Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein harter Urlaub-jetzt ein Cuck?

Geschichte Info
Ein neuer harter Urlaub, jetzt vor meinen Augen.
5k Wörter
4
7.8k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle Beteiligten sind über 18 und niemand wurde zu etwas gezwungen. Manches ist so tatsächlich passiert, andere Details entspringen meiner Fantasie...

Ein neuer harter Urlaub...bin ich jetzt ein Cuckold?

Meine Frau und ich sind wieder im Urlaub, dieses Mal auf einem Schiff in der Antarktis!

Absolut traumhaft und zu empfehlen, wenn man auf Natur und mehr oder weniger einsame Gegenden steht. Aber die Plattform hier ist ja kein Reiseblog, sondern Literotica. Deshalb will ich von der erotischen Seite dieses Trips berichten .

Begonnen hat es im Januar mit dem Flug nach Buenos Aires, also aus dem winterlichen Deutschland in den argentinischen Hochsommer bei über 30 Grad Celsius.

Entsprechend war meine unglaublich schöne Frau in den ersten 2 Tagen gekleidet. Sexy Sommerkleidchen und im Hotelzimmer wie üblich blitzschnell aus den Klamotten. Ständig präsentiert sie sich mir nackt und sexy, aber anfassen darf ich sie nicht außer zur täglich Nackenmassage und Fußmassage.

Das ist sowieso schon immer aufregend für mich, denn schönere Füße als die meiner Frau kann ich mir nicht vorstellen!

Ihre süßen, kleinen Zehen, ihre wundervoll geschwungenen Bögen, ihre traumhaften Sohlen und diese Haut wie Seide machen mich verrückt und wenn ich Ihre Füsse massieren darf, bekomme ich regelmäßig eine Erektion, über die sie sich dann lustig macht „Ihr Männer seid so schwanzgesteuert!"

Der Rest ihres tollen Körpers macht mich auch total irre, es ist für eine 53jährige (und sie sieht sowieso 10 Jahre jünger aus) alles genau an der richtigen Stelle. Atemberaubende Brüste mit großen, tollen Nippeln, ein niedlicher Bauch, Traumbeine und ein unglaublich hübscher Po. Und ihr Gesicht verzaubert mich jeden Tag aufs Neue!

Meine Traumfrau!!!!

Ich bin da nicht ganz so aufregend, aber es geht schlimmer. 5 kg weniger wären wohl besser bei mir, aber zumindest im Alltag gefalle ich ihr auch so. Ich versuche, sie so glücklich wie möglich zu machen, aber ich errege sie eben nur selten.

Dementsprechend haben wir seltener Sex. Ich bin immer verrückt nach ihr, aber sie sagt meistens „Nein", wenn ich frage, ob sie Lust auf mehr hat.

Und dann am Anfang der Schiffsreise hat sie mich überrascht: nach dem Duschen am Abend lag sie splitternackt auf dem Bett und forderte mich auf sie von Kopf bis Fuß zu massieren. Das ist dann der Anfang zum Sex. Ich war sofort Feuer und Flamme und gab mein Bestes, sie erst härter und dann sanfter zu massieren.

Und dann durfte ich ihren Körper küssen. Ohhh jaaa, ich habe mich mit 1000 zärtlichen Küssen von ihren Füßen bis zu Ihren Oberschenkeln herauf gearbeitet, während sie auf dem Bauch lag. Als ich an ihrem Po ankam, habe ich ihre Beine leicht gespreizt und mit meiner heißen Zunge durch Ihre Spalte bis zu ihrem süßen, kleinen Anus geleckt und darüber hinaus. Und da sie sich nicht beschwert hat, habe ich es gleich wiederholt.

Sie wurde schlagartig ganz nass und ich konnte ihren süßen Saft kosten. Mmmhhh, sie schmeckt wahnsinnig gut! Ich habe minutenlang immer wieder mit kleinen Variationen geleckt, mal etwas tiefer, mal flacher, mal mit leichtem ZickZack, mal schneller, mal langsamer, aber immer bis zu ihrem immer heißer werdenden Anus.

Als sie begonnen hat, ihr Becken leicht zu bewegen, habe ich noch ein paar Mal geleckt und sie dann umgedreht.

Sie hat meinen Kopf zwischen ihre Beine gezogen und ich habe durch ihre nasse Spalte immer wieder bis zu ihrer Klitoris geleckt und das Knöpfchen mit der Zungenspitze umkreist.

Nur noch wenige Momente waren nötig und sie kam zuckend auf meinem Mund.

Jaaaaa, besser geht es nicht! Ein Orgasmus meiner Frau ist besser als mein eigener! Es erregt mich dermaßen, wenn sie kommt!

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, zieht sie mich an meinem knochenharten Schwanz über sich und dirigiert ihn in ihre heiße Muschi. Ich stöhne leise und genieße es, mit ihr zu verschmelzen. Ich bemühe mich um Zurückhaltung, aber es ist so geil, meine Göttin zu spüren, dass ich nach 2 Minuten kurz vor der Explosion stehe.

„Wenn Du jetzt schon kommst" ermahnt sie mich, „dann wird das Konsequenzen haben! Du darfst nicht jetzt schon spritzen!"

Ich erschrecke und will mich zurückhalten, aber sie schlingt ihre Traumbeine um mich, presst mich an sich und kneift mir gleichzeitig in beide Brustwarzen. Sie weiß, dass mich das irre geil macht. Ich keuche und versuche mich irgendwie zu beherrschen, aber es ist ein ungleicher Kampf.

„Ach, Du schaffst es ja doch nicht!" seufzt sie mit einem Lächeln und spannt einmal kurz ihre Muschi an und melkt meinen Schwanz.

Das halte ich nicht mehr aus und explodiere. Ich komme und spritze und spritze all den angestauten Samen in sie. Es ist gleichzeitig wunderschön und erschreckend, denn ihre Warnung ist mir sehr bewusst.

Mein Orgasmus scheint gar nicht enden zu wollen, so bin ich vielleicht noch nie gekommen. Aber nach meinem letzten Zucken schiebt sie mich sanft von sich. „Los, runter, Du weißt, was Du zu tun hast!"

Ich weiß es natürlich: wenn sie Lust auf einen zweiten Orgasmus hat und ich sie nicht gut genug vögeln konnte, dann muss bzw. darf ich sie noch einmal lecken. Dass mir dabei mein eigenes Sperma in den Mund läuft, macht mir mittlerweile auch gar nichts mehr aus.

Ich lecke und schlecke tief durch ihre nasse Spalte, streife mit meiner fleißigen Zunge immer wieder ihre Klitoris, umkreise sie und sauge sie sanft und rhythmisch in meinen warmen Mund.

Meine Zunge dringt tiefer und tiefer zwischen ihre seidigen Schamlippen und ich schlecke und schlucke Tropfen um Tropfen meines Spermas heraus, während ich spüre, wie ihr Becken wieder zu kreisen beginnt und ihr Atem immer schwerer wird. Immer wieder lecke ich der Länge nach durch ihre Scheide bis zu ihrem süßen, glänzenden Kitzler und reize ihn sanft aber beständig mit meiner Zungenspitze.

Als ich endlich all mein Sperma aus ihr gesaugt und geschluckt habe, lasse ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen und schiebe meinen Zeigefinger sanft in ihre Spalte hinein und drücke erst leicht, dann immer deutlicher auf ihren G-Punkt.

Das macht sie fertig. Sie streckt die Beine durch, stöhnt leise auf und kommt zuckend , während ihre Nässe mein Gesicht badet. Ich lecke und küsse immer weiter, lasse den Finger in ihr und drücke mich zwischen ihre Beine, bis sie sich ganz entspannt und meinen Kopf streichelt.

Ich bin sooo glücklich und sooo nah bei ihr!

Dann schiebt sie mich sanft beiseite und steht auf um zu duschen. So gerne würde ich noch kuscheln, aber das gibt es fast nie

Die nächsten Tage laufen quasi wie üblich: sie macht mich wahnsinnig mit ihrer Schönheit und ihrer Erotik, aber hält mich auf Abstand.

Neu ist, dass sie mir erst von vergangenen Liebhabern erzählt, die sie hatte und dann erwähnt, welche anderen Männer an Board ihr gefallen würden, wäre sie ohne mich auf dem Schiff. Sie weiß, dass mich das quält. Sie weiß, dass ich unbedingt wieder mit ihr schlafen möchte, aber sie scheint es zu genießen, dass ich leide und vor Sehnsucht vergehe.

Wir gehen regelmäßig zusammen in die Sauna, wo sie mich besonders reizt, denn sie weiß, dass ich komplett verrückt nach ihr bin, wenn ihr Traumkörper vor Schweiss glänzt. Zu gerne würde ich sie dann von Kopf bis Fuß und zurück küssen, aber natürlich darf ich das nicht mal, wenn wir ganz alleine sind.

Heute sind wir aber nicht alleine, mehrere Männer und Frauen sind dort und alle sind sich einig, dass wir die Regel, dass man sich bedecken muss, ignorieren, wenn nur Leite in der Sauna sind, die zuhause auch nackt schwitzen.

Die anderen Frauen sind nicht so wunderschön wie meine und der eine Mann scheint zwar älter als ich zu sein, aber deutlich jünger als seine Frau. Er schaut immer wieder zu meiner Frau herüber, erst vorsichtig, dann direkter. Er starrt sie fast an.

Ich kann es ihm nicht verdenken, ich bin ja auch verzaubert von ihr. Als er dann aber doch sein Handtuch über seine Mitte legt, bin ich sicher, dass der Anblick meiner Göttin ihm sogar bei dieser Hitze eine Erektion beschert hat.

Meine Frau hat es auch bemerkt und starrt ziemlich deutlich auf sein Handtuch. Sie deutet es sogar mir an, dass ich hinsehen soll, was sie bei ihm bewirkt hat und öffnet dann noch ein wenig mehr ihre Beine und zeigt dem Kerl ihre glänzenden Schamlippen.

Später am Tag begegnen wir dem Man wieder, seine Frau ist nicht dabei und meine Frau lächelt ihn an und fragt ihn dann leise, ob ihm gefallen habe, was er gesehen hat. Er nickt und ich sehe, dass er sofort wieder einen Ständer bekommt bei dem Gedanken. Sie lächelt ihn an und lässt ihn „stehen".

Später auf der Kabine darf ich sie wieder massieren, sie lacht meine Erektion aus und fragt mich direkt, ob ich bemerkt hätte, wie schnell der andere hart geworden sei. Der hätte bestimmt schon lange keinen guten Sex mehr gehabt obwohl er eigentlich ziemlich attraktiv sei. Wahrscheinlich lässt ihn seine Frau auch selten an sich heran, denke ich.

Mein Schatz eröffnet mir dann: „Ich weiß, dass Du auch immer sehr erregt durch mich bist, aber es hat mich heute richtig angemacht, dass der charmante Typ richtig geil geworden ist!" Ich schlucke trocken und ahne, dass gleich ein wichtiger Moment kommt. Sie fragt mich: „was denkst Du? Würde er auch so schnell abspritzen wie Du, wenn ich mit ihm schlafen würde?" Dabei beugt sie sich vor und greift von außen durch die Schlafanzughose meinen Schwanz. Ich keuche überrascht auf. „Oder würde er länger durchhalten?" sie reibt mich einmal auf und ab, ich keuche wieder. „Oder würde er noch schneller kommen?" dabei presst sie meinen Schwanz. Ich stöhne leise.

Und dann lässt sie die Katze aus dem Sack: „Wollen wir wetten? Ich verführe ihn und behaupte, dass er länger kann als Du!"

Ich halte vor Schreck den Atem an. Sie wichst mich weiter durch die Hose: „Deinem Schwanz scheint die Vorstellung zu gefallen! Dann ist es abgemacht. Du darfst sogar in der Kabine sein, um zu sehen, wer Recht hat. Gewinnst Du, dann darfst Du jeden Abend der Reise mit mir schlafen. Gewinne aber ich, darf ich mir etwas wünschen! Ok?"

Ich kann erst gar nicht antworten. Ich will nicht, dass sie mit anderen Männern Sex hat. Aber was soll ich machen? Ich kann schimpfen und drohen, aber ich will sie weder verlassen noch von ihr verlassen werden. Ich will, dass sie glücklich ist!

Also frage ich zögernd: „Warum willst Du, dass ich dabei bin? Ich ertrage es, wenn Du willst, aber muss ich es auch noch sehen?"

„Mein lieber Schatz" erläutert sie mir „ich will mein Leben mit Dir verbringen. Ich liebe Dich. Ich wünsche mir nur aktuell beim Sex etwas Abwechslung. Und ich möchte, dass Du dabei bist, weil ich Dir voll und ganz vertraue. Wenn Du da bist, bin ich sicher. Und vielleicht lernst Du ja noch etwas? Bitte sei bei mir und pass auf mich auf!"

Mit diesen Worten nimmt sie mich in die Arme und ich weiß, dass ich alles für sie tun und ertragen werde!

Vor dem Abendessen rasiert sie sich ausgiebig, cremt sich ein und zieht ihre hautenge Lederhose an zusammen mit der durchsichtigen Bluse und ihrem Spitzen-BH.

Sie sieht unglaublich schön aus und super sexy. Ich sage ihr immer wieder, dass sie die schönste Frau der Welt ist und dass ich für sie da sein werde, immer!

Sie küsst mich zärtlich und dann gehen wir essen und sie auf die Jagd. Am Eingang zum Restaurant tritt sie zu dem Mann aus der Sauna und steckt ihn einen Zettel zu, bevor sie sofort wieder zu mir kommt und wir uns an einen Tisch setzen, von dem wir das andere Paar sehen können, die Frau uns aber nicht. Als seine Frau gerade am nicht so tollen Buffet nach etwas leckerem sucht, entfaltet er neugierig den Zettel. Er liest kurz und trinkt einen Schluck Wein, bevor er sich verschluckt und hastig nach der Serviette greift, um hinein zu husten. Nachdem er sich etwas gefangen hat, sucht er mit großen Augen nach meiner Frau, die ihn von unserem Tisch aus verführerisch anlächelt.

Mit zitternden Händen versteckt er den Zettel, nickt einmal sehr deutlich und rutscht nervös auf seinem Stuhl herum.

„Was hast Du ihm geschrieben?" frage ich meine Göttin. „Die Wirkung war ja sehr deutlich!"

Sie lächelt mich an: „wie hättest Du reagiert, wenn ich Dir geschrieben hätte, dass ich seine Blicke in der Sauna und danach auf meinen Brüsten und meiner heißen, glatten und feuchten Muschi spüren kann? Und dass er einen Weg finden muss, um 22:00 Uhr in meiner Kabine zu sein?"

„Da wäre ich auch aus dem Häuschen und würde überlegen, wie die Frau betäubt werden kann!" gestehe ich ihr. „Ich wette, er überlegt, ob er ihr ein Schlafmittel geben soll oder sie betrunken machen kann!"

Zum Glück müssen wir sein Problem nicht lösen, aber er sollte motiviert genug sein.

Als seine Frau wieder an seinem Tosch mit dem Rücken zu uns sitzt, unterstreicht meine Frau ihre Einladung noch etwas, indem sie kurz ihre Brüste zusammen drückt. Er verschluckt sich fast wieder.

Ich bin den ganzen Abend recht aufgeregt und nervös. Um 21:30 rasiert sich meine Frau nochmals und fordert auch mich dazu auf. Ab 21:45 Uhr sitzt sie nur mit einem Bademantel bekleidet auf dem Sofa gegenüber der Tür, ich sitze ebenso in der ganz anderen Ecke.

Die Tür ist nur angelehnt. Mein Herz schlägt wie wild.

Was wird passieren? Wie werde ich reagieren, wenn der andere kommt? Wie wird er reagieren, wenn er sie sieht und danach mich?

Werde ich es aushalten? Wird sie Spass haben? Meine Gedanken fahren Achterbahn....

Dann klopft es leise an der Tür, aber für mich klingt es wie ein Vorschlaghammer.

Ich höre, wie er die Tür langsam öffnet und meine Göttin fordert ihn auf herein zu kommen und die Tür zu schließen. Dabei verschiebt sie ganz leicht den Bademantel, so dass er ihre tollen Beine sieht.

Er tritt rasch ein, die Tür fällt ins Schloss.

„Hallo, ich habe mir gedacht, dass Du absolut pünktlich sein wirst!" begrüßt meine Frau ihn. „Seit dem Moment in der Sauna denke ich daran!" antwortet er. „Aber was sagt Dein Mann dazu?"

„Frag ihn selbst, er sitzt dort in der Ecke!" erklärt sie ihm und er wirkt zurecht verwirrt.

Ich mache es ihm einfach und erkläre: „Ich bin hier, weil meine Allerliebste es so möchte und damit sie sicher ist. Du kannst jetzt Deinen Spaß haben, aber sie ist das allerwichtigste!"

Er schluckt kurz und zögert, aber dann tritt er näher und ich sehe sofort, wie geil er auf meine Frau ist. Sein Schwanz drückt schon durch seine Hose, er starrt sie an, ihre nackte Beine, ihr Dekolleté, ihr Gesicht. Für mich ist sie unfassbar schön, aber bei ihm muss auch noch das Gefühl dazukommen, dass sie leicht für ihn zu haben ist!!!! Er will sie vögeln und er kann sie einfach vögeln. Er muss sie nicht zum Essen einladen oder ihr einen Drink ausgeben und sie mit seiner Geschichte beeindrucken, er darf sie gleich einfach nehmen, ja sie einfach ficken! Und dann geht er wieder. Diese Aussicht macht ihn noch geiler!

Sie ergreift die Initiative: „Los, zieh Dich endlich aus! In der Sauna hast Du mir Deinen harten Schwanz nicht gezeigt. Jetzt will ich ihn endlich sehen und dann spüren!"

Er reagiert sofort und reisst sich die Klamotten vom Leib.

Nackt sieht er auch nicht besser aus als ich, aber meine Frau betrachtet ihn mit einem Lächeln. Im Gegensatz zu mir ist er sehr braun. Ich kann eine Woche in der Sonne liegen und bin nur etwas weniger blass, aber eher ist dunkel braun gebrannt. Das scheint ihr zu gefallen.

Sein Schwanz steht wie eine Eins. Er ist zwar etwas kürzer als meiner, aber er ist fast doppelt so dick. Und die Adern treten schön hervor. Sogar als Mann muss ich zugeben, dass der Kerl einen schönen Schwanz hat.

Mein Schatz schaut ihn sich von oben bis unten an und betrachtet seinen Riemen, er ist zwar nicht ganz glatt rasiert aber auch nicht zu behaart. Das ist schon mal gut für sie, zu viele Haare mag sie gar nicht.

Sie steht auf und geht zum Bett, dabei lässt sie den Bademantel von ihren Schultern gleiten und auf den Boden fallen. Sie steht mit dem Rücken zu ihm, so dass er ihren fantastischen Po sehen kann. Sie blickt ihn über die Schulter an. „Ich lege mich jetzt aufs Bett, dann kannst Du zeigen, was Du drauf hast. Sie dreht sich um und präsentiert sich in all ihrer Pracht, bevor sie sich hinlegt.

Er weiß gar nicht, wo er zuerst hin sehen soll. Dann bleibt sein Blick an Ihrer Muschi hängen, die leicht schimmert. Er geht auf sie zu. Er knurrt vor Begierde, kniet sich auf das Bett und greift nach ihren Hüften und zieht sie zu sich, ihre Titten direkt auf seinen gierigen Mund zu.

Ich bin hin und her gerissen. Einerseits will ich sehen, wie sie reagieren wird, denn bei mir mag sie das normalerweise gar nicht. Andererseits will ich dazwischen gehen und verhindern, dass er etwas tut, was sie nicht mag. Ich entscheide mich abzuwarten, denn sie will ja mit dem Kerl ins Bett.

Aktuell ist sie wohl auch einfach neugierig, sie lässt es zu, dass er einfach gierig seine Lippen um ihre rechte Brust schließt und mit seiner rechten Hand grob ihre linke Brust knetet.

Er ist nahezu animalisch geil und das scheint sie neugierig zu machen. Sie lässt ihn machen und greift gleichzeitig nach seinem Hintern und seinem Schwanz.

Er stöhnt kehlig auf, als er ihre Hand spürt und saugt Ihre Brust noch fester. Ich sehe, dass das unangenehm wird für sie und rutsche vorwärts, bereit einzugreifen, aber sie lehnt sich auf dem Bett zurück und spreizt ihre traumhaften Beine. Ohne ihre Brust loszulassen, ist er sofort über ihr und dringt mit einem Ruck in sie ein.

Sie keucht hell auf, das macht sie bei mir so gut wie nie. Wahrscheinlich weil sein Ding so dick ist, oder weil er so gierig zustößt. Er drückt nochmal richtig nach, damit er bis zu Schwanzwurzel in ihr steckt. Er lässt ihre Brust aus seinem Mund und greift sofort mit der freien Hand zu. Er knetet ihre Titten kräftig und stützt sich fast darauf ab.

Ich mache mit bereit, ich weiß dass sie es nicht mag. Denke ich zumindest. Irre ich mich etwa? Sie wehrt sich nicht, als er hart nochmal zustößt. Sie stöhnt wieder. Es wunderschöner Laut aus ihrem Mund. Ich bin so verrückt nach ihr.

Endlich schiebt sie ihn von sich, er merkt es erst gar nicht, so geil und gierig ist er, aber nach dem dritten Stoß klopfe ich ihm auf die Schulter. Er hält inne und merkt, dass sie will, dass er sich hinlegt. Das macht sie, wenn sie die Kontrolle will.

Er steigt kurz ab, greift aber sofort nach ihren Brüsten, als er sich hinlegt.

Sie zögert kurz, steigt aber dann auf ihn. Der dicke Schwanz dringt sofort wieder bis zum Anschlag in ihre offenbar klatschnasse Muschi.

Aber sie stöhnt nicht mehr, sie mag das grobe Kneten ihre Brüste gar nicht.

Sie versucht, seine Hände zu ihren Hüften zu dirigieren, sie reitet ihn schneller. Er versucht wieder und wieder an ihre Möpse zu kommen, er grunzt und stöhnt, offenbar verfehlen der Ritt und der Anblick meiner Frau ihre Wirkung auf ihn nicht. Dann aber fasst er kräftig Ihre Hüften und versucht sie ruhig zu halten, damit er es länger aushält.

Sie will aber wieder schneller werden, aber als das nicht klappt dreht sie sich zu mir um. Ich sehe ihren Wunsch in Ihren Augen und trete neben die Beiden. Ich greife nach seinen Handgelenken und ziehe seine Arme zur Seite. Er starrt mich überrascht an: „was soll das? Ich will länger mit Deiner geilen Frau ficken, verdammt!"

Da steht sie ohne Vorwarnung von ihm auf.

„So nicht, mein Lieber!" Macht sie ihm klar. Wut flackert in seinen Augen auf. Ich greife seine Unterarme fester, bereit giftig zu werden.

„Bleibt ruhig, BEIDE!" hören wir ihre Stimme scharf. „Keiner von Euch rührt sich vorerst! Ich erkläre Euch jetzt die neue Situation!"

Ich gehorche sofort, er erstarrt 2 Sekunden später.

Wir sehen sie an, sie blickt uns nacheinander in die Augen. Ich schmelze dahin!

„Das ganze hier sollte geiler Sex werden! Ich war geil darauf! Aber offensichtlich bist Du so geil", wendet sie sich an ihn, „dass Du meine Wünsche ignorierst. Das erlaube ich nicht! Keine Widerrede!"

„Deshalb darfst Du nicht in mich spritzen!", fährt sie fort. „Mein Mann ist zwar klein und nicht der Stärkste, aber er beschützt mich bis zum letzten Atemzug, an ihm kommst Du nicht vorbei!"

12