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Ein Gutes Geschäft

Geschichte Info
Für guten Umsatz muss man schon etwas tun...
4.9k Wörter
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Als ich die Handschellen aus dem Nachttisch holte, schaute mein Mann mich mit großen Augen fragend an, doch ich lächelte ihn nur aufmunternd an. "Mach Dir mal keine Gedanken, ich weiß schon was ich tue," meinte ich leise, während ich seine Handgelenke an den Bettrahmen fesselte. "Es wird Dir gefallen, mein Schatz."

Nachdem ich mich vergewissert hatte das er zumindest keinen Widerstand leisten konnte, holte ich noch zwei weitere Paar unter dem Bett hervor, und benutzte sie um seine Beine, weit gespreizt, am unteren Teil des Gestells zu befestigen.

Ich lächelte ihn an. "So, nun bist Du schön hilflos, wie es mir gefällt."

"Wirklich? Seit wann bist Du so für Fesselspiele zu haben?" wollte mein Mann wissen. "Die Handschellen haben wir schon, was, 9 Monate? Und erst einmal benutzt, oder? Und nun hast Du noch zwei mehr? Wofür brauchst Du die denn? Ich werde schon nicht abhauen, Liebling."

Mein Blick wurde ernst. "Nein, hoffentlich nicht, aber so kann ich jedenfalls garantieren daß Du mir bis zum Ende zuhörst."

Michael wusste nicht wie er das nehmen sollte. "Und zum zuhören muss ich nackt sein? Und gefesselt? Das muss aber eine schlimme Geschichte sein," blödelte er rum.

Ich war nicht zum Scherzen aufgelegt. Ich hatte eine Geschichte zu erzählen, und ich war mir nicht ganz sicher wie mein Gatte darauf reagieren würde. Ziemlich sicher, aber nicht ganz, und ich wollte kein Risiko eingehen.

Ich holte tief Luft. "Heute im Geschäft..."

Also hier muss ich wohl erst ein bisschen erklären. Ich bin Besitzerin eines Geschäfts für Erotika. Wir verkaufen Spielzeuge, Schuhe, Reizwäschen, Präservative, Bücher, Filme, alles eben was erwachsene Leute heutzutage so brauchen. Ich habe drei Angestellte, so das ich am Wochenende nicht arbeiten brauche, und auch die Abende meistens frei halten kann für meinen Mann. Leider bedeutet das auch das ich für fünf Stunden jeden Tag alleine im Laden bin. Meistens ist es kein Problem, doch manchmal können die Kunden schon ein wenig merkwürdig sein.

Also...

"Heute im Geschäft hatte ich ein paar Kunden. Männer. Na ja, fast noch Jungs, jung genug das ich um ihre Führerscheine bat um ihr Alter zu prüfen. Der eine war zwanzig, der andere gerade achtzehn geworden. Sie kamen zusammen rein, gegen Mittag. Zuerst standen sie nur so rum, guckten sich alles an. Ich dachte die hatten wahrscheinlich Hemmungen mit mir zu reden, da sie doch noch so jung waren, also machte ich den ersten Schritt und fragte sie was sie denn suchten, und ob ich ihnen helfen könnte."

Nach einem weiteren, tiefen Atemzug fuhr ich fort. "Sie stellten ein paar Fragen, die ich einfach beantworten konnte, über Reizwäsche. Was für Größen es gab, besonders BH und Strapse. Welche Strümpfe mit welchem Straps gehen, was für Sets wir haben, all sowas."

Michael lag bewegungslos auf dem Bett und hörte nur zu. Er war meine ausschweifende Art gewohnt.

"Ich fragte sie ob sie etwas Bestimmtes suchten, und sie erklärten dass sie auf der Suche nach etwas Hübschen für ihre Freundinnen waren, aber das sie keine Ahnung hatten was gut aussah, oder was ihre Freundinnen leiden mochten. Ich meinte sie sollten sich nur in Ruhe umschauen, die meisten Packungen hatten ja Bilder darauf, und wenn sie Fragen hätten könnten sie zu mir kommen. Dann ging ich zur Kasse zurück und machte mit meinem Papierkram weiter."

"Nach einigen Minuten kam einer der Beiden zu mir. 'Wir können uns nicht entscheiden,' meinte er. 'Wir können uns nicht vorstellen wie die Sachen in Wirklichkeit aussehen.' Ich fragte ihn was er denn damit meinte, 'in Wirklichkeit', und er druckste ein wenig herum bevor er endlich sagte: 'An einer Frau.'"

"Mir war natürlich gleich klar woher der Wind wehte, doch ich beschloss fürs Erste mitzuspielen. 'Ja, was können wir denn dabei machen?' fragte ich ihn. 'Vielleicht könnt ihr ja Eure Freundinnen das nächste Mal mitbringen, dann können sie es ja anprobieren?' Das sei unmöglich, erwiderte er, sie seien gar nicht da, auf Urlaub, und es sollte ja auch ein Geschenk sein, und die dürften natürlich nichts davon wissen."

"Männer," meinte mein eigener Mann herablassend. Ich wusste dass er, wenn er wollte, eine wesentlich bessere Geschichte erfinden konnte, ohne sich auch nur im geringsten anzustrengen.

"Klar, natürlich wusste ich genau was sie wollten, doch ich machte es ihnen nicht leicht. Ich wartete bis sie damit rauskamen, es endlich sagten, und natürlich wollte ich ihnen klar machen das so was nicht läuft. 'Könnten sie es nicht vielleicht anprobieren für uns? Nur damit wir sehen wie es aussieht an einer richtigen Frau. Sie haben doch so eine tolle Figur, so richtig sexy, und so einen tollen Ar... Hin... ' Er stotterte noch ein wenig bevor er aufgab. Auf 'Po' konnte er wohl nicht kommen. Geschmeichelt war ich ja schon, dass so ein gut aussehender junger Bengel meinen Arsch hübsch fand, aber trotzdem."

"Ja," meinte Michael grinsend, "das kann ich mir denken. Woher wusste er denn das Dein Arsch so 'toll' ist, hm? Hast wieder einen Deiner Miniröcke angehabt, und Dich auch schön oft gebückt, wie immer?"

Ich errötete. Mein Mann kannte natürlich meine Vorlieben, und er wusste dass ich eine exhibitionistische Ader in mir hatte, und wie sehr es mir gefiel wenn Männer mir in die Bluse oder unter den Rock guckten, aber musste er es denn so deutlich sagen?

"So wie Dein Schwanz sich aufrichtet, gefällt Dir die Idee dass ich den Jungs meinen Hintern gezeigt hab. Ja, Du hast Recht, ich hatte ein schön kurzes Kleid an, und ich hab mich ein paar Mal gebückt, wenn ich etwas aus den unteren Regalen holen musste. Sie ein wenig gereizt, weißt Du? Schließlich wollte ich ja etwas verkaufen, das gehört doch dazu. Aber das, was die Beiden von mir wollten, ging ja nun doch zu weit. Doch dann..."

"Dann? Du spinnst wohl, da kann doch kein 'dann' kommen. Sag bloß nicht Du hast für die Beiden 'Modell' gespielt?"

Ich überlegte wie ich es sagen sollte, doch es klang alles gleich schlecht. Also einfach raus damit; schließlich hatte ich ihn ja genau deswegen gefesselt.

"Ich wollte es nicht, wirklich nicht! Doch dann, bevor ich 'nein' sagen konnte, zog er seine Brieftasche heraus und meinte 'Wir haben Geld, wir wollen wirklich kaufen. Viel kaufen, sehr viel.' Du hättest das sehen sollen; nichts als Hunderter, ein ganz dickes Bündel."

Meine Kehle war plötzlich sehr trocken. "Ich... ich weiß auch nicht so genau. Vor einer Minute kam mir das Ganze noch lächerlich vor, für die Beiden Modell zu spielen, doch plötzlich sah ich nur noch das Geld. Wir hatten ein paar ziemlich ruhige Tage, der Laden war voll mit Waren, und ich hatte noch nicht einen Kunden gehabt an dem Tag. Ich dachte das, wenn die wirklich viel kaufen würden, der Monat noch gerettet werden konnte."

"Und dafür..."

"Ja, genau dafür. Mir ist das Geschäft wichtig, das weißt Du doch. Und ich dachte dass es doch wirklich nicht so schlimm sei, nur ein bisschen Wäsche anprobieren. Natürlich würde ich nur die Kleider anziehen, und vielleicht einige der Korsetts, nichts von den durchsichtigen Sachen."

"Die Kleider sind schlimm genug! Damit würdest Du doch nie auf die Straße gehen, und jetzt willst Du Dich damit vor ein paar Fremden zur Schau stellen?" empörte sich Michael.

"Ich wollte ja nicht, aber das Geld.... und dann hab ich was ganz Blödes gemacht." Ich sah beschämt zu Boden.

"Noch blöder? Das geht doch wohl kaum noch." Michael war wütend. Konnte ich ihm ja auch nicht so ganz verdenken. Und doch... warum war sein Schwanz denn immer noch halb steif?

"Ja, doch, das geht. Ich hab sie gefragt wie viel sie denn kaufen wollten," gestand ich.

Michael sah mich verständnislos an. "Und? Ist doch klar dass Du das wissen wolltest. Wieso war das blöde?"

"Sobald ich das fragte, wusste er das es nur eine Frage des Geldes war. Bis dahin hätte ich 'nein' sagen können, und das wäre das Ende gewesen, aber jetzt wussten sie dass ich es für Geld machen würde. Er grinste mich auch sofort an, und meinte dass er sehr großzügig sein konnte, und sein Freund auch, und das sie sehr viel kaufen würden. Wie viel, das kam natürlich darauf an ob sie etwas fanden das ihnen zusagte."

"Für eine Minute starrte ich ihn nur an, dann fragte ich: 'Was möchtet ihr denn sehen?', worauf er zu seinem Freund ging und mit ihm leise diskutierte. Sie betrachteten die Reizwäsche Sektionen noch einmal, und entschieden sich für mehrere Kleider und Röcke, natürlich alles super kurz. Ich nahm den ganzen Stapel ohne ihn weiter durchzusehen und verschwand damit im Umkleideraum."

"Umkleideraum? Du meinst die Kabine mit dem halb durchsichtigen Vorhang."

"Der ist nicht durchsichtig, da kann man gar nichts durch sehen, nur Umrisse." Stolz verteidigte sie meinen - selbst gebauten - Umkleideraum.

"Und da bist Du rein gegangen und hast Dich ausgezogen? War Dir denn nicht klar was Du da gemacht hast? Zwei geile Jungs, Du ziehst Dich nackt aus, und alles was Euch trennt war ein Vorhang?"

"Ich war nicht nackt, ich hab ja nur mein Kleid ausgezogen, die Unterwäsche hab ich natürlich anbehalten."

"Unterwäsche? Bring mich nicht zum Lachen, ich weiß doch was Du unter Deinen Kleidern an hast. Einen halb durchsichtigen BH, oder? Oder gar keinen? Und Deine kleinen Tangas, das ist doch keine Unterwäsche." Ich versuchte gar nicht erst mich zu verteidigen; er hatte ja Recht.

"Ich hab das erste Kleid vom Stapel genommen und es schnell übergezogen, und dann bin ich wieder raus und hab es ihnen gezeigt. Sie haben nichts getan, und mir nur Komplimente gemacht, ganz freundlich und sehr höflich. Und dann sagte der Eine nur: 'ja, das nehmen wir.'"

"Und so ging es weiter mit den nächsten vier Kleidern: rein, ausziehen, anziehen, raus, toll, hübsch, sexy, super, nehmen wir. Und natürlich jeder eins. Bevor mir das richtig klar wurde, hatten sie schon für €750 gekauft."

"Und sie haben nichts gemacht?" fragte Michael ungläubig. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, Beide waren sehr nett, und gar nicht aufdringlich."

"Als ich mit den Kleidern durch war und zu den Röcken kam, wurde mir bewusst das ich nur ein Kleid an hatte, nichts zum Anziehen mit einem Rock. Ich ließ also mein Kleid an und zog den Rock darunter und hob das Kleid nur hoch, doch als ich damit raus ging, meinten Beide sofort dass sie so keine Entscheidung machen könnten, das sah zu komisch aus. Ich hatte ja keine Blusen im Laden, nur Korsetts, also fragte ich ob sie sich schon etwas davon ausgesucht hatten, aber das hatten sie nicht, und sie wollten auch nicht das ich einfach eins davon nahm und es mir anzog. 'Ich kann doch nicht nur im BH hier rumlaufen,' sagte ich, doch sie grinsten nur und meinten ich könne ihn ja auch weglassen."

"Ja, das hätte ihnen wohl so gepasst," brummte Michael.

"Ich wurde wütend und sagte das die Modenschau dann zu Ende ist, doch sie zuckten nur die Schultern und sagten das sie dann gar nichts kaufen würden. 'Alles oder Nichts.'"

"Ich wusste nicht was ich machen sollte. Natürlich wollte ich nicht nur im Rock und BH vor ihnen rumlaufen, aber auf der anderen Hand wollte ich auch das Geld nicht verlieren. Wenn sie nur die Kleider und die Röcke kauften, hätten sie schon €1.500 ausgegeben, und das wollte ich nicht verlieren. Zum Glück hatte ich einen BH an; unter einigen meiner Kleider konnte ich ja nicht mal einen tragen. Ich ging also wieder in die Kabine, zog mein Kleid aus, und ging nur im Röckchen und BH wieder raus."

Ich sah das Michaels Schwanz sich völlig aufgerichtet hatte, und setzte mich neben ihn aufs Bett und nahm ihn in meine Hand. "Das gefällt Dir wohl, wie? Lass man, brauchst Du gar nicht sagen, ich kann ja fühlen wie steif Du bist. Soll ich weiter erzählen?"

Ich wartete nicht auf seine Antwort. "Als ich vor ihnen stand, starrten sie mich an als hätten sie noch nie eine Frau gesehen. Ihre Unterkiefer hingen fast bis zum Boden, und dabei war mein BH ja nun wirklich nichts Besonderes. Ich glaube sie haben den Rock überhaupt nicht gesehen, die haben nur auf meinen Busen geglotzt."

"Als sie endlich wieder reden konnten, machten sie mir wieder Komplimente, doch diesmal nicht nur über den Rock den sie kaufen wollten, sondern auch über meine Figur und sogar den BH. Und natürlich sagten sie: 'nehmen wir, zwei für jeden.'"

"So ging das für alle Röcke, manchmal einen, manchmal zwei, alles wollten sie kaufen. Und alles was sie kaufen wollten, packten sie auf einen immer größer werdenden Haufen, bis ich nichts mehr in der Kabine hatte außer meinem eigenen Kleid. Nicht ein einziges Teil hatten sie ausgesondert, alles wollten sie kaufen."

"Ja, toll, und dafür ist meine Frau nur halb nackt vor ein paar Jungs rumgelaufen und hat sich anstarren lassen, und sie durften sich an ihr aufgeilen. Alles für Geld, was? Hast Du Dich denn überhaupt nicht geschämt?"

"Aber es gefällt Dir doch, das kann ich doch fühlen." Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. "Doch, ich habe mich geschämt, aber ich gebs zu, ich wollte verkaufen. Ich war knallrot im Gesicht als ich das erste Mal nur im BH nach draußen ging, aber ich habs gemacht, und beim Zweiten Mal war es schon ein bisschen leichter."

"Nach den Röcken sammelten sie die Korsetts zusammen die sie sehen wollten und gaben sie zu mir. Ich griff mir einen der kurzen Röcke und wollte in die Kabine zurück, da fuhren sie mich an. 'Was machst Du denn da? Zieh Dir nur das an, was wir Dir geben, sonst können wir uns nicht entscheiden. Und vergiss nicht: Alles oder Nichts, klar?' Gar nicht mehr freundlich, sondern sehr fordernd und harsch."

"'Aber ich....' Ich wusste nicht wie ich ihnen erklären sollte dass ich nur einen kleinen Slip unter meinem Kleid an hatte, als mir plötzlich klar wurde das sie es ja schon wussten. Sie hatten mir oft genug unter den Rock geschaut, und das mein Höschen nicht besonders groß war wussten sie bestimmt."

"Mein Gesicht fing an zu glühen vor Scham, doch ich sagte nichts. Ich wusste ich würde es tun. Ich redete mir ein das es auch nicht schlimmer wäre als am Strand, wenn ich mit meinen kleinen Bikinis herumlief und die Männer mir zwischen die Beine guckten. Da würde ich es eben jetzt für den Verkauf machen."

"Ich ging also wieder in die Kabine zurück und zog mich aus. Meinen BH konnte ich ja auch nicht anbehalten unter den Korsetts, also zog ich ihn aus. Mir war sehr bewusst dass sie meine Umrisse durch den Vorhang sehen konnten, und ich muss zugeben dass ich, als ich da fast nackt in der Kabine stand, doch ein Kribbeln in meinem Bauch gespürt habe und meine Muschi ein bisschen zu jucken anfing ."

"Ein Korsett nach dem Anderen. Zwölf mal ging ich nach draußen und baute mich vor den Beiden auf, drehte mich herum, zeigte mich von allen Seiten. Zwei von den Korsetts verbargen nicht einmal meine Brustwarzen, doch ich wusste sie würden mich meinen BH nicht anziehen lassen und sich nur beschweren falls ich es versuchte, also lies ich es gleich nach. Kannst Du Dir das vorstellen?"

Das war eine dumme Frage, ich konnte fühlen wie Michaels Schwanz immer mehr auf meine Geschichte reagierte. Ich ließ ihm keine Zeit zum Antworten. "Lass mal, ich zeig es Dir," meinte ich, und rannte schnell ins andere Zimmer. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, fielen meinem Mann fast die Augen aus dem Kopf. "Damit hast Du.... Du bist.... also ich...." stotterte er herum.

Das Korsett dass ich mir angezogen hatte war aus schwarzem Leder und sehr kurz, nur so bis zum Bauchnabel. Meine Brüste waren fast vollkommen unbedeckt, und durch das enge Material wurden sie zusammen und nach oben geschoben, und sahen mindestens zwei Nummern größer aus als sie waren. Meine Brustwarzen standen deutlich sichtbar und steil von meinem Körper. Unten trug ich nur einen super kleinen Slip der nichts tat um meinen Hintern zu verbergen. Oder meine Möse.

"Siehst Du, das hab ich angehabt," meine ich fröhlich.

"So bist Du... Du bist so vor denen rumgelaufen? Das gibt es doch nicht, das ist doch...." Michael wusste nicht mehr weiter.

"Weißt Du was eines dieser Korsetts kostet? €85! Und sie haben zwei davon gekauft. Im ganzen, nur die Korsetts alleine, haben sie 22 gekauft, für €1.935! Und dann noch die Kleider, die Röcke. Was sollte ich denn sonst machen? Bis hierher haben sie über €3.500 ausgegeben, für eine Stunde Arbeit, das ist doch nicht schlecht, oder?"

"Nein, das ist mehr als die meisten Nutten verdienen," fauchte Michael gehässig. "Gut das Du mich gefesselt hast, sonst würde ich Dir jetzt den Hintern versohlen wie Du es verdienst. Du solltest Dich schämen. Im Grunde hast Du Dich doch vor ihnen für Geld ausgezogen, wie eine Hure, oder nicht? Hast Du Dir denn gar nichts dabei gedacht?"

Ich befeuchtete meine trockenen Lippen bevor ich antwortete. Ich wusste dass das nicht leicht werden würde, doch ein schneller Blick auf Michaels immer noch steifen Schwanz gab mir gerade genug Mut um mit meiner Erzählung fortfahren zu können.

"Ich hab' mich dabei geschämt, okay? Ich hab mich geschämt, halb nackt vor den Beiden rumzulaufen."

Ich setzte mich wieder aufs Bett und machte damit weiter meinen Mann langsam zu wichsen. "Ich hab mich geschämt wenn ich mich bewegen musste wie sie es mir sagten. Wenn ich mich bücken musste, weil sie sehen wollten wie das Korsett sich dabei bewegt. Ich hab mich geschämt wenn sie mir sagten ich solle mich umdrehen, weil sie das Korsett von hinten sehen wollten, und ich wusste genau sie wollten mir nur auf den Hintern gucken. Und ich hab mich ganz besonders geschämt als ich die Ergebnisse meiner 'Modenschau' sah."

"Ergebnisse? Was meinst Du denn damit?" wollte mein Mann wissen.

"Was glaubst Du denn was ich meine? Das ich die Beulen in ihren Hosen sehen konnte, das meine ich damit. Meinst Du denn die haben das nur zum Spaß gemacht? Die haben sich an mir aufgegeilt! Nicht nur an meinem Körper, sondern auch an der Macht die sie hatten, mit ihrem Geld. Ich hab mich wie eine Nutte gefühlt, als ich zum ersten Mal sah das sie steif waren. Wie sie mich angestarrt haben, mit ihren gierigen Augen, wie sie sich über ihre Lippen leckten und sich dabei vorstellten das es mein Körper wäre. Sie haben sich Beide an mir aufgegeilt, und Beide hatten dicke, steife Schwänze...." Ich blickte zwischen Michael's Beine. "Genau wie Du jetzt."

Mein Mann war sprachlos, was bei ihm nicht oft vorkam, und ich nahm die Gelegenheit wahr und sprach hastig weiter.

"Es macht Dich doch auch geil, das kann ich doch sehen und fühlen. Ich weiß nur nicht genau was Dich geil macht. Ist es weil ich mich vor ihnen fast nackt gezeigt habe? Oder weil Deine Frau sich wie eine Hure benommen hat? Oh, das scheint Dich noch steifer werden zu lassen. Magst Du das, wenn ich mich selbst als Nutte bezeichne? Oder gefällt es Dir wenn ich mich schäme? Oh, ja, der wird ja immer noch härter. Macht Dich das geil, das ich nackt vor ihnen gestanden habe obwohl ich mich geschämt habe? Ihnen hat das auch Spaß gemacht. Die wussten doch genau das sie mich in der Hand hatten. Am Anfang hätte ich noch leicht 'nein' sagen können, das hätte mich nur ein paar Hundert Euro gekostet, aber jetzt? Die waren sich ganz sicher das ich das Geld wollte, und das haben sie auch schön ausgenutzt. Ich hab nicht gewagt mich ihnen zu widersetzen als sie mir ihre Befehle gaben."

"Je mehr ich mich schämte, je dunkler mein Gesicht wurde, desto mehr Spaß hat es ihnen gemacht. Ich musste mich bücken, siehst Du, so wie hier." Ich stand auf und berührte meine Füße mit durchgedrückten Beinen, meinen Hintern auf Michael's Gesicht gerichtet, meine Beine leicht gespreizt. "Als ich das machen musste, habe ich zum ersten Mal gebeten das sie damit aufhören, aber sie haben Beide nur gelacht und meinten das gehöre doch wohl zum Kundendienst wenn man so viel kaufe."

"Ich hab ihnen meinen Rücken zugedreht und mich langsam, ganz langsam gebückt, bis ich durch meine Beine die Beiden sehen konnte. Durch ihre Hosen rieben sie ihre Schwänze während sie mich anstarrten. Ich konnte die Gier in ihren Augen sehen, und ich spürte ein Kribbeln in meiner Möse dabei, und ich wusste dass ich feucht war, und das es nicht lange dauern konnte bis sie es auch sehen würden." Schnell setzte ich mich wieder aufs Bett, griff nach Michaels Schwanz, und fing an ihn schneller zu wichsen. Ich wollte ihn noch geiler machen für das was jetzt kam.

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