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"Als ich das letzte Korsett anprobiert hatte, zog ich mir schnell mein Kleid wieder an. Es war vorbei, ich hatte all die Sachen anprobiert die ich konnte. Die Unterwäsche hätten sie wohl gerne gesehen, vor allem die Französischen Höschen, die im Schritt offen waren, aber als sie davon anfingen zeigte ich nur auf das Schild an der Wand das eindeutig sagte dass Unterwäsche nicht anprobiert werden konnte."

"'So, wäre das Alles?', fragte ich sie mit einem hochnäsigen Lächeln in meinem, immer noch schamroten Gesicht. Ich erwartete natürlich ein 'ja', denn was konnten sie denn sonst noch wollen?"

"'Nein,' meinte der Eine, 'wir brauchen auch noch ein paar Vibratoren, Peitschen, Handschellen, Dildos, und so weiter. Wir wollen unsere Freundinnen doch so richtig überraschen. Was kannst Du uns denn so empfehlen?' Ich zeigte auf einige Vibratoren, natürlich die Teuersten und Besten, und bevor ich mich versah hatten sie noch für über €2.000 Spielzeuge auf dem Tresen aufgehäuft. Über €5.500 alles zusammen, und in Gedanken zählte ich schon den Gewinn, als sie anfingen mir mehr Fragen zu stellen. Sehr intime Fragen, besonders über die Vibratoren."

"'Hast Du den denn auch schon benutzt? Kommst Du damit schnell? Mehr als einmal? Wie lange dauert es damit bis Du kommst? Hast Du die Handschellen schon mal ausprobiert? Magst Du gerne gefesselt werden? Ich versuchte darum herumzureden, doch sie gaben keine Ruhe bis ich ihre Fragen beantwortete."

"Natürlich hast Du gelogen," unterbrach mich mein Mann hastig. "Du konntest doch sagen was Du wolltest, das konnten die doch nicht nachprüfen."

Ich schmunzelte. "Ja, natürlich, das dachte ich auch. Ich erfand ein paar Einzelheiten, doch auch das war sehr peinlich. Vor den Beiden zu stehen, und ihnen zu erzählen das der Vibrator mich fast sofort zum Orgasmus brachte, oder das der Andere mich unheimlich schnell nass machte? Das ein Dritter sich besonders gut in meinem Arsch anfühlte, schön tief, während ich es mir mit dem Magic Wand besorgte? Das ich mich gerne von Dir fesseln lasse, das ich die Handschellen schon oft angehabt hatte während Du mich in den Mund fickst und mir ins Gesicht spritzt?"

Michael fing an zu keuchen. Ich fühlte das er dicht vor dem Abspritzen war und verlangsamte meine Wichsbewegungen. "Aber das.... das stimmt doch alles gar nicht!" schrie er empört.

"Nein, natürlich nicht, ich hab doch gesagt ich hab es erfunden. Was sollte ich ihnen denn sonst sagen? Das die Vibratoren nichts taugen, das ich davon nie komme, das ich auf Fesseln nicht stehe? Dann hätten sie doch nichts gekauft. Also hab ich ihnen schön heiße Sachen erzählt, ich dachte dann würden sie vielleicht noch mehr kaufen."

Ich schluckte. "Aber... aber das hat nicht so recht geklappt. Sie hörten mir zu, und ich konnte an den Beulen in ihren Hosen sehen das ihnen meine Geschichten gefielen, doch dann forderten sie mich auf ihnen zu beweisen dass das alles wahr war. Ich sah sie unverständlich an, und sie wurden deutlicher: 'Wir wollen sehen wie Du die Vibratoren benutzt!' meinten sie."

"Ich diskutierte mit ihnen. Ich sagte das Vibratoren nicht ausprobiert werden dürften. Ich sagte ich könne das nicht tun, andere Kunden könnten reinkommen. Ich erzählte ihnen das ich verheiratet bin, das mein Mann mich umbringen würde falls er das rausbekam. Zum Schluss gab ich zu dass ich mich zu sehr schämte, dass ich mich nicht dazu bringen konnte das zu tun. Ich konnte ja nicht einmal laut sagen was sie wollten: mich vor ihnen wichsen!"

"Ich glaube es war das Letzte das sie am meisten geil machte. Der Gedanke das ich mich vor ihnen schämte schien ihre Schwänze noch steifer und größer werden zu lassen. Sie hörten sich alles an und meinten nur, es sei doch sehr schade, sie hätten mir gerne geholfen, hätten gerne alles gekauft, aber nur unter der Bedingung das ich die Waren auch vorführte. Dann ließen sie alles auf dem Tresen liegen und gingen zur Tür."

"Ich war verzweifelt. Vor ein paar Stunden war es mir egal wie viel Geld ich heute verdienen würde, doch plötzlich konnte ich mich nicht mit dem Gedanken, einen so großen Verkauf zu verlieren, nicht abfinden. Ich kämpfte mit mir, aber die Geschäftsfrau in mir gewann."

"'Ich machs,' flüsterte ich bevor sie die Tür aufmachen konnten. Sie drehten sich um und sahen mich an. 'Wie Bitte?' fragten sie. 'Ich tue es,' sagte ich noch einmal. 'Du tust es? Was tust Du denn?' Ich fing fast an zu heulen, doch ich schluckte es runter. 'Ich zeig Euch wie ich die Vibratoren benutze,' meinte ich leise. 'Du meinst Du zeigst uns wie schnell Du Dich damit kommen lassen kannst?', und ich nickte."

"Ich schloss die Eingangstür ab und hing mein 'Bin gleich zurück' Schild raus. Dann schnappte ich mir meinen besten Vibrator und lief zum Umkleideraum, die Beiden hinter mir her. Ohne zu zögern zog ich mein Kleid aus, dann mein Höschen, und legte mich breitbeinig auf den Boden. Meine Muschi war feucht, meine Schamlippen leicht gespreizt, und mein Kitzler deutlich sichtbar, rot und geschwollen."

"Ich fing an mich zu masturbieren. Ich schloss meine Augen und schaltete den Vibrator an und setzte ihn auf meinen Kitzler, und die Berührung ließ mich aufstöhnen. Ich wollte es nur schnell hinter mich bringen."

"Als ich mich meinem Orgasmus näherte, öffnete ich meine Augen. Beide Jungs hatten ihre Hosen aufgemacht und ihre Schwänze rausgeholt, und Beide waren wie besessen am wichsen. Der Anblick machte mich geil und ließ mich fast augenblicklich kommen, und ich konnte an ihren schnellen Wichsbewegungen sehen das es ihnen gefiel. Genauso wie Dir jetzt."

"Ich kam von meinem Orgasmus runter und gleichzeitig sagten Beide: 'Noch einmal', und ich gehorchte. 'Das gefällt Dir wohl, wenn man Dich rumkommandiert, wie?' fragten sie mich, und ich zuckte zusammen. 'Antworte uns, Du kleine Hure. Macht Dich das geil, es Dir hier vor uns selber zu machen?' Ich nickte; ich war unfähig meine Geilheit zu verbergen, und als während sie mit ihren schmutzigen Bemerkungen weitermachten, kam es mir zum zweiten Mal."

"'Geiles Stück', 'Nutte', 'Sau', 'Schwein', nannten sie mich, und ich konnte mich nicht einmal verteidigen. Sie hatten ja Recht. Ich lag da vor ihnen, nackt, die Beine breit, und wichste meine nasse Muschi vor ihnen, für Geld, und ich kam auch noch dabei. Ich war geil. Die ganze Situation machte mich geil, ich war scharf und nass und fühlte mich hilflos, und zwei junge Männer geilten sich an mir auf, waren so scharf auf mich das sie Tausende von Euros ausgaben, nur um mich nackt beim wichsen zu sehen."

"Das schmutzige Gerede machte sie wohl auch geil, denn kurze Zeit später spritzten sie ihr Sperma auf den Boden vor mir, und bei dem Anblick kam ich zum Dritten mal, was sie sehr amüsant zu finden schienen, denn sie lachten mich aus während ich meiner Geilheit freien Lauf ließ."

"Danach verpackten sie ihre Schwänze wieder in ihren Hosen, und auch ich zog mich wieder an. Ich holte ein paar Lappen, und sie beobachteten mich noch als ich den Boden saubermachte. Beide hatten einen leicht beschämten Ausdruck auf ihrem Gesicht, als ob ihnen die Situation doch ein wenig peinlich war, doch das war nichts im Gegensatz zu meiner eigenen Scham. Ich fand es unmöglich ihnen in die Augen zu sehen, während ich ihre Einkäufe in den Rechner eingab.

Wenigstens hielten sie ihr Wort - erst jetzt wurde mir klar das nichts sie davon abhielt den Laden einfach zu verlassen, ohne auch nur ein paar Strümpfe zu kaufen - und bezahlten für alles was sie mich an- und ausprobieren ließen. Der Jüngere der Beiden gab mir noch €100 extra, dafür das ich den Vibrator, den ich zum wichsen benutzt hatte, nicht sauber machte, und bevor er ihn einsteckte, roch er daran und leckte mit seiner Zunge über die Spitze die vor wenigen Minuten noch in meiner Möse gesteckt hatte, und ich wurde wieder knallrot vor Scham."

"Bevor sie, jeder mit 6 großen Einkaufstaschen beladen, den Laden verließen, drehte sich der Eine um und sagte mit belegter Stimme: 'In 5 Wochen ist Weihnachten, und dann müssen wir natürlich viel mehr und größere Geschenke kaufen. Wir hoffen Dich dann hier wiederzusehen?' Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen meinte ich: 'Während der Woche bin ich von zehn bis drei immer hier, und immer alleine.' Mit einem Lächeln sah ich die Tür hinter den Beiden ins Schloss fallen.

"Ich habe keine Ahnung, was ich für mehr Geld tun muss - das Wort 'muss' macht mich schon ganz nass im Schritt - aber ich glaube kaum dass ich mit einer Modenschau davonkommen werde. Aber Du hast doch nichts dagegen das ich auch ein bisschen weiter gehe, oder?" Ich rieb den Schwanz meines Mannes schneller, hielt jedoch kurz vor seinem Orgasmus auf. "Jedenfalls nicht wenn Du spritzen willst, mein Schatz."

Es würde vielleicht ein paar Stunden dauern, doch ich war zuversichtlich dass ich das Einverständnis meines Mannes bekommen würde.

Ich rechnete mit einem guten Jahr, mit Rekord Umsätzen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
rothaus52rothaus52vor etwa 3 Jahren

die geborene verkäuferin : )

Hot_KatiHot_Kativor fast 4 Jahren
Eine wundervoll andere Geschichte

Du hast meinen Geschmack voll getroffen. Ich liebe Geschichten mit jungen Männern, Macht und Inneren Konflikten die es zu überwinden gibt. Auch die Einbeziehung des Ehemannes, der ausgeliefert und geil davon ist, gefällt mir. Es ist eine Geschichte die ich selbst gerne erleben würde... oder besser... die ich gerne durch dich in meinem Kopf erlebt habe ;-) Ich hoffe die Jungs kommen bald wieder und ich kann sie wieder so gut spüren wie bei dieser Geschichte.

Vielen lieben Dank und schreib bitte so weiter,

Kati

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