Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein gutes Werk

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bei unserem dritten oder vierten Beilager sprach mich Ursula selbst auf ihr großes Ding an:

"Du hast sie ja geshen -- findest du meine Klitoris auch zu groß?"

"Ich muß zugeben, ich hab noch nie eine so große gesehen, aber ich glaube, sie ist noch innerhalb des Normalen."

"Ich weiß nicht. Ich weiß nur von meiner Mama -- das hat sie mir erst gesagt, als ich schon groß war -- das ist schon dem Arzt bei meiner Geburt aufgefallen, und er wollte mich gleich operieren, aber Mama hat sich geweigert und ihren Bruder kommen lassen -- der ist auch Arzt -- und der hat gesagt, man soll alles so lassen."

"Und du bist ja auch groß und stark geworden, hast geheiratet und auch zwei Kinder bekommen. Also ist doch alles in Ordnung."

"Das sagst du! Aber von den Männern -- also, ich hatte auch schon mehr Erfahrungen als nur mit meinem Mann -- manche fanden das toll, andere hat es echt abgestoßen. Zum Glück fand mein Mann das Ding toll -- als wir noch jung waren -- später hat er ja nur noch selten hingesehen."

"Du Ärmste! Aber deine Klit ist wirklich etwas groß, und mir scheint sie überempfindlich, da muß man sehr vorsichtig sein, als Frau und besonders wohl auch als Mann."

"Ach, die ist nicht immer so empfindlich -- damals, bei unserem ersten Mal -- das war glaub ich fast zehn Jahre, seit sie ein anderer Mensch berührt hat, das war beim letzten Mal mit meinem Mann."

"Nun fang mal nicht an zu weinen -- die Welt ist ja noch nicht untergegangen -- auch für dich nicht!"

Unsere Liebesstunden nach der Arbeit wurden zur Gewohnheit, und allmählich verlor sich auch Ursulas Bedenken, von Waldemar erwischt zu werden, zumal ein Arbeitstag bei mir nach dem anderen verging, ohne daß Waldemar uns überrascht hätte. Es wäre ja auch gar keine richtige Überraschung gewesen, denn wir drei wußten ja "alles", und wahrscheinlich zögerte Waldemar an diesen Tagen seine Heimkehr etwas hinaus.

Einmal aber kam er doch sehr früh nach Hause. Eine Baumaschine war defekt, und der Bau war für diesen Nachmittag eingestellt und die Arbeiter nach Hause geschickt worden. Waldemar, der Gute, wollte nun doch nicht bis zum Abend in seinem Bürocontainer herumhängen, und so begab er sich auch nach Hause. Ursula und ich waren mit unserem Liebesspiel fertig und ruhten uns eng umschlungen aus. Dabei hörten wir, wie sich Waldemar ins Haus schlich und gleich dezent in sein Zimmer an seinen Computer verschwinden wollte. Ich weiß nicht, wieso mich der Hafer stach und ich ihm durch die Wohnung zurief, doch ins Schlafzimmer zu kommen. Ursula schien das aber auch sehr recht zu sein, denn sie begrüßte ihn mit Hallo, als er vorsichtig seine Nase durch den Türspalt steckte. Ja, sie war es, die ihn aufforderte, doch ganz hereinzukommen. So weit vorgedrungen, fragte Waldemar frech:

"Darf ich mich vielleicht zu euch legen?"

Während ich Ursula noch fragend ansah, antwortete sie schon:

"Ja, komm doch! -- Du hast doch nichts dagegen, Melanie?"

"Nö, eigentlich nicht." Das Ganze kam für mich etwas unerwartet.

Wirklich unerwartet? Eigentlich lief das Ganze doch schon darauf hinaus, es war nur eine Frage der Zeit. Aber: Worauf lief es eigentlich hinaus? Da gab es ja noch verschiedene Möglichkeiten: ein sich an unserer lesbischen Liebe aufgeilender und abwichsender Mann, Waldemar mit Ursula, ein Dreier, Waldemar mit mir und Ursula als Zuschauerin war, rein theoretisch betrachtet, auch noch möglich.

Aber auch nur rein theoretisch. Waldemar war jedenfalls Feuer und Flamme und riß sich die Kleider vom Leibe, bis auf den Slip, der keusche, schüchterne Junge!

"Nun zieh doch schon deine blöde Unterhose aus!", sagte Ursula zu meiner Verblüffung.

Waldemar war natürlich schon auf dem Wege der Bereitschaft, und Ursula begründete ihre Aufforderung:

"Wir haben es mit meinem Mann als gute Mitteleuropäer ja immer im Dunkeln oder unter der Bettdecke gemacht, aber ich hab meinen lieben Mann doch auch manchmal so gesehen. Er war allerdings etwas größer -- das da! --" sagte sie und zeigte direkt darauf. Waldemars "Das da" wurde sofort noch ein deutliches Bißchen kleiner, und ich half ihm aus der vermeintlich peinlichen Situation:

"Das wird schon noch größer, hab keine Angst, Ursula!"

Aber da sagte Ursula schon:

"Ich wollte gar nicht an deiner männlichen Kraft zweifeln, Waldemar, aber du hast mich ja nicht ausreden lassen; ich wollte weiter sagen: Bei meinem Mann war es mir manchmal zu groß, und ich wäre manchmal froh gewesen, wenn er eine kleinere pulaaa gehabt hätte."

Wahrscheinlich hatte Ursula keine Ahnung davon, daß wir hinwiederum einige Ahnung von diesem Teil des rumänischen Wortschatzes hatten. Waldemar, der mathematisch geschulte Bengel, ging allerdings etwas indirekt auf diese Tonlage ein.

"Ursula, magst du eigentlich schmutzige Wörter?"

" ,Schwanz` und so -- und was sagt man auf Deutsch eigentlich hierzu?"

"Muschi, Pussy, Möse, Votze --"

"Danke! -- Ja, Waldemar, wenn du willst, reden wir so, ich kann da, glaub ich, noch viel von euch lernen."

"Darf ich deine pizdaaa ficken?"

Bei diesem grob obszönen Wort -- nicht dem im Vergleich dazu schon fast zärtlichen f... -- wurde Ursula puterrot, lachte aber bald wieder und gab Waldemar, eine scherzhafte, aber kräftige Ohrfeige. Dann ließ sie sich von Waldemar ohne weiteren Widerstand herzhaft abküssen und am Busen streicheln.

Ich wußte, wie Waldemar beim Akt vorgeht und brauchte es nicht unbedingt wieder einmal zu sehen. Wie ich richtig vermutete, hatte es Ursula lieber ohne Zuschauer, und so hauchte sie mir ein "Dankeschön!" zu, als ich mich unauffällig aus dem Schlafzimmer schlich. Ich zog mir was Leichtes an und arbeitete in meinem Zimmer noch etwas. Dann spielte ich einige Stücke auf dem Cembalo. Als das frischgebackene Liebespaar partout nicht wieder erscheinen wollte, richtete ich auch das Abendbrot für drei Personen, und als ich das letzte Glas hingestellt und die letzte Gabel hingelegt hatte, kamen die faulen Leute mit glasigem, lustbefriedigtem Blick, fertig angezogen, und fragten scheinheilig, ob sie mir noch mit was helfen könnten.

Ich nahm es Waldemar und Ursula natürlich nicht übel, sondern lud sie freundlich zum Abendessen ein, dem sie mit großem Appetit zusprachen. Beim Abschied nahm Ursula jeden von uns bei der Hand und sagte:

"Danke, ihr beiden, das war einer der schönsten Tage in meinem Leben."

Wir setzten Ursula in das Taxi, das wir herbeitelephoniert hatten, denn anders, als wohl ursprünglich geplant, fuhr Waldemar sie nicht nach Hause, da er getrunken hatte und sich streng an die Null-Promille-Grenze hielt. In der Nacht hatte Waldemar auch für mich noch einige Tropfen Liebessaft übrig.

Unsere Dreierbeziehung mit Ursula dauert bis heute. Wir lieben uns meistens paarweise, natürlich am meisten Waldemar und ich, aber auch immer wieder Ursula mit mir, nachdem wir am Text gearbeitet haben, der immer noch nicht fertig ist, oder Waldemar besucht Ursula für ein Schäferstündchen an Tagen, an denen er Ärger auf der Baustelle hatte, um diesen Ärger nicht an mir auszulassen, wie er sagt, und um Ursula mit Computerdingen zu helfen, wie er weiter sagt, wenn ich ihn leicht ungläubig ansehe, oder einfach, um sich auch auswärts als Mann zu beweisen und Ursulas pizdaaa mit seiner pulaaa zu ficken, wie er in lichten Momenten ehrlich zugibt.

Und die gute Ursula ist sichtlich aufgeblüht, wie ausgewechselt wäre wohl etwas viel gesagt, aber mit ihrem jugendlichen Gesichtsausdruck, in ihrer eleganten Kleidung, auch wieder mit hochhackigen Schuhen, und das Haar kastanienbraun gefärbt ist sie eine Erscheinung, der auf der Straße auch junge Männer hinterhersehen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Liebe Marion od. Melanie....

Habe deine Erzählung heute das 2.mal gelesen und finde deinen Schreibstiel und deine Wortwahl immer wieder gut.

Sehr bedauerlich finde ich das ich 2009 noch nichts neues von dir gelesen habe. Vielleicht überlegst du es dir ja noch und schreibst ene schöne gaile Geschichte. Albertino

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Prima Geschichte gelesen

Habe seit langem mal wieder eine Geschichte von Dir gelesen, Du hast von deinem Humor noch nichts eingebüsst und es hat mir sehr gefallendeine Sexigeschichte zu lesen.Ich glaube Dir jede Geschichte selbst erlebt zu haben und freue mich für Dich und Deien Waldemar das es sogut mit Euch läuft......Wolle

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Hoffentlich

schreibst Du weiter!!

<br>

Gespannt und neugierig wartend...

<br>

L.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Katjas Erwachen Eine Mutter geht zum Elternsprechtag und...
Königin Kalindal Ägyptische Prinzessin lässt sich verwöhnen.
Ferienclub 01 Shopping und Strand.
Julia Roberts - Passionate Woman 01 Die zweite Nacht - Verführung.
Die Dachterrasse zwei Freundinnen entdecken besondere Neigungen.
Mehr Geschichten