst!"

Kurz darauf ist es vorbei und er rollt sich von mir herunter. Er nimmt mich in die Arme und unsere schweißverklebten Körper reiben aneinander.

„Du bist einfach der geilste Fick meines Lebens", keucht er und ich nehme ihm dieses zweifelhafte Kompliment nicht übel.

„Ja, mir hat es auch Sehr viel Spaß gemacht, Rudolf", sage ich leise und er streichelt mir dankbar über die Brust.

Unsere Lungen und Kreisläufe beruhigen sich und ich schäle mich aus seinem Arm und drehe mich zu ihm. Lächelnd schaue ich ihn an.

„Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt, Rudolf", sage ich leise und er lächelt mich an, streichelt mich.

„Ich liebe dich schon lange, Schätzchen, seitdem mein Sohn dich uns zum ersten Mal vorgestellt hat."

„Oh, so lange schon?" sage ich erstaunt und er nickt. „Du hattest damals dieses leichte Sommerkleid an und beim Gehen wackelten deine Brüste so geil... ich wusste sofort, dass ich dich haben musste."

„So, und jetzt bist du zufrieden mit deiner Eroberung?" sage ich amüsiert.

Er nimmt mich in den Arm und küsst mich. „Du bist keine Eroberung, Liebling. Du bist der Mensch, mit dem ich zusammen sein möchte. Zumindest so oft es geht."

„Damit wir ficken können?" sage ich und ziehe fragend die Augenbrauen hoch.

„Wir werden uns nicht von unseren Partnern trennen, aber wir können uns liebe und tollen Sex haben. Jedesmal wenn ihr hier seid können wir zusammen hier angeln gehen und uns gemeinsam die Zeit vertreiben, quatschen..."

„Okay, Kurve gut bekommen", sage ich lachend und er schlägt mir zum Spaß auf den Arsch, dass es nur so knallt.

„Lust auf eine zweite Runde?" fragt mich mein Schwiegervater lächelnd.

„Kannst du schon wieder?" Ich schaue nach unten und sehe seinen schlaffen Schwanz.

„Ist nur eine Frage des Einsatzes", sagt er und grinst breit.

„Macho!" sage ich mit gespielt verächtlicher Stimme und drücke ihn auf den Rücken. Ich beuge mich über ihn und küsse ihn, dann fahr ich mit Mund und Zunge abwärts, mache kurzen Halt bei seinen Brustwarzen und fahre dann über seinen verschwitzten Körper zu seinem Liebesstab, der im Moment eher ein Stäbchen ist.

Mit der Hand drücke ich seine Beine auseinander und er folgt brav meiner nonverbalen Aufforderung. Ich fahre zu seinen Eiern, streichle sie einzeln und fahre auch mit der Zunge darüber. Sein Schwanz beginnt sich zu regen. Er hat seine Hand auf meinen Arsch gelegt und knetet ihn zärtlich, fährt ab und zu hoch zu meinem Rücken, zu meinen Brüsten und dann wieder hinunter zu meinem Arsch.

Ich teile ihm durch ein leises Brummen und ein kurzes Wackeln meines Hinterns mit, wie sehr mir das gefällt.

Meine Hand umgreift den Schaft seines Schwanzes, der sich langsam und pochend wieder aufrichtet. Ich rieche und schmecke unsere Säfte und das macht mich sofort wieder geil. Dieses Zeugnis unserer Lust törnt mich an, ich sauge gierig den Geruch ein und beginne dann mit breiter Zunge seinen Schwanz entlang zu lecken. Ab und zu fahre ich an seinem Sack abwärts bis kurz vor seine Rosette und dann wieder hoch. „Wow, ist das geil!" stöhnt Rudolf leise und ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Seine Hand fährt zärtlich durch meinen Schlitz und ich stöhne leise auf. Er weiß wieder genau was ich brauche, was mir guttut. Er ist Lichtjahre weiter als sein Sohn, der mich nicht ansatzweise so gut zu nehmen weiß wie sein Vater. Vielleicht ist es deshalb so geil mit Rudolf, weil er mir genau das gibt, was sein Sohn mir nicht zu geben vermag.

Seine Hand schiebt sich in meinen Schlitz und ich werde schon wieder rattenscharf. Doch erst muss ich seinen Liebesstab einsatzbereit machen!

Nach allen Regeln der Kunst blase ich seinen Schwanz wieder hoch, der sich in meinem Mund sichtbar wohlfühlt und sich bald komplett aufgerichtet hat.

Ich lächle Rudolf an und er nickt. Also hocke ich mich über ihn und bringe seine Penisspitze an meinen Schlitz. Dann lasse ich mich langsam fallen und genieße diesen geilen Moment, als sein dicker und harter Schwanz komplett in mich eindringt und mich vollständig ausfüllt.

Mit geschlossenen Augen beginne ich mich vor und zurück zu bewegen, spüre, wie er seine großen, kräftigen Hände auf meine Brüste legt und sie erst sanft, dann etwas kräftiger massiert und knetet.

Nun kann ich selbst das Tempo und die Tiefe bestimme, mit der sein Schwanz in mich eindringt und wir beide stöhnen um die Wette. Dieses Gefühl ist wundervoll und doch bringt es mir nicht das, was ich brauche.

Ich schaue ihn an und beuge mich vor. „Fick mich von hinten, Schatz!"

Er zieht überrascht die Augenbrauen hoch und nickt dann. „Schatz", so hatte ich ihn noch nie genannt.

Ich klettere von ihm herunter und begebe mich auf alle Viere, schauen ihn lächelnd über die Schulter an.

Er klettert hinter mich, greift an meine Titten und schon dringt sein massiver Liebesdolch in mich ein. Mit langsamen, genussvollen Stößen fickt er mich und wir kommen beide schnell wieder auf Touren.

„Gib es mir jetzt hart", knurre ich und mein Schwiegervater legt los. Wie eine Dampframme beginnt er mich tief und fest zu ficken. Mein Körper beginnt zu glühen und die Lust durchflutet mich. Es dauert nicht lange und ich spüre einen nächsten Höhepunkt auf mich zurollen.

Er wird immer schneller und lauter. „Das ist jetzt reines Ficken", denke ich, da überrollt mich auch schon die Lust und raubt mir den Atem.

Ekstatisch werfe ich mich hin und her, während der dicke, fette, wundervolle Schwanz meines Schwiegervaters mir Wonnestoß nach Wonnestoß verpasst.

Fast zur selben Zeit erreichen wir unseren Höhepunkt, den ich grunzend in die Bettwäsche keuche. Alles in mir zieht sich zusammen und das ist der Moment, als Rudolf sich aufbäumt und es heiß wird in meinem Bauch.

Eifrig machen sich seine Samenzellen auf den Weg zu meiner Gebärmutter, wo sie glücklicherweise nutzlos umherschwirren bis sie sterben.

Anschließend gehen wir zum Abwaschen der Säfte und Abkühlen in den See und angeln schnell noch zwei kleine Fische, bevor wir wieder nach Hause fahren.

Mein Mann schaut mich zwar etwas schief an, doch meine Schwiegermutter ist glücklich, hatte sie unsere Kleine doch so lange zum Verwöhnen.

Epilog

Unsere kleine Familie bleibt dabei, dass wir jedes zweite Wochenende zu Gisela und Rudolf fahren, vorgeblich, damit sie mit unserer Tochter spielen können.

Frank wundert sich, warum mir ausgerechnet Angeln so viel Spaß macht und ich jedesmal einen langen Nachmittag mit seinem Vater zur Hütte hinausfahre.

Wir nutzen die Zeit um uns zu lieben und so vergeht der Sommer und der Herbst beginnt mit der Erkenntnis, dass ich erneut schwanger bin. Mein Mann freut sich wie ein Schneekönig und natürlich bin ich auch froh, wenngleich in meinem Hinterkopf der Gedanke auftaucht, dass ja auch Rudolf der Vater des Kindes sein könnte.

Ihn und mich hält das auf jeden Fall nicht davon ab heftig miteinander zu vögeln. Und schließlich ist er es, der mich dazu bringt mit auch Analverkehr zu vollziehen. Nach anfänglichem Zögern merke ich, dass es mich auf eine ungewöhnliche Art erregt und geil macht und ich fange an es zu genießen.

Im Winter treffen wir uns weiterhin mit meinen Schwiegereltern, aber außer einen schnellen Fick im Keller passiert nicht viel, denn die Ausrede mit dem Angeln zieht natürlich zu dieser Jahreszeit nicht.

Als unser Sohn endlich gesund und wohlbehalten zur Welt kommt, ist Frank stolz und glücklich und ich sehe auch Rudolf an, wie er heimlich grinst.

Bis heute weiß ich nicht, wer wirklich der Vater unseres Sohnes ist. Rudolf und ich gehen regelmäßig zum Angeln und meine Schwiegermutter freut sich, wenn sie auf die beiden Enkel aufpassen kann.

Frank spielt alles mit auch, wenn ich gelegentlich ahne, dass er etwas weiß oder zumindest vermutet.

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1 Kommentare
MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 7 Monaten

Eine sehr sehr schöne... aufregende Geschichte... danke dafür... und schreib und poste bitte noch viele andere...

Viele Grüße

Maurice

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